Hi, ich habe hier zwei grosse ICs auf denen ich die Bezeichnung nur teilweise erkennen kann. Wurde nicht unkenntlich gemacht, sondern einfach nur schlecht gedruckt, gelasert oder was auch immer. Gibt es da irgendeine Loesung mit der man sowas wieder einigermassen lesbar machen kann ? Mikroskop, Lupe verschieden beleuchtet, auch einscannen bringt kaum was. Man muss mehr raten als das man lesen kann.
Nuetzt nichts, da sieht man nur einen schwarzen Klotz. Und durchs Mikroskop ist schlecht zu fotografieren. Was genau meinst Du denn auf den Fotos erkennen zu koennen ? Ich kenne zwei Arten von Bezeichnungen. Einmal die mit Farbe, wie es oft bei den alten 74xx TTL oder oft auch bei AVRs gemacht wird und dann diese die aussieht wie geritzt oder gelasert. Diese kann man auch fuehlen. Und genau diese habe ich auf den dicken ICs. Riesen Dinger, fine pitch mit sicher ueber 100 Beinchen.
Ich würde da hochauflösende Fotos machen und diese dann per Bildverarbeitung "verbessern"- Unter Gimp geht das mit dem Kurven-Filter
Mach den Schriftzug nass, teste verschiedene Flüssigkeiten, hat bei mir oft geklapt.
Verschieden Fluessigkeiten testen habe ich frueher mal versucht, das ging meistens schief. oft macht man schon mit Spucke die Schriftzuege deutlich schlechter, weil man dann wohl die noch vorhandenen Kanten umbricht. Deswegen frage ich ja, bevor ich garnichts mehr lesen kann. Waermeleitpaste habe ich noch nie versucht, aber die Idee ist schon mal garnicht so uebel, denn die ist ja sehr fein.
Das ist jetzt reine Intuition ohne Gewehr :-) Zahnpasta draufstreichen und mit einer Gummikante drüberfahren. Keine Ahnung ob das funktioniert.
Falls Du noch so ein altes Knipsding zuhause hast, hast Du vielleicht auch einen Polarisations-Filter. Oder von einem LCD? P.S. Das mit der Wärmeleitpaste hatte ich übersehen. Aber wer weiss...
Ohne Pistole Aber hast Du Dir schon mal die Zaehne geputzt ? Dann weisst Du sicher das Zahnpasta eher einem Scheuermittel gleicht. Das ist so grob das man es sogar fuehlen kann. Nee, die Idee mit der Waermeleitpaste ist da schon deutlich besser.
Vieleicht helfen Infos die den Zusammenhang deutlich machen: - wo waren die ICs drauf? - wenn nichtverlötet, wo kommen die her? - gibt es ne Leiterplatte? wenn ja, was für ein Gerät?
>Aber hast Du Dir schon mal die Zaehne geputzt ?
Na na. Kein Grund sarkastisch zu werden.
Ich meinte ja auch nicht, das Du erstmal drei Tage mit Zahnpasta
polieren sollst, sondern einmal d'raufstreichen und dann abstreifen.
Hmm schrieb: > Falls Du noch so ein altes Knipsding zuhause hast, hast Du vielleicht > auch einen Polarisations-Filter. Oder von einem LCD? Verstehe ich nicht. Was soll ich damit machen ? Bin kein doller Fotograf. mehr als Automatik und Knopf druecken habe ich damit nie gemacht. finger schrieb: > - gibt es ne Leiterplatte? wenn ja, was für ein Gerät? Ja, natuerlich. Frequenzzaehler MXC-1600. Es gibt mehrere Fabrikate, ist aber alles das Gleiche. Schaltplan habe ich weder im Web noch auf Anfrage bekommen koennen, also keine Chance. Marek N. schrieb: > Die Fotos auch mal invertieren (negativ). Selbst im besten Licht sieht man nur Schwarz, was soll da ein Invertieren bringen, verstehe ich nicht. Kann das eine normale Digiknipse ? Muss ich da ein anderes Objektiv dran stoepseln ?
>Verstehe ich nicht. Was soll ich damit machen ? Bin kein doller >Fotograf. mehr als Automatik und Knopf druecken habe ich damit nie >gemacht. Na ja. Wenn das aus Deinem zweiten Post gilt: >Diese kann man auch fuehlen. dann besteht meiner Ansicht nach auch die Möglichkeit, das die Fläche, die durch die Schriftzeichen gebildet wird, auch in ihrer Reflektion irgendwie von der Umgebung abweicht. In diese Richtung gehen auch die anderen Tips hier, die eine Nachbearbeitung durch Bildbearbeitungsprogramme nahelegen. Meiner Erfahrung nach hat bisher immer eine Variation der Lichtrichtung und Neigung der Fläche zum Auge geholfen, das man die Zeichen erkennen konnte. Nun könnte es ja auch sein, das die Polarisation der Schriftzeichen sich von der der Umgebung unterscheidet. Deswegen der Tip mit dem Filter. Einfach dadurch das IC betrachten.
Aber vieleicht hat ein anderer hier auch so ein Frequenzzähler, oder kann dir sagen welche ICs üblicherweise die funktion erfüllen würden die auf der Stelle, auf der Leiterplatte in diesen Gerät genutzt werden. Wenn mann nur wüsste welche Leiterplatte, wo im Gerät, was geht nicht, warum sind die 2ICs schuld, .... warum, weshalb, wieso?
Generell könntest du mal mit Farbfiltern und -verfälschungen spielen.
Ok, ich habe mal die Cam rausgekramt, geht sogar noch an. Das ist eine Nikon D800. Auf dem Objektiv steht AF-S NIKKOR 24-85mm 1:3.5-4.5 G Geht das damit ? Was fuer Filter muss ich besorgen ?
Barney Geroellheimer schrieb: > Geht das damit ? Was fuer Filter muss ich besorgen ? Probiers erst mal mit Nachbearbeitung, bevor du dich in Unkosten stürzt. Polfilter kriegst du damit nicht hin, aber bei Farb- und Konstrastspielchen wärs einen Versuch wert. Schnapp dir den Ausschnitt mit der Schrift und versuch, den geringen Farb- und Helligkeitskontrast erheblich zu verstärken.
A. K. schrieb: > Barney Geroellheimer schrieb: >> Geht das damit ? Was fuer Filter muss ich besorgen ? > > Probiers erst mal mit Nachbearbeitung, bevor du dich in Unkosten stürzt. > Polfilter kriegst du damit nicht hin, aber Farb- und Konstrastspielchen > schon. Das würde ich auch empfehlen. Erstmal Bearbeitung in gimp oder Photoshop. So ein Polfilter ist nicht billig.
finger schrieb: > Wenn mann nur wüsste welche Leiterplatte, wo im Gerät, was geht nicht, Ist nur eine Leiterplatte, Netzteil, Eingangsverstaerker, Display zaehle mich mal nicht mit. > warum sind die 2ICs schuld, .... Die verraten mir ihren Namen nicht ! Ganz klar Schuldig. > warum, weshalb, wieso? Ich brauche das Datenblatt
Barney Geroellheimer schrieb: > Ok, ich habe mal die Cam rausgekramt, geht sogar noch an. Dann mach mit der Knipse RAW-Aufnahmen, keine JPG-Bilder. Aus RAW-Aufnahmen kann man mit Nachbearbeitung erheblich mehr Informationen 'rausholen. Du benutzt eine D800, hast aber keine blasse Idee davon, wie man damit umgeht?
Auch gerade gesehen. Kost so schlappe 2000 Euro das Ding. Konnte aber auf die Schnelle keine Filter für Nikon F Objektive finden.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Dann mach mit der Knipse RAW-Aufnahmen, keine JPG-Bilder. Aus > RAW-Aufnahmen kann man mit Nachbearbeitung erheblich mehr Informationen > 'rausholen. > Na super, ich als Fotograf. Das ist wie Hund und Katz. Aber okay, kann ja nicht SOO kompliziert sein. > > Du benutzt eine D800, hast aber keine blasse Idee davon, wie man damit > umgeht? Doch, auf Automatisch stellen und Knopf druecken.
Hmm schrieb: > Konnte aber > auf die Schnelle keine Filter für Nikon F Objektive finden. Jedes normale Objektiv hat ein Filtergewinde, dessen Durchmesser steht oft sogar vorne auf dem Objektiv drauf. Wenn nicht, dann steht der Durchmesser i.d.R. auf der Innenseite des Objektivdeckels. Passende Filter sucht man nach diesem Filtergewinde aus, günstig gibts die z.B. bei enjoyyourcamera.de. Barney Geroellheimer schrieb: > Na super, ich als Fotograf. Und dann 'ne D800 verwenden. Sorry, aber da fehlt mir jetzt wirklich das Verständnis. Das ist so, als würde jemand ein > 10k€ teures DSO nutzen, um die Signale von seriellen Schnittstellen am PC zu prüfen.
Genau, nur das bei mir die Schrift eingraviert ist und nicht wie auf dem Foto gedruckt. ist aber wohl das Selbe. Also wenn jemand die Schrift auf dem Foto entziffern kann... Waere mir zumindest lieber als jetzt nach "Filtern" zu suchen wo ich keinen Schimmer habe was die machen, also Fotoladen aufsuchen oder eben mit Waermeleitmittel rumschmieren und beten.
Du brauchst auch erstmal keine Filter zu kaufen. Mache einfach mal ein paar Aufnahmen; wenn möglich variiere dabei die Beleuchtungsrichtung und Art und jage es dann durch eine Bildbearbeitung. Kontrast, Invertierung, Kantendetektion etcp.. Erst falls und wenn das nicht klappt, dann kannst Du nochmal überlegen einen Filter zu kaufen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und dann 'ne D800 verwenden. Sorry, aber da fehlt mir jetzt wirklich das > Verständnis. > Die habe ich mal geschenkt bekommen, was soll ich nun tun ? Verkaufen ? Wieder verschenken ? Ist doch egal, jetzt kann ich sie ja mal brauchen, ist doch okay. Und Brot frisst die auch nicht. > > Das ist so, als würde jemand ein > 10k€ teures DSO nutzen, um die > Signale von seriellen Schnittstellen am PC zu prüfen. Hmm, und das findest Du jetzt so ungewoehnlich ? Als Mod hier solltest Du das besser wissen. Mit einem 2000.- Tek nicht mal ein simples Rechteck messen koennen. Gibt Beispiele genug hier. Man braucht ja auch ein IPhone mit 50GB Ram um zu telefonieren. Also mich wundert sowas nicht im Geringsten.
Wenn du Photoshop für eine Ladenkette hältst und Gimp eher bei Tolkien verortest, dann such dir jemanden, der damit umgehen kann.
>...man braucht ja auch ein IPhone mit 50GB Ram um zu
telefonieren.
"Gebrauchen" tut man es schon dafür aber "benötigen" tut man das nicht.
Au weia. Wer hat vergessen mir ne D800 zu Weihnachten zu schenken? Ich
nehm auch ne 5D MIII. :-)
Photoshop kenne ich nicht, weil ich kein Windows nutze. Aber Gimp. Okay, damit abe ich mal ein paar Nasen lang gezogen oder mal ein paar Kringel gemalt, aber das kann ja nun nicht so kompliziert sein da mal mit den Filterfunktionen rumzuspielen. Geht ja nichts kaputt.
Ich habe mir mal das russische Bild angesehen -- dort scheinen zumindest eines der beiden ICs mit Flussmittel eingesaut zu sein, waschen mit Isopropylalkohol kann hier Wunder bewirken. Auf dem Bild scheint das zugesiffte IC mit irgendwas PD71... beschriftet zu sein -- das klingt nach NEC: http://www.datasheetcatalog.com/nec/152/ Nachtrag: Was ist das Ziel der Übung?
Was das untere IC angeht: Manchmal steht einem eine hohe Auflösung geradezu im Weg. Die körnige Struktur des Materials ist geeignet, signifikante Information zu überdecken. Da könnte es helfen, mit einer Art Rauschfilter (wie immer das bei solchen Progs auch heissen mag) ebendiese Körnigkeit wegzumitteln um die erheblich gröbere Beschriftung besser zu erfassen. Allerdings hat Rufus schon recht: Man muss nicht auch noch mit JPEG-Artefakten kämpfen, wenn man es vermeiden kann.
Bei mir ist alles sauber, kein bisschen Flussmittel zu sehen. Aber wie
gesagt, damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Oft reicht schon
einmal mit dem Finger drueber um garnichts mehr zu erkennen. Alkohol,
Spucke und Co machen es dann nur noch schlimmer. Ich versuche es erst
mal mit Fotos. Dann mit dem Waermeleitmittel Trick.
> Nachtrag: Was ist das Ziel der Übung?
Das Ding ist zwar kein "High End Geraet", misst aber nach Abgleich
erstaunlich genau und auch konstant.
Ich wollte mal mit anderen Quarzversionen OCXOs, TCXOs, auch ein
Rubidium Normal, was hier noch rumliegt, spielen und die Torzeiten rauf
/ runter setzen. Ob das ueberhaupt geht weiss ich nicht, deswegen das
Datenblatt.
Chemisch würde ich das erst einmal in Frieden lassen. Das Risiko, damit noch die letzten Reste von Information zu vernichten, ist zu gross.
A. K. schrieb: > Allerdings hat Rufus schon recht: Man muss nicht auch noch mit > JPEG-Artefakten kämpfen, wenn man es vermeiden kann. Der Haken bei diesen RAW Bildern, die bei mir uebrigens NEF heissen, ist aber, dass die mal eben 150MB pro Bild gross werden, wie ich eben feststellen durfte. Und da rechnet Gimp schon einen ganze Weile rum, bis da mal was kommt. Streichholz auf weissem Untergrund, Linux und AMD 8 Core Durchschnittsrechner. Von dem IC habe ich noch kein Bild gemacht, da warte ich auf Tageslicht, bringt so nichts.
Barney Geroellheimer schrieb: > Der haken bei diesen RAW Bildern, die bei mir uebrigens NEF heissen, ist > aber das die mal eben 150MB pro Bild gross sind wie ich eben feststellen > durfte. Klar. Aber da dich nicht das ganze Bild interessiert wirst du als Erstes nur den relevanten Ausschnitt eines der ICs raussägen. Und damit weiter arbeiten. Der dürfte wesentlich kleiner sein.
Ja soll ich denn nicht mit der vollen Aufloesung an das IC ? Ich meine 3m weg und dann ausschneiden ist ja nicht Sinn einer so hohen Aufloesung.
>Von dem IC habe ich noch kein Bild gemacht, da warte ich auf Tageslicht, >bringt so nichts. Das muss garnicht mal stimmen. Eine im wesentlichen punktförmige Quelle sollte eigentlich andere und besser für den Zweck geeignete (aber jedenfalls nicht schlechtere) Ergebnisse bringen als das diffuse (von allen Seiten kommende) Licht am Tage.
Gut, dann probiere ich morgen mal rum und frage auch mal wegen Filtern. Vielleicht nehme ich das Geraet und die Cam auch gleich mit, denn wenn die im Fotoladen nicht fotografieren koennen, dann weiss ich auch nicht. Jetzt geht aber eh nichts mehr, weil der Akku wohl alle ist und ich erst mal den richtigen Lader suchen muss.
Barney Geroellheimer schrieb: > Ja soll ich denn nicht mit der vollen Aufloesung an das IC ? Ich kenne diese Kamera nicht, bin auch kein Fotograf. Wenn du da so nah ramkommst, dass das ganze Bild grad 1cm² erfasst, dann entfällt die Schnippelei natürlich. Andererseits geht es erst einmal darum, das Bild maximalem Informationgehalt zu kriegen. Reduzieren kannst die Information immer, umgekehrt ist schwierig. So hatte ich grad angeführt, dass die flächige Auflösung nicht zwangsläufig von Vorteil ist, eine drastische Reduktion vielleicht mehr von dem zeigen könnte, was du sehen willst. Wichtiger als die flächige Auflösung scheint mir jene bei Farbe und Helligkeit. Da müssten Experten von solchen Kameras mal verraten, ob so eine Cam vielleicht sogar bei reduzierter Auflösung mehr Farb/Helligkeitsinfo liefert als bei maximierter. Vorstellbar wär's.
Lach, keine Ahnung von was Du da redest, aber Danke fuer den Beitrag. Den nehme ich morgen mal mit in den Fotoladen.
Barney Geroellheimer schrieb: > Vielleicht nehme ich das Geraet und die Cam auch gleich mit, denn wenn > die im Fotoladen nicht fotografieren koennen, dann weiss ich auch nicht. Bloss musst du einen Fotoladen finden, der sich drauf spezialisiert hat, die Popel aus der Nase einzeln zu identifizieren. ;-)
Stimmt, eine Cam kann ja IR "sehen". Habe ich beides da, probiere ich mal aus. Danke Ich habe auch noch eine regelbare RGB LED. Vielleicht ein Video machen und mal durch drehen. Vielleicht findet sich was. Klingt interessant.
Seh grad den alten Thread... ist die Frage nach den ICs immer noch aktuell? Hab mir auch einen MXC-1600 zugelegt und die ICs fotografiert. Man kann nun die Beschriftung auf den Fotos gut erkennen. cu erwin
e.fileschi schrieb: > Hab mir auch einen MXC-1600 zugelegt Mit einem 20.- Oven ein brauchbares Geraet, auch wenn es billigst Kram ist. Ich habe den noch immer, weil es sich einfach nicht lohnt den zu verticken, bekommt man ja nix fuer. e.fileschi schrieb: > Man kann nun die Beschriftung auf den Fotos gut erkennen. Ja, bitte. Waere nett. Meine Versuche haben nichts gebracht.
Was bei mir oft hilft, um schlechte Beschriftungen zu lesen, ist, das Bauteil mit einer kleinen, aber recht hellen, LED-Taschenlampe von der Seite her zu beleuchten, also Streiflicht. Die Allgemeinbeleuchtung sollte eher schwach sein. Das Streiflicht lässt Unterschiede der Oberflächenbeschaffenheit hervortreten. Dann, am Besten, noch eine Lupe zum Betrachten. Mit freundlichen Grüßen - Martin
Na ihr seid ja Spezialisten.... Wenn da nichts mehr ist, wird auch das beste Verfahren nichts, aber auch gar nichts mehr finden. Ich habe auch einige solcher Kandidaten hier. Schrift war gedruckt, ist inzwischen weg (oder war nie richtig da), da ist nichts mehr. Bei gelaserten ist das was anderes, da hilft WP oder Zahnpasta durchaus, aber man kann das auch immer auch ohne lesen, zumindest mit Lupe. Old-Papa (Der auf Wunsch gerne mal ein hochauflösendes Foto davon einstellt, viel Spaß dann)
Beitrag "Re: Schrift auf IC sichtbarer machen ?" @ e.fileschi Maaan, mach ein Bild, stell es rein und gut. @TO schreib dem russischen Freund eine Mail. Die Seite ist zwar auch schon wieder von 2009. Versuchen würde ich es, WENN nicht e.fileschi schon so ein Teil zu Hause hat und Fotos machen kann. daragie drusja, schto snasched pravilno, kak pischili na integralnaja mikroschema. hehe, oder so ähnlich. Sind doch alle global verbunden, denke ich. :)) Axelr.
Da ich keine Verwendung mehr fuer das Graet habe und die "Aufloesung" fuer meine Zwecke nicht ausreichend ist, gebe ich es ab. 70.- und es ist vergeben. Einen Test mit einem "besseren" OCXO / Rubidium habe ich gemacht, ging aber ueber die Moeglichkeiten des Couters hinaus. Kommt halt drauf an wie "genau" man es moechte. Als guter Zaehler reicht das aber allemal. Mit einem besseren OCXO ist das Geraet besser als gut. Immerhinb bis 1,6GHz ! Die Front ist etwas vergilbt. Das kommt aber von der Sonne, ich rauche selten und dann auch nur draussen. Kann man aber angeblich beheben, habe ich nicht probiert. Infos haette ich. Fotos kann ich machen falls Interesse. Sonst wandert das Geraet in die Bucht.
Old Papa schrieb: > Wenn da nichts mehr ist, wird auch das beste Verfahren nichts, aber auch > gar nichts mehr finden. Ich habe auch einige solcher Kandidaten hier. Man soll aber nicht aufgeben. Mit Sonnenlicht, UV-Licht, Glühlampenlicht usw. kann man viel erreichen. Je mehr, desto besser.
Ich hatte bislang immer Erfolg damit, mit LED-Taschenlampen in allen denkbaren Winkeln die Bausteine anzustrahlen und zu fotografieren. Einen Einstrahlwinkel gab es immer, um die Beschriftung zumindest ausreichend zu erkennen.
Barney Geroellheimer schrieb: > Doch, auf Automatisch stellen und Knopf druecken. Das ist Quatsch, auch die teuerste Kamera kann nicht den Fotografen ersetzen. Blumesymbol (= Nahaufnahme), Blitz auf immer an, optischer Zoom auf Maximum und dann so weit ran gehen, daß die Bildmarkierung noch grün ist (= scharf gestellt). Und dann unter verschiedenen Blickwinkeln Fotos machen. P.S.: Du weißt schon, daß ein Auslöser 2 Positionen hat? Leicht drücken = scharf stellen. Und dann erst weiter drücken.
:
Bearbeitet durch User
Peter F. schrieb: > Eiklar Na sicher, kann auch gleich draufbleiben. Alter Spruch dazu: Is' weiss wars zu heiss! Wohlsein!
Peter F. schrieb: > Eiklar funktioniert auch gut Ich hatte mal in Frankfurt/Main einen Kollegen, der auch oft sagte: "Ei klar!" ;-) MfG Paul
Barney Geroellheimer schrieb: > Gibt es da irgendeine Loesung mit der man sowas wieder einigermassen > lesbar machen kann ? hole dir ne ordentliche DSLR mit noch besserer Optik und machs im Bildprogramm, so habe ich den Nummernschildabdruck in meinem "Heck" eines Unfallflüchtigen aufbereitet so dass er ermittelt werden konnte.
"So ein Polfilter ist nicht billig" Ein billiger Polfilter ist soweit weg wie ein paar Schrott-LCDs.
Joachim B. schrieb: > hole dir ne ordentliche DSLR Barney Geroellheimer schrieb: > Das ist eine Nikon D800. Ist das keine ordentliche DSLR? Abgesehen davon, daß er ja selber sagt, daß die Fotografie nicht gerade sein Hobby ist: Barney Geroellheimer schrieb: > Doch, auf Automatisch stellen und Knopf druecken. Soll er sich jetzt eine Kamera für 5000€ kaufen, nur um ein Bild von den ICs zu machen? ;-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.