Hallo zumsammen, ich habe einen US Detektor Schaltung von einem Fledermausdetektor und möchte diese Schaltung in SMD Technik mit kleinsten Bauteilen und kleinst mögliche Spannung zu betreiben. Es geht darum das Gerät als kleines Handgerät, in der Grösse eines Garagentor Handsenders zu konzipieren. Die Details vom heutigen 9v US Gerät sind hier http://home.earthlink.net/~bat-detector/SBD2.html Hat jemand Lust an dem Projekt (Entwicklung bis zur Produktion) mir zu helfen? Es ist eine Kleinserie Stückzahl von vorerst 100 Stück geplant. Freundliche Grüsse Martin
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Hat jemand Erfahrung mit Piezo Transducers (Empfänger) um Ultraschallsignale für uns hörbar zu machen?
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Hi, ja ich hätte Lust und SMD-Erfahrung. Die Verstärker sind antiquiert. Je nach Wunsch kann man den Eingangsverstärker für höchste Empfindlichkeit und geringes Rauschen auslegen. Den Frequenzteiler könnte man durch einen Diodenmischer ersetzen. Falls winzigst sien soll, dann die Schaltung - nur aktuelle IC's. Die Frage ist auch, ob du einen SMD-Lötkolben hast. Sonst darf es nicht zu winzig sein.
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Die gepostete Schaltung ist das absolute minimum, ein Murks quasi. Denn die Verstaerker werden gesaettigt um Digitalsignale zu erzeugen. Ich wuerd eher heruntermischen, um die Lautstaerkeinformation zu erhalten. Und dann wuerd ich mit einer LiPo Zelle arbeiten.
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Schließe mich dem voll und ganz an. Mischer hätten auch den Vorteil, dass man die resultierende Frequenz einstellen kann. Auch halte ich die Festverstärkung des Ics für nicht so gut.
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Also, ich würde an deiner stelle auch unbedingt einen Mischer als Fledermausdetektor nehmen. Mit einem Teiler kannst Du nicht wirklich viel hören. Und: Das Ganze fällt und steht eh' mit dem Mikrofontyp.
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Hallo und vielen Dank für Eure Inputs. Das Ding muss nur eine Frequenz von 40 kHz erkennen und möglichst simpel und kostengünstig sein. Wenn möglich nur betrieben durch eine oder zwei Knopfzellen, wegen der Baugrösse. Daher auch der SMD Vorschlag, kann aber auch Steckversion sein. Ab wann lohnt sich SMD?
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>>Ab wann lohnt sich SMD?
locker halbe Baugröße - deshalb ist die Platine nur noch halb so
teuer...
Moderne Bauteile sind meist nur noch in SMD.
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Hallo Alex ja prima, kann ich dir ne Email schicken?
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Die Piezo Ultraschall Empfänger sind resonant, man empfängt also nur einen recht kleinen Frequenzbereich (z.B. 40+-2 kHz). Die bessere Wahl wäre da ein passendes kleine Elektretmikrofon: die sind meist günstig und auch kleiner, und einige gehen auch wirklich bis vielleicht 100 kHz - das Problem ist mehr herauszufinden welche Typen gehen, denn die Datenblätter hören meist bei 20 KHz auf. Als "Mixer" könnte man z.B. CMOS Schalter nutzen - das ist vermutlich sparsamer als ein extra Mixer IC wie NE602. Viel mehr einen 4-fach OP wird man dazu auch nicht brauchen, und 2,5-3 V als Spannung sollten reichen, also 2 normale Knopfzellen oder eine Lithiumzelle.
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Ein paar grundsaetzliche Bemerkungen: 1) Der LM386 im Eingang ist tatsaechlich Mist. Rauscht viel zu stark und zieht unnoetig viel Strom. 2) Bein rein digitaler Weiterverarbeitung geht die Amplitudeninformation verloren. Das Ausgangssignal hat mit dem Original nicht mehr viel gemeinsam und wirkt unnatuerlich. 3) 40 kHz Sensoren sind billig, aber fuer Resonanz gebaut und entsprechend schmalbandig. Der Empfang von Ultraschallrufen ist damit sehr eingeschraenkt und die Verwendungsmoeglichkeit des Geraetes auch. 4) Sender-Transducer arbeiten in Serien-Resonanz, Empfaenger in Parallelresonanz. Aber die genaue Frequenz spielt wohl keine Rolle, so dass man beide Typen z.B. in Parallelresonanz betreiben kann. 4) Wenn du sowieso nur auf 40kHZ arbeiten willst, ist Mischung besser, weil die Amplitudeninformation erhalten bleibt. Die prinzipielle Doppeldeutigkeit der Mischung (oberes und unteres Seitenband) laesst sich durch den schmalbandigen Transducer beheben. 5) Der Vorschlag mit der Mikrofonkapsel ist allemal besser. Ein breiter Empfangsbereich von z.B. 10 bis 100 kHz macht das Geraet vielseitig einsetzbar. 6) Das Beste ist natuerlich eine breitbandige Frequenzteilung in den Hoerbereich und die Amplitudeninformation wieder aufmodulieren. Aber das Geraet wird aufwendiger und teurer. 7) Letztlich stehen damit 2 Konzepte nebeneinander. Ein sehr einfaches, billiges, digitales mit eingeschraenkter Verwendungsmoeglichkeit wie von dir geplant und ein aufwendigeres, teures, digital/analoges mit vielseitigem Einsatzbereich. 8) Als kluger Geschaeftsmann faengst du mit dem einfachen Geraet an, um schnell ins Laufen zu kommen und bringst das bessere Geraet spaeter zusaetzlich heraus. Sowas nennt man Marketing. J.
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Als Kluger Geschaeftsmann laesst du den Muell sein, den das Publikum ist dasselbe fuer das schlechte wie das Gute Geraet. Wenn man heruntermischt, kann man hoeren, ob eine oder mehrere Fledermaeuse unterwegs sind, und ob die zusammen sind. Vorausgesetzt man hoert es mit dem Ohr. Waehrend mit dem Billigansatz alle Information ausser ja/nein weg ist.
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Wichtig ist fuer den Anfang nur, den Aufwand und das Risiko gering zu halten. Die oben von dir dargestellte Version ist wahrscheinlich gar nicht mal die einfachste. Im Grunde reicht ein 4-fach OP als HF- und NF-Verstaerker und Oszillator, sowie eine Diode als Mischer/Zerhacker und ein Ohrhoerer. Dann hat man wenigstens auch die Amplitudeninformation. Ich hatte eine Zeitlang mit US-Geraeten aehnlicher Art zu tun. Du wirst bald merken, dass nicht die Elektronik das Problem ist, sondern die Konstruktion. Wenn du einen Schallgeber (Piezo oder Mini-Lautsprecher) in das Gehaeuse mit einbaust, erhaelst du unweigerlich akustische Rueckkopplung auf den US-Transducer und das Ding pfeift auch ohne Fledermaus. Am einfachsten ist darum ein kleiner Kristallhoerer fuers Ohr. In welcher Ecke der vereinigten Republiken wohnst du ? J.
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Hallo, vielen Dank für Eure Inputs. Das ganze ist nicht um Fledermäuse zu fangen ;) Es sind Ultraschallgeräte im Einsatz, welche Impulse von 25-120kHz unregelmässig versenden. Der Detektor hat nur die Funktion, zu kontrollieren ob der US Erzeuger in Betrieb ist. Ganz simpel, klein (Garagentor Handsender Grösse) und günstig. Wenn man den Detektor in der Nähe des Schallkopfs hält muss lediglich die LED blinken oder ein Buzzer laute von sich geben. Gruss Martin
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>Das ganze ist nicht um Fledermäuse ...
Aha. Wieder mal das Wichtigste zuletzt.
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Also: Sollte ich mal, wahrscheinlich nachts, unterwegs sein. Sollte es dort Fledermäuse geben. Sollten die gerade unterwegs sein. Sollten die gerade Jagen. Sollten die gerade im meine Richtung schreien. DANN KÖNNTE ICH SO EIN TEIL WIRKLICH GEBRAUCHEN! Wozu eigentlich? Also bei mir bleibt die letzte Position, auf der Liste der Dinge, die ich unbedingt noch brauche, weiterhin unbesetzt.
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> Aha. Wieder mal das Wichtigste zuletzt.
Wahrhaftig !!!
Und was sollte das Gerede von Fledermaus und bat ganz oben ? Tagelang
hast du alle Tipgeber in dem Glauben gelassen. Spricht nicht gerade fuer
dich!
Und wer braucht sone Pipi-Elektronik und wozu soll die gut sein ? J.
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> Also bei mir bleibt die letzte Position, auf der Liste der Dinge, die > ich unbedingt noch brauche, weiterhin unbesetzt. Und warum hockst du nicht vor der Glotze oder inne Kneipe ? J.
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Ups, da habe ich mich falsch ausgedrückt am Anfang, sorry aber das wollte ich nicht. Aber danke für Eure Kommentare und gegenseitiges in Fahrt bringen ;) Das sind Ultraschallgeräte für die Wasseraufbereitung. Der Detektor hat nur die Funktion, zu kontrollieren ob der US Erzeuger in Betrieb ist. Der Hauswart, Besitzer kann es somit ganz simpel prüfen ob Sie noch in Betrieb sind. Wenn man den Detektor in der Nähe des Schallkopfs hält muss lediglich die LED blinken oder ein Buzzer laute von sich geben. Gruss Martin
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Ich tendiere auf den Vorschlag Juergen: 4-fach OP als HF- und NF-Verstaerker und Oszillator, sowie eine Diode als Mischer/Zerhacker, aber eine LED (anstatt Ohrhöhrer). Oder ein einziger IC - in onchip gemischter Analog- und Digitaltechnik (gm. Privatnachricht). Hat da jemand Lust mir zwei Prototypen basteln, damit ich Sie testen kann?
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click s. schrieb: > Hat da jemand Lust mir zwei Prototypen basteln, damit ich Sie testen > kann? Nun wo dein Geschäftsmodell bekannt ist frag ich mich warum dir jemand 2 Prototypen bauen soll statt das ganze dann nicht gleich selbst zu verkaufen? Einziger Grund den ich mir vorstellen kann: Du hast die Vertriebskanäle. Im übrigen verweise ich auf WEE, CE, Verpackungsverordnung, Altgeräterücknahmeverordnung und all die schönen andern Dinge mit denen sich die Schmarotzer Konkurrenz vom Leibe halten.
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Ich verstehe nicht um was es Dir geht. Ja wir haben den Vertrieb, aber nicht Fledermausdetektoren, falls Du das meinst. Unsere US Geräte sind in der Wasseraufbereitung und senden bis zu 100 Watt Signale. Der Handdetektor, welches wir bauen möchten muss nur die 40kHz erkennen und eine LED blinken lassen. Ein ganz simpler US Detektor in der Grösse eines Garagentor Handsenders und betrieben einer oder zwei Knopfzellen. Selbst können wir dies nicht, daher die Anfrage.
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click s. schrieb: > Ich verstehe nicht um was es Dir geht. Soll das Gerät in der EU und in USA kommerziell verkauft werden? Oder nur als Bausatz über ebay an Hobbybastler? Falls ersteres, braucht es eine CE-Zulassung. Bauteile und Aufbau müssen RoHS-konform sein. Der Endkunde hat ein Recht auf 2 Jahre Gewährleistung, d.h. so lange muss das Ding durchhalten. Die Schaltung darf keine Rechte dritter verletzen, d.h. bei Ideen aus dem Netz muss geklärt sein, ob das jemand patentiert hat. Zusätzlich bist Du als kommerzieller Anbieter verpflichtet, Elektroschrott zurückzunehmen und fachgerecht zu entsorgen.
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Hallo, Ja kommerziell aber kostenlos mit den gelieferten US Geräten und zu den bestehenden Kunden auf Wunsch. Alles andere ist klar, einzig bei der CE Zulassung das geht unter: Batteriebetriebene Geräte zur Verwendung außerhalb der genannten Spannungsgrenzen fallen folglich nicht in den Geltungsbereich der Niederspannungsrichtlinie Hat jemand Lust an dem Projekt (Entwicklung bis zur Produktion) mir zu helfen? Es ist eine Kleinserie Stückzahl von vorerst 100 Stück geplant. Freundliche Grüsse Martin
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