Hallo Leute, ich habe hier gerade eine 20L Flasche Argon, die 200 Bar hat. Da möchte ich einen Druckminderer anschließen. Normalerweise mache ich das bei Gasflaschen so, dass ich den Druckminderer per Hand aufschraube soweit es geht und dann die Schraube noch ein paar Grad weiter drehe, in dem ich den Druckminderer selbst drehe. Ist es bei Argon irgendwie anders, denn irgendwie kommt mir das Gas aus der Verbindung heraus. Wenn ich mir den Druckminderer anschaue, so hat er keine Gummidichtungen oder ähnliches. Ist das normal?
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Soweit ich mich dunkel erinnern kann, war bei meinen Druckminderer eine Dichtung drauf/drin. Allerdings muss man die Überwurfmutter schon fest mit dem Schraubenschlüssel anziehen, damit das bei dem Druck dicht ist. Sieht man ja ganz gut an dem Manometer. Wenn das nach dem Zudrehen des Flaschenhahns einen Tag lang noch >100Bar hat, ist es halbwegs dicht ;)
Dimitri Roschkowski schrieb: > ich habe hier gerade eine 20L Flasche Argon, die 200 Bar hat. Da möchte > ich einen Druckminderer anschließen. Normalerweise mache ich das bei > Gasflaschen so, dass ich den Druckminderer per Hand aufschraube soweit > es geht und dann die Schraube noch ein paar Grad weiter drehe, in dem > ich den Druckminderer selbst drehe. Wenn du von Gas sprichst, meinst du da Flüssiggas(Propan)? Das ist nämlich nicht vergleichbar weil da ungleich geringere Drücke wirken und daher eine Gummidichtung meist reicht und man durch drehen des Druckminderers mit wenig Drehmoment das Ding dicht bekommt (mit Seifenlauge prüfen). In der Praxis werden die Propanflaschen wegen der Gefahrenklasse (brennbar) etwas sorgfältiger gehandhabt und da fliegt dann die Dichtung bei der Befüllung (hab ich mir sagen lassen) gleich gegen eine Neue raus. > Ist es bei Argon irgendwie anders, denn irgendwie kommt mir das Gas aus > der Verbindung heraus. Wenn ich mir den Druckminderer anschaue, so hat > er keine Gummidichtungen oder ähnliches. Ist das normal? Bei Argon befindet sich eine graphitierte Vulkanfieberdichtung auf dem Anschlußzapfen des Druckminderers der dann aber auch 200Bar abdichten muss. Man könnte auch ein Weichkupferdichtung nehmen, aber das ist nicht ganz unproblematisch. Das geht nicht mit mal so weiter drehen. Da brauchste schon einen ordentlichen 30er Maulschlüssel mit dem man das Gewinde anständig anziehen kann. Dann dürfte es dicht sein. Wenn nicht, kann die Dichtung defekt sein, aber wenn die schon einige Zeit in Gebrauch ist kann man das nicht so einfach prüfen weil man die Mutter wegen der breit gedrückten Dichtungsscheibe nicht zurück schieben kann. Da muss man sanfte Gewalt anwenden und mit eine Schonhammer die Mutter zu den Messinstrumenten hin schieben, danach dann eine neue passende Dichtung drauf machen, anschließen, fertig. Wenn man sich unsicher ist, obs dicht ist, ist etwas Seifenlauge ein erprobtes Mittel es zu prüfen. Einfach über den Anschluss schütten ob sich Bläschen bilden. Wenn das der Fall ist versuchen noch etwas kräftiger anzuziehen. Ansonsten neue Dichtung nehmen.
Michael S. schrieb: > Bei Argon befindet sich eine graphitierte Vulkanfieberdichtung auf dem > Anschlußzapfen des Druckminderers der dann aber auch 200Bar abdichten > muss. Man könnte auch ein Weichkupferdichtung nehmen, aber das ist > nicht ganz unproblematisch. Ich habe mal ein Foto von dem Druckminderer angehängt. Ist es da diese Weichkupferdichtung oder fehlt da tatsächlich eine "andere" Dichtung?
Dimitri Roschkowski schrieb: > in dem ich den Druckminderer selbst drehe. Super Sache. Der Druckminderer ist ja auch ein Maul oder Drehmomentschlüssel, der dafür gedacht ist. Ich nehme an, du entfernst Stecker aus Steckdosen auch immer indem du am Kabel ziehst. Kopfschüttel
Dimitri Roschkowski schrieb: > ich habe hier gerade eine 20L Flasche Argon, die 200 Bar hat. Michael S. schrieb: > Wenn du von Gas sprichst, meinst du da Flüssiggas(Propan)? Aua Hab grad mal bei mir geschaut. Da haben einige eine Flachdichtung aus transparentem Kunsstoff, könnte PA6 sein. Und einige haben Kupferdichtungen. Sehen genauso aus wie Deine. Ich hab aber auch ein Paket mit Dichtungen die sehen aus wie Klingerit. Aber eine Dichtung gehört da rein. > Man könnte auch ein Weichkupferdichtung nehmen, Bei Argon kein Problem, ausser dass Kupferdichtungen durch kaltverformung aushärten. Müssen dann mal geglüht werden. Bei Acetylen Problem weil das reagiert siehe Kupfer(I)acetylid
Udo Schmitt schrieb: > Super Sache. Der Druckminderer ist ja auch ein Maul oder > Drehmomentschlüssel, der dafür gedacht ist. > Kopfschüttel Bei Propangas macht man das eben so. Da weiß ich nicht so ganz, was du hast. Aus dem Grund dachte ich, dass ich das gleiche Vorgehen auch auf die Argon-Flasche übertragen kann. Und da es nicht geklappt hat, bin ich auf die Fehlersuche gegangen. Und da gab es auch meiner Sicht zwei Möglichkeiten. 1) da fehlt eine Dichtung 2) der Druckminderer wird mit einem Schlüssel angezogen Und nichts weiter steht in meiner Fragestellung.
Dimitri Roschkowski schrieb: > Ich habe mal ein Foto von dem Druckminderer angehängt. Ist es da diese > Weichkupferdichtung oder fehlt da tatsächlich eine "andere" Dichtung? Sieht so aus als wäre da gar keine Dichtung drauf. Dazu müsste man die Mutter weiter zurück schieben und schauen ob Fremdmaterial auf dem Messing drauf backt. Ich glaube aber nicht. Wenn das geklärt ist und da doch noch was altes drauf ist müsste es erst runter ansonsten kann da gleich ne neue Dichtung drauf. Dimitri Roschkowski schrieb: > Bei Propangas macht man das eben so. Ist ja auch wegen der geringeren Anforderungen unproblematischer weil Propandruckminderer gewöhnlich aus verzinktem Stahl sind und Schutzgasflaschendruckminderer aus voluminösem Messing.
Michael S. schrieb: > Sieht so aus als wäre da gar keine Dichtung drauf. Dazu müsste man die > Mutter weiter zurück schieben und schauen ob Fremdmaterial auf dem > Messing drauf backt. Ich glaube aber nicht. Ich habe mal ein zweites Foto angehängt, diesmal etwas seitlich aufgenommen. Ich bin der Meinung, dass da sonst kein Fremdmaterial drauf ist. Der Druckminderer ist nagelneu, deshalb müsste da wohl eine neue Dichtung drauf. Aber ich werde da mal zunächst den Hersteller bzw. Verkäufer kontaktieren.
Bei dem Druckminderer fehlt einfach die Dichtscheibe, die sehen so aus: http://www.tse.at/at/shop/product_info/cat/c168/info/p51736_Polyamid-Dichtung-fuer-Stickstoff-N2-Druckminderer.html In diesem Bild deutlich als weiße Scheibe zu erkennen: http://mapoc.de/files/fots/Pictures/Importierte_eBay_Artikel/Pictures/Importierte_eBay_Artikel/1627_Kayser__7__800x600.jpg ...sollte es als Pfennig-Ersatzbei bei jeder lokalen Schweißerbude geben. Ohne diese Dichtung hast Du keine Chance - Eine Kupferdichtung zu verwenden lohnt nicht, wozu auch. Das ist eher eine Reinstgas-Geschichte und die Armaturen müssen auch dafür ausgelegt sein. P.S.: Du schreibst, dass der Druckminderer nagelneu ist - hast Du vielleicht eine kleine Plastiktüte mit dieser Dichtscheibe in der Verpackung übersehene? Ich hatte schon Druckminderer bei denen ein kleiner Vorrat an Dichtscheiben so mitgeliefert wurde, allerdings keine installiert war.
Dimitri Roschkowski schrieb: > Ich habe mal ein zweites Foto angehängt, diesmal etwas seitlich > aufgenommen. Ich bin der Meinung, dass da sonst kein Fremdmaterial drauf > ist. WOW, mit dem Bildformat wirste hier aber kaum Freunde finden. Was das Fremdmaterial angeht, teile ich die Auffassung, das schlicht ne Dichtung fehlt. Dann wäre das geklärt. > Der Druckminderer ist nagelneu, deshalb müsste da wohl eine neue > Dichtung drauf. Aber ich werde da mal zunächst den Hersteller bzw. > Verkäufer kontaktieren. Gibts in jedem Baumarkt, die auch Schweißgeräte führen. Dürfte im Sanitärbereich ein üblicher Artikel sein. Dann kannste dir auch gleich einen 30er Maulschlüssel zulegen. Mit ner Zange ist das kein Vergnügen, sowohl für dich wie für die Überwurfmutter. Hab da schon einige Vergewaltigungsopfer kennen gelernt.
Dichtung drauf, 30iger Maulschlüssel und mit Schmackes zudrehen. Dann sind auch noch nach 4 Wochen Nichtstun die 200 Bar auf dem Manometer. ( Einwandfreies Manometer vorausgesetzt ) Grüße vom Schweißer
kalle schrieb: >> Man könnte auch ein Weichkupferdichtung nehmen, > Bei Argon kein Problem, ausser dass Kupferdichtungen durch > kaltverformung aushärten. Müssen dann mal geglüht werden. Hmm, ich kenne solche Dichtungen aus dem UHV-Bereich. Da sind diese aber nur einmal verwendbar und müssen beim Abschrauben weggeworfen werden. Gruss Harald
Michael S. schrieb: > Wenn du von Gas sprichst, meinst du da Flüssiggas(Propan)? Ich nehme an er mein Gas, das bei Raumtemperatur und Meeresdruck gasförmig ist!
Michael S. schrieb: > Gibts in jedem Baumarkt, die auch Schweißgeräte führen. In größeren Orten gibt es auch schon mal einen Sanitärfachhandel im Baumarkt-Format. Die müßten Dichtungen haben. Wenn ich selbst mal keine Dichtung hatte, behalf ich mir immer mit irgend was anderem. Beispielsweise war bei mir die Badewannenarmatur mal undicht, und da paßte exakt genau eine Pertinaxscheibe, die mal als Dichtringsatz bei einem KFz-Ölfilter für die Ablaßschraube mit dabei war. Eine Woche hielt das Ding, dem ich anfangs gar nichts zutraute. Auf dem Wasser sind ja auch schon mal 8 bar Druck. Es hätte vermutlich auch noch ewig gehalten, war aber nicht fachgerecht. In der Not frißt der Teufel Fliegen. Und wenn man in ein Cent-Stück mal ein Loch in der Mitte sticht...
Wilhelm Ferkes schrieb: > Michael S. schrieb: > >> Gibts in jedem Baumarkt, die auch Schweißgeräte führen. > > In größeren Orten gibt es auch schon mal einen Sanitärfachhandel im > Baumarkt-Format. Die müßten Dichtungen haben. > > Wenn ich selbst mal keine Dichtung hatte, behalf ich mir immer mit > irgend was anderem. Beispielsweise war bei mir die Badewannenarmatur mal > undicht, und da paßte exakt genau eine Pertinaxscheibe, die mal als > Dichtringsatz bei einem KFz-Ölfilter für die Ablaßschraube mit dabei > war. Eine Woche hielt das Ding, dem ich anfangs gar nichts zutraute. Auf > dem Wasser sind ja auch schon mal 8 bar Druck. Es hätte vermutlich auch > noch ewig gehalten, war aber nicht fachgerecht. In der Not frißt der > Teufel Fliegen. Und wenn man in ein Cent-Stück mal ein Loch in der Mitte > sticht... Ich habe mal einen Anschiss bekommen, weil ich ein 1 DM Stück als passende Unterlagscheibe ( rostfreier Stahl ) verwendet habe. ( Notlösung auf der Baustelle ) Das Zerstören von Geldstücken ist nicht erlaubt ! Also Dichtung kaufen, auch wenn sie das 10fache kostet. :)
Bernd Funk schrieb: > Das Zerstören von Geldstücken ist nicht erlaubt ! Ooch, die werden doch neu gedruckt wie der Teufel. Aber, anderes Thema. ;-)
Michael S. schrieb: > WOW, mit dem Bildformat wirste hier aber kaum Freunde finden. Ja, ein wenig runterskalieren könnte Dimitri die schon noch, aber wenigstens sind die Bilder scharf an der Stelle, auf die es ankommt. ;-)
Dimitri Roschkowski schrieb: > Bei Propangas macht man das eben so. Da weiß ich nicht so ganz, was du > hast. Aus dem Grund dachte ich, dass ich das gleiche Vorgehen auch auf > die Argon-Flasche übertragen kann. Sorry aber da rollen sich mir alle Fussnägel auf. Ein Druckminderer ist eine Präzisionsmechanik, und kein Ersatz für einen Gabelschlüssel, eine Zange oder Hebel. Deine Vorgehensweise ist in etwa so als würde ein Autoschlosser den Drehmomentschlüssel nehmen um damit eine festsitzende Felge durch Schläge zu lösen. Und ja auch wenn hier gleich einige tönen, das machen sie auch so, ist halt wie bei: "Esst mehr Scheiße, Milliarden von Fliegen können nicht irren"
Udo Schmitt schrieb: > "Esst mehr Scheiße, Milliarden von Fliegen können nicht irren" Wer sagt das die das fressen? Die legen da nur ihre Eier ab, denke ich.
Udo Schmitt schrieb: > "Esst mehr Scheiße, Milliarden von Fliegen können nicht irren" Tun wir das nicht eh schon? Ich sag nur: https://www.youtube.com/watch?v=CCRXLguIXDo bzw. in Englisch: https://www.youtube.com/watch?v=NicJcAx5sD0
Die Kaltschmiede und die Pfaffen hat der Teufel erschaffen! ;-) MfG Paul
Wilhelm Ferkes schrieb: > Und wenn man in ein Cent-Stück mal ein Loch in der Mitte > sticht... Da kommt aber kein Kupferring raus. Nur falls das hier jemand geschlussfolgert hat. ;-)
Frank P. schrieb: >> Und wenn man in ein Cent-Stück mal ein Loch in der Mitte >> sticht... > Da kommt aber kein Kupferring raus. Nur falls das hier jemand > geschlussfolgert hat. ;-) ...und aus einem Markstück wird auch keine Edelstahlunterlegscheibe. Gruss Harald
Harald schrob:
>...und aus einem Markstück wird auch keine Edelstahlunterlegscheibe.
Der Teufel erschlug aber auch seine Großmutter, weil sie sich nicht zu
helfen wußte...
Anfrage an Sender Jerewan: Kann ein Weißkrautkopf eine Mohrrübe sein?
Antwort: Im Prinzip ja, wenn er lang, spitz und rot ist.
Was bedeutet: Wohl dem, der aus vorhandenen Sachen das bauen kann, was
ihm gerade fehlt.
mfG Paul
Da muss auf jeden Fall eine Dichtung rein. Hier sind das kleine weisse Kunststoffringe. Unser Gaslieferant hat die Dichtungen als Schüttgut liegen und drückt einem bei jeder 50l-Füllung ein paar in die Hand. Am besten bei Deinem Lieferanten nachfragen - ich kann mir nicht vorstellen, dass die für ein paar solcher popligen Ringe Geld haben wollen. Wie andere schrieben: dann ordentlichen Maulschlüssel besorgen und jeweils mit neuer Dichtung gut festziehen - dann ist das immer dicht (zumindest hier bisher). Wie Du allerdings durch Drehen des Druckminderers da irgendetwas fester anziehen willst, ist mir ein Rätsel. Auf Deinem Foto ist die Überwurfmutter doch deutlich zu sehen - warum sollte sich an der Dichtheit der Verschraubung irgendetwas positiv verändern, wenn Du den Druckminderer drehst? Lass den armen Druckminderer in Ruhe! >:-( Chris D.
Chris D. schrieb: > Wie Du allerdings durch Drehen des Druckminderers da irgendetwas > fester anziehen willst, Na ja, durch drehen am Druckminderer wird natürlich über den schon anliegenden Kragen der Überwurfmutter ein Moment auf diese ausgeübt. Je fester sie schon sitzt, desto höher ist das übertragbare Moment. Und die Armaturen und das Ventilgehäuse geben ja prima Hebel ab :-(
Chris D. schrieb: > Lass den armen Druckminderer in Ruhe! >:-( Ja, der fühlt sich doch sowieso schon mindererwertig. :-) SCNR Harald
Chris D. schrieb: > Lass den armen Druckminderer in Ruhe! >:-( Ich erzähle dir mal eine kurze Geschichte. Vor 15 Jahren habe ich mir ein Wohnmobil gekauft. Die Heizung, der Herd und das Warmwasser lief über Gas. Zwischen der Gasflasche und dem Druckminderer war ein Schlüssel, mit dem ich die Überwurfmutter etwas fester anziehen konnte. Dieses Wohnmobil habe ich vor 3-4 Jahren verkauft. Als ich mir dann eins gemietet habe, gab es eine Übergabe. Da bemerkte ich, dass dieser mir bekannte Schlüssel fehlt. Ich habe die Dame darauf angesprochen. Die schaute mich an, als ob ich von einem anderen Planeten kommen würde. Dann zeigte sie mir, wie sie es macht. Eben per Hand soweit es geht drehen und dann noch ein Stück mit dem Druckminderer. Und genauso machen es alle: https://www.youtube.com/watch?v=JwFJmw4cgcU https://www.youtube.com/watch?v=OhajfH06U5s Dass diese Technik bei einer 200Bar Flasche nicht so gut funktioniert und dazu wirklich ein Schlüssel benutzt wird, ist mir jetzt klar.
Dimitri Roschkowski schrieb: > Eben per Hand soweit es geht > drehen und dann noch ein Stück mit dem Druckminderer. Und genauso machen > es alle: > > https://www.youtube.com/watch?v=JwFJmw4cgcU > https://www.youtube.com/watch?v=OhajfH06U5s Ok, da sieht das dann schon etwas gesitteter aus und ist auch eher ein Hinundherschieben - ich dachte, Du drehst den Druckminderer wirklich so wie die Überwurfmutter <:-) > Dass diese Technik bei einer 200Bar Flasche nicht so gut funktioniert > und dazu wirklich ein Schlüssel benutzt wird, ist mir jetzt klar. Das auf jeden Fall: 200 Bar zu 8 Bar - das ist dann doch schon ein kleiner Unterschied. Wie Du gemerkt hast, ist da nix mehr mit "handfest anziehen" ;-) Chris D.
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