Hallo Leute, ich bastel grad an einer 16fach Relaiskarte mit µC und RS485. Mit den (bistabilen) Relais will ich die Steckdosen in meinem Haus schalten. Das bedeutet, da kann vom Computer, Staubsauger bis zum Halogenscheinwerfer so ziemlich alles dran hängen. Viel Platz habe ich auf der Relaiskarte auch nicht mehr über. Jetzt bin ich über Snubber bzw. Löschglieder gestolpert. Was meinen die Profis? Sollte ich sowas zum Schutz der Relaiskontakte mit einplanen und wie könnte so ein Universalsnubber aussehen? Der 230V Bereich wäre eigentlich fertig geroutet. Wenn jemand da was auffällt, bin ich für Tipps dankbar! Grüße, Tom
@ Tom P. (booner) >Was meinen die Profis? Sollte ich sowas zum Schutz der Relaiskontakte >mit einplanen Nicht nur deswegen, auch um die Störungen auf denn uC zu verringern. > und wie könnte so ein Universalsnubber aussehen? >Der 230V Bereich wäre eigentlich fertig geroutet. Naja, das würde ich nochmal gut anschauen. L-N Abstand 2-3mm L/N zu Schutzkleinspannung 6mm Das hältst du nicht ein. Kriegt man aber hin. Universalsnubber? Hmm? 100nF + 10Ohm/2W
Schon mal geschätzt wie viel Strom so eine Leiterbahn aushalten wird? Und du willst da ein ganzes Haus dran hängen?
Tom P. schrieb: > Mit den (bistabilen) Relais will ich die Steckdosen in meinem Haus > schalten. Wenn Du das so meinst, wie man es glauben könnte, dann könnte es sein, dass das - mit Verlaub gesagt - nicht nur extrem dumm sondern brandgefährlich ist. Dehalb bitte den Einsatzzweck genau beschreiben. Sowas darf nicht in die Hausverteilung!!!
Hei, ja hab ich geschätzt. (Da Maschinenbauer liegt die Betonung tatsächlich auf geschätzt! ;-) ) Ich will ja pro Relais EINE Steckdose dran hängen. Die Leiterbahndicke soll 70µm betragen und breit ist sie 3,8mm. Demnach dürfte sie sich bei 16A um 32°C erwärmen. Bedeutet bei 30°C Umgebung eine Betriebstemperatur von 60°. Da man im seltensten Fall 16A aus einer Steckdose entnimmt, sollte das reichen. 2300W hat unser stärkster "Steckdosen"-Verbraucher. Das wären 10A. Ich fühle mich damit auf der sicheren Seite. Falls nicht, bitte Hinweis! :-) Grüße, Tom
Hei, @Brandmelder: Kannst Du Deine Annahme irgendwie begründen? Der genaue Einsatzzweck ist doch beschrieben: Ich will mit den Relais die Steckdosen (ab-)schaltbar machen. Wenn Dir Informationen fehlen, dann frag einfach. Grüße, Tom
Hallo Falk, den Abstand zur Schutzkleinspannung habe ich problemlos hinbekommen, jetzt versuche ich mich an L/N. Solle aber auch klappen. (Danke für den Hinweis!) Wundert mich nur, dass die Pins der Klemmen (die ja für 230V und mehr zugelassen sind) näher beieinander liegen. Da wirds schon eng... Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > Hei, > > @Brandmelder: Kannst Du Deine Annahme irgendwie begründen? > Der genaue Einsatzzweck ist doch beschrieben: > Ich will mit den Relais die Steckdosen (ab-)schaltbar machen. > Wenn Dir Informationen fehlen, dann frag einfach. > > Nein, alle relevanten Informationen sind ja da. Denn da geht klar draus aus deinem Layout hervor: Leiterbahnen sind zu dünn für 16A, unnötige N-Klemmleiste (denn die ist schon in deutlich soliderer Qualität in der UV, Abstände zu klein zw. den 3 Außenleitern (das was der Masch Bauer mit U V W bezeichnet). Zw. denen liegen normalerweise 400V an. Etc. Da das Teil vermutlich hinter 3 LSS B16A verbaut wird, fackelt es beim ersten Kurzschluss eines Verbrauchers ab. Entweder die Platine, oder eines der unzulänglich ausgelegten Relais. also schlichtes Resumee: Brandgefährlicher Murks den Du da zusammenfrickelst.
Hei, als LSS wollte ich drei B12A nehmen. Relais ist mit 16A bei 250VAC angegeben. Hältst Du das für unzulänglich? Danke fürs Drüberschauen! Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > Ich will mit den Relais die Steckdosen (ab-)schaltbar machen. > Wenn Dir Informationen fehlen, dann frag einfach. Wo soll das eingebaut werden?
Hei, zwischen Steckdose und LSS. Wahrscheinlich in der UV. Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > zwischen Steckdose und LSS. > Wahrscheinlich in der UV. Muß jetzt jeder diese Abkürzungen kennen? Bitte Klartext!
Hei lesender, Mist, ich dachte, werfe ich mit Abkürzungen um mich, meint man ich hab wenigstens bisschen Ahnung. Aber dann kommst Du daher und entlarvst mich. Umverteilung im Haus ist gemeint. ;-) Der Schaltschrank im Haus quasi. Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > Hei, > > als LSS wollte ich drei B12A nehmen. B12 gibt's als LSS normal nicht .-) kaufbar: B13A. Macht aber auch noch typ. strom für Schnellauslösung 5x13=65A Ich seh aber keinen erkennbaren Sinn drin, hier von B16 standard wegzugehen, da ausser dem 2300W_dein_jetzt_stärkster_Verbraucher wohl oft im Ntzungsalltag mehr als nur dieser eine an der gleichen Steckdose hängt. Außer, Du willst unbedingt weitermurksen, das wäre der einzige Sinn für B13A > Relais ist mit 16A bei 250VAC angegeben. Und, haste dir schon mal angeschaut wie lange die das aushalten. > Hältst Du das für unzulänglich? Ja, siehe erster Post von mir. > Der Murks der Leiterbahndicke ist noch immer da, etc. wie Du es richtiger machen kannst: 12 Eltako R100 (=Relais, KEIN Stromstoßschalter) auf die Hutschiene, Diese Relais- Teile gibt es mit 12V DC Spule. Dann deren Spulen ansteuern von einer Schaltplatine ohne Relais. Das hat ganz nebenbei den Vorteil das ein Elektriker der sich nicht mit Deinem Konstrukt auskennt mal im Fehlerfall die Relais ersetzen kannst. Denn es mag durhcaus wahrscheinlich sein das Du nicht immer diesen Teil in der Steuerung UV selber warten/pflegen kannst.
Hei, @Elektriker: Genau. (Hab die Bezeichnung schon geändert. ;-) ) Die Klemmen mit N und PE wollte ich so beibehalten, weil dann der Schaltschrank deutlich übersichtlicher wird. Grüße, Tom
Hallo, achte bitte darauf, ob Dein Leiterplattenhersteller auch bei 70µm die recht filigranen Leiterbahnen und Isolationsabstände rund um den Mikrocontroller herstellen kann. Generell gilt, je dicker das Kupfer, desto gröber auch die herstellbaren Strukturen (stärkere Unterätzung etc.). Ob das HIER schon ein Problem ist oder nicht, kann man natürlich ohne Kenntnis der genauen Maße nicht sagen. Also einfach mal im Hinterkopf behalten :-) Grüße Christian
Tom P. schrieb: > Ich will ja pro Relais EINE Steckdose dran hängen. Also du weist nicht was dran haengt. Im schlimmstenfall kann da ein Motor dran haengen. Und dafuer sind deine Relais nicht ausgelegt. Stichwort Gebrauchskategorie: http://de.wikipedia.org/wiki/Gebrauchskategorie in deinem Fall wuerde ich AC3 annehmen. Fuer sowas zum schalten nimmt man normalersweise richtige Schuetze. Damit bist du immer auf der sichern Seite. Und im allgemeinen werden da auch keine Snubber ueber die Kontakte gelegt. Damit das ganze Stoersicher wird muss man das ganze anders auslegen.
Der größte Murks ist dann bisher unerwähnt: > Mit den (bistabilen) Relais Nach Stromausfall/Störung "weiss" Deine Steuerung nicht mehr deren Schaltzustand (da Du keine Rückmeldung eingeplant hast). Abhilfe schaffen ein 2. Kontakt ODER (=einfahcer) eben halt "normale" Relais (deren 0,6W Verbrauch pro Relais nun wirklich kein Thema sind Helmut Lenzen schrieb: > Tom P. schrieb: >> Ich will ja pro Relais EINE Steckdose dran hängen. > > Also du weist nicht was dran haengt. > Im schlimmstenfall kann da ein Motor dran haengen. > Und dafuer sind deine Relais nicht ausgelegt. GENAU das versuchte ich dem TE nahezubringen.
Und noch was PE fuehrt man nicht ueber Leiterbahnen. Die koennen wegbrennen und dann ist der Schutz aufgehoben.
PE und N gehären auf solide und dafür ausgelegte Klemmen mit der nötigen Querverbindung == keine LEiterbahn., z.B. wie im Bild. von ebay Nr. 290837061050 Alles andere ist lebensgefährlicher GAGA.
Hei, 0,6W pro Relais sind bei geplanten 100-250 Relais zuviel :-P Daher die Idee mit den bistabilen Relais. Aber es ist doch in diesem Fall kein Problem, wenn nach der Stromunterbrechung die Position unbekannt ist. Man muss die Relais in der Initialisierungsphase sowieso neu setzen. Eine "normale" Steckdose hat nach dem Stromausfall auch sofort wieder Strom. Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > Hei, > > 0,6W pro Relais sind bei geplanten 100-250 Relais zuviel :-P ja nee iss klar. Du willst uns also weissmachen, das Du 100 bis 250 Steckdosen/Leuchten steuern willst in Deinem 92 m2 Wohnappartment. > Daher die Idee mit den bistabilen Relais. > Aber es ist doch in diesem Fall kein Problem, wenn nach der > Stromunterbrechung die Position unbekannt ist. Man muss die Relais in > der Initialisierungsphase sowieso neu setzen. Nö, das Problem ist nur das Du es nicht verstanden das es ein Problem darstelltt. Oder wie sollten Deiner Meinung nach 100 bis 250 Relais intialisiert werdne, OHNE das Deine Steuerung "weiss" wie deren Zutand aktuell ist? > Eine "normale" Steckdose hat nach dem Stromausfall auch sofort wieder > Strom. Ja, aber sollen die an den 100 Steckdosen angeschlossenen Staubsauger, Motoren, Lampen ungeplant anlaufen dürfen? Bleibt immer noch: PE und N und LEiterbahndicke. Aber das wird langsam eh kein Problem mehr .-))))
Tom P. schrieb: > 0,6W pro Relais sind bei geplanten 100-250 Relais zuviel Und dann kommen da in der Ecke 250 3x1.5 NYM Leitungen an. Alles klar.
@Tom... sry aber das ist obermurks soetwas zu verbauen...und wenn was schiefgeht zahlt dir auch keine hausratsversicherung irgendwas..da du als maschinenbauer kaum die notwendige qualifikation nachweisen kannst.. am besten schaust du dich mal bei Eltako um.. die haben fertige bistabile relais bzw. SolidState Relais für den schaltschrankbau.. die teile sind zugelassen und haben auch alle tests bestanden so das man die dinger bedenkenlos einsetzen kann...auch im extremfall wird da nichts passieren! gibt es zB auch mit RS485 bus .. so kannst du alles über einen mikrocontroller oder eine SPS steuern.. ansonsten gibt es auch noch Schütze von Siemens usw..
Hei Max, wir quatschen grad mal 15min über das Thema, also halt mal die Füße still und werd nicht gleich persönlich. Deine Hinweise nehme ich dankbar an und überlege mir auch eine Lösung. Weismachen will ich DIR bestimmt nichts. Die Wohnungsgröße steht ja auch nicht zur Diskussion. Natürlich dürfen Geräte an Steckdosen nach einem Stromausfall ungeplant anlaufen! Das machen sie an JEDER normalen Steckdose. Wo ist da also das Problem? Die Lampe geht an, der Staubsauger läuft sogar an, die Flex (sofern etwas neuer) hat einen Wiederanlaufschutz... Also haut es die auch nicht von der Werkbank. Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > Natürlich dürfen Geräte an Steckdosen nach einem Stromausfall ungeplant > anlaufen! Das machen sie an JEDER normalen Steckdose. Wo ist da also das > Problem? Immer noch nicht? Das Problem ist, dass dein Rechner NIE wieder feststellen kann, wie rum denn nun das bistabile Relais steht! Oder willst du nach einem Stromausfall deinem Rechner erneut höchstpersönlich die aktuelle Position aller 250 Relais bekannt machen? Dein Rechner schaltet die nur immer wieder in die jeweils andere Position. ABer irgendwann muss dem mal gesagt werdem: die andere Position wäre ein (oder aus, je nachdem wie das Relais gerade steht).
Tom P. schrieb: > Natürlich dürfen Geräte an Steckdosen nach einem Stromausfall ungeplant > anlaufen! Das machen sie an JEDER normalen Steckdose. Wo ist da also das > Problem? Die Lampe geht an, der Staubsauger läuft sogar an, die Flex > (sofern etwas neuer) hat einen Wiederanlaufschutz... Also haut es die > auch nicht von der Werkbank. Das ist nur bedingt richtig. Die meisten Geraete die du auffuehrst sind fuer Handbedienung so das davon auszugehen ist das sie im Einschaltmoment unter Beobachtung stehen. In deinem Fall koennen sie nach wiederkehr der Spannung einfach loslaufen ohne das jemand dabei ist. Daemmert es langsam .... >Oder willst du nach einem Stromausfall deinem Rechner erneut >höchstpersönlich die aktuelle Position aller 250 Relais bekannt machen? Nicht nur dann. Wenn ein Relais mal nicht schaltet dann stimmst nicht mehr .
Hei, nein ich kapier das Problem immer noch nicht! Der Controller weiß wie die Relais vor dem Stromausfall standen. Nach dem Stromausfall werden einfach alles Relais auf die "alte" Position gestellt. Wenn während des Stromausfalls sich nun ein Relais zufällig verändert hat, bekommt es halt wieder die gleiche Position wie vor dem Stromausfall. Man könnte ja nach einem Stromausfall auch erstmal alle Relais abschalten und dann warten bis ein Einschaltbefehl der übergeordneten Steuerung kommt... Wenn man während eines Stromausfalls durchs Haus läuft und wild alle Schalter betätigt, dann muss man halt nach dem Stromausfall nochmal durchlaufen und alles wieder so stellen wie man es gerne hätte. Genau das kann doch der µC mit einem bistabilen Relais auch machen? Grüße, Tom
@ Karl Heinz Buchegger (kbuchegg) (Moderator) >Das Problem ist, dass dein Rechner NIE wieder feststellen kann, wie rum >denn nun das bistabile Relais steht! Muss er direkt auch gar nicht. Beim Reset der Platine kann diese erstmal alle Relais ausschalten, dann hat man definierte Zustände. Die Abfrage/Steuerung per Bus ist dann nur noch Beiwerk. Wenn dann halt ein Relaisknoten warum auch immer einen Reset gemacht hat, merkt man das auf dem Bus durch passende Signalisierung. >Oder willst du nach einem Stromausfall deinem Rechner erneut >höchstpersönlich die aktuelle Position aller 250 Relais bekannt machen? Ich glaub du verwechselst bistabile Relais mit Stromstoßrelais. Bei denen weiß man ohne Meldekontakt wirklich nicht, wierum sie stehen. Bistabile Relais kann man auch ohne Rückkopplung definiert ansteuern.
@Falk, das wollte ich auch grad schreiben. Diese bistabilen Relais haben drei Pins. Gemeinsam + und je zwei mal Masse für die unterschiedlichen Schaltstellungen.
Früher war dort bestimmt der Fahrstuhlschacht geplant wo jetzt 250 Leitungen ankommen?? Ein kleiner Kabelbrand in dieser Ecke wird bestimmt lustig? Ob die Versicherung zahlt??? Man sollte nur das ins Haus bauen, was man im Alter auch noch beherrschen kann. Ein dahergelaufener Elektriker wir in Deinem Drahtverhau kaum die Übersicht bekommen. Eine ordentliche, dauerhafte Beschriftung aller Kabel ist das Mindeste.
Falk Brunner schrieb: > Ich glaub du verwechselst bistabile Relais mit Stromstoßrelais. Autsch. Bin schon ruhig :-)
Hei, Nix ruhig sein! Immerhin sorgt eine Diskussion für Denkanstöße! ;-) @Helmut: Das kann man aber programmiertechnisch lösen. Nach dem Stromausfall werden halt alle Relais abgeschaltet. Bzw. schon nach dem Eintritt des Stromausfalls, da die Haussteuerung an einem Puffer hängt. An einer Steckdose betreibt man doch kein Gerät, das nicht unbeaufsichtigt anlaufen darf? Sag mir mal ein Beispiel, mir fällt ad hoc keines ein. Alles andere sollte ja entweder eine eigene Steuerung haben oder zumindest einen Wiederanlaufschutz, wie genannte Flex... Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > An einer Steckdose betreibt man doch kein Gerät, das nicht > unbeaufsichtigt anlaufen darf? Sag mir mal ein Beispiel, mir fällt ad > hoc keines ein. zB nen 500watt halogenstrahler den man ausgeschaltet und dann wirft jemand ne decke drüber..brauchst ja nicht du selber sein..
Andi D. schrieb: > Tom P. schrieb: >> An einer Steckdose betreibt man doch kein Gerät, das nicht >> unbeaufsichtigt anlaufen darf? Sag mir mal ein Beispiel, mir fällt ad >> hoc keines ein. > > zB nen 500watt halogenstrahler den man ausgeschaltet und dann wirft > jemand ne decke drüber..brauchst ja nicht du selber sein.. Das ist klar, ABER: Wo ist da der Unterschied zu einer normalen Steckdose? Bei einer geschalteten Steckdose habe ich immerhin die Möglichkeit, die nach einem Stromausfall automatisch abzuschalten und händisch zu aktivieren.
Tom P. schrieb: > Wo ist da der Unterschied zu einer normalen Steckdose? > Bei einer geschalteten Steckdose habe ich immerhin die Möglichkeit, die > nach einem Stromausfall automatisch abzuschalten und händisch zu > aktivieren. Deine aktivierung ueber Controller geht so aber nicht. Alle Wiederanlaufschaltungen sind rein Elektromechanisch (Schuetz in Selbsthaltung) mit der sicheren Lage aus. Beim Prozessor weiss man nicht ob er je wieder anlaueft (Worst Case Fall) und dann?
Vernünftigerweise müsste man die Relais einzeln auf einer Hutschiene montieren und nur die Steuerung auf der Platine unterbringen. Was du machst ist eine typische "Bastellösung". Du hast schon alle Teile und willst jetzt unbedingt alles auf die Platine bringen. Das kann und wird auch eine Weile funktionieren aber wenn etwas passiert wirst du ganz schön dumm da stehen.
Helmut Lenzen schrieb: > Tom P. schrieb: >> Wo ist da der Unterschied zu einer normalen Steckdose? >> Bei einer geschalteten Steckdose habe ich immerhin die Möglichkeit, die >> nach einem Stromausfall automatisch abzuschalten und händisch zu >> aktivieren. > > Deine aktivierung ueber Controller geht so aber nicht. Alle > Wiederanlaufschaltungen sind rein Elektromechanisch (Schuetz in > Selbsthaltung) mit der sicheren Lage aus. Beim Prozessor weiss man nicht > ob er je wieder anlaueft (Worst Case Fall) und dann? Und dann? Naja, ich würd mal sagen, dann passiert das gleiche wie an einer normalen Steckdose. Diese Relaiskarte soll keine sicherheitsrelevante Abschalteinrichtung werden. Nur einfach Steckdosen an-/abschalten können. Nur im Fehlerfall sollte halt nichts Schlimmeres als ohne Relaiskarte passieren. Daher zerbrech ich mir grad den Kopf über die Hinweise mit N und PE auf der Platine... :-/ Grüße, Tom
Hallo, Hast du schon mal über Hutschienenrelais nachgedacht ?
Helmut Lenzen schrieb: > ob er je wieder anlaueft (Worst Case Fall) und dann? ...taut der Gerfrierschrank im Urlaub ab? ...oder der 2kW-Heizer heizt ewig? Die Sache ist etwas komplexer auf den 2. Blick.
Man darf ja sinnvolles und auch völlig überflüssiges konstruieren, beides aber bitte elektrisch sicher. Ehrlich gesagt, erschliesst sich mir der Nutzen dieser Anwendung nicht im geringsten. Könnte der Kreative bitte mal Anwendungsbeispiele geben?
Hei Fox, nee ich hab erst Teile für ca. ne halbe Platine. ;-) Bin also noch flexibel. Bastellösung? Naja, ich bin ja auch Bastler und kein Profi... Aber unbedingt Relais und Rest trennen? Wird bei den Profis ja auch nicht unbedingt gemacht. So wäre halt alles schön aufgeräumt. Ach noch was zur Schalthäufigkeit: Ich hab noch keine Idee, aber schlimmstenfalls steuert man damit wohl eine Stehlampe mit 500W die am Tag 5mal geschalten wird. Das sollten die Relais wohl eine Zeit lang mitmachen. Wenn an einer Steckdose doch mal Probleme auftreten, dann kann man diese einzelne Steckdose ja auf ein Hutschienen-SolidState-Relais umklemmen. Grüße, Tom
Hei Senior, klar fallen mir da Beispiele ein: - Stehlampe in der Ecke mittels Lichtschalter schalten. - Stehlampe an der Steckdose in Lichtszenen mit einbinden. - Strom für Computer des Juniors nach 2h abschalten. (Okay, da müsste man noch Hirnschmalz investieren um ein Umgehen zu verhindern. ;-) ) - Im Brandfall alle Verbraucher abschalten - usw. @Oszi: Man KANN abschalten, muss ja aber nicht. D.h. der Kühlschrank läuft nach dem Stromausfall wieder an und der Heizlüfter eben nicht, weil er abgeschalten wird. An ALLE wegen Sicherheit: Ich glaube ihr vergesst bei der Sache, dass STECKDOSEN geschaltet werden sollen! Keine Verbraucher direkt. Also kein Motor vom Sägewerk, wo grad einer die Sägeblätter tauscht und auch kein Nagelschussapparat wird damit gesteuert. Es werden einfach nur Steckdosen abschaltbar gemacht. Die Platine kann, MUSS aber nicht mehr Sicherheit in diesen Kreis reinbringen. Auf keinen Fall sollte sie ihn unsischerer als eine Standardsteckdose machen... Darum gehts mir. Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > Daher zerbrech ich mir grad den Kopf über die Hinweise mit N und PE auf > der Platine... :-/ Zum PE hat ich dir schon etwas zu gesagt. Oder halet deine duenne Leiterbahn einen Kurzschlussstrom von mindestens 80A aus (Impulsmaessig noch viel mehr)? (16A B Automat Ausloesestrom bei Kurzschluss). Und ist es danach gewaehrleistet das er noch da ist. Wenn du jetzt einen Kurzschluss gegen PE hast schaust du dann die Leiterbahn nach ob sie noch da ist?
Hei Helmut, ja genau wegen Deinen Hinweisen überlege ich ja grad. Fand es halt angenehm, wenn man das Kabel von der Steckdose direkt an die Dreistockklemme hängt. Dann ist alles schön aufgeräumt. Das fällt dann wohl aus. Aber vielleicht findet sich ja eine Lösung. Z.b. - brückbare Klemmen wo dann PE und N nicht über die Leiterbahn geführt wird - Leiterbahn verstärken (DAS wird dann aber wohl richtig Murks) - ... Grüße, Tom
> Die Leiterbahndicke soll 70µm betragen und breit ist sie 3,8mm. > Demnach dürfte sie sich bei 16A um 32°C erwärmen. > Bedeutet bei 30°C Umgebung eine Betriebstemperatur von 60°. > Da man im seltensten Fall 16A aus einer Steckdose entnimmt, sollte das > reichen. Wenn bei dir im Haus niemals die Sicherungen auslösen. Dann bräuchte man aber keine Sicherungen. Aber ein B16 Automat lässt bis 20 Sekunden 80A durch. http://www05.abb.com/global/scot/scot209.nsf/veritydisplay/a273e99608575e0ec125761100343ab8/$file/2cdc400002d0103.pdf Ob da nicht deine Leiterplatte bei kaputt geht ? Und kleinere Sicherungen (z.B. 8A Flink, wie bei manchen Dimmern) hast du nicht auf der Platine, um die Platine zu schützen.
Hei, wie macht es denn dann der Profi mit der Leiterbahn? So dass die auch die notwendigen Ströme aushält... Ich denke, dass die Leiterbahn im Kurzschlussfall schon richtig heiß werden darf, nur sollte sie standhalten, bis der LSS getrennt hat. Das Ganze evtl. ein paar mal... Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > wie macht es denn dann der Profi mit der Leiterbahn? Der fuehrt den PE nicht ueber eine Leiterbahn.
Tom P. schrieb: > ja genau wegen Deinen Hinweisen überlege ich ja grad. > Fand es halt angenehm, wenn man das Kabel von der Steckdose direkt an > die Dreistockklemme hängt. Dann ist alles schön aufgeräumt. wenn du es wirklich aufgeräumt haben willst dann mach es so wie in der industrie... im verteilerschrank oben 1-3 reihen 3-stock-klemmen - N und PE sind direkt über stromschienen verbunden, L geht dann weiter auf die schütze/SSRs eine reihe drunter, die dinger wiederum auf sicherungen und von da aus auf phasenschienen... nur mal zum thema bastelei.. im büro bei mir haben wir pro stockwerk licht usw. zentral gesteuert...das gebäude ist 15 jahre alt..die firma die es gebaut hat pleite und langsam gibt alles den geist auf.. inkl. brand im verteiler weil die relaisplatinen abrauchen usw.. tu dir selber einen gefallen und lass es mit selbstgebauten platinen..
HALLO!!! @Helmut: Ich schrieb doch schon (mehrmals), dass ich dankbar für diesen Hinweis bin und ihn umsetze. Aber jetzt geht es um die Leiterbahnen von und zu den Relais. Die sollten auch noch da sein, nachdem der LSS ausgelöst hat. Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > - Strom für Computer des Juniors nach 2h abschalten. > > (Okay, da müsste man noch Hirnschmalz investieren um ein Umgehen zu > verhindern. ;-) ) Davon rate ich aus pädagogischen Gründen ab. Der Junior wird unermüdlich auf "Fehlersuche" gehen. Mir ist ein Fall bekannt, bei dem der "junge Monteur" sich eine Verbindung aus dem Nachbarzimmer konstruiert hat. Das Haus hatte Drehstrom mit Phasen L1 L2 L3. Ist dir klar dass Schaltelektronik elterliche Gespräche nicht ersetzen kann?
Hallo Sozialarbeiter, kannst Du mir das als Schaltplan zeichnen. Ich versteh nicht ganz was Du mir sagen willst! :-P spaß beiseite Ja wir sind zuweilen noch so altmodisch, dass ich mir den den Junior persönlich zur Brust nehme und nicht per ferngesteuerten Stromschlägen erziehen will. LOL Aber Du bringst mich auf Ideen... Aber das ist hier eigentlich auch nicht das Thema... Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > Ich versteh nicht ganz was Du > mir sagen willst! :-P Das Kinderzimmer wurde mit L1 gespeist. Dort hat man ihm per Sicherung den Saft abgedreht. Der Kurze hat sich sodann aus dem Nebenzimmer mit Phase L2 "versorgt". Irgendwann, nach Ablauf der "Erziehungsperiode" haben die Alten wieder "Saft gegeben" und damit L1 und L2 kurzgeschlossen. Nun darftst du selbst unter Drehstrom nachsehen, und uns erklären warum das heftiger als üblich geknallt hat. Zusatzaufgabe: Was bedeutet das für deine Platine wenn du mehr als eine Phase darauf hast?
Hei, das war mir klar. Nicht klar hingegen ist mir, was Deine Ausführungen über richtige Erziehung in einem µC-Forum zu suchen haben... Ich mein: Es ist schon geil, da frage ich nach Infos über eine Schaltung und bekomme Tipps zur richtigen Erziehung meines Kindes. LOL Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... ;-) Passiert mir aber auch manchmal, dass ich irgendwo total unabhängig von der Fragestellung meinen Senf dazugebe. Schließlich sind wir ja Menschen... Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > klar fallen mir da Beispiele ein: > > - Strom für Computer des Juniors nach 2h abschalten. > > (Okay, da müsste man noch Hirnschmalz investieren um ein Umgehen zu > verhindern. ;-) ) Das war ne Steilvorlage! Hättest dir ja auch sparen können.
@Sozialarbeiter (Gast) >Das Kinderzimmer wurde mit L1 gespeist. Dort hat man ihm per Sicherung >den Saft abgedreht. >Der Kurze hat sich sodann aus dem Nebenzimmer mit Phase L2 "versorgt". >Irgendwann, nach Ablauf der "Erziehungsperiode" haben die Alten wieder >"Saft gegeben" und damit L1 und L2 kurzgeschlossen. Kaum. Denn wenn der Kurze nicht gerade Edelpfusch gemacht hat, dann hat er eine einfache Steckdose/Verlängerungsschnur verwendet. Damit kriegt man keinen L1-L2 Kurzschluss hin. Das geht nur, wenn man ein Kabel mit zwei Steckern baut . . . Kids, don't try this at home!
Falk Brunner schrieb: > Kaum. Doch! Der wollte mehr als nur verlängern. Und zwar getarnt ohne simples Verlängerungskabel, weil die Alten ihm öfter den Saft abgestellt haben. Durch eine UP-Steckdose lief noch eine weitere heisse Phase, und die hat er sich gegriffen. Er war nicht schlecht in Physik :-) abr a Hund war er schoa!
Tom P. schrieb: > Aber jetzt geht es um die Leiterbahnen von und zu den Relais. > > Die sollten auch noch da sein, nachdem der LSS ausgelöst hat. Sag mal, benötgst Du ne Skizze? Wie lernresistent bist Du Maschinenbaujockel? Da raten Dir hochgradig erfahrene Leute wie Helmut oder Max zur HUTSCHIENENRELAIS Lösung, erklären mehrfach das WARUM -- und Du hälst Dich dennoch an Deiner Mickerplatine fest. Geht's noch?
Hallo unbekannter, Alles okay? Fühlst du dich irgendwie unwohl? Hast du vergessen deine Psychopharmaka zu nehmen? Niveau hat echt nichts mit einer Handcreme zu tun, du hast aber trotzdem nichts davon. Komm wieder wenn du dich gesittet an einer normalen Diskussion beteiligen willst. Dazu gehört auch, dass Lösungsvorschläge weiter diskutiert werden dürfen. Grüße, Tom
Sorry booner, aber da muss ich dem Vorposter zustimmen: Du bist derart unwillig, relevante Vorschläge von Profis anzunehmen -- obwohl Du im ersten Post explizit danach fragst, was Profis dazu meinen. Somit kann man Dir nur abraten, hier weiter Hilfe zu erwarten bzw. zu erfragen. Bei der Ignoranz und Arroganz die Du hier an den Tag legst, ist bei Hopfen und Malz verloren. Dein Verhalten gleitet ins Rotzfreche ab. Vorschläge konstruktiver Art hattest Du genug bekommen, aber ganz offensichtlich bist Du von Deinem irrigen Standpunkt weiter überzeugt.
Die Sache mit den PEs und Überstrom muß geklärt werden. Aber ich möchte noch auf einen anderen Aspekt hinweisen. Der wurde oben zwar schon genannt, aber hat wohl noch nicht die nötige Beachtung gefunden: Hast Du Dir mal wirklich über die Gesamtdicke der nötigen Leitungen Gedanken gemacht? 100 Leitungen mit 3x1,5 kannst Du in den bei Privathäusern üblichen Wänden nicht mehr einfach so verlegen. Willst Du (und Deine Familie) zwischen Kabelkanälen und unter Kabeltrassen wohnen? Oder kommt nen großer Unterverteiler in jedes Zimmer (z.B. statt Bildern an der Wand)? Schau mal lieber wie das andere lösen, z.B. bei den verschiedenen Hausbus-Systemen. Dort steckt das Relais typischerweise in/unter/neben der Steckdose oder an der zu schaltenden Lampe. Zusätzlich wird dann ein Kabel mit Datenbus rumgeführt. Das ist dünner und eben als Bus und nicht sternförmig aufgebaut. Daher lang nicht so dicke Kabeltrassen. Investier den unter Putz gesparten Platz lieber für ordentliche Leerrohre in die Du dann Datenkabel einziehen kannst. Das halte ich für wesentlich sinnvoller.
Gerd E. schrieb: > Der wurde oben zwar schon > > genannt, aber hat wohl noch nicht die nötige Beachtung gefunden: Eben auch daran erkennt man, das Tom hier nur sein Projekt effekthaschend aufblähen will. Denn wer hat schon ein Privathaus, in dem 100...250 Steckdosen einzeln schalten will? Absoluter fake!! Max S. hat das ja ihm ja schon deutlich gesagt. Letzlich läuft es bei Tom auf EINE 16 Kanalplatine aus, die er einbauen wird. Und die ihm dann abfackelt. Der Rest wird Geschichte sein. Namaste!
Ferdinand schrieb: > Sorry booner, aber da muss ich dem Vorposter zustimmen: Du bist derart > unwillig, relevante Vorschläge von Profis anzunehmen -- obwohl Du im > ersten Post explizit danach fragst, was Profis dazu meinen. Hei, bisher habe ich nur einen einzigen Vorschlag nicht angenommen, nämlich alles über den Haufen zu schmeißen und teure Hutschienenrelais zu nehmen. Grüße, Tom
Tom P. schrieb: > bisher habe ich nur einen einzigen Vorschlag nicht angenommen, nämlich > > alles über den Haufen zu schmeißen und teure Hutschienenrelais zu > > nehmen. Schon mal einen Hauch Gedanken daran verschwendet, warum diese "teure" Lösung die preiswertere ist? Da wurde Dir bereits erklärt, wie es um deren besseres Überleben im Kurzschlussfall steht. Ebenso, das die Chancen sowas später mal zu warten deutlich besser sind. Bei Dir kam lediglich als Reaktion das plötzlich nicht mehr von 16 Relais, sondern Deinerseits 100..250 geplant werden muss.
OK, die Beratungsresistenz des Threaderöffners mal außer acht gelassen... finde ich auch nicht gut. Aber anders gefragt: Wie würde eine akzeptable Lösung aussehen? N und PE müssen über die Stromschienen in der Unterverteilung, auch möglich wären Hutschienen-Etagenklemmen, die dann die Versorgung mit N und PE machen würden. Aus Sicherheitsgründen sehe ich da keine andere Alternativen. Bleiben noch die zu schaltenden Phasen. Steckbare Hutschienenrelais sind eine solide Sache und im Fehlerfall tatsächlich auch einfach zu tauschen. Und eine sicher isolierte Niederspannungsseite würde vermutlich auch den Blutdruck einiger Poster hier beruhigen. Aber das Stromverbrauchsargument für monostabile Relais ist auch stichhaltig. Nicht umsonst baut z.B. Eltako "hybride" Fensterschalter-Relais für Dunstabzugshauben, die im Ein- und Ausgeschalteten Zustand einen niedrigen Ruhestromverbrauch haben. Und so ein Fensterkontaktrelais hat man i.d. Regel nur eines, Steckdosen die man gelegentlich mal Ein- und Ausschalten will fallen mir leicht ein Dutzend ein. Gibt es bistabile Relais für Hutschienen-Relais-Stecksockel? Irgendwie habe ich da bis jetzt nichts gefunden. entspannte Grüße :-)
Hei, Nun versteift euch mal nicht so drauf, dass ich keine Vorschläge annehme. Das stimmt so nicht. Jemand hat zu Beginn Stromstoßrelais mit bistabilen Relais verwechselt und das führte halt zu einer längeren Diskussion. PE und N habe ich ja auch schon von der Platine verbannt! Eine Möglichkeit, den Stromverbrauch von monostabilen Relais zu senken, ist den Haltestrom zu verringern. Denn zum Halten ist deutlich weniger Strom notwendig als zum umschalten. Aber das ist mir zu aufwendig. Ich denke, ihr habt mir gezeigt, dass so eine Platine nicht mal eben gezaubert werden kann. Vielen dank für die konstruktiven Tipps! Alle anderen, die nur stänkern konnten: Geht an der Steckdose lecken! Ich werde wohl erst mal die Steckdosen auf Klemmen legen und später eine aufwendige Steuerung realisieren. Jetzt beginnt der Hausbau. Da fehlt es sowieso chronisch an freier Zeit. Grüße, Tom
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