Forum: PC Hard- und Software USB Stick kann ich nicht mehr Formatieren?


von Omer B. (atsiz77)


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Hallo,
ich habe einen 16GB USB Stick. Ich habe denn Stick mit eParted in 2 
Partionen geteilt.
1. Partition 1GB
2. Partition die restlichen Speicher

Es hat bis gestern noch funktioniert, wollte gestern die Partionen 
löschen und die Speicher neu aufteilen. Ich weiß nicht was beim löschen 
passiert ist, ich habe nun 1 Partion mit 1GB wo ich nicht draufgreifen 
kann. Die restlichen Speicher kann ich auch nicht mehr partitionieren, 
wenn ich unter Windows das USB Stick formatieren möchte bekomme ich eine 
Fehlermeldung das der Stick Schreibgeschützt ist.

Unter Linux ist der Stick nur noch Read Only, hat man die Möglichkeit 
das wieder Rückgängig zu machen?

Ps: Auf dem Stick sind keine Schalter vorhanden :)

von oszi40 (Gast)


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Omer Berat schrieb:
> USB Stick formatieren möchte bekomme

aktuelles Filesystem=?
MS erkennt nicht jedes Linux-System.

von Omer B. (atsiz77)


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Das weiß ich auch leider nicht.

Ist es MS eigentlich nicht egal welches Format derzeit drauf ist, weil 
ich es wieder in FAT32 formatieren möchte?

von Bernd H. (geeky)


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Stick plötzlich schreibgeschützt:
http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_7-hardware/usb-flash-drive-prompts-with-write-protected/2012d40c-7d90-4967-b2c2-2d67c08561e2

wenn das auch unter Linux so ist, wird allerdings vermutlich der 
Controller der Meinung sein, dass der Stick keine brauchbaren Zellen 
mehr hat und meldet sicherheitshalber read-only. D.h. der Stick wäre 
quasi gestorben...

von Omer B. (atsiz77)


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das mit dem Registry habe ich schon versuch gehabt.
Ist schon komisch, aber warum passiert sowas ???

von (prx) A. K. (prx)


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Wenn der Stick auch in Linux readonly ist, dann kann schlecht die 
Windows-Registry dran Schuld sein. Wenn also der Stick selbst den Laden 
dicht macht, dann mit Grund. Und der wurde bereits genannt: Er kann 
nicht mehr schreiben, weil die Firmware nicht mehr in der Lage ist, 
irgendwelche ausgelutschen Flash-Blöcke zu ersetzen.

Das kann heissen, dass mittlerweile zu viel gelöscht/geschrieben wurde. 
Oder dass das wear levelling der Stick-Firmware unterbelichtet ist. Oder 
irgendwas schlicht kaputt ging. Oder die Firmware einen Bug hat.

von Omer B. (atsiz77)


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danke für die Erläuterung, also ab in die Tonne mit dem.
Also ich habe denn Stick immer an einem Receiver eingesteckt gehabt und 
nur filme aufgenommen.

von Uhu U. (uhu)


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Hast du mal versucht, das Teil mit dd komplett auszunullen?

von Omer B. (atsiz77)


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Was ist ein DD?

von (prx) A. K. (prx)


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Ein Befehl von Linux/Unix. Optimal geeignet, um sich alles zu löschen 
ausser dem, was man eigentlich löschen wollte.

von Uhu U. (uhu)


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Omer Berat schrieb:
> Was ist ein DD?

Damit kann man direkt auf das Device schreiben, ohne Dateisystem. Es 
macht alles platt, incl. Partitionstabellen.

Ich hatte mal einen USB-Stick bootfähig eingerichtet und der ließ sich 
hinterher auch nicht mehr umpartitionieren. Nachdem ich ihn mit dd 
ausgenullt hatte, ging das wieder.

Du mußt allerdings aufpassen, daß du den richtigen /dev - File nimmst, 
sonst könnte hinterher auch die Festplatte ausgenullt sein und der 
USB-Stick dafür so krank wie vorneweg ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Ich hatte mal einen USB-Stick bootfähig eingerichtet und der ließ sich
> hinterher auch nicht mehr umpartitionieren. Nachdem ich ihn mit dd
> ausgenullt hatte, ging das wieder.

Wobei es dafür ausreicht, nur den ersten Block zu Nullen (count=1).

von troll (Gast)


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Und wenn es doch der ganze Stick sein soll (mit dd) mal mit der Angabe 
blocksize= spielen, dann geht die Sache u.U. schneller. Geht auch ohne 
Installation mit einer Linux-Live-CD wie Knoppix. Wenn man dd per kill 
-USR1 (o.ä.) freundlich fragt spuckt er auch während der Arbeit eine 
Statistik aus wieviel er bereits geschrieben hat.

von Uhu U. (uhu)


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troll schrieb:
> Und wenn es doch der ganze Stick sein soll

Was ja durchaus für andere Zwecke, als umpartitionieren sinnvoll sein 
kann.

von Eddy C. (chrisi)


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USB-Stick Ausnullen halte ich grundsätzlich für eine schlechte Idee, 
weil die darunterliegende Flashverwaltung ab diesem Zeitpunkt alle 
Sektoren für belegt ansieht. Daher bleiben noch ein paar(?) 
Spare-Sektoren, um den Stick am Laufen zu halten, aber theoretisch ist 
dies der Weg, um den USB-Stick am schnellsten unbenutzbar zu machen.

Mag sein, dass dies sehr stark vom Voodoo der Chiphersteller abhängt, 
also der Arbeitsweise deren Flashverwaltung, aber unterm Strich ändert 
sich am Prinzip ja nichts.

Wenn der USB-Stick aber sowieso nichts mehr tut, soll's mir recht sein.

Die Heger und Pfleger unter den USB-Stick-Betreibern sollten sich die 
Sache dennoch zweimal überlegen.

von Omer B. (atsiz77)


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Da der Stick in Moment eh Schrott ist, würde ich das mit DD 
ausprobieren. Bin gerade Knoppix am herunterladen.


A. K. schrieb:
>
> Wobei es dafür ausreicht, nur den ersten Block zu Nullen (count=1).

Kann man ja als erstes ausprobieren mit dem ersten Block zu Nullen.

Wie sollte dann der Befehl aussehen?

von Uhu U. (uhu)


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Eddy Current schrieb:
> USB-Stick Ausnullen halte ich grundsätzlich für eine schlechte Idee,
> weil die darunterliegende Flashverwaltung ab diesem Zeitpunkt alle
> Sektoren für belegt ansieht.

Denselben Effekt hättest du, wenn du einen Stick neu partitionierst, der 
fast vollgeschrieben war, es sei denn, der Controller erkennt das 
selbsttätig, oder es wird ihm mitgeteilt.

So kanns also kaum sein.

von (prx) A. K. (prx)


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Omer Berat schrieb:
> Wie sollte dann der Befehl aussehen?

dd if=/dev/zero of=/dev/sdX count=1
Für /dev/sdX das entsprechende Device einsetzen.

Obacht: /dev/sda könnte deine Systemplatte sein, die du sicher nicht 
plätten willst - die kann aber auch anders heissen. Wenn du ganz sicher 
gehen willst, dann ziehst du dafür alle schreibbaren Disks/Sticks raus, 
ausser dem um den es geht.

von Eddy C. (chrisi)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> So kanns also kaum sein.

Hier steht was in der Richtung, allerdings bezogen auf SSDs. Nichts 
anderes sind aber auch USB-Sticks:

http://wiki.ubuntuusers.de/SSD/Grundlagen

Siehe Inbetriebnahme.

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Denselben Effekt hättest du, wenn du einen Stick neu partitionierst, der
> fast vollgeschrieben war, es sei denn, der Controller erkennt das
> selbsttätig, oder es wird ihm mitgeteilt.

Nicht ganz. Wenn du ein Flash-Medium frisch partitionierst und dann 
vollschreibst, dann schreibst du den Inhalt circa einmal. Wenn du ihn 
komplett ausnullst und dann partitionierst und vollschreibst, dann 
schreibst du ihn zweimal. Ausnahme: Sandforce-Controller mit 
Komprimierung.

von Omer B. (atsiz77)


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ich habe das mal auf einem Linux basierenden Dreambox Receiver mal auf 
die Schnelle versucht zu Formatieren. İst das alles so richtig ?

root@dm7020hd:~# fdisk -l /dev/sda

Disk /dev/sda: 16.9 GB, 16950231040 bytes
147 heads, 63 sectors/track, 3574 cylinders
Units = cylinders of 9261 * 512 = 4741632 bytes

   Device Boot      Start         End      Blocks  Id System
/dev/sda1               1         211      976562+ 83 Linux



root@dm7020hd:~# dd if=/dev/zero of=/dev/sda1 count=1
1+0 records in
1+0 records out
512 bytes (512B) copied, 0.014887 seconds, 33.6KB/s
root@dm7020hd:~#

von (prx) A. K. (prx)


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/dev/sda1 ist die erste Partition auf /dev/sda. Damit hast du das 
Filesystem gekillt, aber nicht die Partitionierung. Und formatiert wird 
dadurch nichts.

von Omer B. (atsiz77)


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ne ne die Dreambox läuft noch weiter.

Ich habe es auch nun mit /dev/sda ausprobiert kein Erfolg.

root@dm7020hd:~# dd if=/dev/zero of=/dev/sda count=1
1+0 records in
1+0 records out
512 bytes (512B) copied, 0.015216 seconds, 32.9KB/s
root@dm7020hd:~#

Ich bin gerade das Knoppix DVD zu installieren, werde es dann damit 
ausprobieren.

von (prx) A. K. (prx)


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Omer Berat schrieb:
> root@dm7020hd:~# dd if=/dev/zero of=/dev/sda count=1

Damit sollte die Partitionierung weg sein. Was die Deambox aber erst 
einen Reboot später merkt.

von Omer B. (atsiz77)


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Nein auch nach einem Reboot, ist die Partition vorhanden.

von Omer B. (atsiz77)


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Wie lange braucht der eigentlich, wenn ich es ohne den Befehl "count=1" 
ausführe?

Ist nun 5min schon vergangen?

von Rolf (Gast)


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vor dem dd-Befehl kannst du nach dem Einstecken des Sticks mit "dmesg" 
nachschauen, wie dein stick heisst. Bei mir ist das meisst /dev/sdb .

von Omer B. (atsiz77)


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bei mir heißt der auch dev/sdb nur irgendwie kommt es nicht zum Ende ist 
schon ne Weile her. USB blinkt zwar immer noch, sollte doch eigentlich 
schon beendet sein das ganze formatieren oder ?

von Rolf (Gast)


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Ich wuerde nicht ewig warten, sondern dann irgendwann mit CTRL-c oder 
Strg-c abbrechen und dann sehen, was daraus geworden ist.

von Giuseppe B. (brungi)


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Omer Berat schrieb:
> dd if=/dev/zero of=/dev/sda1 count=1

Omer Berat schrieb:
> bei mir heißt der auch dev/sdb nur irgendwie ...

Was tust Du da ?

Wenn Du nicht gerade vorher schon die Festplatte komplett abgeklemmt 
hast, schätze ich war das die Festplatte, die Du da " geplättet" hast...

count=1  kannst Du dir m.W. sparen wenn Du nicht ausdrücklich die 
block_size (bs=XYZ) angibst.

#Edit:
Na ja, von der Größe her scheint es sich bei /dev/sda tatsächlich um den 
16GB - Stick zu handeln.

von Uhu U. (uhu)


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Omer Berat schrieb:
> Wie lange braucht der eigentlich, wenn ich es ohne den Befehl "count=1"
> ausführe?

Das normalerweise geht blitzartig.

von Uhu U. (uhu)


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Eddy Current schrieb:
> Nichts anderes sind aber auch USB-Sticks:

Kann ein USB-Stick den TRIM-Befehl und erkennt das System den 
Unterschied zwischen einem Flash-Speicher und z.B. einer externen 
Ferstplatte über USB?

Nach dem, was auf deinem Link für die SSD beschrieben ist, wird für 
diese ganze Chose doch eine spezielle BIOS-Anbindung gebraucht - die 
eine USB-Stick nicht bekommt.

von Omer B. (atsiz77)


Angehängte Dateien:

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so da bin ich wieder....

Also ich das DD in zwei Varianten ausgeführt.

knoppix@Microknoppix:~$ dd if=/dev/zero of=/dev/sdb count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 Bytes (512 B) kopiert, 0,00746331 s, 68,6 kB/s
knoppix@Microknoppix:~$ dd if=/dev/zero of=/dev/sdb
^C134377+0 Datensätze ein
134377+0 Datensätze aus
68801024 Bytes (69 MB) kopiert, 16,6528 s, 4,1 MB/s

Ich habe mal ein Foto an gehangen wie die Aufteilung vom USB-Stick ist.
Also ich weder die Partition löschen noch die ganze Datenträger 
formatieren kein Erfolg.

Fehlermeldung Partition löschen.

Error erasing: helper exited with exit code 1: In part_del_partition: 
device_file=/dev/sdb, offset=512
Entering MS-DOS parser (offset=0, size=16950231040)
MSDOS_MAGIC found
looking at part 0 (offset 512, size 1000000000, type 0x83)
new part entry
looking at part 1 (offset 0, size 0, type 0x00)
new part entry
looking at part 2 (offset 0, size 0, type 0x00)
new part entry
looking at part 3 (offset 0, size 0, type 0x00)
new part entry
Exiting MS-DOS parser
MSDOS partition table detected
got it
got disk
got partition - part->type=0
Error: Input/output error during write on /dev/sdb
Warning: Error fsyncing/closing /dev/sdb: Input/output error
ped_disk_commit_to_dev() failed

Fehlermeldung Datenträger formatieren:

Error creating file system: helper exited with exit code 1: given file 
system label exceeds 16 characters
laufwerk formatäeren
Error creating partition table: helper exited with exit code 1: Error 
calling fsync(2) on /dev/sdb: Input/output error

Fehlermeldung Unpartitionierter Bereich Formatieren.

Error creating partition: helper exited with exit code 1: In 
part_add_partition: device_file=/dev/sdb, start=1000000512, 
size=15950230528, type=0x83
Entering MS-DOS parser (offset=0, size=16950231040)
MSDOS_MAGIC found
looking at part 0 (offset 512, size 1000000000, type 0x83)
new part entry
looking at part 1 (offset 0, size 0, type 0x00)
new part entry
looking at part 2 (offset 0, size 0, type 0x00)
new part entry
looking at part 3 (offset 0, size 0, type 0x00)
new part entry
Exiting MS-DOS parser
MSDOS partition table detected
containing partition table scheme = 0
got it
got disk
new partition
added partition start=1000341504 size=15949889536
Error: Input/output error during write on /dev/sdb
Warning: Error fsyncing/closing /dev/sdb: Input/output error
ped_disk_commit_to_dev() failed

von oszi40 (Gast)


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1.Wenn Du genug Sticks zum Testen übrig hast, kanst Du ja mal die 
Gegenprobe mit einem gesünderen Stick machen. Damit wäre zumindest 
geklärt wie Deine Befehle gewirkt haben.

2.Bin mir jetzt nicht sicher welches Format überhaupt für Deine Dreambox 
geeignet ist (habe keine). Lies auch 
http://www.dream-multimedia-tv.de/board/index.php?page=Thread&threadID=13850

von Omer B. (atsiz77)


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Das hat aber mit Dreambox nichts zu tuhen. Das ganze habe ich auch unter 
Knoppix versucht, und der Stick lässt sich auch unter Windows nicht 
formatieren.

von Eddy C. (chrisi)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Kann ein USB-Stick den TRIM-Befehl und erkennt das System den...
Sehr gut. TRIM-Befehl. Dann sind SSDs bestens versorgt :-)

Was ein USB-Stick kann oder nicht, weiss ich nicht. Aber das macht den 
USB-Stick zumindest anfälliger und ein Ausnullen unterwandert demnach 
das Betriebssystem. "Austrimmen" wäre dann wohl ein sinnvoller Ansatz.

von Simon S. (-schumi-)


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Im übrigen bietet sich anstatt dd auch
1
# shred -vzn 0 /dev/sdX
an, das zeigt auch den Fortschritt von selbst an. Die 0 sagt aus, wie 
oft der Stick mit Zufallszahlen überschrieben werden soll (Daten 
shred-dern), danach wird noch einmal mit 0ern überschrieben. (sprich in 
diesem Fall wird nur mit 0ern geschrieben)

Wenn der MBR des Sticks genullert ist, musst du natürlich dann einen 
neuen schreiben bevor du wieder partitionieren kannst. Da bietet sich 
z.B. GParted an.

von Uhu U. (uhu)


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Eddy Current schrieb:
> Was ein USB-Stick kann oder nicht, weiss ich nicht. Aber das macht den
> USB-Stick zumindest anfälliger und ein Ausnullen unterwandert demnach
> das Betriebssystem.

Sorry, aber das überzeugt mich jetzt gar nicht.

> "Austrimmen" wäre dann wohl ein sinnvoller Ansatz.

Wenn der USB-Stick das könnte, dann stellt sich die Frage, warum man das 
Problem bei SSDs nicht genau so elegant lösen kann - USB-Sticks gibts 
doch schon um einiges länger, als die SSD-Standards.

von Omer B. (atsiz77)


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Simon S. schrieb:
> Im übrigen bietet sich anstatt dd auch# shred -vzn 0 /dev/sdX
> an, das zeigt auch den Fortschritt von selbst an.

Jetzt sehen wir zumindest eine Fehlermeldung mit diesem Befehl.
Wir kommen nun ein Schritt weiter denke ich...

knoppix@Microknoppix:~$ shred -vzn 0 /dev/sdf
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...840MiB/16GiB 5%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...1,0GiB/16GiB 6%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...1,6GiB/16GiB 10%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...1,9GiB/16GiB 12%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...2,4GiB/16GiB 15%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...2,8GiB/16GiB 18%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...3,3GiB/16GiB 20%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...3,7GiB/16GiB 23%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...4,1GiB/16GiB 26%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...4,5GiB/16GiB 29%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...5,0GiB/16GiB 31%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...5,4GiB/16GiB 34%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...5,8GiB/16GiB 37%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...6,3GiB/16GiB 40%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...6,7GiB/16GiB 42%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...7,1GiB/16GiB 45%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...7,5GiB/16GiB 48%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...8,0GiB/16GiB 50%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...8,4GiB/16GiB 53%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...8,8GiB/16GiB 56%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...9,3GiB/16GiB 58%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...9,7GiB/16GiB 61%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...10GiB/16GiB 64%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...11GiB/16GiB 69%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...12GiB/16GiB 76%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...13GiB/16GiB 82%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...14GiB/16GiB 88%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...15GiB/16GiB 95%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...16GiB/16GiB 100%
shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler
knoppix@Microknoppix:~$

von (prx) A. K. (prx)


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Giuseppe B. schrieb:
> count=1  kannst Du dir m.W. sparen wenn Du nicht ausdrücklich die
> block_size (bs=XYZ) angibst.

Soweit nicht anders angegeben ist die Blocksize 512 Bytes, weshalb 
count=1 exakt und nur den Partitionssektor überschreibt. Ohne count=1 
schreibt dd die ganze Disk voll. Und das sektorweise, also ineffizient.

von sd-karte (Gast)


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Ich hatte neulich eine 16 GB SD-Karte Deformatiert.
Die war nur mit einem Spezialprogramm neu formatierbar.
Ist das bei USB-Sticks vielleicht genauso?

von (prx) A. K. (prx)


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Linux oder Windows? Windows betrachtet solche Wechselmedien von Haus aus 
als nicht partitionierbar, d.h. vergleichbar zu Floppy-Disk. Akzeptiert 
es aber, wenn sie anderweitig partitioniert wurden.

von Omer B. (atsiz77)


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sd-karte schrieb:
> Ich hatte neulich eine 16 GB SD-Karte Deformatiert.
> Die war nur mit einem Spezialprogramm neu formatierbar.

und was war das für ein Spezialprogramm?

von Sven B. (scummos)


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Hast du einfach mal geschaut, was gparted macht, wenn du den Stick 
reinsteckst?

von amateur (Gast)


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Tips und Links findest Du bestimmt bei der Ceh'Teh.
Stand selber mal mit 'nem Stick auf Kriegsfuß.
Habe aber keine Ahnung mehr wie die Hilfe hieß.
Eventuell kannst Du auch mal bei den/deinem Stickhersteller nachschauen.
Notfalls auch "Fremdgehen", wenn das Teil sowieso hinüber ist.

von oszi40 (Gast)


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Omer Berat schrieb:
> Das hat aber mit Dreambox nichts zu tun.
Es gibt einige Recorder, die eigenes, exotisches Datenformat erzeugen, 
was auch mit Linux einfach nicht erkannt wird. Man könnte aber mit einem 
Diskeditor mal nachsehen was am Anfang steht und dann vergleichen?

von Omer B. (atsiz77)


Angehängte Dateien:

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Sven B. schrieb:
> Hast du einfach mal geschaut, was gparted macht, wenn du den Stick
> reinsteckst?

ich habe mal zwei Fotos gemacht, mit der Fehlermeldung von Gparted.

von amateur (Gast)


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Ich schätze mal, wenn das ein Sonderformat ist, hilft nur ein Diskeditor 
um den Partitionstypen herauszufinden und dann Onkel Google oder Herren 
Bing fragen.
Sollte das Format aber nicht allzu "exotisch" sein, kann Dir u.U. auch 
das Programm fdisk (linux) den Typen anzeigen. Dann hilft aber auch nur 
noch suchen.

von Omer B. (atsiz77)


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also ein Diskeditor, habe ich gerade heruntergeladen aber wie kann ich 
es Bedienen das ist nun die Frage wie bekomme denn Format ??

Ich habe das Hexeditor von hier http://mh-nexus.de

Der Format muss eigentlich nur eins von diesen EXT2, EXT3 und EXT4 XFS 
FAT16 und FAT32 Linux-Swap .

Ich keine andere Auswahl hatte.

von Sven B. (scummos)


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Sieht für mich nach "Stick kaputt" aus. "I/O Error" weist normalerweise 
auf irgendein Hardwareproblem hin.
Idee: Schreib' mal mit dd ein Gigabyte (oder mehr wenn der Stick größer 
ist?) /dev/urandom in eine Datei, die Datei auf den Stick (auch mit dd), 
zieh den Stick raus, steck ihn wieder rein, lies es wieder zurück und 
vergleiche die Prüfsummen. Ich würde sagen, daran ob die stimmen bzw. 
nicht stimmen kann man relativ gut erkennen ob der Stick geht oder 
nicht. Wenn dd mit einem Fehler (I/O Error?) abbricht ist er imo auch 
kaputt.
Oh, und schau mal in dmesg nachdem der gparted-Fehler aufgetreten ist, 
steht da was?

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