Hat jemand Erfahrung mit der Blei/Zinn SMD Lötpaste auf Seite <http://www.ebay.de/itm/Mechanic-Solder-Paste-XG-500-Sn63-Pb37-SMD-Lotpaste-/290829076116?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Elektrowerkzeuge&hash=item43b6c38694#ht_1954wt_1169>? Kommt mir sehr billig vor Grüße, jerry
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Verschoben durch Moderator
Wieso willst du deine Heizung oder Wasserleitung weichlöten? Das macht heute keiner mehr, dafür gibts Presssysteme http://www.ebay.de/itm/REMS-Kupferrohrpresse-Power-Press-E-Presse-mit-3-Backen-/180995290384?pt=DE_Elektronik_Computer_Haushaltsger%C3%A4te_Staubsauger_PM&hash=item2a2428f510. Frag am Besten mal deinen Klempner ;)
Dann schon eher das hier von ebay 190702539279 Da ist der Verlust geringer, falls die Beschreibung lügt.
Interessanter ist doch die Frage: Wo bekommt man jetzt günstig richtige SMD-Lötpaste her?
Michael L. schrieb: > Dann schon eher das hier von ebay 190702539279 > Da ist der Verlust geringer, falls die Beschreibung lügt. [quote] Features: *Good insulating ability.* [/quote] kicher
lol.. Wahrscheinlich meinten sie damit sowas wie "wenig Brückenbildung".. Aber das so hinzuschreiben.. Autsch :)
Meiner Meinung nach lohnt es sich nicht, da zu sparen, denn mit 10g Lötpaste kann man schon extrem viele Lötstellen machen. Da investiert man doch besser die 15 Euro für vernünftige Lötpaste + Spritze, das zahlt sich fünfmal aus, wenn man dadurch keine Bauteile oder Boards verbrät.
Da hast du wohl Recht. Hört sich zwar nicht nach besonders viel an, aber dafür braucht man ja auch extrem wenig pro Lötstelle. Da wird dann die Haltbarkeit für den Gelegenheitsbastler wohl schon eher zum Problem werden...
Jeremy Royston schrieb: > Hat jemand Erfahrung mit der Blei/Zinn SMD Lötpaste auf Seite > <Ebay-Artikel Nr. 290829076116? > Kommt mir sehr billig vor Hab mir mal genau die Paste vor einiger Zeit aus China für etwa 3€ mitbestellt, weil ich mir dachte, dass man verbleite eventuell auch mal brauchen kann. Allerdings ist die recht grobkörnig und bei dem Flussmittel bin ich mir nicht sicher, ob die unbedingt für Platinen gedacht sind. Darum habe ich es noch nie hergenommen, wenn dann vll mal, wenn ich gröbere Metallarbeiten habe, bei denen mir die bleifreien (besseren) zu schade sind. Wenn du eine Paste für geringe Temperaturen brauchst kannst du dir auch mal bismuthaltige Pasten ansehen, sind aber etwas teurer. thomas schrieb: > Da hast du wohl Recht. Hört sich zwar nicht nach besonders viel an, aber > dafür braucht man ja auch extrem wenig pro Lötstelle. Da wird dann die > Haltbarkeit für den Gelegenheitsbastler wohl schon eher zum Problem > werden... Das mit der Haltbarkeit muss für dich als Privatanwender gar nicht so dramatisch sein. Immerhin musst du wohl kaum einem Audit erklären, warum du mit abgelaufenem Material arbeitest ;-) Privat nehme ich sowohl abgelaufenes Flussmittelgel als auch abgelaufene Pasten (normale und bismuthaltige) ohne Probleme her. Und die sind teilweise einige Jahre abgelaufen. Wenn man die Sachen halbwegs kühl lagert (wenn man sehr wenig braucht; größeres Gebinde versiegelt z.B. im Kühlschrank) kann man das Ganze wirklich lange benutzen, gerade für "Kleinzeug". Wenn es mal irgendwann wirklich schlechter werden sollte, kann man immer noch entsorgen, aber die 6-(12/24?) Monate sind für Privat dann doch nicht soo ernst zu nehmen ;-)
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