Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Altes Labornetzteil reparieren


von Chris (Gast)


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Hi!

Ich habe ein altes Labornetzteil bekommen, 32V, 2A, von einem nicht mehr 
existierenden Ingenieurbüro gebaut. Da es keine OPs besitzt, würde ich 
das Alter auf 40-50 Jahre schätzen.

Erste Tests ohne Last zeigten kratzende Potis. Bei 5V Ausgangsspannung 
sah ich alle 10ms einen positiven 500mV-Spike. Plötzlich ging die 
Spannung innerhalb von 1-2 Sekunden auf -0,5V zurück und das wars.

Am Siebelko liegt nun keine Spannung mehr an, bei der Verfolgung der 
Leiterbahnen stieß ich auf einen Thyristor (BT109 500R, hat dazu jemand 
ein Datenblatt?) und in Serie auf eine große Drossel, also ein 
Vorregler. Das erklärt auch, warum das Kühlblech für 32V/2A so klein 
ausfällt.

Bis zum Thyristor messe ich noch was, danach nicht mehr.
=> Spannung Anode - Kathode ca. 50V ungesiebte Gleichspannung
=> Spannung Gate - Kathode: alle 10ms sehe ich da 200mV.

Ich kenne mich mit Thyristoren nicht gut aus. Aber ich denke, man muss 
zwischen Gate und Kathode messen, um zu schauen, ob sie richtig 
angesteuert werden?
Wenn ich mir Datenblätter von Thyristoren anschaue, so scheinen die 
200mV zu wenig zu sein. Erwartet hätte ich auch eher eine Gleichspannung 
am Gate, da die Spannung am Siebelko ja dauerhaft zu niedrig ist.

Bin für alle Tips dankbar :)
Danke!

Gruß,
Chris

von mhh (Gast)


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Zum Testen ohne große Last kannst Du den Thyristor auch erst mal 
überbrücken. Damit lässt sich erstmal etwas mehr messen in dem Gerät. 
Als Brücke würde ich einen passenden Widerstand nehmen, welcher bei 
Schäden dahinter den Strom auf erträgliche Werte begrenzt.

Manchmal haben Geräte auch Namen, mit welchem sich sogar komplette 
Schaltungsunterlagen finden lassen.

von Ingenieurbüro (Gast)


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Ja, das Gerät hat 1967 unser Unternehmen entwickelt.

Du mußt R39 austauschen, dieser hat seinen Wert erhöht.

Korrekt sind 470 Ohm/2 Watt.

von Bastler (Gast)


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> Ja, das Gerät hat 1967 unser Unternehmen entwickelt.
> Du mußt R39 austauschen, dieser hat seinen Wert erhöht.
> Korrekt sind 470 Ohm/2 Watt.
darauf wäre ich bei der Fehlersuche wenn überhaupt ganz zum Schluß 
gekommen - das ist doch eher ein sehr seltenes Phänomen, daß ein 
Widerstand seinen Wert ändert, oder ?!
Wie kommt das zustande - Alterungsprozeß ?

von Chris (Gast)


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Hallo Ingenierbüro,

jetzt bin ich aber platt, danke für den Tipp! Ich habe oben nicht einmal 
die Modellbezeichnung des Netzteils genannt (BED 004). Es gibt wirklich 
einen R39, der laut Farbring 470 Ohm haben sollte. Das mess ich dort 
aber auch.

Ich denke, das Netzteil war bisher kaum in Betrieb. Mich wundert, dass 
es zunächst funktionierte und dann plötzlich ausstieg. Es liegt wohl 
nicht an einem veränderten R39.

von Chris (Gast)


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Update: R39 getauscht, keine Änderung.
Mir ist noch aufgefallen, dass über C2 (470µF, 40V) keine Spannung 
anliegt.
Direkt daneben ist baugleich C5, dort ist Spannung (es waren glaube ich 
20V).

von Jochen F. (jamesy)


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Das ist eine Thyristor-Vorregelung, gab es auch bei der Fa. Heinzinger, 
eventuell kann man sich dort eine ähnliche Schaltung herauslesen.

von Chris (Gast)


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Es scheint ein Bausatz zu sein:
"Unbedingt zu erwähnen sind hier auch die hochwertigen Bausätze von 
MBLE, einem Philips Werk in Brüssel. Sie wurden ab 1975 von ITT 
Hobby-Kits, Pforzheim im Direktversand angeboten. Auf dem Bild ist die 
vermutlich letzte Generation von Laborgeräten zu sehen. Von oben nach 
unten:
BED 004 Netzgerät,"
Quelle: http://norbert.old.no/kits/eb/

von Bastler (Gast)


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> Zum Testen ohne große Last kannst Du den Thyristor auch erst mal
> überbrücken. Damit lässt sich erstmal etwas mehr messen in dem Gerät.
> Als Brücke würde ich einen passenden Widerstand nehmen, welcher bei
> Schäden dahinter den Strom auf erträgliche Werte begrenzt.
Wieso nicht einfach einen Ersatz-Thyristor einlöten und gut ist es - 
denn bis zum Thyristor war ja noch alles okay, insofern würde ich den 
Thyristor mal auswechseln.
Da sollte sich in der Grabbelkiste noch was finden lassen.

> Es gibt wirklich einen R39, der laut Farbring 470 Ohm haben sollte. Das
> mess ich dort aber auch.
kommt eben doch selten vor, daß Widerstände sich im Wert verändern.

von Bastler (Gast)


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> Mir ist noch aufgefallen, dass über C2 (470µF, 40V) keine Spannung
> anliegt.
> Direkt daneben ist baugleich C5, dort ist Spannung (es waren glaube ich
> 20V).
Größere Elkos würde ich bei so alten Geräten generell wechseln, das ist 
nur doppelter Aufwand, wenn danach der andere Elko abraucht auch wenn 
jetzt nur einer defekt ist.

von mhh (Gast)


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Bastler schrieb:
> Wieso nicht einfach einen Ersatz-Thyristor einlöten und gut ist es -
> denn bis zum Thyristor war ja noch alles okay, insofern würde ich den
> Thyristor mal auswechseln.

Wenn ein Thyristor kaputt ist, dann leitet er meistens ungebremst den 
Strom. Ergo: seine Ansteuerung macht nicht was sie soll (warum auch 
immer). Was bringt also das wechseln? Zuviel Spaß am löten?


Bastler schrieb:
> Größere Elkos würde ich bei so alten Geräten generell wechseln, das ist
> nur doppelter Aufwand, wenn danach der andere Elko abraucht auch wenn
> jetzt nur einer defekt ist.

Elkos in "analoger" Verwendung halten verdammt lange.

Also nicht basteln, sondern mitdenken beim reparieren.  :)

von kukuk (Gast)


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verdammt lange...das haben wir doch schon

von Chris (Gast)


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Die Elkos werde will ich eh tauschen. Mir behagen so alte Teile nicht, 
zumal ich an den beiden Elkos für die "Hilfsspannungen" auch 
Restwelligkeit sehe, wenn auch nur gering.

Der Thyristor funktioniert. Habe ihn ausgelötet und getestet.

von mhh (Gast)


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Suche erst mal den Defekt, bevor Du wie wild tauschst.

Chris schrieb:
> zumal ich an den beiden Elkos für die "Hilfsspannungen" auch
> Restwelligkeit sehe, wenn auch nur gering.

Die wird an neuen Elkos genau so vorhanden sein. Das bringt ein 
Stromfluss nunmal so mit sich...

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mein Vorschlag wäre auch, erstmal die Elkos zu wechseln. Dann löst sich 
das Überstromabschaltproblem evtl.von ganz alleine. Wäre jedenfalls 
nicht das erste mal, das ein kurzgeschlossener Alt-Elko den ganzen Strom 
des Netzteils für sich alleine behalten will.

von mhh (Gast)


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Ist es nicht mehr "in", mal einfach zu messen? Wechsel dies, wechsel das 
- und ab in die Tonne. Na gute Nacht.

von gk (Gast)


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Matthias Sch. schrieb:
> Mein Vorschlag wäre auch, erstmal die Elkos zu wechseln.

Blödsinn,

bei diesen alten Schaltungen sind die Elkos nicht so kritisch wie in 
modernen Schaltreglerdesigns auf Motherboards. Da steigt höchstens die 
Brummspannung. Und selbst wenn ein Elko einen Kurzschluss hätte, dann 
braucht es immer noch ein Bauteil, an dem die Spannung dann abfällt, 
z.B. Widerstand oder defekte Sicherung. Und das kann man messen.

Wenn am Gate des Thyristors keine Spannung ansteht, wird der auch nicht 
durchschalten. Also muss der Fehler in der Ansteuerung liegen, z.B. ein 
Transistor und eine Z-Diode wird auch noch irgendwie im Spiel sein.

Mach mal ein paar Bilder und versuch das Schaltbild zu skizzieren. Das 
Ding könnte schon längst wieder laufen. So wird's nächstes Jahr ;-).

gk

von Bastler (Gast)


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> Wenn ein Thyristor kaputt ist, dann leitet er meistens ungebremst den
> Strom. Ergo: seine Ansteuerung macht nicht was sie soll (warum auch
> immer). Was bringt also das wechseln? Zuviel Spaß am löten?
ok, Danke für die Aufklärung. Demnach müßte der Fehler in der 
Ansteuerung des Thyristor liegen. Interessant wäre allerdings auch die 
Frage, ob ein Thyristor altersbedingt schwächeln kann ... muß ja nicht 
immer gleich ein Totaldefekt sein ?
Wie sind Deine Erfahrungswerte?

> Ist es nicht mehr "in", mal einfach zu messen? Wechsel dies, wechsel das
> - und ab in die Tonne. Na gute Nacht.
tja, Schaltpläne sind leider auch nicht mehr in (da fängt das große 
Theater doch schon an!!!) - insofern darfst Du Dich nicht wundern, wenn 
alles andere (Wissen um Meßtechnik usw.) auch den Bach runtergeht!
Leider ist das heute so.

von Chris (Gast)


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Ich habe den Thyristor mal mit 470 Ohm überbrückt. Der große Siebelko 
wird darüber geladen und die Spannung am Ausgang steigt an. Aber: Sie 
steigt immer weiter, lässt sich also nicht einstellen, selbst wenn ich 
Spannung und Strom auf Minimum stelle.
Ich vermute, da fehlt einfach irgend eine Betriebsspannung, so dass die 
Regelung nicht arbeitet.

von mhh (Gast)


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Bastler schrieb:
> Wie sind Deine Erfahrungswerte?

Bis jetzt immer Kurzschluss. Wenn der Strom (Bond-)Drähte wegschmelzen 
lassen würde, wäre eine Sicherung das passendere Bauteil an der Stelle. 
Altersbedingte Leiden habe ich bis jetzt an Thyristoren nicht erlebt.

Bastler schrieb:
> tja, Schaltpläne sind leider auch nicht mehr in (da fängt das große
> Theater doch schon an!!!) - insofern darfst Du Dich nicht wundern, wenn
> alles andere (Wissen um Meßtechnik usw.) auch den Bach runtergeht!
> Leider ist das heute so.

Schon bei der Wissensvermittlung in Schule, Studium und Beruf hapert es 
mittlerweile gewaltig. Aber mit dem Durchgangsprüfer/ Diodenmessung im 
Messgerät (2-4 V, ca. 1 mA - da geht nichts kaputt) einen Elko auf 
Kurzschluss zu untersuchen, sollte man auch ohne Spezialstudium 
problemlos hinbekommen.

von Chris (Gast)


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Frohes neues Jahr!

Mir ist noch eingefallen: Als das Netzteil noch lief, war es empfindlich 
für Erschütterungen. Man sah dann einen Zacken in der Ausgangsspannung 
und danach eine Art Schwingung, die bestehen blieb, bis man erneut 
mehrfach auf den Tisch klopfte.

Was ist eigentlich mit keramischen oder anderen Kondensatoren (nicht 
Elkos?)? Es sind einige größere farblich kodierte Kondensatoren verbaut.

Habe alle Kondensatoren auf Kurzschluss geprüft, ebenso die Dioden. Die 
Werte sind alle plausibel...

von (prx) A. K. (prx)


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Könntest ja mal versuchen, dem Teil einen Schaltplan zu entlocken. Auf 
althergebrachte Art und Weise mit Papier und Bleistift. Sollte bei alter 
Technik etwas leichter fallen als bei heutigen doppelseitigen Platinen 
mit 0604-SMDs.

Dass Klopfempfindlicheit etwas mit Kontakteigenschaften, Kabeln und 
Lötstellen zu tun haben könnte ist dir hoffentlich klar?

von Alex (Gast)


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Klopfempfindlichkeit deutet doch auf eine "kalte" Lötstelle. Mal mit 
Lupe die Lötpads von schweren und hohen Bauteilen genau anschauen 
und/oder nachlöten.

von Chris (Gast)


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Habe schon alles nachgelötet. Die Leiterbahnen sind alle verzinnt, auch 
da bin ich überall nochmal mit dem Lötkolben drüber. Könnte einer der 
Kondensatoren auf die Erschütterungen reagiert haben?

Widerstände habe ich auch gemessen, soweit man das im eingebauten 
Zustand sagen kann, gibt es keine Auffälligkeiten.

Ich bestelle nun einfach mal Elkos und Transistoren nach. Letztere 
müsste ich zum Testen eh auslöten, eingebaut sind die Messungen nicht 
schlüssig. Die Kapazitäten der inzwischen ausgebauten Elkos sehen ok 
aus, ESR teste ich, sobald das Messgerät wieder auftaucht.

von Hans K. (Firma: privat) (sepp222) Flattr this


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Habe deinen Schaltplan gefunden.In Google unter den anderen Geräten der
Firma gesucht BEM016 BEM015 BEM014. Niederländische Beschreibungen mit 
Schaltplänen.Habe aus der Serie den NF-Generator BEM014 und das 
Voltmeter BEM015.Würde so ein Gerät mit dem L200 aufbauen 0-1,8A 
0-18Volt.
Die Hauptseite heißt EEN NIEUWE GENERATIE VAN MEETAPPARATEN.
Das Netzteil BEM012 NF-Generator BEM014 Voltmeter BEM015 Oscillocop 
BEM016
1 oder mit erweiterung 2 Kanal.

                                    Gruß Hans

von Hans K. (Firma: privat) (sepp222) Flattr this


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Bausätze EB:Philips/Schuco  unter dieser Seite ganz unten
kommen diese Bausätze.Wollte mir das Netzteil nachbauen,aber das Teil 
hat
einen Sp.Übertrager für den Thyristor,kenne die Übertragerdaten nicht.

                                     Gruß Hans

von Andrew T. (marsufant)


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Hans Körner schrieb:
>...Wollte mir das Netzteil nachbauen,aber das Teil
> hat  einen Sp.Übertrager für den Thyristor,kenne die Übertragerdaten
> nicht.


Dessen Daten sind weitesgehend unkristisch.

1:2 ...1:4 auf kleinem EI15 Kern oder ein ausgeschlachteter 
Ferritkernübertrager -- funktioniert alles einwandfrei..

von Ludo W. (bbonl6923)


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Hallo Cris,



Falls Sie noch interesse haben, die Dokumenten des Netzteil BED004 steht 
hier zum Download.

https://docs.google.com/folderview?usp=sharing&id=0B81tglVknUrpZ09LTGE0dGNNUm8

Mehr über diesem baukästen können sie finden auf meiner Web-Seite.
Leider ist alle Informationen in Niederländisch.

http://users.skynet.be/fc664814/index.html



mit freundlichen Grüßen

Ludo

von ...-. (Gast)


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> Leider ist alle Informationen in Niederländisch.

wenn man sich die mit Chromium anschut, kann man sie automtisch 
übersetzen lassem

von eProfi (Gast)


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Hallo Ludo Withofs,
Danke für Deine Hinweise! Ich mag keine Seiten, die nur mit JScript etc. 
funktionieren.
Kannst Du die PDF bitte hier als Anhang hochladen?
Das geht ganz einfach! ("Durchsuchen...")

von eProfi (Gast)


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Aah, Chris, Du hast ein wahrhaftig seltenes Schätzchen.
Es stammt aus dem Hause MBLE Polykit, das könnte eine Bausatzsparte von 
Philips gewesen sein (später Philips Research Laboratories Belgium).
Die haben die KITPACK (Meettoestellen, KITMETER, KITSOUND, Mengpaneel 
(Mixer, Mischpult), TeleSpel) herausgebracht.

MBLE = Manufacture Belge de Lampes et de Materiél Electronique
80 rue des Deux-Gares,  Bruxelles 7
(Laboratoire de Recherche, Leiter: Vitold Belevitch. Sie waren auch 
militärisch aktiv: MBLE Épervier 142kg-Drohne)

Die haben in den 1970ern folgende Bausätze herausgebracht:
BEM016 BEM015 BEM014 Multimeter BEM051 multimeter

YL6101 unstabilized 3 - 39 V   1 A
YL6202 unstabilized 3 - 39 V   5 A
YL6103/00 stabilized 6 - 30 V  0,25A
YL6103/01 stabilized 0 -  6 V  0,25A
YL6104 stabilized 0,5A
YL6105 stabilized power supply 6V 0,1A
BED004 BED 004  power supply
NL6920 NL6923 NL6924
TUNER BBO 865

BEO130 mikro stereo preamplifier
BEO133 stereo mixer 8 channel mélange stéréo
BEO134 tone controller controle tonalité
BEO136 stereo amplifier
BEO137 monitoring BEO138

Erinnert mich ein wenig an die Kits von Radio RIM (Radio in München)
Im Radiomuseum.org findet man weiterführende Informationen.

von Ludo W. (bbonl6923)


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Halo,


-Zuerst bitten um entschuldigung, ich bin nicht so gut in der deutschen 
sprache,

-Es gibt zwei Versionen BED004. In der zweiten Version, ist die Leistung 
transistor(BDY39 + BD131) durch eine Darlington Typ (BDX63A)ersetzt.

-Die Dateien auf die Link (Google Drive), können sie einfach 
herunterladen. Sie müssen zuerst die Datei öffnen und dann rechts unten 
auf der Seite auf den schwarzen pfeil drücken.
Die Dateien sind alle im PDF-Format und retuschiert.

https://docs.google.com/folderview?usp=sharing&id=0B81tglVknUrpZ09LTGE0dGNNUm8


-Die messgeräte habe ich alle in meinem Besitz, darunter mehrere 
exemplaren und noch nicht gebaut.

http://users.skynet.be/fc664814/meterkits.html

Wenn sie nog irgendwelche Fragen haben ..........?


Mit freundlichen Grüßen

Ludo

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