Hallo, das ist mein erster Beitrag hier :) Bitte nicht schimpfen, wenn ich was falsch mache :) Also, neulich habe ich bei Reichelt gestöbert und habe einen meiner Meinung nach sehr günstigen Elko gefunden: http://de.rs-online.com/web/p/aluminium-elektrolytkondensatoren/0127846/ 100V DC, 2200 µF für 3 Euro das Stück. Da ich ein neues Elektronikprojekt beginnen möchte, möchte ich gerne Blitze erzeugen, allerdings mit hoher Spannung, nicht mit hohen Strömen(Bauteile teuer!!) Ich dachte dabei an z.B. 2 kV. Das müsste doch für einen anständigen Blitz von 2 cm ausreichen. Dazu brauche ich, wenn ich 2 kV erzeugen will, 20 Kondensatoren in Reihe - korrekt? Wenn ich die Kondis in 2er Einheiten als Bank aufbaue (Paralellschaltung von je 2 Kondis) habe ich eine Kapazität von 4400 µF - korrekt? Soweit, so gut. Da es allerdings ein bisschen unbequem ist, mit 2 kV Ladespannung zu hantieren, dachte ich daran, die Kondensatorbänke über eine Paralellschaltung aufzuladen, die ja dann nur 100V benötigen würde, was ja recht preiswert zu beschaffen ist: http://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-Case-geschlossen/SNT-MW100-48/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=57490;GROUPID=4959;artnr=SNT+MW100-48;SID=10T-AVOH8AAAIAADbMNUEa42d7e40966bebe88ee44c365ebc0d0c (davon 2 in Reihe geben quasi 100V) Bei einer Paralellladeschaltung habe ich also 100V geforderte Ladespannung und eine Gesamtkapazität von 40*2200µF = 88000 µF. Das Netzteil schafft 2,2 A, ergo müsste (88000 µF sind 0,88F) 0,88=(2,2*s)/100 88=2,2*s 88/2,2=s s=40 in 40 Sekunden geladen sein. Korrekt? Wenn ich danach die 40 Elkos von der Ladeschaltung trenne (am liebsten über einen klassischen Schalter, der muss ja keine Trennspannung im kV Bereich trennen und keine hohe Schaltleistung haben, schließlich fließen keine zweistelligen Amperebereiche drüber), dann sind meine Elkos doch geladen. (20 Stück hiervon http://www.reichelt.de/Kippschalter/MS-243/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=13146;GROUPID=3275;artnr=MS+243;SID=10T-AVOH8AAAIAADbMNUEa42d7e40966bebe88ee44c365ebc0d0c sollten es tun, oder? einer pro 2er-Bank.) korrekt bis jetzt? danach greife ich die spannung, nachdem die elkobänke geladen sind, mithilfe einer reihenschaltung ab, wobei nach jeder Elkobank eine Thyristorgruppe in Paralellschaltung die unkontrollierte Entladung verhindert. sollte mit denen gehen, nicht? http://www.reichelt.de/Thyristoren/BT-145-800R/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=111161;GROUPID=5279;artnr=BT+145%2F800R;SID=10T-AVOH8AAAIAADbMNUEa42d7e40966bebe88ee44c365ebc0d0c je 2 davon paralell ergibt einen maximalen Stromfluss von ca. 50A. kühlen kann ich die mit Alukühlkörpern ausreichend, nicht? http://www.reichelt.de/IC-Kuehlkoerper/ICK-SMD-E15/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=113632;GROUPID=3381;artnr=ICK+SMD+E15;SID=10T-AVOH8AAAIAADbMNUEa42d7e40966bebe88ee44c365ebc0d0c Kann ich das ganze auf eine solche Platine setzen? http://www.reichelt.de/Platinenzuschnitte/EP2CU-600X400/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=56131;GROUPID=3370;artnr=EP2CU+600X400;SID=10T-AVOH8AAAIAADbMNUEa42d7e40966bebe88ee44c365ebc0d0c So groß deshalb, weil ich ja bei 2 kV gebührenden Abstand halten muss zwischen den Bahnen. Das ganze in ein Plexiglasgehäuse (Eigenbau). Zündung der Thyristoren (Reihenschaltung, sind bei 20 Bänken á 2 Stück dann 40 Thyristoren, also 12V) mithilfe eines Netzteils: http://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-Case-geschlossen/SNT-MW25-12/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=57466;GROUPID=4959;artnr=SNT+MW25-12;SID=10T-AVOH8AAAIAADbMNUEa42d7e40966bebe88ee44c365ebc0d0c ausgelöst durch http://www.reichelt.de/Drucktaster-Druckschalter/RAFI-120-507/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=110867;GROUPID=3277;artnr=RAFI+120.507;SID=10T-AVOH8AAAIAADbMNUEa42d7e40966bebe88ee44c365ebc0d0c Den Impuls nehme ich dann zuerst via Platinenleitung von den Thyristoren etc ab und dann schicke ich ihn via Leitung an zwei massive Kupferstangen (Leitung nehme ich eine von hivolt.de die 2075er http://www.hivolt.de/index.php?id=hv_cables_unshielded&L=1), die sollte die Spitzenbelastung kurz abfangen können), wird dann an die Kupferstange geklemmt (löten will ich das nicht, weiß nicht, wie heiß das wird). So, jetzt meine Frage: funktioniert das so? :D Danke für eure Hilfe Und: Ja, dass 2 kV kein Pappenstiel mehr ist, ist mir klar!
Korbinian Geiger schrieb: > ich möchte gerne Blitze erzeugen, > Ich dachte dabei an z.B. 2 kV. > Das müsste doch für einen anständigen Blitz von 2 cm ausreichen. Höchstens 2mm. > Dazu brauche ich, wenn ich 2 kV erzeugen will, 20 Kondensatoren in Reihe > - korrekt? Ja. > Wenn ich die Kondis in 2er Einheiten als Bank aufbaue (Paralellschaltung > von je 2 Kondis) habe ich eine Kapazität von 4400 µF - korrekt? Nein, es sind gerade mal 220uF. > So, jetzt meine Frage: funktioniert das so? Nein. Ich denke, bevor Du Deine Blitze erzeugen kannst, solltest Du Dich erst einmal etwas mehr mit den Grundlagen beschäftigen. Grundsätzlich macht man sowas eher mit Teslatransformatoren. Aber auch die sind lebensgefährlich. Gruss Harald
Bist Du auch sicher, dass die Elkos schaltfest sind? Normale Elkos werden durch die bei Kurzschluss (und das stellt so ein Lichtbogen dar) derart belastet, dass die inneren Verbindungsleitungen, (dünne Alu-Fahnen) zerstört werden. Der Aufwand mit Reihenschaltung vieler geladener Kondensatoren ist viel zu hoch. Die Überlegung ist zwar folgerichtig, die Realisierung aber schwierig, wegen des Aufwands. Solch hohe Spannungen erzeugt man leichter mittels einer Auto-Zündspule. Wenn man da an der Primärseite mit 12V einige A fließen lässt und dann den Strom unterbricht, entstehen primärseitig schon ein- zwei kV und sekundärseitig bis zu 20kV, je nach Zündspule. Schon das fordert dem Schalter Einiges ab, wenns ein bipolarer Transistor ist. Da gabs früher eine Zeit, da wurden massenweise Transistor- oder Thyristor-Zündungen für Autos gebaut. Die konnte man für solchen Spaß gut gebrauchen. Ein anderer Weg war die Hochspannungserzeugung mit "Tesla-Transformatoren". Damit kann man die elektronische Welt in km-Umkreis verpesten und lange,lange Lichtbogen erzeugen. Du bist auch sicher, dass Du in die Reihe der Bewerber zum Darwin-award einsteigen willst? Schon die Kondensatorkette enthält mehr als 1VAsec Energie und das ist etwa die gefährliche Grenze bei Kondensatoren mit höherer Spannung. Auch bei Autozündungen steht im Motorraum nicht umsonst oft eine Warnung geschrieben.
2kV bei so viel Kapazität.. Das würde ich lieber bleiben lassen.. Wenn dann bau doch irgendwas mit einem Boost-Konverter oder einem Flyback-Converter ala elektronische Fliegenklatsche, das dürfte schon gefährlich genug sein..
Korbinian Geiger schrieb: > Hallo, > > das ist mein erster Beitrag hier :) > Bitte nicht schimpfen, wenn ich was falsch mache :) ;-) > Also, neulich habe ich bei Reichelt gestöbert und habe einen meiner > Meinung nach sehr günstigen Elko gefunden: > http://de.rs-online.com/web/p/aluminium-elektrolytkondensatoren/0127846/ > 100V DC, 2200 µF für 3 Euro das Stück. rs-online != Reichelt... > Da ich ein neues Elektronikprojekt beginnen möchte, möchte ich gerne > Blitze erzeugen, allerdings mit hoher Spannung, nicht mit hohen > Strömen(Bauteile teuer!!) > > Ich dachte dabei an z.B. 2 kV. > Das müsste doch für einen anständigen Blitz von 2 cm ausreichen. Schon gesagt worden, nicht wirklich. > Dazu brauche ich, wenn ich 2 kV erzeugen will, 20 Kondensatoren in Reihe > - korrekt? > Wenn ich die Kondis in 2er Einheiten als Bank aufbaue (Paralellschaltung > von je 2 Kondis) habe ich eine Kapazität von 4400 µF - korrekt? Sorry, aber so eine hohe Kapazität bei so hohen Spannungen ist aktiv lebensgefährlich, nicht nur die Spannung, auch der mögliche Strom und dessen Effekte. Da würde ich die Finger davon lassen. Ausserdem macht man das nicht so, also für "nur Blitze" (wenn Du z.B. Münzen quetschen willst ist das vielleicht etwas anderes). Man nimmt einen relativ kleinen, aber impulsfesten, Kondensator (nix Elko). Den lädt man auf so 300, 400 Volt auf. Dann entlädt man ihn in die Primärspule eines passenden Trafos, praktischerweise ist sowas als "Zündspule" in Autos und so verbaut. Und viola - ein ganz ordentlicher Funke. Anfassen würde ich auch da nichts, aus eigener Erfahrung tut schon der Kondensator übel weh wenn aufgeladen. Kann auch mit der Kiste enden sowas...
Alles Blödsinn. Wer baut sich einen T_Dammer schrieb: > http://de.wikipedia.org/wiki/Van-de-Graaff-Generator ??? Niemand. Also - einfachst Möglichkeit für gefährliche Blitzchen sind OBITs (Ölbrenner-Trafos für den Zündfunken). Geh zum nächsten Heizungsmenschen und frag ob sie nicht ein paar alte rumliegen haben. Die sind kostenlos. Für 10€ gehen sie bei Ebay über den Tisch. Die haben so gut wie immer 10kV und irgendwas zwischen 12 und 30 mA was ein Haufen Dampf ist. Da sollte man sich überlegen was man tut. Leider sind die Dinger nicht dauerlauftauglich. Nach ein paar Minuten sollte man Pause machen Macht aber schöne Lichtbögen mit allem drum und dran. Andere Alternative: Neontrafos - haben meist ein bisschen weniger Spannung ~7kV aber dafür deutlich mehr Dampf. Auch die sind für 30€ auf Ebay zu haben. Die kann man bruzeln bis zum Abwinken. Ansonsten praktikabel sind Marx-Generatoren - da kann mans auch übertreiben mit entsprechend vielen Stufen.
Danke für die erstaunliche Resonanz ;) Die Safhe mit den Zündern sieht interessant aus! Sonein Teslagenerator ist uch was feines, aber das ist echt eine Nummer zu heftig..
Mit einer Doppelzündspule bekommt man die 2cm fast hin. Durchaus geeignet, die Durchschlagsfestigkeit verschiedener Materialien zu testen. Macht auch schöne kleine Löcher in Papier oder anderes :-)
Alternativen sind sicherlich auch Zeilentrafos aus älteren Fernsehgeräten.
Korbinian Geiger schrieb: > Das Netzteil schafft 2,2 A, ergo müsste > (88000 µF sind 0,88F) > 0,88=(2,2*s)/100 88.000uF = 88mF = 0,088F
Was gut funktioniert um "Blitze" zu erzeugen ist ein NE555, mit einstellbarer Frequenz und Pulsweite. Dann ein HV fester FET (in alten Laserdruckern findet amn die) und eine Kfz-Zündspule. Die Frequenz sollte die Resonanzfrequenz der Spule sein. Dutycyle bei unegfähr 1:4 und dann kommst du auf 10-20kV, also rund 1-2cm. Steht bei mir rum und läuft einwandfrei. Aber Vorsicht, auch wenn man die entladung nicht anfasst und kein Strom abbekommt ist die abgegeben Strahlbiungsleistung enorm. Es wird nicht nur Sichtbares Licht abgegeben auch UV bis hin zu kurzwelligem Licht im Röntgenspektrum. Der FET sollte ein guten Kühlkörper haben.
Korbinian Geiger schrieb: > Den Impuls nehme ich dann zuerst via Platinenleitung von den Thyristoren > etc ab und dann schicke ich ihn via Leitung an zwei massive > Kupferstangen Troll. Haarsträubende Konstruktionen, Widersprüche ohne Ende. Beim obigen Beispiel noch detailliert den Widerspruch aufgezeigt (Platinenleitung vs. Kupferstangen). Diese Trollerei ist vergleichbar mit dem kindlichen Verhalten: Ich mache Quatsch, damit ich Aufmerksamkeit kriege. Ist aber andererseits amüsant zu lesen, und gelegentlich kommt in Folgediskussionen auch was kreatives raus. Liebe Trolle, macht weiter so.
Was soll das? Warum werde ich als Troll abgestempelt?! Ich will niemanden foppen, sondern habe eine Anfrage gestellt die in meinen Augen Sinn machte. Was hat das mit Trollerei zu tun? Zu dem Kupferstangenwiderspruch: Die dicken Kupferstangen deshalb, weil durch die Entladung große Wärme entsteht, die abgeführt werden muss und das geht bei einer dicken Stange besser als bei einem dünnen Draht. Platinenleitungen kann man ja auch sehr breit ausführen, dadurch können (wenigstens impulsartig) hohe Ströme fließen? Ich wäre auch dankbar, wenn man einem Neuling wie mir mit Nachsicht und nicht mit Beleidigungen entgegnet...
Korbinian Geiger schrieb: > Sonein Teslagenerator ist uch was feines, aber das ist echt eine Nummer > zu heftig.. Gefährlich genug, aber nicht ganz so gefährlich wie Deine Konstruktion. Meint Harald
Basti schrieb: > Was gut funktioniert um "Blitze" zu erzeugen ist ein NE555, mit > einstellbarer Frequenz und Pulsweite. Dann ein HV fester FET (in alten > Laserdruckern findet amn die) und eine Kfz-Zündspule. Wenn man schon einen Laserdrucker "schlachtet", kann man auch gleich dessen komplettes HV-Netzteil verwenden. Gruss Harald
prof.dr.schlau schrieb: > Korbinian Geiger schrieb: >> Das Netzteil schafft 2,2 A, ergo müsste >> (88000 µF sind 0,88F) >> 0,88=(2,2*s)/100 > > 88.000uF = 88mF = 0,088F Deine Rechnung ist genauso falsch wie die von Korbinian. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > prof.dr.schlau schrieb: >> Korbinian Geiger schrieb: >>> Das Netzteil schafft 2,2 A, ergo müsste >>> (88000 µF sind 0,88F) >>> 0,88=(2,2*s)/100 >> >> 88.000uF = 88mF = 0,088F > > Deine Rechnung ist genauso falsch wie die von Korbinian. > Gruss > Harald Wieso? 88000 mikroF sind 88mF und das sind meiner Meinung nach auch 0.088F Übrigens die Idee von Basti mit dem NE555 finde ich gut. Ich habe mal einen kleinen Elektroschocker so zusammengebaut. Mit einem NE555 habe ich eine hohe Frequenz auf einen Transformator gegeben. 9V zu 230V und so immer eine Induktionsspitze erzeugt. Wenn man Am 230V Ausgang einen kleinen Folienkondensator mit 1000V hinhält läd er sich auf ca 800V auf. Kommt natürlich auf die Frequenz und den Trafo an. Mit dem entsteht schon ein kleiner Blitz und man hat einen Elektroschocker ^^
Wie wäre es, wenn du statt Hochspannungsblitze zu erzeugen deine elektronsiche Karriere erst mal damit beginnst Leds blitzen zu lassen. Und ich meine jetzt nicht einmalig, indem du sie an Netzspannung anschliesst. Das würde auch verhindern daß deine Karriere vieleicht ein abruptes Ende findet. Und wenns schon Hochspannung sein muss, dann bitte so, daß es nur schmerzhaft und nicht sofort tödlich ist! Du verwechselt hier gerade 'cool' mit 'idiotisch'! Es gibt dutzende Anleitungen im Netz wie man kleine (KLEINE!) Solid State Teslas aufbauen kann. Sehr schön ist auch das hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Wimshurst_machine Auch hier gibts Anleitungen im Netz und die Funkenlänge kann man bis auf einige cm bringen.
Lukas W. schrieb: > Wieso? 88000 mikroF sind 88mF und das sind meiner Meinung nach auch > 0.088F Grundlagen pauken. 200 in Reihe geschaltete Kondensatoren mit 2200uF haben welche Kapazität? Gruss Harald
Sorry habe vergessen die Seite zu nennen. Auf http://mosfetkiller.de unter Hochspannung findest du einige Infos die dir vielleicht weiterhelfen. Aber wie schon oft erwähnt. Nimm keine rissigen Kondensatoren das ist unnötig Gefährlich
Harald Wilhelms schrieb: > Grundlagen pauken. 200 in Reihe geschaltete Kondensatoren mit 2200uF > haben welche Kapazität? Eine erst mal zunehmende, weil ohne Ausgleichswiderstände die ersten recht schnell durchschlagen. Also werden es erst mal immer weniger, die in Reihe geschaltet sind :-)) Irgendwann dann 0, da ein Kurzschluss keine nennenswerte Kapazität mehr hat.
Harald Wilhelms schrieb: > Lukas W. schrieb: > >> Wieso? 88000 mikroF sind 88mF und das sind meiner Meinung nach auch >> 0.088F > > Grundlagen pauken. 200 in Reihe geschaltete Kondensatoren mit 2200uF > haben welche Kapazität? > Gruss > Harald Okey ich hab mich jetzt nur auf seine 8800mikroF bezogen. 1/ges=1/c1+1/c2 usw. also 1/2200mikroF+1/2200mikroF usw.= 11mikroF ?
Udo Schmitt schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Grundlagen pauken. 200 in Reihe geschaltete Kondensatoren mit 2200uF >> haben welche Kapazität? > > Eine erst mal zunehmende, weil ohne Ausgleichswiderstände die ersten > recht schnell durchschlagen. Also werden es erst mal immer weniger, die > in Reihe geschaltet sind :-)) > Irgendwann dann 0, da ein Kurzschluss keine nennenswerte Kapazität mehr > hat. Genau, und dann ist es auch nicht mehr gefährlich. :-) Gruss Harald
>> 200 in Reihe geschaltete Kondensatoren mit 2200uF Lukas W. schrieb: > 1/ges=1/c1+1/c2 usw. > also 1/2200mikroF+1/2200mikroF usw.= 11mikroF ? Richtig, aber umständlich. Ich nehm da die Abkürzung und rechne 2200µF/200 = 11µF. Das geht sogar im Kopf... Im Zeitalter von LCD-Fernsehern ist man echt arm dran. Früher musste man nur den Hochspannungsanschluss von einem Fernseher abziehen, dann hatte man einen schönen starken Lichtbogen... ;-)
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