Discounter wie Aldi, Lidl usw. bieten ja günstig Urlaub in Ägypten an, beispielsweise Sharm el Sheikh. Kann man da bei einem lokalen Anbieter eine Tauch-Tour mitmachen (Schein habe ich), oder gibt es da praktisch keine Anbieter die Deutsch oder zumindest Englisch sprechen?
@Erwin Meyer (nobodyy) >Discounter wie Aldi, Lidl usw. bieten ja günstig Urlaub in Ägypten an, Was immer davon zu halten ist. >beispielsweise Sharm el Sheikh. Es gibt schlechtere Reiseziele ;-) >Kann man da bei einem lokalen Anbieter eine Tauch-Tour mitmachen (Schein >habe ich), Ja. >oder gibt es da praktisch keine Anbieter die Deutsch oder >zumindest Englisch sprechen? Englisch sprechen alle, deutsch viele. In Sharm El Sheik wirst du genug finden. Viel Spaß in der Naama Bay und am Ras Mohamed. Seufz Salam Aleikum Falk
Wär mir zu heikel. Wann gab's die letzte Reisewarnung vom AA? Und wenn Al Quaida oder sonstige Musel dich entführen - zahlt Lidl für deine Freilassung oder muß ich als Steuerzahler dich raushauen? Kannst doch auch im Bodensee tauchen, oder?
selbst im Hotel sprechen viele deutsch und mit englisch kommst du da immer weiter. Achte nur darauf dass das Hotel 5 Sterne hat. Das kann man mit den Sternen hier nicht vergleichen und ist kaum teurer. Wir sind an 3 Sterne Hotels vorbei gekommen, da würde ich nicht mal nach dem Weg fragen. Optisch waren die Hotels in erster Reihe zum Meer immer besser, das kann aber auch nur mein Eindruck gewesen sein. wir hatten keine Vollpension da wir Mittags oft unterwegs waren , es hätte sich aber auch gar nicht gelohnt. Essen gehen kostet dort fast nichts. Wir haben für 4 Leute mit Vorspeise und Getränken zusammen keine 15 Euro bezahlt. Selbst im Hotel kostet das Essen kaum etwas. Leider bekommt man fast jeder einmal dort Durchfall weil doch irgend etwas an Nahrung mit dem "Trinkwasser" in Berührung gekommen ist. Die Medikamente aus Deutschland helfen da aber nicht wirklich, am besten gleich am Flughafen oder vor Ort in einer Apotheke Antinal kaufen, wirkt wirklich super. Und nie den Preis bezahlen, den man dir sagt. Teilweise kann man bestimmt 70 % runterhandeln. Nervt aber auf die Dauer ein wenig.... Viel Spaß.....
Aha, danke für die Auskünfte. Wie ist es eigentlich mit den Pyramiden-Besichtigungen, z. B. in Gizeh, sind die auch von Sharm el Sheikh oder Hurgada aus möglich?
@ Erwin Meyer (nobodyy) >Wie ist es eigentlich mit den Pyramiden-Besichtigungen, z. B. in Gizeh, >sind die auch von Sharm el Sheikh oder Hurgada aus möglich? Im Prinzip ja, ist aber etwas hektisch. Man fährt von Hurghada mit dem Bus um die 6h nach Kairo, von Sharm el Sheik um die 8h. Das machen die Agenturen meist nachts, dann ist man morgens in Kairo, kann dort einen reichlichen halben Tag rumlaufen bei den Pyramiden und fährt gegen Abend wieder zurück. Wäre mir zu stressig.
überleg dir eine nacht in kairo zu verbringen, dann ist pyramiden, nationalmuseum und ein bummel am basar gemütlich möglich. die eine nacht in kairo ist finanziell leicht zu stemmen, die zeit besser genützt und du hast wirklich etwas gesehen. wenn du etwas suchst kommst du leicht an einen deutschen oder deutsch sprechenden tauchlehrer.
Thomas L. schrieb: > Selbst im Hotel kostet das Essen kaum etwas. ... > Und nie den Preis bezahlen, den man dir sagt. Teilweise kann man > bestimmt 70 % runterhandeln. Warum eigentlich, wenn es sowieso "kaum etwas kostet"? Fühlst Du Dich besser, wenn Du den Leuten noch bißchen was abnibbelst, die Deinen Monatslohn nicht mal im Jahr verdienen? Du bist bereit, der Fluggesellschaft 100te Eur zu zahlen, aber für das Essen vor Ort reichts nicht? Oder hast Du zu oft "Leben des Brian" gesehen: http://www.youtube.com/watch?v=R1s_5toNsrs
Timm Thaler schrieb: > Thomas L. schrieb: >> Selbst im Hotel kostet das Essen kaum etwas. > ... >> Und nie den Preis bezahlen, den man dir sagt. Teilweise kann man >> bestimmt 70 % runterhandeln. > > Warum eigentlich, wenn es sowieso "kaum etwas kostet"? Fühlst Du Dich > besser, wenn Du den Leuten noch bißchen was abnibbelst, die Deinen > Monatslohn nicht mal im Jahr verdienen? Du bist bereit, der > Fluggesellschaft 100te Eur zu zahlen, aber für das Essen vor Ort reichts > nicht? Oder hast Du zu oft "Leben des Brian" gesehen: > http://www.youtube.com/watch?v=R1s_5toNsrs Hmm, ich denke du hast da eine falsche Vorstellung von der Preisgestaltung. Ich versuch das mal aus eigener Erfahrung aufzudröseln: Im Prinzip muss man unterscheiden zwischen der Einflusssphäre des Reiseveranstalters, dem allgemeinen anonymen Geschäftstreiben und dem konzentrierten Touristenbasar um die Sehenswürdigkeiten herum. In der Sphäre des Reiseveranstalters ist das Hotel, das Schiff, ausgesuchte Geschäfte undso, Minibasar auf dem gebuchten Ausflugsboot. Das sind die Preise überschaubar und oft ausgeschrieben. Da kann man sagen, man zahlt nicht zu wenig, merkt aber auch das die Geld verdienen wollen. Die Preise sind im Prinzip an unser heimisches Preisgefüge angelehnt. Dienstleistungen sind deutlich Preiswerter als hier, Taxi-Fahren zum Beispiel. Jedenfalls ist die Ware zumindest auch Echt, in dem Sinne das eine Kalksteinfigur nicht aus Gips ist. (Zigarettenstange 25 EUR festpreis) Das allgemeine Geschäftstreiben bekam ich kaum mit, da man dazu halt nicht als Tourist auftreten sollte, was mit europäischem Antliz und ohne Arabisch-kenntnisse recht schwierig ist ;o)). Offenbar wird versucht den Touri da mit scheinbar günstigen Angeboten zu Ködern, wie ner Alabastervase (30cm) für 3 EUR. (Zigarettenstange 10-12 EUR angeboten) Auf dem Touristenbasar wird man aber echt abgezockt. Ausgeschilderte Preise gibt es praktisch nicht. Oft kann man Versuchen auf 10 oder 20% runter zu handeln, an den Ständen, Etwa wenn der Typ mir statt einer Figur (6cm, Kalkstein) 10 Stück verkaufen will, der Preis für die Eine dann trotzdem bei 180 EUR anfing. Im Endeffekt hab ich für 2 Figuren 25 EUR bezahlt und noch eine aus Keramik mit bestem Dank und viel Freude geschenkt bekommen. Meist war es gut ebenso frech bei einem Viertel anzufangen um eine Chance zu haben sich bei der Hälfte zu treffen. Man merkt schon wenn es zu wenig ist, das bleibt der Händler recht hart. Aber keinesfalls sollte man den halben Preis, oder den Preis bieten den man bereit wäre zu Zahlen! Der Händler handelt einen ja wieder hoch. (Das kann ich aber erst beim nächsten Mal umsetzen ;o)) Man bekommt dauernd Sachen und Dienstleistungen aufgedrängt, wodurch sich auch ne art Abzocke ergibt. (Foto auf dem Kamel, beim gebuchten Kamelreiten, man bekommt das fertige Bild in die Hand und hat hemmungen weil die Leistung ja schon erbracht ist und Kosten entstanden sind. 2 EUR sind ja nun auch nicht viel, allerdings für ein Knips-Bild) (Zigarettenstange 40 EUR angeboten, 25 EUR gekauft) Der Reiseleiter hat uns gut beraten was etwa gerechtfertigte Preise sind, aber natürlich nicht auf dem Basar!!! Wenn man Ihn da fragt, dann wird der von den Händlern gelyncht. Auf dem Basar ist man alleine. Man kann sich da aber vorher auf dem Schiff oder im Hotel einen brauchbaren Überblick geben lassen. Ein mittleres städtisches Familieneinkommen soll wohl um 500-700 EUR liegen, in Kairo wohl etwas mehr. Auf dem Dorf viel weniger. Es ist also vielschichtiger als zu sagen das man die günstigen Preise noch weiter runterhandelt. Weil das einfach nicht der Fall ist. Günstig ist ein gerechtfertigter Preis, nicht der der angeschrieben ist oder den man gesagt bekommt. Zu der Basarszene mit dem Brian: Den grossen Knüppelmann kann man sich wegdenken. Der Bart hätte auf dem Schiff 15 Geldeinheiten Festpreis gekostet, auf dem Toristenbasar 30-50 Anfangsgebot und der Fliegende Händler am Strassenrand (sowas wie der der die Steine verkauft hat) hätte 5-10 verlangt. Und auf dem Basar bekommt man so eine Flasche geschenkt, respektive einen kleinen Käfer oder sonstwas. Jedenfalls muss man alles gründlich Prüfen, sonst hat man eine Figur mit angeklebtem Ohr (das aber noch nicht abgefallen ist), oder einen Urlaubsfilm der flau und verpixelt ist, wie Preview. Leider kann man die CD nicht angucken, wenn man nur ein kleines Netbook mit hat... bye uwe
Uwe R. schrieb: > Man bekommt dauernd Sachen und Dienstleistungen aufgedrängt,... (Foto auf dem Kamel, beim gebuchten > Kamelreiten, man bekommt das fertige Bild in die Hand und hat hemmungen > weil die Leistung ja schon erbracht ist und Kosten entstanden sind. Das kann man hier auch haben: Von der Schule bestellter Fotograf, der beim Schulanfang fleißig Bilder macht und die dann gern versilbert hätte. Da bin ich auch so frei zu sagen, nein danke, hab schon. Der Straßenverkehr soll in Ägypten übel sein, ein Bekannter, der sonst recht flott fährt, war durchaus beeindruckt.
Timm Thaler schrieb: > Der Straßenverkehr soll in Ägypten übel sein, ein Bekannter, der sonst > recht flott fährt, war durchaus beeindruckt. Übel ist kaum ein Ausdruck. Gehupt wird als Positionsmeldung, immer, überall, besonders vor Kreuzungen. Überholt wird immer und Überall, natürlich wird gehupt um die überholabsicht anzukündigen. Nachts wird ohne Licht gefahren, das braucht man nur zum Grüßen. Nur auf Brücken, das ist mir aufgefallen, machen die meisten vorher das Licht an. Links und rechts Überholen wichtet sich danach wo mann mehr platz hat. Innerorts normalerweise schon Links, aber auf diesen Autobahnartigen strassen, da wird gefahren wo platz ist. Ich hätte mich nicht getraut da selbst zu Fahren. Und was das teilweise für Klapperkisten sind... Die Offiziellen Taxis und die vom Hotel sind technisch aber offensichtlich in Ordnung, zumindest soweit man das von aussen beurteilen kann, also nicht verbeult. bye uwe
Ausserdem habe ich keine Kreuzung gesehen. Mann kann nur rechts Abbiegen und dann wenden. laut unserem Tauchlehrer ist das so, weil links Abbiegen dort zu schweren Unfällen führt. Vor userem Hotel war ein Kreisverkehr, da ist aber jeder so gefahren wie er will.
Timm Thaler schrieb: > > Das kann man hier auch haben: Von der Schule bestellter Fotograf, der > beim Schulanfang fleißig Bilder macht und die dann gern versilbert > hätte. Da bin ich auch so frei zu sagen, nein danke, hab schon. Achja, genau, hier hast du wenigstens die relative Gewissheit das die bilder irgendwie brauchbar sind, und eben deutlich besser als jene die man selbst knipst. Das ist dort garnicht der Fall. Da macht die Fotos irgendjemand, von Bildaufbau undso keine Spur. Natürlich kann man auch Glück haben, hat man aber meistens nicht. Das ist auch keine Frage der Technik, sondern der Lebensweise. auch mit ner einfachen DSLR mit Kit-Scherbe kann man halbwegs was machen, aber nicht wenn man mit "grünem Rechteck" fotografiert (Vollautomatik, die Kamera entscheidet ob geblitzt wird oder nicht...). Die Lebensweise ist hat auf Überleben ausgerichtet, Qualitätsanforderungen gibts da nicht. Das fällt auch immer und überall auf. Beispielsweise daran wie die Farbe auf die Reling gekleckert ist. Nasen und Klekse wohin das Auge reicht. Das ist auch keine Frage von vorhandener Technik. Und wozu soll man beispielsweise Schweissnähte am Handlauf verschleifen? bye uwe
>Tauchen in Sharm el Sheikh?
ich wuerd mir eher Gedanken drueber machen wie ich grad nach dem
Flughafen in einen Gunshop komme. Denn ohne das passende Equipment macht
man's vielleicht nicht sehr lange ... wer jetzt da genau schiesswuetig
ist, ist eigentlich egal.
Um mal kurz auf's Thema zurück zu kommen, hier kannst Du eine Tauschule in Sharm el Sheikh reservieren: http://www.sportbay.com/de/Tauchen-Sharm-el-Sheikh
Vor etwa zwei Wochen machte ich in diesem Thread darauf aufmerksam wie gefährlich Islamisten sind. Dies wurde in diesem Thread ignoriert. Vor ein paar Tagen wurde in Algerien eine Gasraffinerie überfallen und rund zwanzig westliche Geiseln erschossen. Das hätte auch eine ägyptische Ferienanlage sein können. Nun hat der politische Arm des Islam mit weiteren Maßnahmen gedroht. Es ist nicht unwahrscheinlich daß in ein paar Monaten vielleicht tatsächlich ein Hotel überfallen wird. Leute, bleibt von diesen Ländern weg in denen die Religion des Friedens völlig ausser Rand und Band vor sich hin mordet. Ich habe keine Lust mit meinen Steuergeldern euch freikaufen zu müssen damit mit dem Lösegeld erneut Waffen im Kampf gegen uns Dhimmis gekauft werden.
Mich kriegt da auch niemand hin. Gibt wirklch genug schöne Gegenden in der Welt, die unter zivilisierter Verwaltung stehen.
Wie auch schon erwaehnt sollte man sich vielleicht erst mal bei lokalen Waffenhaendler mit einem Langgewehr und etwas Blei eindecken. Wer schon zu lange aus den Computerballer Alter raus ist, sich das nicht zutraut, oder sonst keinen Bock drauf hat, sollte in der Tat vielleicht besser zuhause bleiben.
Man kann auch in Deutschland gut tauchen. Mein Nachbar ist Lackierer, der taucht linke Kotflügel. ;-) MfG Paul
Joachim ... schrieb: > Vor etwa zwei Wochen machte ich in diesem Thread darauf aufmerksam wie > gefährlich Islamisten sind. Dies wurde in diesem Thread ignoriert. Vor Das wurde nicht ignoriert, es wurde durch eigene Erfahrungen widerlegt. Letztlich sind die Islamisten genauso gefährlich wie unsere Neonazis. Der ägyptische Normalbürger ist ja kein Islamist, er ist meistens Moslem und übt den Islam aus, ja, aber Islamisten sind das was bei uns die Nazis sind. bye uwe
Erwin Meyer schrieb: > Kann man da bei einem lokalen Anbieter eine Tauch-Tour mitmachen (Schein > habe ich), oder gibt es da praktisch keine Anbieter die Deutsch oder > zumindest Englisch sprechen? Das ist wie in jeder Tourigegend, gibt alles was du zahlen kannst und willst, das in jeder Sprache außer schwäbisch, platt und schlesischer Mundart. Lass dich nicht ins Bockshorn jagen, Ägypter sind friedliche Menschen. Jede deutsche Bushaltestelle ist gefährlicher als gesamt Ägypten (wg. der FahrzeugFührer). Solltest du mit den politischen Irren zu tun haben (was so unwahrscheinlich ist wie hier in ein Feuergefecht zwischen MEK und NSU zu geraten) dann sag nur das du Deutscher bist. Dann bist du ganz weit vorn, aber aus Gründen die einem heutigen Germanen nicht so gefallen. Gizeh und das ägyptische Museum sind ein muss. Auch wenn meine heimische Freundin die Augen verdrehte weil Sie diese oder jene Grabkammer nun schon zum x-ten mal gesehen hat. Besser zwei Tage, aber Bustouren gibt es genug.
>Lass dich nicht ins Bockshorn jagen, Ägypter sind friedliche Menschen.
Genau!
Die sind so friedlich, daß dort Bürgerkrieg herrscht; die FAZ schrieb
gestern:
Furcht vor Gewaltausbrüchen und bewaffneten Übergriffen: In Suez eilen
viele Menschen in der Dämmerung nach Hause.
@Jens Martin:
Es ist zwar richtig, daß man dort in kein Feuergefecht zwischen MEK und
NSU geraten kann - aber nur deshalb weil die entsprechend verfeindeten
Gruppierungen dort andere Namen tragen. Andererseits, wer in Berlin im
Müggelsee taucht und abends eine Stadtbummel durch die Hauptstadt macht,
lebt aufgrund der von der aus dem arabischen Kulturkreis kommende
Migranten begangenen Kriminalität nicht wesentlich ungefährlicher.
Flüster-flüster: Vielleicht sollten wir dem Problem gewalttätiger
Muslime nicht mit noch mehr Kuscheljustiz, milliardenteuren
Integrationsmaßnahmen und Betreuungsprogrammen sondern mit vermehrter
Ausweisung entgegentreten. Die Gewalttäter dürfen sich von mir aus am
Strand von Zawya Sidi oder El Dabaa mit Präsident Mursis Armee beim
Sandburgenzertreten gerne die Köpfe einschlagen. Ich als Kufr lehne mich
derweil bei einem Sundowner am Ufer des Bodensees zurück und schaue mir
in aller Ruhe an wie ihr Laden durch fernbleibene Touristen vollendens
zusammenbricht.
Joachim ... schrieb: > Kannst doch auch im Bodensee tauchen, oder? Aber auch am Bodensee gilt die alte Weisheit: Ein Taucher, der nix taucht, taucht nix! ;-)
Joachim ... schrieb: >> Vor etwa zwei Wochen machte ich in diesem Thread darauf aufmerksam wie >> gefährlich Islamisten sind. Dies wurde in diesem Thread ignoriert. Vor Uwe R. (aisnmann) schrieb: >Das wurde nicht ignoriert, es wurde durch eigene Erfahrungen widerlegt. >Letztlich sind die Islamisten genauso gefährlich wie unsere Neonazis. Sind wohl doch ein bissi gefährlicher als die Neonazis. Wenn es stimmt, daß eine Bombe im Laderaum oder nahe dem Triebwerk des kürzlich mit über 200 Passagieren besetzen und abgestürzen Flugzeugs platziert wurde und die Islamisten damit auch noch prahlen... Tja. Deutschland hat keine Grenzen mehr und alle Narren finden Merkel gut. Mein Tip: Auch den Zaun um EDDF herum öffnen, damit im Namen des Propheten die "Lies!"-Bücherverteiler ihre Bomben auch an den Fliegern leichter angebringen können.
Es war eine schlechte Idee in einem Kriegsgebiet mitmischen zu wollen, auch wenn's nur wie eine guenstige Entsorgung altem Schrotts gedacht war..
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