Hey, Heute ist mein 3. Versuch eine Platine für den Brenner 8P von Sprut zu brennen. Die Ergebnisse sind alles andere als zufriedenstellend, teilweise sind garkeine Leiterbahnen mehr zu sehen. Und ich weiß nicht warum. Ich ätze mit Natriumpersulfat und Entwickle mit Natriumhydroxid teilweise. Mein Layout ist doppelt auf Overhead Tintenstrahlfolie gedruckt worden. Belichtet wurde mit einen UV- Nagelhärter 240 Sekunden(4 Minuten). Nach dem Belichten lege ich die Platine für ca. 45 Sekunden in eine Plastikschale mit Natriumhydroxid(250ml -> 2,5g Entwickler). Danach wasche ich sie in einer Wasserschale ab und lege sie in das Ätzbad(250ml -> 50g NaPs) für ca. 2 Minuten, weil sich sowieso nichts mehr tut oder schon zuviel Kupfer abgetragen wurde. Achja, ich benutze die Billigplatinen von Reichelt. Liegt es evtl. an den? Schaut mal in das Bild im Anhang. Wisst ihr was ich falsch mache?
Das Bild ist mal wieder viel zu groß. Um zu zeigen, was wichtig ist, wäre ein Viertel der Größe sicher ausreichend gewesen. Die Platine sieht so aus, als wäre die Vorlage oben abgehoben gewesen. Kann es sein, dass die Platine oben noch einen Grat hat?
Hallo Moritz, alles in allem ist das nicht einfach einzuordnen, ich hatte teilweise ähnliche Bilder, als ich meine Platinen selbst (und ungleichmäßig) lackiert hatte. Bei welchen Temperaturen entwickelst und ätzt du denn? Als Referenz: Entwickler habe ich bei Raumtemperatur (22°C-24°C), Ätzbad bei ca 35 bis 40°C. (Meine Konzentrationen sind deinen auch sehr ähnlich) Nach 2 Minuten Ätzen tut sich bei mir noch garnichts, aber bei 8-9 Minuten verschwindet sämtliches unerwünschtes Kupfer fast gleichzeitig Als allgemeine Vorgehensweise empfehle ich dir, einfach mal einen Haufen kleiner Platinenstücke zu schneiden und mit diesen einige kombinationen an Belichtungszeit und Entwicklungszeit (systematisch) durchzutesten. In deinem Fall hast du ja viele Über- und wenig Unterätzungen, daher solltest du beide Zeiten wohl eher verringern. Die Zeit im Ätzbad ist eher unwichtig, solange du die Platinen im Auge behälst. Falls du garnicht weiterkommst, kannst du natürlich auch einfach mal eine Platine eines anderen Herstellers nehmen und damit eine Testreihe belichten und ätzen, das würde die Frage nach der Qualität der Billigen Reichelt-Platinen beantworten! Lass dich nicht entmutigen, bis ich meine ersten wirklich guten Platinen selbst geätzt habe, habe ich gut und gerne 30-40 Teststücke verbraten... also Geduld! Gruß, Rob
> Achja, ich benutze die Billigplatinen von Reichelt*. > Liegt es evtl. an den? Eher daran, daß du scheinbar keine Belichtungsreihe gemacht hast, und scheinbar die Belichtungsvorlage nicht auf die Platine presst. Dein Ätzbad könnte höher konzentriert sein, wenn du es aber nach 1 PLatinen entsorgen willst, ist es natürlich in Ordnung nur so wenig NaPS einzusetzen.
Entweder überbelichtet oder schlechtes Druckerbild auf der Folie. Mit Repro-Film wäre das nicht passiert ...
Mal ein paar Gedanken: - Nimm Bungard Platinen. Mit den Billigen sparst du an der falschen Stelle. - Mach eine Belichtungsreihe (z.B. 2-4min, 15sec Abstand) mit gleicher Folie, Tinte, Drucker usw. die du auch für deine Layouts verwenden wirst. Folie z.B. mit Glasscheibe an die Platine pressen, Tintenseite zum Kupfer. - Entwickeln nur so lange sich noch Fotolack ablöst bzw. bis auf den Stellen, die weggeätzt werden sollen kein Fotolack mehr ist (lässt sich durch Kratzen mit dem Fingernagel testen). Bei mir dauert das vll. 20-30sec. - Ätzen ist das kleinste Problem. NaPS auf 40-50 grad, Platine rein und ab und zu umrühren. Wenn keine Kupferbrücken mehr vorhanden sind rausnehmen. Spiel auch mit den Druckereinstellungen rum. Ich brauche mit dem Epson BX525WD auf Einstellung "optimales Photo" und "Premiumpapier" nur eine Folie (Sigel IF110) um alles schön Lichtdicht zu bekommen. Da diese Folien relativ Dick sind bilden sich bei der Verwendung von zwei Folien übereinander eher unscharfe Kanten.
Meine Platinen brauchen mit 250g Natriumpersulfad / 1 Liter (ca. 35° C) ca. 30-45 Minuten. Hab gestern meine ersten Platinen geätzt. Danach war alles super weg was weg musste. Nur die Zeit ist schon sehr lang. Bringen 20°C mehr so viel? Gruß Patrick
Nachtrag: Eine Platine war auch die billige von Reichelt. Ging aber nach dieser Zeit genauso alles weg.
Kann es sein, dass der Belichter nicht gleichmäßig die Platine belichtet? Welchen Abstand von den Röhren zur Vorlage benutzt Du? 4 Minuten Belichtungszeit kommen mir bei UV etwas viel vor.
Pete K. schrieb: > Kann es sein, dass der Belichter nicht gleichmäßig die Platine > belichtet? Genau mein Gedanke. "UV Nagelhärter", das teil ist ne Punkt Lichtquelle und damit eine so große Platine belichten wird nix gutes geben. Deshalb ist sie auch in der Mitte überbelichtet.
Patrick schrieb: > Meine Platinen brauchen mit 250g Natriumpersulfad / 1 Liter (ca. 35° C) > ca. 30-45 Minuten. Hab gestern meine ersten Platinen geätzt. Danach war > alles super weg was weg musste. Nur die Zeit ist schon sehr lang. > > Bringen 20°C mehr so viel? > > Gruß > Patrick Ja. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/RGT-Regel 20°C bringt mind. eine 4 Viefachung der Reaktionsgeschwindigkeit
> Bringen 20°C mehr so viel?
Alle 10 Grad doppelt so schnell, also 8 statt 30 Minuten.
Wenn das Ätzbad bewegt wird (Strömung, schütteln, Luftblasen)
geht es nochmal deutlich schneller, so 2 Minuten sind erreichbar.
Eisen(III)chlorid ätzt etwas schneller, ebenso wie Salzsäure.
Ah ok. Danke. Dann werde ich mal überlegen wie ich meinen "Plastikeimer" besser beheizen kann. Im Moment hängt eine 60 Watt Lampe 3cm über der Wasserobefläche. Reicht wohl nicht ganz aus.
mach erstmal eine Belichtungsreihe wie in http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.6 beschrieben. Dabei halte die Entwicklerzeit konstant, nicht an mehreren Parametern gleichzeitig drehen!
Patrick schrieb: > Dann werde ich mal überlegen wie ich meinen "Plastikeimer" > besser beheizen kann. Im Moment hängt eine 60 Watt Lampe 3cm über der > Wasserobefläche. Reicht wohl nicht ganz aus. Großes Becherglas, benötigte Menge Ätzflüssigkeit und Thermometer rein und ab damit auf den Herd. Sobald ~45°C erreicht sind runternehmen und während des Ätzens abkühlen lassen. Dabei immer mal wieder Umrühren. Diese ganzen Aquarienheizungs, Küvetten und Blubberbläschen Lösungen wären mir zu aufwändig und langwierig.
Markus R. schrieb: > und ab damit auf den Herd Darunter würde bei mir der WAF (Woman Acceptance Factor) massiv leiden :-( ich hab mir eine Plastik-Ätzwanne besorgt, unten ein Alu-Blech draufgeklebt (zwecks besserer Wärmeverteilung), darauf wieder eine selbstklebende Heizfolie, und zum Abschluss etwas Moosgummi. Im Bastelkeller am Labornetzgerät hab ich meine Ätzflüssigkeit (Natriumpersulfat) in 10 Minuten auf 45° (genau die zeit die ich zum Belichten und Entwickeln brauche), danach dreh ich den Strom etwas zurück um die temperatur zu halten. Bis jetzt erstklassige Ergebnisse.
Die ausgeklügelte Heizungs-Variante ist schon schick, aber es geht auch kostengünstig ohne Bastelei: Eine Einzel-Kochplatte kostet zwischen 12€ und 20€ und ist auch für andere Zwecke verwendbar. Als Ätzschalen gibt's beim schwedischen Möbelhaus sehr preisgünstige Glas-Auflaufformen und Glasschalen mit ebenem Boden. Ätzlösung in Glasschale, Glasschale auf Kochplatte, bisschen anheizen, ätzen, abspülen, abtrocknen, wegräumen - ganz ohne die Küche zu kontaminieren.
Matthias L. schrieb: > Eine Einzel-Kochplatte... Eine Zeit lang habe ich die Ätzlösung im Becherglas auf einem Campingkocher warm gemacht, das war wirklich praktisch. Ist überall flott aufgebaut und die Löstung ist ruck zuck auf Temperatur. Je nach größe der Auflaufform kann das mit dem Campingkocher aber wackelig werden. In den letzten 3 Jahren habe ich aber keine Platine mehr gemacht, die nicht in das 0,5l Becherglas gepasst hätte (und somit etwas in der größe einer Auflaufform nötig gewesen wäre)...
Die Glasschalen gibt's in verschiedenen Größen - ich brauch' die Auflaufform auch eher selten... ;-)
Zerspringt auf der kochplatte nicht das Glas? Ich habe dafür einen alten Milchtopf, die Beschichtung damit die Milch nicht anbrennt scheint durch das NaPS nicht angegriffen zu werden.
ronny schrieb: > Zerspringt auf der kochplatte nicht das Glas? Im Ofen muss die Auflaufform die Temperatur ja auch aushalten. Laborgläser (z.B. aus Borsilikat) sind ja dafür gemacht, z.B. über dem Bunsenbrenner beheizt zu werden.
Richtig, außerdem braucht man zum Anwärmen nicht die vollen 1500W in Dauerleistung - und das Ätzbad nimmt die Wärmeenergie ja ab. Mir ist bei moderater Heizleistung jedenfalls noch keine dieser Schalen zersprungen - aber ich hab' zugegebenerweise auch zuerst im Freien probiert.
Mit HCL und H2O2 braucht man keine Heizung... @Moritz: Schon neuen Versuch gestartet?
mit cucl braucht man auch keine heizung. die seitlichen lampen müssen aus dem nagelbelichter raus, due leuchten unter die Vorlage.
Ich habe einen Föhn auf ein Stativ gebaut, der schräg in das Ätzbad hinein föhnt. Das heizt denke ich ganz gut, außerdem wird das Bad automatisch umgerührt. ;)
Sven B. schrieb: > Ich habe einen Föhn auf ein Stativ gebaut Also ich nehme die entwickelte Platine und lege diese in eine Mikrowelle. Nur dort, wo das blanke Kupfer ist, wird alles weggebrutzelt. Der Rest bleibt stehen.
Das funktioniert doch nie und nimmer... Das mit dem Föhn hingegen funktioniert wunderbar! ;)
Ich stelle meine Glasküvette in einen Plastikbehälter und fülle diesen dann mit heissem Wasser. So kommt man ruckzuck auf 50°C. Achtung beim Ätzen werden Haushaltsgeräte und Waschbeckenarmaturen korrodieren. Also nix mit mal eben in den Herd stellen...WAF<0
Ja, Metall wird sehr leicht angegriffen von dem Zeug! Dazu ist es ja schließlich auch gut. Plastikgefäße sind aber unbedenklich.
Moritz G. schrieb: > Achja, ich benutze die Billigplatinen von Reichelt. Liegt es evtl. an > den? Ist der allerletzte Dreck. Hab da ein paar Kilos verbraucht. Siehst du oft schon, wenn du die Folie abziehst. Nimm Bungard! Ist zwar teurer, aber unterm Strich dann doch billiger. Die können aber nicht so viel Entwickler vertragen. Also, weniger ist mehr.
Frank O. schrieb: > Die können aber nicht so viel Entwickler vertragen. > Also, weniger ist mehr. Es gibt kein "weniger ist mehr" sondern nur eine Gebrauchsanleitung vom Hersteller/Lieferanten.Wer nicht lesen kann,oder Probleme hat eindeutige Anweisungen umzusetzen dem kann keiner helfen.Der wird auch nicht kochen lernen und nur vom fast food leben müssen.:-)
herbert schrieb: > Frank O. schrieb: >> Die können aber nicht so viel Entwickler vertragen. >> Also, weniger ist mehr. > > Es gibt kein "weniger ist mehr" sondern nur eine Gebrauchsanleitung vom > Hersteller/Lieferanten.Wer nicht lesen kann,oder Probleme hat eindeutige > Anweisungen umzusetzen dem kann keiner helfen.Der wird auch nicht kochen > lernen und nur vom fast food leben müssen.:-) Gut, dass du das so genau weißt! Die billigen Platinen haben manchmal so viel fotoemfindliches Material an manchen Stellen (in Streifen oder in Flecken) auf der Platine, das kriegst du nicht weg entwickelt und wenn du es dann trotzdem ätzt, dann musst du die Bahnen teilweise frei kratzen. Bei Bungard ziehst du die Folie ab und siehst eine saubere Platine. Ich kaufe jedenfalls diesen Schrott nicht mehr. Kannst mich ja besuchen kommen und dann machst du mir das mit dem Rest von dem Mist vor und dann wollen wir mal sehen, ob du nicht auch von "Fast Food" leben musst. Große Fresse kann jeder haben. Ich schreibe immer nur das was ich selbst erlebt und erfahren habe. Hab hier schon einige Kilos verbraucht und das billige Zeug ist einfach nicht zuverlässig. Wenn ich die Folie abziehe, dann sehe ich schon, ob es sich noch lohnt die zu nehmen. Ein bis zwei Bahnen kann man dann ja noch frei kratzen, aber ansonsten ist alle andere Arbeit überflüssig. Wenn ich nun wieder bestelle, dann nur noch Bungard. Ich hab es rauf und runter probiert, wenn die Platinen gut aussehen, also nicht solche Streifen oder Flecke haben, dann kannst du sie nehmen und kriegst auch ne ordentliche Platine hin, aber sind da Streifen, dann schmeiße sie lieber gleich weg. Meine, wenn auch bescheidene, Erfahrung. Und ich hab alle Anleitungen gelesen und alles rauf und runter probiert. Damit hab ich einige Wochen zugebracht und weiß wovon ich (nur in meinem Fall) schreibe. Vielleicht hat er ja die gleichen Erfahrungen gemacht und nur du hast die "guten" von den billigen Platinen bekommen? Wer weiß das schon. Aber es gibt hier auch immer wieder "Gäste" die alles besser wissen und vielleicht noch nie ne Platine geätzt haben?!
Frank O. schrieb: > Wer weiß das schon. Aber es gibt hier auch immer wieder "Gäste" die > alles besser wissen und vielleicht noch nie ne Platine geätzt haben?! Ruhig ruhig ...es ist ja alles gut!Wieso gehst du so auf die Palme wo dich niemand kritisiert hat? Mit den billig Platinen die ich zusätzlich zu den hervoragenden Bungard´s beim "C" mitgenommen habe ich mich auch schon geärgert.Kommt nicht wieder vor.Die haben optisch so schön ausgesehen,waren sauber zugesägt und zumindest vom Aussehen her schöner als die Bungardware, und da steh ich drauf.Nur von der Optik hat man nix wenn die Beschichtung wie du sagst sauschlecht ist.Und was das einhalten von Parameter betrifft da gibts bei mir nur die Gebrauchsanweisung und sonst nix auch kein "über den Daumen",kein "ungefähr"...und ähnliche flapsige Beschreibungen wenn man Chemie ansetzt.Ein guter Tipp ist die Anschaffung einer Digitalwaage.Kostet nicht die Welt und ist auch sonst im Haushalt gut brauchbar.Trotzdem kann jeder wenn er meint und bockig ist Chemie "Auge mal 3,14" ansetzen .Dann möchte ich aber kein Gejammere hören wenn die Arbeit nichts wird.Den Weg zu einer guten Platine kann man steuern und regeln.
herbert schrieb: > Ruhig ruhig ...es ist ja alles gut!Wieso gehst du so auf die Palme wo > dich niemand kritisiert hat? Weil du genau das getan hast. Bei Bungard musste ich sogar etwas weniger Entwickler nehmen als angegeben war, was ich natürlich auch mit der Digitalwaage gewogen hatte. Du hast natürlich recht, dass Pi mal Daumen nicht klappt. Da bin ich bei dir, aber indirekt hast du mir unterstellt, dass ich das nicht nach Anleitung gemacht hatte. Ich war bei Bungard an der Höchstgrenze des Entwicklers und weg war alles in Nullkommanix, deshalb mach ich jetzt weniger dran und schwenke lieber länger. Das sind meine persönlichen Erfahrungen. Aber vielleicht ist auch die Waage nicht genau genug. Es ist eine digitale Küchenwaage von Tchibo. Ich habe nur meine Erfahrungen weiter gegeben und die waren mit dem Billigzeug von Reichelt richtig schei... Tut mir leid, wenn du es nicht so gemeint hast, aber immer wieder gibt es Leute die sogar von meinem Job mehr Ahnung zu haben scheinen als ich, obwohl ich das seit 25 Jahren mache. Da kann man sich schon mal aufregen, denn niemand außer mir, kennt MEINE ERFAHRUNGEN.
Frank O. schrieb: > Es ist eine digitale Küchenwaage von Tchibo. > Ich habe nur meine Erfahrungen weiter gegeben und die waren mit dem > Billigzeug von Reichelt richtig schei... Auf ein Gramm hin oder her auf einen halben Liter kommt es nicht an.Aber wenn der Lack sich in wenigen Sekunden komplett auflöst,dann liegt eher eine Überbelichtung vor.Also ich mache diese Arbeiten schon recht lange. In der Anfangszeit habe ich sogar selber lackiert.Das mache ich natürlich heute nicht mehr wo es doch das exzellente Bungard Material gibt.In meiner Not habe ich auch schon einseitige Industrie Leiterplatten als Belichtungsvorlage genommen.Die Platten sind ja nicht plan und müssen gut mit Gewichten auf der Glasplatte beschwert werden damit es nicht zu Streulichtproblemen kommt.Das Ergebnis war seitenverkehrt und mußte dann wieder eine zweite Belichtung durchlaufen.Aber das geht auch wenn die Belichtungszeit sehr lange ist.Wenn mir die Lötaugen zu klein erschienen habe ich dann noch vor dem ätzen größere Aufreibeaugen drübergelegt :-) Mir war fast keine Idee zu blöde um sie nicht zu testen.Eagle, Sprint und co gab es damals nicht und Computer auch nicht.Leiterplatte aus speziellen Bausätzen habe ich so multiplizieren können.:-)
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