Hallo, ich habe einen 16GB USB Stick. Ich habe denn Stick mit eParted in 2 Partionen geteilt. 1. Partition 1GB 2. Partition die restlichen Speicher Es hat bis gestern noch funktioniert, wollte gestern die Partionen löschen und die Speicher neu aufteilen. Ich weiß nicht was beim löschen passiert ist, ich habe nun 1 Partion mit 1GB wo ich nicht draufgreifen kann. Die restlichen Speicher kann ich auch nicht mehr partitionieren, wenn ich unter Windows das USB Stick formatieren möchte bekomme ich eine Fehlermeldung das der Stick Schreibgeschützt ist. Unter Linux ist der Stick nur noch Read Only, hat man die Möglichkeit das wieder Rückgängig zu machen? Ps: Auf dem Stick sind keine Schalter vorhanden :)
Omer Berat schrieb: > USB Stick formatieren möchte bekomme aktuelles Filesystem=? MS erkennt nicht jedes Linux-System.
Das weiß ich auch leider nicht. Ist es MS eigentlich nicht egal welches Format derzeit drauf ist, weil ich es wieder in FAT32 formatieren möchte?
Stick plötzlich schreibgeschützt: http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_7-hardware/usb-flash-drive-prompts-with-write-protected/2012d40c-7d90-4967-b2c2-2d67c08561e2 wenn das auch unter Linux so ist, wird allerdings vermutlich der Controller der Meinung sein, dass der Stick keine brauchbaren Zellen mehr hat und meldet sicherheitshalber read-only. D.h. der Stick wäre quasi gestorben...
das mit dem Registry habe ich schon versuch gehabt. Ist schon komisch, aber warum passiert sowas ???
Wenn der Stick auch in Linux readonly ist, dann kann schlecht die Windows-Registry dran Schuld sein. Wenn also der Stick selbst den Laden dicht macht, dann mit Grund. Und der wurde bereits genannt: Er kann nicht mehr schreiben, weil die Firmware nicht mehr in der Lage ist, irgendwelche ausgelutschen Flash-Blöcke zu ersetzen. Das kann heissen, dass mittlerweile zu viel gelöscht/geschrieben wurde. Oder dass das wear levelling der Stick-Firmware unterbelichtet ist. Oder irgendwas schlicht kaputt ging. Oder die Firmware einen Bug hat.
danke für die Erläuterung, also ab in die Tonne mit dem. Also ich habe denn Stick immer an einem Receiver eingesteckt gehabt und nur filme aufgenommen.
Hast du mal versucht, das Teil mit dd komplett auszunullen?
Ein Befehl von Linux/Unix. Optimal geeignet, um sich alles zu löschen ausser dem, was man eigentlich löschen wollte.
Omer Berat schrieb: > Was ist ein DD? Damit kann man direkt auf das Device schreiben, ohne Dateisystem. Es macht alles platt, incl. Partitionstabellen. Ich hatte mal einen USB-Stick bootfähig eingerichtet und der ließ sich hinterher auch nicht mehr umpartitionieren. Nachdem ich ihn mit dd ausgenullt hatte, ging das wieder. Du mußt allerdings aufpassen, daß du den richtigen /dev - File nimmst, sonst könnte hinterher auch die Festplatte ausgenullt sein und der USB-Stick dafür so krank wie vorneweg ;-)
Uhu Uhuhu schrieb: > Ich hatte mal einen USB-Stick bootfähig eingerichtet und der ließ sich > hinterher auch nicht mehr umpartitionieren. Nachdem ich ihn mit dd > ausgenullt hatte, ging das wieder. Wobei es dafür ausreicht, nur den ersten Block zu Nullen (count=1).
Und wenn es doch der ganze Stick sein soll (mit dd) mal mit der Angabe blocksize= spielen, dann geht die Sache u.U. schneller. Geht auch ohne Installation mit einer Linux-Live-CD wie Knoppix. Wenn man dd per kill -USR1 (o.ä.) freundlich fragt spuckt er auch während der Arbeit eine Statistik aus wieviel er bereits geschrieben hat.
troll schrieb: > Und wenn es doch der ganze Stick sein soll Was ja durchaus für andere Zwecke, als umpartitionieren sinnvoll sein kann.
USB-Stick Ausnullen halte ich grundsätzlich für eine schlechte Idee, weil die darunterliegende Flashverwaltung ab diesem Zeitpunkt alle Sektoren für belegt ansieht. Daher bleiben noch ein paar(?) Spare-Sektoren, um den Stick am Laufen zu halten, aber theoretisch ist dies der Weg, um den USB-Stick am schnellsten unbenutzbar zu machen. Mag sein, dass dies sehr stark vom Voodoo der Chiphersteller abhängt, also der Arbeitsweise deren Flashverwaltung, aber unterm Strich ändert sich am Prinzip ja nichts. Wenn der USB-Stick aber sowieso nichts mehr tut, soll's mir recht sein. Die Heger und Pfleger unter den USB-Stick-Betreibern sollten sich die Sache dennoch zweimal überlegen.
Da der Stick in Moment eh Schrott ist, würde ich das mit DD ausprobieren. Bin gerade Knoppix am herunterladen. A. K. schrieb: > > Wobei es dafür ausreicht, nur den ersten Block zu Nullen (count=1). Kann man ja als erstes ausprobieren mit dem ersten Block zu Nullen. Wie sollte dann der Befehl aussehen?
Eddy Current schrieb: > USB-Stick Ausnullen halte ich grundsätzlich für eine schlechte Idee, > weil die darunterliegende Flashverwaltung ab diesem Zeitpunkt alle > Sektoren für belegt ansieht. Denselben Effekt hättest du, wenn du einen Stick neu partitionierst, der fast vollgeschrieben war, es sei denn, der Controller erkennt das selbsttätig, oder es wird ihm mitgeteilt. So kanns also kaum sein.
Omer Berat schrieb: > Wie sollte dann der Befehl aussehen? dd if=/dev/zero of=/dev/sdX count=1 Für /dev/sdX das entsprechende Device einsetzen. Obacht: /dev/sda könnte deine Systemplatte sein, die du sicher nicht plätten willst - die kann aber auch anders heissen. Wenn du ganz sicher gehen willst, dann ziehst du dafür alle schreibbaren Disks/Sticks raus, ausser dem um den es geht.
Uhu Uhuhu schrieb: > So kanns also kaum sein. Hier steht was in der Richtung, allerdings bezogen auf SSDs. Nichts anderes sind aber auch USB-Sticks: http://wiki.ubuntuusers.de/SSD/Grundlagen Siehe Inbetriebnahme.
Uhu Uhuhu schrieb: > Denselben Effekt hättest du, wenn du einen Stick neu partitionierst, der > fast vollgeschrieben war, es sei denn, der Controller erkennt das > selbsttätig, oder es wird ihm mitgeteilt. Nicht ganz. Wenn du ein Flash-Medium frisch partitionierst und dann vollschreibst, dann schreibst du den Inhalt circa einmal. Wenn du ihn komplett ausnullst und dann partitionierst und vollschreibst, dann schreibst du ihn zweimal. Ausnahme: Sandforce-Controller mit Komprimierung.
ich habe das mal auf einem Linux basierenden Dreambox Receiver mal auf die Schnelle versucht zu Formatieren. İst das alles so richtig ? root@dm7020hd:~# fdisk -l /dev/sda Disk /dev/sda: 16.9 GB, 16950231040 bytes 147 heads, 63 sectors/track, 3574 cylinders Units = cylinders of 9261 * 512 = 4741632 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 211 976562+ 83 Linux root@dm7020hd:~# dd if=/dev/zero of=/dev/sda1 count=1 1+0 records in 1+0 records out 512 bytes (512B) copied, 0.014887 seconds, 33.6KB/s root@dm7020hd:~#
/dev/sda1 ist die erste Partition auf /dev/sda. Damit hast du das Filesystem gekillt, aber nicht die Partitionierung. Und formatiert wird dadurch nichts.
ne ne die Dreambox läuft noch weiter. Ich habe es auch nun mit /dev/sda ausprobiert kein Erfolg. root@dm7020hd:~# dd if=/dev/zero of=/dev/sda count=1 1+0 records in 1+0 records out 512 bytes (512B) copied, 0.015216 seconds, 32.9KB/s root@dm7020hd:~# Ich bin gerade das Knoppix DVD zu installieren, werde es dann damit ausprobieren.
Omer Berat schrieb: > root@dm7020hd:~# dd if=/dev/zero of=/dev/sda count=1 Damit sollte die Partitionierung weg sein. Was die Deambox aber erst einen Reboot später merkt.
Nein auch nach einem Reboot, ist die Partition vorhanden.
Wie lange braucht der eigentlich, wenn ich es ohne den Befehl "count=1" ausführe? Ist nun 5min schon vergangen?
vor dem dd-Befehl kannst du nach dem Einstecken des Sticks mit "dmesg" nachschauen, wie dein stick heisst. Bei mir ist das meisst /dev/sdb .
bei mir heißt der auch dev/sdb nur irgendwie kommt es nicht zum Ende ist schon ne Weile her. USB blinkt zwar immer noch, sollte doch eigentlich schon beendet sein das ganze formatieren oder ?
Ich wuerde nicht ewig warten, sondern dann irgendwann mit CTRL-c oder Strg-c abbrechen und dann sehen, was daraus geworden ist.
Omer Berat schrieb: > dd if=/dev/zero of=/dev/sda1 count=1 Omer Berat schrieb: > bei mir heißt der auch dev/sdb nur irgendwie ... Was tust Du da ? Wenn Du nicht gerade vorher schon die Festplatte komplett abgeklemmt hast, schätze ich war das die Festplatte, die Du da " geplättet" hast... count=1 kannst Du dir m.W. sparen wenn Du nicht ausdrücklich die block_size (bs=XYZ) angibst. #Edit: Na ja, von der Größe her scheint es sich bei /dev/sda tatsächlich um den 16GB - Stick zu handeln.
Omer Berat schrieb: > Wie lange braucht der eigentlich, wenn ich es ohne den Befehl "count=1" > ausführe? Das normalerweise geht blitzartig.
Eddy Current schrieb: > Nichts anderes sind aber auch USB-Sticks: Kann ein USB-Stick den TRIM-Befehl und erkennt das System den Unterschied zwischen einem Flash-Speicher und z.B. einer externen Ferstplatte über USB? Nach dem, was auf deinem Link für die SSD beschrieben ist, wird für diese ganze Chose doch eine spezielle BIOS-Anbindung gebraucht - die eine USB-Stick nicht bekommt.
so da bin ich wieder.... Also ich das DD in zwei Varianten ausgeführt. knoppix@Microknoppix:~$ dd if=/dev/zero of=/dev/sdb count=1 1+0 Datensätze ein 1+0 Datensätze aus 512 Bytes (512 B) kopiert, 0,00746331 s, 68,6 kB/s knoppix@Microknoppix:~$ dd if=/dev/zero of=/dev/sdb ^C134377+0 Datensätze ein 134377+0 Datensätze aus 68801024 Bytes (69 MB) kopiert, 16,6528 s, 4,1 MB/s Ich habe mal ein Foto an gehangen wie die Aufteilung vom USB-Stick ist. Also ich weder die Partition löschen noch die ganze Datenträger formatieren kein Erfolg. Fehlermeldung Partition löschen. Error erasing: helper exited with exit code 1: In part_del_partition: device_file=/dev/sdb, offset=512 Entering MS-DOS parser (offset=0, size=16950231040) MSDOS_MAGIC found looking at part 0 (offset 512, size 1000000000, type 0x83) new part entry looking at part 1 (offset 0, size 0, type 0x00) new part entry looking at part 2 (offset 0, size 0, type 0x00) new part entry looking at part 3 (offset 0, size 0, type 0x00) new part entry Exiting MS-DOS parser MSDOS partition table detected got it got disk got partition - part->type=0 Error: Input/output error during write on /dev/sdb Warning: Error fsyncing/closing /dev/sdb: Input/output error ped_disk_commit_to_dev() failed Fehlermeldung Datenträger formatieren: Error creating file system: helper exited with exit code 1: given file system label exceeds 16 characters laufwerk formatäeren Error creating partition table: helper exited with exit code 1: Error calling fsync(2) on /dev/sdb: Input/output error Fehlermeldung Unpartitionierter Bereich Formatieren. Error creating partition: helper exited with exit code 1: In part_add_partition: device_file=/dev/sdb, start=1000000512, size=15950230528, type=0x83 Entering MS-DOS parser (offset=0, size=16950231040) MSDOS_MAGIC found looking at part 0 (offset 512, size 1000000000, type 0x83) new part entry looking at part 1 (offset 0, size 0, type 0x00) new part entry looking at part 2 (offset 0, size 0, type 0x00) new part entry looking at part 3 (offset 0, size 0, type 0x00) new part entry Exiting MS-DOS parser MSDOS partition table detected containing partition table scheme = 0 got it got disk new partition added partition start=1000341504 size=15949889536 Error: Input/output error during write on /dev/sdb Warning: Error fsyncing/closing /dev/sdb: Input/output error ped_disk_commit_to_dev() failed
1.Wenn Du genug Sticks zum Testen übrig hast, kanst Du ja mal die Gegenprobe mit einem gesünderen Stick machen. Damit wäre zumindest geklärt wie Deine Befehle gewirkt haben. 2.Bin mir jetzt nicht sicher welches Format überhaupt für Deine Dreambox geeignet ist (habe keine). Lies auch http://www.dream-multimedia-tv.de/board/index.php?page=Thread&threadID=13850
Das hat aber mit Dreambox nichts zu tuhen. Das ganze habe ich auch unter Knoppix versucht, und der Stick lässt sich auch unter Windows nicht formatieren.
Uhu Uhuhu schrieb: > Kann ein USB-Stick den TRIM-Befehl und erkennt das System den... Sehr gut. TRIM-Befehl. Dann sind SSDs bestens versorgt :-) Was ein USB-Stick kann oder nicht, weiss ich nicht. Aber das macht den USB-Stick zumindest anfälliger und ein Ausnullen unterwandert demnach das Betriebssystem. "Austrimmen" wäre dann wohl ein sinnvoller Ansatz.
Im übrigen bietet sich anstatt dd auch
1 | # shred -vzn 0 /dev/sdX |
an, das zeigt auch den Fortschritt von selbst an. Die 0 sagt aus, wie oft der Stick mit Zufallszahlen überschrieben werden soll (Daten shred-dern), danach wird noch einmal mit 0ern überschrieben. (sprich in diesem Fall wird nur mit 0ern geschrieben) Wenn der MBR des Sticks genullert ist, musst du natürlich dann einen neuen schreiben bevor du wieder partitionieren kannst. Da bietet sich z.B. GParted an.
Eddy Current schrieb: > Was ein USB-Stick kann oder nicht, weiss ich nicht. Aber das macht den > USB-Stick zumindest anfälliger und ein Ausnullen unterwandert demnach > das Betriebssystem. Sorry, aber das überzeugt mich jetzt gar nicht. > "Austrimmen" wäre dann wohl ein sinnvoller Ansatz. Wenn der USB-Stick das könnte, dann stellt sich die Frage, warum man das Problem bei SSDs nicht genau so elegant lösen kann - USB-Sticks gibts doch schon um einiges länger, als die SSD-Standards.
Simon S. schrieb: > Im übrigen bietet sich anstatt dd auch# shred -vzn 0 /dev/sdX > an, das zeigt auch den Fortschritt von selbst an. Jetzt sehen wir zumindest eine Fehlermeldung mit diesem Befehl. Wir kommen nun ein Schritt weiter denke ich... knoppix@Microknoppix:~$ shred -vzn 0 /dev/sdf shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)... shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...840MiB/16GiB 5% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...1,0GiB/16GiB 6% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...1,6GiB/16GiB 10% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...1,9GiB/16GiB 12% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...2,4GiB/16GiB 15% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...2,8GiB/16GiB 18% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...3,3GiB/16GiB 20% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...3,7GiB/16GiB 23% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...4,1GiB/16GiB 26% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...4,5GiB/16GiB 29% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...5,0GiB/16GiB 31% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...5,4GiB/16GiB 34% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...5,8GiB/16GiB 37% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...6,3GiB/16GiB 40% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...6,7GiB/16GiB 42% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...7,1GiB/16GiB 45% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...7,5GiB/16GiB 48% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...8,0GiB/16GiB 50% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...8,4GiB/16GiB 53% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...8,8GiB/16GiB 56% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...9,3GiB/16GiB 58% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...9,7GiB/16GiB 61% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...10GiB/16GiB 64% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...11GiB/16GiB 69% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...12GiB/16GiB 76% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...13GiB/16GiB 82% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...14GiB/16GiB 88% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...15GiB/16GiB 95% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler shred: /dev/sdf: Durchgang 1/1 (000000)...16GiB/16GiB 100% shred: /dev/sdf: fdatasync fehlgeschlagen: Eingabe-/Ausgabefehler knoppix@Microknoppix:~$
Giuseppe B. schrieb: > count=1 kannst Du dir m.W. sparen wenn Du nicht ausdrücklich die > block_size (bs=XYZ) angibst. Soweit nicht anders angegeben ist die Blocksize 512 Bytes, weshalb count=1 exakt und nur den Partitionssektor überschreibt. Ohne count=1 schreibt dd die ganze Disk voll. Und das sektorweise, also ineffizient.
Ich hatte neulich eine 16 GB SD-Karte Deformatiert. Die war nur mit einem Spezialprogramm neu formatierbar. Ist das bei USB-Sticks vielleicht genauso?
Linux oder Windows? Windows betrachtet solche Wechselmedien von Haus aus als nicht partitionierbar, d.h. vergleichbar zu Floppy-Disk. Akzeptiert es aber, wenn sie anderweitig partitioniert wurden.
sd-karte schrieb: > Ich hatte neulich eine 16 GB SD-Karte Deformatiert. > Die war nur mit einem Spezialprogramm neu formatierbar. und was war das für ein Spezialprogramm?
Hast du einfach mal geschaut, was gparted macht, wenn du den Stick reinsteckst?
Tips und Links findest Du bestimmt bei der Ceh'Teh. Stand selber mal mit 'nem Stick auf Kriegsfuß. Habe aber keine Ahnung mehr wie die Hilfe hieß. Eventuell kannst Du auch mal bei den/deinem Stickhersteller nachschauen. Notfalls auch "Fremdgehen", wenn das Teil sowieso hinüber ist.
Omer Berat schrieb: > Das hat aber mit Dreambox nichts zu tun. Es gibt einige Recorder, die eigenes, exotisches Datenformat erzeugen, was auch mit Linux einfach nicht erkannt wird. Man könnte aber mit einem Diskeditor mal nachsehen was am Anfang steht und dann vergleichen?
Sven B. schrieb: > Hast du einfach mal geschaut, was gparted macht, wenn du den Stick > reinsteckst? ich habe mal zwei Fotos gemacht, mit der Fehlermeldung von Gparted.
Ich schätze mal, wenn das ein Sonderformat ist, hilft nur ein Diskeditor um den Partitionstypen herauszufinden und dann Onkel Google oder Herren Bing fragen. Sollte das Format aber nicht allzu "exotisch" sein, kann Dir u.U. auch das Programm fdisk (linux) den Typen anzeigen. Dann hilft aber auch nur noch suchen.
also ein Diskeditor, habe ich gerade heruntergeladen aber wie kann ich es Bedienen das ist nun die Frage wie bekomme denn Format ?? Ich habe das Hexeditor von hier http://mh-nexus.de Der Format muss eigentlich nur eins von diesen EXT2, EXT3 und EXT4 XFS FAT16 und FAT32 Linux-Swap . Ich keine andere Auswahl hatte.
Sieht für mich nach "Stick kaputt" aus. "I/O Error" weist normalerweise auf irgendein Hardwareproblem hin. Idee: Schreib' mal mit dd ein Gigabyte (oder mehr wenn der Stick größer ist?) /dev/urandom in eine Datei, die Datei auf den Stick (auch mit dd), zieh den Stick raus, steck ihn wieder rein, lies es wieder zurück und vergleiche die Prüfsummen. Ich würde sagen, daran ob die stimmen bzw. nicht stimmen kann man relativ gut erkennen ob der Stick geht oder nicht. Wenn dd mit einem Fehler (I/O Error?) abbricht ist er imo auch kaputt. Oh, und schau mal in dmesg nachdem der gparted-Fehler aufgetreten ist, steht da was?
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