Hallo Vor kurzem habe ich mal wieder Antennen im Garten aufgebaut. Eine Kruzdipol für Wettersattelietenempfang und eine Satschüssel für Astra. Zwei Tage später klingelte das Telefon, ich solle meine Antennen demontieren da sie Kopfschmerzen von irgendwelchen undefinirbaren Gehirnstahlung die von meiner Antenne ausgeht bekommen hat und dass es Illegal sei Selbastgebaute Antennen selbst aufzustellen. Ich bedankte mich für den Hinweis und legte auf. Ich habe ihr versucht zu erklähren wozu die Antennen gut sind und das die nix an HF abstahlen, schließlich hängt ja ein Empfänger und nicht ein sender an den Antennen. Hab die Antennen mal dan so gelassen wie sie sind. Ein Anderer Nachbar hatte dann auch mit Satfernsehen nachgerüstet. Und den selben Anruf bekommen. Jedoch jetzt hat Jemand die Kabel beider Antennenanlagen jetzt schon zweimal in der Nacht inerhalb von drei Monaten abgeklemmt. Und Sie hatte sich heute wieder beschwert. Habt ihr ne Idee wie ich ihr verständlich Erklähren kann, dass diese Antennen nicht HF abstahlen oder Ihre Krankheiten verursachen. Ich will mit Ihr aber auch keinen Streit anfangen deswegen. Ich glaube die hatt einfach zuviel von dem Elektrosmogmissioniererrei gelesen/ghört/geglaubt.
H. Schmitt schrieb: > Jedoch jetzt hat Jemand die Kabel beider Antennenanlagen jetzt schon > > zweimal in der Nacht inerhalb von drei Monaten abgeklemmt. Anzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch bei der Polizei stellen. Bürgerinitiative für Satelittenempfang gründen , die gegen solche Spinner demonstrieren, ehe der Spinner eine Bürgerinitiative gründet. Ralph Berres
Solche Leute gibt es leider immer wieder... Aber sicherlich Smartphone, IPad, Wlan usw. im Haus Ich glaub durch reine Anwesenheit der Antenne bekommt die nette Dame schon Kopfschmerzen ;-)
...mit den gleichen "Waffen" zurück schlagen. Erkläre ihr, dass Du ihr Problem sehr gut verstehst. Das, was sie für eine Antenne in deinem Garten hält, ist eine Vorrichtung um diese "spezielle Strahlung" aus der Luft zu holen. Du hättest, seit dem dieses Gerät installiert ist, keine Kopfschmerzen (mehr) gehabt.... Ich würd es wirklich mal versuchen ;-))
Vielleicht deine Anteene "etwas" unter Saft setzen (Kuhldrahtmäßig).
Geh Sie mal besuchen und frag ob sie Schurlostelefon, Handy, PC/Notebook mit WLAN, MIKROWELLE(!) o.ä. besitzt und sage ihr das das mind. 1.000.000x mehr abstrahlt als ein Empfänger und die Feldstärke auch noch quadratisch mit der Entfernung zunimmt (gibt da lieber ein Beispiel mit Feldstärke und 1m und 10m entfernung an damits verständlicher wird) ;-) Ihr Radio strahlt vermutlich genausostark ab wie deine Empfangsantennen. Habt ihr nen Handymasten in der nähe? Sag ihr mal sie sollte sich lieber darauf konzentrieren - oder lieber nicht sonst geht sie noch an Phantomschmerzen zugrunde ;-)
Das nützt nichts, es gibt viele Leute, welche z.B. neben einem Mobilfunkstation leben, aber Angst haben, weil der Nachtbar ein Schnurlostelefon hat und teilweise auch einfach den Strom (Hauptsicherung beim Zähler) ausschalten, weil ihnen der freundliche Herr des Mobilfunks gesagt hat, ein drahtloses Funktelefon sei viel schlimmer und 1000 mal schädlicher als ein Händy, geschweige denn 100 Händy von dem Repeater. Daß das Schnurlostelefon mit unter 30mW oder 10mW sendet , maximal aber 0.2W und die Mobilfunkstation mit 50W und 20W und 10W sendet, das ist sinnlos, der nette und kompetente Herr von ... oder dem Schundblatt hat immer recht.
Hallo, meist sind diese Leute sehr Beratungsresistent. Telefonieren den ganzen Tag mit schnurlosem Telefon und machen jeden Tag ihr Essen in der Microwelle. Abgesehen davon, hilft da nur eins: Bau in deinem Garten eine Dummy-Antenne auf, und lege auf den Innenleiter des Koaxkabels etwas mehr Spannung (damits ordentlich funkt) und wenns einen Kurzschluss gibt noch eine Autohupe , oh man muss das ein super Spaß werden. Bitte unbedingt Videofilmen und auf Youtube einstellen. Aber wenn das Esoteriker sind brauchst du einen Fachman mit spezieller Ausbildung der im Haus deines Nachbarn die Strahlung sucht und ein paar Aufkleber auf den Boden klebt. Hatte den Fall mit einer GPS Zeitnormal Antenne auch schon. Meine Erklärung: Frühwarnsystem gegen Aliens dann war die ältere Frau wieder zu frieden. Das nervige dann, ich muste jede Woche ihr mitteilen dass noch nichts von Aliens empfangen wurde. Bin dann aber zum glück umgezogen. Also mit einer Anzeige bei der Polizei wird die Sache nicht besser, vorher brauchst du Beweise und kannst dann die Leute nocheinmal darauf ansprechen und hast Sie somit in der Hand.
Sascha schrieb: > Frühwarnsystem gegen Aliens Haha ja und ich höre die pösen CIA Schergen ab die mich immer verfolgen. Oder die russichen Zahlensender überwachen. Oder den neuen nordkoreanischen Satteliten überwachen.
Gegen solche Spinner ist man machtlos, Anzeige wegen Sachbeschädigung stellen, mehr kann man fast nicht tun. Gute Worte helfen da nicht. Es wurde auch schon mal der Versuch gemacht: Ein Stück Wasserrohr wurde mit einem Stück Schlauch sichtbar aufgestellt und dazu erzählt, daß das eine Antenne für irgendwelche Funksachen sei. Im Umkreis dieser "Antenne" kam es zu einer Häufung von Kopfschmerz- meldungen. (War wohl eine Art "Wasserrohr-Allergie"). Ich weiß von meinem Elektriker auch so ne Story von "Elektrosmog- Strahlen" geschädigten. Dort hatte er im Speicher eine Lampe ausgetauscht. Eine Zigarrenkiste auf dem Tisch unter der Lampe hatte er zu Seite gelegt, damit die nichts abbekommt falls Werkzeug runter fällt. Lampe war zur Zufriedenheit montiert. Am nächten Tag Anruf "Können nicht Schlafen, Kopfschmerzen" was haben Sie mit der Schachtel auf dem Tisch gemacht, die hatte der Herr XXXXX genau ausgemessen hingestellt wg. Elektrosmog! Elektriker meinte er habe sich die Position gemerkt und stellt die Kiste wieder so hin wie sie war, kein Problem. Natürlich hat er in die Kiste mal rein geschaut, was war drin: Eine paar Kabelreste, sonst nichts! Nachdem die Kiste stand wieder auf dem Tisch stand waren die Schlafstörungen weg. Noch nen schönen Sonntag und geruhsame Feiertage!
Die Dinger hinstellen und ein Tagebuch führen wann sie verwendet werden. (auch als Empfangsantennen). Beim nächsten Anruf SOFORT zu ihr gehen und sie fragen wann sie Kopfschmerzen gehabt hat und ihr dann beweisen, daß die Antenne zu dem Zeitpunkt nicht benutzt wurde. Weiter einen Hinweis darauf geben, daß sich jemand an den Antennen zu schaffen gemacht hat, und du Anzeige gegen unbekannt wegen Sachbeschädigung gestellt hast und jetzt leider gezwungen bist Videoüberwachungsanlagen zu installieren. Dir täte es leid, da die ja auch strahlen, aber diesem asoziale Mensch, der andere Leute schädigt müsse ja das Handwerk gelegt werden, eher er noch bei ihr (der Nachbarin) zuschlägt.
>Die Dinger hinstellen und ein Tagebuch führen wann sie verwendet werden. >(auch als Empfangsantennen). Beim nächsten Anruf SOFORT zu ihr gehen und >sie fragen wann sie Kopfschmerzen gehabt hat und ihr dann beweisen, daß >die Antenne zu dem Zeitpunkt nicht benutzt wurde. Dumm nur, falls der TO die Antenne zu dem fraglichen Zeitpunkt tatsächlich benutzt hat. Was dann? Und als ordentlicher Phobiker würde ich bei der Gelegenheit mal ein paar andere Einträge aus dem Tagebuch erinnern zu denen ich Kopfschmerzen hatte und mich noch für den "Beweis" höflich bedanken. >Dir täte es leid, da die ja auch strahlen, "Auch"? Au weia. Nein. Auf sachlicher Ebene ist solchen Menschen nicht beizukommen. Ich würde raten sofort eine Überwachungskamera zu installieren (gibts grad bei Aldi-Süd) und im übrigen erstmal Anzeige gegen Unbekannt erstatten. Spätestens beim vierten Mal wird der Amtsrichter ein bisschen grummelig werden.
Als mir langsam die deutschsprachigen Elektrozeitungen ausgingen, hatte ich ein paar Jahre die britische "Electronics World & Wireless World" abonniert. Da wurde mal von so einem Fall berichtet: Man hat irgendwo auf der Insel in der Nähe eines Dorfes einen Mobilfunkmast aufgebaut. Prompt klagten große Teile der Bevölkerung über Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Depression etc. Ein paar Wochen später kam die Antenne wieder weg. Weniger wegen der Proteste, sondern mehr weil der Betreiber einen besseren Standort gefunden hatte, mit dem man zwei Dörfer gleichzeitig abdecken konnte. Prompt ging es den Leuten wieder besser. Nun fragte sich der Autor, wie die Geschichte wohl ausgegangen wäre, wenn man den Mast auch mal in Betrieb genommen hätte? Die BTS war nämlich noch gar nicht installiert. Der Placebo-Effekt ist halt nicht zu unterschätzen.
Wird seit Jahren auch mit Telekom etc. herumgeraunt. Schön wäre mal eine Quellenangabe. Eine nachprüfbare.
@ompf: Ja, das hört man öfter. Mein alter HF-Prof hatte damals auch immer ein paar Stories in dieser Richtung auf Lager. Schon imposant, welche massiven negativen Auswirkungen Beton und Stahl auf das menschliche Wohlbefinden haben können - interessanterweise scheint das jedoch nur der Fall zu sein, wenn sie bezüglich ihrer Formgebung so angeordnet sind, dass sie als Antennenträger bzw. Antenne genutzt werden könnten, denn bei Wohngebäuden hört man derartige Klagen doch relativ selten (Zumindest ist mir kein direkter Fall bekannt, bei dem die Anwohner nach Neuerrichtung eines Stahlbeton-Hochhauses in der Nachbarschaft verstärkt über "Unwohlbefinden" geklagt hätten)...
Bei Menschen die schon derart mit anti-wissenschaftlichem Eso-Müll verdorben sind, hilft keine sachliche Argumentation mehr. Die gibts in allen Varianten - ich hatte kürzlich wieder ein Gespräch mit Öko, der für "genfreie" Lebensmittel eintrat. Für den war ein Gen etwas Künstliches, erschaffen von bösen Chemikern die die kapitalistische Weltherrschaft an sich reißen wollen ... Für mich gibts da nur zwei Möglichkeiten: - Scharfen Hund in den Garten legen - Überwachungsvideo aufzeichnen und Anzeige Auf keinen Fall sollte man auf das Niveau dieser Leute absinken und sich in irgendeiner Form auf deren Argumentation einlassen. Auch nicht ausweichen (Antenne tarnen usw). Schon zu viele Entscheidungen in D werden von Leuten beeinflusst die keine Ahnung von Naturwissenschaft und Technik haben. Das muss einfach ein Ende haben und jedes Zurückweichen wird als Bestätigung des eigenen Wahns gesehen.
H. Schmitt schrieb: > Habt ihr ne Idee wie ich ihr verständlich Erklähren kann, dass diese > Antennen nicht HF abstahlen oder Ihre Krankheiten verursachen. Es dürfte einfacher sein, sie zum Islam zu konvertieren. So etwas ist ein Glaubensartikel, dagegen kommt man nicht mit technischen Argumenten an.
Besser: So kreativ wie die Mobilfunkbetreiber vorgehen. So kann beispielsweise ein Handymast auch aussehen: http://www.snappy.de/kairo09/IMG_4565.JPG, http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/65/Sendemast_-_Fake-Kamin.jpg/220px-Sendemast_-_Fake-Kamin.jpg und insbesondere auch so: http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2004_21_07_01.htm
@ ompf Hi, solche Fälle kenne ich zu hauf (ich arbeite im Mobilfunkbereich). Kaum wurde irgendwo eine Basistation gebaut waren alle Leute ringsherum krank, hatten Kopfschmerzen und angeblich erhöte sich auch die Sterberate. Da hab ich immer bei mir so gedacht, wenn jetzt schon alle tot krank sind obwohl außer dem Mast und den Antennen noch gar keine Funktechnik eingebaut ist und es auch noch keinen Stromanschluß gibt, was soll dann erst werden wenn die Kiste funkt? War manchmal richtig lustig. oli
Ich würde die Nachbarin bitten, rechtlich gegen die Errichtung der Antennen vorzugehen und natürlich auch Anzeige gegen Unbekannt stellen. Ich sehe da keinen Grund, warum man mit so einer enthirnten Person noch gut Freund sein soll.
Die Ratschläge werden ja immer besser... Da ist jemand der Spaß an einer Antenne hat und jemand der sich daran stört. Die beiden sind sogar Nachbarn und unter Nachbarn kann es sogar sehr schön sein, wenn man ein vernünftiges Verhältnis zueinander hat, sich freundlich grüßen kann, etc... Da hat doch der Nachbar aus Unwissenheit ein Problem und das scheint so groß zu sein, daß er/sie sogar die Leitungen kappt. Ein wirklich wichtiges Anliegen für den Nachbarn, wenn er sich "gezwungen" sieht, solche Schritte einzuleiten. Wenn du da nicht mehr lange wohnen möchtest, dann streite doch, setz' die Antenne unter Spannung oder greif diesen Ratschlag mit der Rockerbande auf... Wenn du dich dort noch länger aufhalten möchtest, dann lade ihn/sie doch mal auf einen Kaffe ein. Zeig ihr was da vor sich geht und stelle klar, daß alles ok ist. Zwischenmenschlichkeit scheint in manchen Interessengemeinschaften komplett zu fehlen...
Der Ketzer schrieb: > Wenn du dich dort noch länger aufhalten möchtest, dann lade ihn/sie > > doch mal auf einen Kaffe ein. Zeig ihr was da vor sich geht und > > stelle klar, daß alles ok ist. Klar kann man das versuchen. Ob es was nützt? Der Ketzer schrieb: > Zwischenmenschlichkeit scheint in manchen Interessengemeinschaften > > komplett zu fehlen... Das hört aber spätestens da auf, wo die gegnerische Streitpartei aus ideologischer Verblendung absolut zu keinerlei Gespräche diesbezüglich bereit ist, und kompromisslos, ohne wenn und aber, seinen Standpunkt durchsetzen will. Sei es aus einer diffusen Furcht, die sich aber bei ihm mit noch so stichhaltigen Argumenten nicht entkräften lässt, sei es aus Trotz ( jetzt erst recht). Ralph Berres
Es ist aber auch gefährlich.... Hier sieht man, wie ein Mensch mittels Hochfrequenzsender ferngesteuert wird. Entsetzlich! Ich verstehe Menschen nicht die das nicht verstehen. ;-) http://www.youtube.com/watch?v=znxfcq91g_U MfG Paul
Ich frage mich, wieso hier ständig die Mikrowelle als Argument für "Strahlungsquelle" im Haushalt kommt. Sind bei euch die Türen kaputt?
Na ja. Als wahrhaftiger Techniker (also einem der die Tatsachen sieht wie sie sind) muss man einräumen, das es (meiner Kenntnis nach) keine positiven Beweise gibt, das Hochfrequenzstrahlung nicht schädlich ist. Und das es solche Beweise nicht geben kann. Andererseits gibt es auch keine positiven Beweise das die Strahlung (in den Grössenordnungen von denen wir hier reden) schädlich ist. Wir stehen also vor der Situation, das eine Behauptung weder zu widerlegen, noch zu bestätigen ist. Das mit der Aussicht auf eine Einigung mit jemandem zu diskutieren der keine rationalen Argumente hat, sondern ein Gefühl der Angst ist mehr oder weniger unmöglich. Es steckt natürlich ein gewisser Hochmut hinter unserer Belustigung. Wenn man den schon mal vermeiden kann ist eine Menge gewonnen. Es scheint mir am konstruktivsten, denjenigen ernstzunehmen, also seine Angst nicht ins Lächerliche zu ziehen und andererseits klarzumachen, das man a) auf keinen Fall jemandem Schaden zufügen will b) man den Betrieb auf jeden Fall einstellen würde, falls man wüsste das ein Schaden entstehen würde c) die Situation mit einer gewissen Sachkenntnis als harmlos beurteilt und d) anderseits nicht gewillt ist, eine Sachbeschädigung (und ist das nicht Hausfriedensbruch wenn man auf ein fremdes Grundstück geht?) hinzunehmen und dagegen konsequent vorgehen wird. Trifft man einen "hochfrequenzempfindlichen" Menschen, mit einiger Vernunft, so muss man ihm doch immerhin zugestehen, das die Tatsache, das die Schädlichkeit weder nachzuweisen noch zu widerlegen ist, ihm hinreichender Anlass ist, das für sich abzulehnen. In dieser Hinsicht gleicht die Situation derjenigen in der die sogenannten "lärmempfindlichen" Menschen sind. Lärm ist so allgemein verbreitet, wird in so unterschiedlichem Maße als störend empfunden und seine Vermeidbarkeit ist oft so wenig entscheidbar, das man sich damit abfinden muss, wenn man nicht mit der halben Welt in Unfrieden leben will. Das ist schon ein wenig tragisch. Leider ist der Konflikt letztlich nicht lösbar.
Sascha W. schrieb im Beitrag #2968890: > Bei der örtlichen Niederlassung eines 1%er Motorradclubs vorbeischauen > und 1000EUR auf den Tisch legen, dass die entsprechenden scheiß Nachbarn > mal richtig aufgemischt werden. Braucht man nicht aufmischen. Da reicht eine zünftige Grillparty im Vorgarten ;)
Aus eigener Erfahrung (Freund eines Freundes) kann ich sagen dass es kaum etwas bringt sich auf eine Diskussion mit einem "wissenden" einzulassen. Dabei handelt es sich durchaus um einen gebildeten Menschen. Solche Leute sind oft einer Diskussion mit harten und nachprüfbaren Fakten nicht (mehr) zugänglich. Hier ging es um die "Verstrahlung" durch Atomkraftwerke, Stuttgart 21 und die Zulässigkeit von Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung im Namen der vermeintlich guten Sache. Wir konnten uns aber immerhin noch darauf verständigen: Wir sind uns nicht einig und werden diese Themen in Zukunft meiden. Eine flüchtige Bekannte wollte mir mal weismachen dass die Motoren meiner Märklin-Eisenbahn auch im Stillstand schädliche "Magnetstrahlen" aussenden und dies meine Neurodermitis verursachen würde. Irgendwelche Aktionen, die Sach- oder Personenschäden zur Folge haben können bedeuten lediglich dass man sich auf das selbe Niveau herablässt. Hinsichtlich der manipulierten Kabel schlage ich den Einsatz einer Wildkamera vor. Falls hier wieder etwas geschieht kann man mit der betreffenden Person ernsthaft reden und den harten Beweis unter die Nase halten. Ev. wäre das auch ein Thema für die lokale Zeitung. Vielleicht hilft auch diese Lektüre: http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/633-elektrosmog?catid=66%3Agesundheit
Spanne einen Draht über die Grundstücksgrenze und erkläre der Nachbarin, dass dadurch jegliche Strahlung unterbunden wird. Ggf. kannst du ja ein "Gutachten" schreiben, dies auf irgendeine Homepage stellen und deiner Nachbarin den Link zukommen lassen. In einem anderen Fall war ich mit dieser Methode erfolgreich. Frohes Fest
Björn schrieb: > Spanne einen Draht über die Grundstücksgrenze und erkläre der Nachbarin, > > dass dadurch jegliche Strahlung unterbunden wird. Das versuche mal mit einen militanten Funkgegner. Ralph Berres
H. Schmitt schrieb: > Eine > Kruzdipol für Wettersattelietenempfang und eine Satschüssel für Astra Naja, zumindest die Satschüssel sollte heutzutage doch problemlos durchgehen. Der Kreuzdipol gehört auf's Dach, sonst empfängst du nix, bis der Wettersatellit schon fast über dir ist. Und sowas sollte man mit seiner Stereo-Anlage erklären: "Mit den gewöhnlichen Antennen hab ich einfach keinen wirklich authentischen Empfang vom SFB, da hab ich mir so eine Antenne besorgt, seitdem kann ich _ENDLICH!!_ die Klassik-Sendungen genießen, vorher war das ja eine Z_U_M_U_T_U_N_G ! - wofür zahle ich denn meine Rundfunkgebühren??" W.S.
Ralph Berres schrieb: > Das versuche mal mit einen militanten Funkgegner. Da hilft auf Dauer nur Power auf die Antenne. 100kW Sender an die Antenne angeschlossen und dann packt sie das nicht mehr an :=)
Hallo, also ich bin eher der Meinung, die Leute sollen nicht immer nur über EMV als Ursache des Krankheitsbildes diskutieren, sondern lieber mal über unsere Chemieindustrie. Es ist doch ein schleichender Prozess aleine was alles heute schon in den Lebensmitteln enthalten ist. Käse ist kein Käse mehr......(Piza) Hefe in Bier und Wein.....(Schnelltreibsätze) Tee der mit Pilzen dehydriert wird...(die Reste hat man dann im Körper) Konservierungsstoffe...... (ganz abgesehen mal von den Katastrophen wie Dioxin) Umweltbelastungen vom G-Kat Platinoxid, Diesel Feinstaub (No) und so weiter. Und dann unser heutiger Stress im Job. so frohe Weihnacht. Gruß Sascha
Alternativ beherzige den Spruch: Was das Auge nicht sieht tut dem Herzen nicht weh. Tarne deine Antennen, declariere sie "harmlos" und rede im Zusammenhang mit den Objekten über alles, nicht aber über das "Reizthema". z.B. hast du als neues Hobby Sonnenuhren für dich entdeckt, so kommst definitiv weiter. Der Kreuzpeiler ist eine Sonnenuhr und die Satschüssel könnte auch eine sein. Namaste
Winfried J. schrieb: > z.B. hast du als neues Hobby Sonnenuhren für dich entdeckt, Der grösste Strahler in unserem Sonnensystem wenn, man da keine Kopfschmerzen von bekommt weiss ich es nicht. Hat das Teil da oben überhaupt eine Genehmigung mit soviel Leitung zu strahlen? :=)
Helmut Lenzen schrieb: > Der grösste Strahler in unserem Sonnensystem wenn, man da keine > Kopfschmerzen von bekommt weiss ich es nicht. Hat das Teil da oben > überhaupt eine Genehmigung mit soviel Leitung zu strahlen? :=) Der Inhaber, also der Adressat einer möglichen Klage auf Entfernung oder Schadenersatz, ist bislang nicht zweifelsfrei ermittelt worden. Einzelne Versuche, in der Sonne keinen Gegenstand sondern ein Individuum zu erkennen und damit als Adressat solcher Klagen habhaft zu machen, sind letztlich gescheitert (Echnaton et al.).
@ H. Schmitt (Gast) Jede zusätzliche Antenne nimmt ja etwas von der Energie die in der Luft herrumschwirrt weg, also wenn man alles mit diesen Antennen zupflastern würde, dann "verbrauchen" sie einen Teil der Energie/der Strahlung.
Maximiere das Leiden Deiner psychopatischen Nachbarn. Sei ähnlich kreativ wie die Scharlatane, die sich an hirnleeren Esoteriker gesundstoßen. Spare nicht an pseudowissentschaftlichem Irrsinn: Dezent beleuchtete Warnschilder mit Hinweisen auf erbgutverändernde ionisiernde Strahlung, elektrolytische Reaktionen in Weichteilen aktivierende Partikel oder zerstörerisch abiologische Resonanzeffekte in Neurotransmittern auslösende transitionale Wellen, und Projektbezeichnungen wie vielleicht HAARP-ELF-GRID-Element-73621 oder Quanten-Fissions-PolSprung-Stimulator mögen helfen. Eine steuerbare RGB-Illumination über die Achsen des Kreuzdipols, flankiert von nicht aufdringlichen Soundeffekten, die sich mit wechselnder Phanseverschiebung aus mehreren Quellen um den Dipol herumwinden, die versuchen, das Schauspiel nachzuahmen, welches der Irrsinn in den Köpfen deiner als Menschen verkleideen Nachbarzombis auffführt, erschrickt im besten Fall diese Typen bis hin zur Flucht ohne Wiederkehr.
Devil schrieb: > Maximiere das Leiden Deiner psychopatischen Nachbarn. > > auffführt, erschrickt im besten Fall diese Typen bis hin zur Flucht ohne > Wiederkehr. Oder man geht her und nützt die Gunst der Feiertage, lädt die Nachbar(in) zum Kaffee ein, zeigt ihr/ihnen was das für "Geräte" sind, und dann sieht man/sie ja was Sache ist. Kurt
Devil schrieb: > Maximiere das Leiden Deiner psychopatischen Nachbarn. > > Sei ähnlich kreativ wie die Scharlatane, die sich an hirnleeren > Esoteriker gesundstoßen. Spare nicht an pseudowissentschaftlichem > Irrsinn: > > Dezent beleuchtete Warnschilder mit Hinweisen auf erbgutverändernde > ionisiernde Strahlung, elektrolytische Reaktionen in Weichteilen > aktivierende Partikel oder zerstörerisch abiologische Resonanzeffekte in > Neurotransmittern auslösende transitionale Wellen, und > Projektbezeichnungen wie vielleicht HAARP-ELF-GRID-Element-73621 oder > Quanten-Fissions-PolSprung-Stimulator mögen helfen. > > Eine steuerbare RGB-Illumination über die Achsen des Kreuzdipols, > flankiert von nicht aufdringlichen Soundeffekten, die sich mit > wechselnder Phanseverschiebung aus mehreren Quellen um den Dipol > herumwinden, die versuchen, das Schauspiel nachzuahmen, welches der > Irrsinn in den Köpfen deiner als Menschen verkleideen Nachbarzombis > auffführt, erschrickt im besten Fall diese Typen bis hin zur Flucht ohne > Wiederkehr. Am besten noch im ebay 4 Mobilfunkantennenkaufen und aufs Dach setzen. (Die gibt es da für wenig Geld). Dann zurücklehnen und warten bis sich eine Bürgerinitiative bildet. Das wollte ich machen, hat mir aber leider meine frau verboten.....
was man auf keinen Fall machen darf: das Spiel mitspielen und irgendwelche Schutzsysteme einbauen. d.h. kein Antistrahlungsdraht außenherum und ähnliches. das bestärkt die Leute nur in ihrem Glauben! reden wird wenig helfen. hab ich schon oft mit solchen Leuten probiert, die kapierens nicht. Mein Tipp: kamera aufstellen und sie fotographieren. ACHTUNG: nur dein eigenes grundstück darf bei den Aufnahmen drauf sein. wenn sie wieder rüberkommt: zeig ihr das bild und kündige an damit zur polizei zu gehen, sollte das nochmal vorkommen. falls ja, tu es. ggf. bekommst du dann afaik noch die Kamera erstattet, weil die ja nur aufgrund der person nötig war ;-) musst dich aber mal genauer infomieren. sonstige ideen wie spannung auf Antenne: NEIN. Alte Leute kann sowas umbringen und dann ist deine Antenne ja wirklich gefährlich.
Hmm schrieb: > Das mit der Aussicht auf eine Einigung mit jemandem zu diskutieren der > keine rationalen Argumente hat, sondern ein Gefühl der Angst ist mehr > oder weniger unmöglich. Wir haben Angst vor solchen nicht greifbaren Dingen wie Strahlung (ich bekomme auch ein mulmiges Gefühl wenn ich ein entsprechendes Warnschild sehe) oder höchst unwahrscheinlichen Gefahren wie einem Terroranschlag. Am Straßenverkehr nehmen wir aber bedenkenlos Teil, obwohl bestimmt jeder schon einmal in eine brenzlige Situation oder gar einen Unfall verwickelt war. Trunkenheit am Steuer oder zu schnelles Fahren (ich meine jetzt nicht diejenigen, die mit 110 statt 100 über Land fahren) wird im weiten Teilen unserer Gesellschaft immer noch als Kavaliersdelikt abgetan. Davon liest man täglich in der Zeitung, es gehört eben zu unserem Leben dazu. Vor einigen Jahren verunglückte ein Bekannter tödlich bei der Nato- Rally und dieses Jahr wurde der Arbeitskollege von einem Freund vom eigenen Auto erdrückt weil er nicht angeschnallt war. Dann bin ich eine Weile vorsichtiger, aber bald komme ich wieder in den alten Trott.
Die energiereiche kosmische Strahlung, von der wir trotz Atmosphäre jede Sekunde ein bissel abbekommen ist wesentlich problematischer.
meckerziege schrieb: > Mein Tipp: kamera aufstellen und sie fotographieren. ACHTUNG: nur dein > eigenes grundstück darf bei den Aufnahmen drauf sein. Das wäre ne Frage, die mich umtreibt. Würde gerne ne Kamera so aufstellen, dass sie filmt, welche Hunde bei uns auf den Gehsteig sch.... Aber das wird wohl nicht gehen. Ist das sicher mit der Kamera auf dem eigenen Grundstück?
Tom schrieb: > ...mit den gleichen "Waffen" zurück schlagen. Erkläre ihr, dass Du ihr > Problem sehr gut verstehst. Das, was sie für eine Antenne in deinem > Garten hält, ist eine Vorrichtung um diese "spezielle Strahlung" aus der > Luft zu holen. Du hättest, seit dem dieses Gerät installiert ist, keine > Kopfschmerzen (mehr) gehabt.... > > Ich würd es wirklich mal versuchen ;-)) Erkläre ihr, dass du die Antenne aufgestellt hast, weil DU selber bis dahin Kopfschmerzen gehabt hast, aufgrund der Strahlung, die nun von der Antenne absorbiert wird. Schlage ihr vor, in ihrem eigenen Garten eine ähnliche Antenne aufzustellen, so dass auch IHRE Kopfschmerzen weggehen.
Hmm schrieb: > Na ja. Als wahrhaftiger Techniker (also einem der die Tatsachen sieht > wie sie sind) muss man einräumen, das es (meiner Kenntnis nach) keine > positiven Beweise gibt, das Hochfrequenzstrahlung nicht schädlich ist. > Und das es solche Beweise nicht geben kann. Andererseits gibt es auch > keine positiven Beweise das die Strahlung (in den Grössenordnungen von > denen wir hier reden) schädlich ist. > > Wir stehen also vor der Situation, das eine Behauptung weder zu > widerlegen, noch zu bestätigen ist. > Ich habe es so verstanden, dass es Empfangsantennen sind. Wir stehen also vor der Situation, dass die Behauptung irgend etwas würde strahlen, schlichtweg falsch ist. Was strahlt ist der Sender. Die Nachbarin sollte dann schon gegen den Satelliten oder gegen den anderen Sender vorgehen.
Wenn es mein eigenes Grundstück betrifft, würde ich sehr aggressiv reagieren. Natürlich würde ich einmal das versuchen es gütlich zu regeln. Aber ansonsten gehe ich keinen Krach aus dem Wege gehen! Ein für allemal Klarheit schaffen. P.S. Ansonsen bin ich kein Unmensch, ich habe meinem Nachbarn Wegerecht eintragen lassen, der sonst nicht auf sein Grundstück kommen kann.
Am einfachsten das machen was die Mehrheit macht: Auf Durchgang schalten. Du kannst natürlich auch, so Dich schreckliche Langeweile quält, das Thema ausdiskutieren. Viel Spaß dabei. Die Wissenschaft hat festgestellt: Normale Strahlung schadet nicht. Wer das nicht glaubt, der wird mit einem Brevier zu den Grenzwerten erschlagen, verliert seinen Posten, oder wird als Spinner abgetan. Very simple, very easy.
henry schrieb: > Ich habe es so verstanden, dass es Empfangsantennen sind. > > > > Wir stehen also vor der Situation, dass die Behauptung irgend etwas > > würde strahlen, schlichtweg falsch ist. > > > > Was strahlt ist der Sender. Die Nachbarin sollte dann schon gegen den > > Satelliten oder gegen den anderen Sender vorgehen. gegen die difusse Ängste des Nachbarn vor Strahlungen jeglicher Art, kannst du mit noch so stichhaltigen Argumente nichts ausrichten. Das ist eher ein Fall für den Psychiater. Erst recht , wenn es sich um einen ideologisch mitunter millitanten Gegner handelt. Hier hilft oftmals nicht mal ein Psychiater. Wenn man nicht sein Hobby endgültig aufgeben will, hilft eigentlich nur sich stur stellen und den Grabenkampf auf sich zu nehmen, oder weg zu ziehen. Das ist leider nun mal so. Das einzige was hilft , ist die Antenne von aussen unsichtbar zu montieren, so das der Nachbar garnicht auf die Idee kommt, das da was ist. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Das einzige was hilft.. Ja, es hilft, wenn die Leute es nicht sehen können. Aber es hilft auch, wenn es dafür eine Erklärung gibt, die dem Idioten verständlich ist. Hab's ja oben schon geschrieben: Wenn die Nachbarschaft es für ein Zubehör der stinketeuren Stereo-Anlage hält, wird sie den Eigentümer vielleicht als audiophilen Esoteriker abtun, aber sich nicht weiter dran stören, weil Stereoanlagen was Bekanntes sind. Dito Sat-Schüssel. Aber wenn H.Schmitt schon mal den Fehler begangen hat, eine sachliche Erklärung abzugeben, ist die Chance vorbei, den Nachbarn einen für sie verständlichen Schwachfug zu erzählen, denn sie sind ja bereits gereizt und nicht mehr zugänglich. Da hilft wohl nur noch eines: Die Antennen auf's Dach, wo sie unzugänglich sind. Trotzdem ist die Argumentation mit der Stereoanlage nützlich, falls es weitere Anrufe gibt. W.S.
Es ist leider so: Die meisten Menschen glauben das, was sie glauben wollen. Es geht dabei auch nicht um das Bedürfnis, Wissenshunger zu stillen oder Fragen zu beantworten. Es geht dabei vielmehr darum, den eigenen Lebensstil, das eigene Lebensgefühl auszudrücken. Man definiert sich sozusagen über seine Ansichten. Es ist wie mit der Kleidung: Je nach (gefühlter) sozialer Zugehörigkeit gibt es einen bestimmten Dresscode. Genau so gibt es auch einen Code mit erwünschten und verpönten Ansichten. Da kann man mit Argumentation logischerweise nichts machen, da jegliches Argumentieren als Angriff auf seine Persönlichkeit, seine Selbstdefinition verstanden wird.
Mit solchen Leuten muss man wohl leider Streit anfangen, da Argumente sinnlos sind. Es ist klar dass diese Person NICHT DAS GERINGSTE Technikverständnis hat, und daher würde ich die durchgeschnittenen (?) Leitungen als Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung zur Anzeige bringen. Zudem ist unter Beachtung der max. zulässigen Aufbauhöhe die Errichtung von Antennen auf dem eigenen (?) Grundstück völlig legal, sogar zum seden. Ich würde Ihr unmissverständlich klarmachen, dass solche unhaltbaren Attacken gegen einen eingebildeten Sachverhalt ab sofort rechtliche Konsequenzen gegen sie zur Folge hat. Die Deutschen sind ja gerne Streithähne, manchmal zu gerne, aber da würde ich zur Hochform auflaufen.
henry schrieb: > Ist das sicher mit der Kamera auf dem eigenen Grundstück? Jo, alles andere ist Videoüberwachung von öffentlichen Räumen oder Fremdgrundstücken und muss angemeldet werden - bekommst du aber meistens nicht genehmigt. Kamera auf dem eigenen Grundstück ist aber legal. Frag mich jetzt aber nicht, ob alle Webcams angemeldet sind.
Hallo, das ist ein Interessantes Thema, Webcam/Kamera auf öffentlichen Grundstücken. Aber selbst dein eigenes Video ist zwar als Beweismaterial für die Polizei, für ihre Ermittlungen sicherlich hilfreich, aber vor Gericht vermutlich auch nicht weiter von Nutzen. Für deine Zwecke kannst du filmen was du willst, so lange keiner weiß was du filmst. Deshalb sollte bei einer Funkübertragung der Datenstream verschlüsselt sein. Es kann keiner gegen dich klagen, wenn er keine Beweise bekommt. Du solltest natürlich auch keine Aufzeichnungen machen, die in andere Hände fallen kann. Gruß Sascha
Hans Franz schrieb: > Ich frage mich, wieso hier ständig die Mikrowelle als Argument für > "Strahlungsquelle" im Haushalt kommt. Sind bei euch die Türen kaputt? Die müssen dafür keineswegs kaputt sein. Lass das Ding eine Schirmdämpfung von 40 dB haben (das ist schon ein guter Wert), dann emittiert sie bei einer Magnetronleistung von 600 W immer noch um die 60 mW in ihre Umgebung. Das ist zwar in keiner Weise gefährlich, aber natürlich um mehrere Zehnerpotenzen mehr als das bisschen, was der Lokaloszillator eines Wettersatellitenempfängers noch insgesamt über die Antenne abstrahlt.
Ist eigentlich niemandem aufgefallen, dass sich der Ersteller dieses Threads gar nicht mehr zu Wort gemeldet hat? So wie das Eingangs-Posting geschrieben ist (Rechtschreibung, Plausibilität) war es wohl ohnehin nur ein Troll.
Was Elektrosmog-Hysterie bewirkt, kann auch hier nachgelesen werden: www.dl8nad.de Mehr gibt's dazu nicht zu schreiben...
Jörg Wunsch schrieb: > Hans Franz schrieb: > >> Ich frage mich, wieso hier ständig die Mikrowelle als Argument für >> "Strahlungsquelle" im Haushalt kommt. Sind bei euch die Türen kaputt? > > > Die müssen dafür keineswegs kaputt sein. Lass das Ding eine > Schirmdämpfung von 40 dB haben (das ist schon ein guter Wert), dann > emittiert sie bei einer Magnetronleistung von 600 W immer noch um die > 60 mW in ihre Umgebung. Das ist zwar in keiner Weise gefährlich, aber > natürlich um mehrere Zehnerpotenzen mehr als das bisschen, was der > Lokaloszillator eines Wettersatellitenempfängers noch insgesamt über > die Antenne abstrahlt. Hallo Jörg, ja den 60 mW stimme ich Dir zu, von bis zu 100 mW habe ich mal gelesen. Betrachtet man jedoch die durchschnittliche ED der Mikrowelle und setzt diese in Relation zu einem "typischen" WLAN, so geht die abgestrahlte Energiemenge der Mikrowelle im Rauschen unter...
Norbert K. schrieb: > www.dl8nad.de Obs in Dittelbrunn den Mobilfunk oder WLAN gibt? Der arme Kerl sollte sich darum bemühen, dass auf seinem Haus ein Mobilfunkmast aufgestellt wird. Dann haben es die Dittelbrunner nicht mit einem ehemaligen Finanzbeamten zu tun sondern mit Branchenriesen. Oder war der Dittelbrunner Amateurfunker seinerzeit als Finanbeamter einfach nicht großzügig genug, was die Anerkennung von Werbungskosten aus Dittelbrunn betraf...?
Norbert K. schrieb: > Was Elektrosmog-Hysterie bewirkt, kann auch hier nachgelesen werden: > > www.dl8nad.de > > Mehr gibt's dazu nicht zu schreiben... Also so eine 100W+ Sendeanlage in Nachbars Garten würde mich auch stören. Der Besitzer dieser Anlage schweigt sich tunlichst aus über die Sendeleistung seiner Anlage.
Helmut S. schrieb: > Norbert K. schrieb: >> Was Elektrosmog-Hysterie bewirkt, kann auch hier nachgelesen werden: >> >> www.dl8nad.de >> >> Mehr gibt's dazu nicht zu schreiben... > > Also so eine 100W+ Sendeanlage in Nachbars Garten würde mich auch > stören. Der Besitzer dieser Anlage schweigt sich tunlichst aus über die > Sendeleistung seiner Anlage. Ich versteh auch nicht, warum er den Kram nicht doch aufs Dach gesetzt hat. Die Bilder sind ja nicht aus dem bösen Nachbarn sein Garten gemacht, vielleicht sieht es von dort aus wirklich besch... aus. Grad heute, wo sich die Leute über alles aufregen, sei es ein Windrad, oder ne PV-Anlage oder sonst etwas. Dennoch, man sieht dass "Andorra" wohl überall auf der Welt ist.
J. Ad. schrieb: >> Also so eine 100W+ Sendeanlage in Nachbars Garten würde mich auch > >> stören. Der Besitzer dieser Anlage schweigt sich tunlichst aus über die > >> Sendeleistung seiner Anlage. Jeder, der Sendeanlagen mit Leistungen > 10 Watt ERP betreibt, muss die Bundesnetzagentur einschalten. Funkamateure müssen hierbei eine so genannte Selbsterklärung abgeben um sicherzustellen, dass der Personenschutz gewährleistet ist. Mein Rat an die "Experten": erst im Internetauftritt der BNetzA nachschauen, bevor hier weiter diskutiert wird! J. Ad. schrieb: > Ich versteh auch nicht, warum er den Kram nicht doch aufs Dach gesetzt > > hat. Die Bilder sind ja nicht aus dem bösen Nachbarn sein Garten > > gemacht, vielleicht sieht es von dort aus wirklich besch... aus. Die meisten Funkamateure haben ihre Antennen auf separaten Masten montiert. Gründe gibt's dafür genug: Beherrschung der Windlasten, Blitzschutz, leichtere Erreichbarkeit bei erforderlichen Reparaturen oder bei Änderungen/Erweiterungen der Antennenanlage (zu Letzterem: Amateurfunk ist Experimentalfunk - Antenne nur draufsetzen und dann losfunken, das klappt nur in den wenigsten Fällen). Ich könnte, auch wenn ich wollte, meine Antenne nicht auf das Dach setzen: der Spitzboden meines Hauses ist für eine sichere Montage nicht erreichbar... Und: ob eine Antenne auf einem Masten sitzt oder auf dem Dach, über die Optik ließe sich stets trefflich streiten. Wer sich an einer Antennenanlage reibt (aufgrund einer Elektrosmog-Hysterie!), fragt nicht, wie und wo sie aufgebaut ist!
Mark Brandis schrieb: > Ist eigentlich niemandem aufgefallen, dass sich der Ersteller dieses > Threads gar nicht mehr zu Wort gemeldet hat? Der wird bei einem so schönen Thema doch überhaupt nicht mehr benötigt.
Winfried J. schrieb: > tät ich dann auch bei dir Wohin soll das führen, wenn sich jeder Nachbarpixel beschwert?
Norbert K. schrieb: > Jeder, ..., muss die Bundesnetzagentur einschalten. Und wo bitte ist der Schalter?
Haus schrieb: > Winfried J. schrieb: >> tät ich dann auch bei dir > > Wohin soll das führen, wenn sich jeder Nachbarpixel beschwert? Lies noch mal den Text auf den sich meine Antwort bezog. Ich würde mich auch auschweigen, nicht beschweren. Namaste
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