Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Labornetzteil Elektor 04/90 nur Probleme.


von Guter Onkel (Gast)


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Hallo,

mein Neffe (14) kam heute mittag zu mir mit einem Nachbau des 5A 
Labornetzteil aus der Elektor 04/1990.

Die Platinen, die er da vom Artikel aus der Elektor abgezeichnet und mit 
Eisen-II selbst geätzt hat, sind i.O.

Leider funktioniert das Netzteil nicht.

Dreht man die Spannung auf, so wird nach kurzer Zeit der OPV (ein 741) 
warm und der LM 317 (Ist dort als Spannungsregler eingesetzt) macht die 
Ausgangsspannung zu.

Ich weiß, ohne Schaltbilder und Fotos von den Sachen kann hier keiner 
Schaltungsfehler feststellen. Allerdings gibt es ja das Urheberrecht und 
das verbietet ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung vom Elektor 
Verlag die Veröffentlichung von Artikeln aus den Heften.

Ich frage hier dann mal die Leute, die die Ausgabe 07/1990 der Elektor 
kennen und das Netzteil schon mal aufgebaut haben, wo es da einen Fehler 
in der Schaltung gegeben haben könnte.

Wenn die Schaltung einwandfrei war, dann muß ich mit dem Jungen wohl 
morgen nochmal alle Bauteile von der Platine löten und prüfen, ob da 
nicht beim Einlöten ein Teil das Zeitliche gesegnet hat.

Danke schon mal an alle die, die das Heft haben und uns helfen können.

Robert W.

von Harald W. (wilhelms)


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Guter Onkel schrieb:

> Allerdings gibt es ja das Urheberrecht und
> das verbietet ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung vom Elektor
> Verlag die Veröffentlichung von Artikeln aus den Heften.

Du könntest den Schaltplan (bzw. den entscheidenden Teil davon)
mit Eagle oder so nachmalen. Urheberrechte gibts nur auf das Bild,
nicht auf den Schaltplan.
Gruss
Harald

von Guter Onkel (Gast)


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Danke,

wenn das geht, dann malen wir mal los ... kann aber dauern, der Junge 
hat das Heft zuhause und nur mit GPRS Internet auf dem Handy.

Wir stellen dann ein Foto von der Zeichnung hier rein.

Robert W.

von Scoff (Gast)


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Hier ist ein Link auf die Seite von Elektor:

http://www.elektor.com/forum/elektor-forums/general-topics/power-supplies/5-a-labornetzteil-1-2-20v-0-5a-90-4-32.1665539.lynkx

Der Schaltplan ist im ersten Drittel (nicht besonders groß).

von Frankman (Gast)


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Wenn der OPV warm wird, würde ich als erstes mal die z-diode checken, 
wenn das Schaltbild aus dem Elektor-forum das richtige ist....

von Anja (Gast)


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Guter Onkel schrieb:
> wo es da einen Fehler
> in der Schaltung gegeben haben könnte.

Eher in der Bestückung: vielleicht ist ja JP1 und JP2 fälschlicherweise 
gemeinsam und nicht alternativ bestückt. (siehe Text).

Gruß Anja

von schützt den µA741 (Gast)


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Dem guten alten 741 wird hier abverlangt an seinen Eingängen mit 
Spannungen gleich der Versorgungsspannung zu arbeiten. Ohne ins 
Datenblatt zu schauen, bezweifele ich, dass er das kann!

von Pink S. (pinkshell)


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Hilfreich wären Spannungsmessungen an ein paar interessanten Punkten:

- C,B,E der Leistungstransistoren
- Ein- und Ausgang des 317
- Pins 2,3 und 6 des 741

Das würde viel helfen.

von Guter Onkel (Gast)


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Genau Das ist die Schaltung von dem Netzteil, die da in dem Link, den 
Scoff da gepostet hat.

Jumper ist für JP1 gelötet, dass weiß ich noch, weil wir da noch genau 
hinschauen mussten ob die längs oder quer gesteckt werden müssen.

Robert W.

von Guter Onkel (Gast)


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Das Messen kann ich morgen machen.

Habe dem Jungen gerade eine SMS geschickt, dass ich im Forum gepostet 
und schon Antworten erhalten habe.

Der Junge bringt die Sachen morgen nach der Schule mit.

Robert W.

von Pink S. (pinkshell)


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Die Versorgungsspannung des 741 an das Plus des Ladeelkos anzuschließen 
würde die Funktionm vielleicht verbessern. Aber das Design muss doch mal 
funktioniert haben :-)

von 741 4 ever (Gast)


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schützt den µA741 schrieb:
> Dem guten alten 741 wird hier abverlangt an seinen Eingängen mit
> Spannungen gleich der Versorgungsspannung zu arbeiten. Ohne ins
> Datenblatt zu schauen, bezweifele ich, dass er das kann!

doch das kann er

von schützt den µA741 (Gast)


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741 4 ever schrieb:
> doch das kann er

zugegeben, er geht nicht kaputt. Aber arbeiten im Sinne von seine 
Funktion erfüllen ist laut Datenblatt nicht gegeben!

Auch der LM317 kann so keine Spannung regeln. IMHO ist D4 falsch herum 
eingezeichnet bzw. überflüssig und R5 mit 680 Ohm für den LM317 zu 
hochohmig. Im DB des LM317 werden nicht umsonst 240Ohm verwendet!

von schützt den µA741 (Gast)


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schützt den µA741 schrieb:
> Auch der LM317 kann so keine Spannung regeln. IMHO ist D4 falsch herum
> eingezeichnet bzw. überflüssig und R5 mit 680 Ohm für den LM317 zu
> hochohmig. Im DB des LM317 werden nicht umsonst 240Ohm verwendet!

sorry das ist Quatsch. Da hab ich doch glatt R11 übersehen....

von Nachlese (Gast)


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Guter Onkel schrieb:
> Die Platinen, die er da vom Artikel aus der Elektor abgezeichnet und mit
> Eisen-II selbst geätzt hat, sind i.O.
>
> Leider funktioniert das Netzteil nicht.

Habt ihr alle Nachbesserungn und Nachlesen eingebracht? Ich habe so im 
Hinterkopf, dass die veröffentlichten Layouts schon einmal von den 
kaufbaren Bausätzen abwichen.

von mhh (Gast)


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Guter Onkel schrieb:
> Dreht man die Spannung auf, so wird nach kurzer Zeit der OPV (ein 741)
> warm

R5 richtig bestückt? Oder zu niederohmig?

schützt den µA741 schrieb:
> Im DB des LM317 werden nicht umsonst 240Ohm verwendet!

Was Du meinst ist R11 hier.

von mhh (Gast)


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Aktualisieren vorm Posten hätte geholfen bzgl. R11...

von Harald W. (wilhelms)


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schützt den µA741 schrieb:
> Dem guten alten 741 wird hier abverlangt an seinen Eingängen mit
> Spannungen gleich der Versorgungsspannung zu arbeiten. Ohne ins
> Datenblatt zu schauen, bezweifele ich, dass er das kann!

Ich habe die Schaltung noch nicht vollständig analysiert, aber
nahe der Nullschiene soll der 741 wohl noch funktionieren,
nahe der + Schiene aber nicht. Die ganze Schaltung erscheint
mir sowieso etwas seltsam. Ich glaube, es wird besser sein, sie
komplett zu ersetzen. Vorschläge gibts hier im Forum genug.
Gruss
Harald

von Kai K. (klaas)


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>Ich habe die Schaltung noch nicht vollständig analysiert, aber
>nahe der Nullschiene soll der 741 wohl noch funktionieren,
>nahe der + Schiene aber nicht.

Bei Speisung mit +/-15V verträgt der 741 am Eingang nur +/-12V 
Eingangsspannung. Man muß also schon rund 3V von den Rails weg, wenn der 
741 arbeiten können soll. Also liegt hier eindeutig ein Schaltungsfehler 
vor. Wahrscheinlich soll Pin 7 vom 741 mit den Elkos C7, C8 hinter dem 
Gleichrichter verbunden werden.

Genau diese Schaltungen sind es, die Elektor in Verruf gebracht haben: 
Eine unstabile, amateurhafte Phantasieschaltung, völlig ungenügend 
getestet und mit falschem Layout in Verkehr gebracht.

Im Datenblatt des LM317 findet sich übrigens eine ähnliche Schaltung, 
die von der Elektorschaltung in einigen Punkten deutlich abweicht...

von Harald W. (wilhelms)


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Kai Klaas schrieb:

> Genau diese Schaltungen sind es, die Elektor in Verruf gebracht haben:
> Eine unstabile, amateurhafte Phantasieschaltung,

Elektor, Schaltungen von Amateuren für Amateure...
:-)
Gruss
Harald

von Scoff (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:

> Elektor, Schaltungen von Amateuren für Amateure...

Harald, Behauptungen vom Ignoranten für Ignoranten.

von Kai K. (klaas)


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>Harald, Behauptungen vom Ignoranten für Ignoranten.

Die Liste der "verunglückten" Schaltungen in Elektronikzeitschriften ist 
schier endlos. Nicht nur in der Elektor, sondern auch in der Elrad, Elv, 
etc. Eine gewisse Ausnahme bildeten die Schaltungen von Radio-Rim. Da 
schien man länger getestet zu haben.

von Scoff (Gast)


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Kai Klaas schrieb:

>>Harald, Behauptungen vom Ignoranten für Ignoranten.
>
> Die Liste der "verunglückten" Schaltungen in Elektronikzeitschriften ist
> schier endlos. Nicht nur in der Elektor, sondern auch in der Elrad, Elv,
> etc. Eine gewisse Ausnahme bildeten die Schaltungen von Radio-Rim. Da
> schien man länger getestet zu haben.

Das klingt schon differenzierter. Dieses wohlfeile Elektor-Bashing geht 
mir einfach auf die Fichte.

von Harald W. (wilhelms)


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Kai Klaas schrieb:

>>Harald, Behauptungen vom Ignoranten für Ignoranten.

Seltsam, das solche Antworten immer nur anonym kommen.

> Die Liste der "verunglückten" Schaltungen in Elektronikzeitschriften ist
> schier endlos. Nicht nur in der Elektor, sondern auch in der Elrad, Elv,
> etc.

Elrad würde ich da schon eine Klasse höher einstufen.

> Eine gewisse Ausnahme bildeten die Schaltungen von Radio-Rim. Da
> schien man länger getestet zu haben.

Das war ja auch keine Zeitschrift, sondern ein m.W. recht erfolgreicher
Versandhandel.
Gruss
Harald

von A.Max S. (amf)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Das war ja auch keine Zeitschrift, sondern ein m.W. recht erfolgreicher
>
> Versandhandel.

RR hat(te) sowohl Versandhandel von Bauelementen,
als auch fertige Schaltungen, als auch Bauanleitungen  sowie Bausätze 
(letztere 3 aus eigener Entwicklung) im Programm.

Die Bausätze waren in Qualität und Beschreibung in etwa vergleichbar mit 
Heathkit: gut beschrieben, aber hochpreisig.

von Bond (Gast)


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Nur so als Info:
Radio-RIM am Hauptbahnhof von München war ein Elektronik-
Händler, dort gab es nicht nur Bauteile, sondern auch ganz "normale"
braune und weiße Ware, aber lang ist's her. (>35 Jahre?)
Kann mich aber noch dunkel erinnern.

Deren Bausätze waren für die damalige Zeit recht brauchbar.

von MaWin (Gast)


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> Die Liste der "verunglückten" Schaltungen in Elektronikzeitschriften ist
> schier endlos.
> Nicht nur in der Elektor, sondern auch in der Elrad, Elv*, etc.

Wobei Elektro "von Laien für Laine" schon eine Nummer schlechter war.
Die alten Elrads hatten noch bezahlte Entwickler wie Tim Orr,
oder benutzten Applikationsschaltungen der Chiphersteller.
Zum Schluss wurde aber auch dort nur billig von Laien produziert.

> Eine gewisse Ausnahme bildeten die Schaltungen von Radio-Rim.
> Da schien man länger getestet zu haben.

Sicher nicht. Der XR2206 Frequenzgenerator war eine böse
Fehlkonstruktion, was ich erst 20 Jahre später begriff...
(so lange lag er nicht-funktionierend in der Kiste).

von Kai K. (klaas)


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>Die alten Elrads hatten noch bezahlte Entwickler wie Tim Orr,
>oder benutzten Applikationsschaltungen der Chiphersteller.

In der Anfangszeit hat Elrad auch viele Projekte von ETI direkt 
übernommen...

von ZF (Gast)


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MaWin schrieb:
> Sicher nicht. Der XR2206 Frequenzgenerator war eine böse
> Fehlkonstruktion, was ich erst 20 Jahre später begriff...
> (so lange lag er nicht-funktionierend in der Kiste).

Meinst du den FGG6? Was funktioniert da nicht?

von MaWin (Gast)


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> Was funktioniert da nicht?

Spannungsregelung schwingt da falsch abgeblockt.

ABER: Meine Platine ist leicht anders als diese hier:
http://www.rainers-elektronikpage.de/RADIO-RIM-Baumappen/Baumappe_FGG_6.pdf
weil 2 7805 eingesetzt werden.

Also wird es FGG5 sein, oder FGG6 Rev. 1 oder so.
D.h. sie haben den Fehler eines Tages bemerkt.

von Guter Onkel (Gast)


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Haben beim Messen leider einen Kurzschluß verursacht.
Der LM 317 ist defekt --> an allen Anschlüssen 19 Volt gegen GND.
Ein Widerstand ist vervbrannt.

Teile sollten Montag von Reichelt kommen.

Ich messe dann die Spannungen, die Ihr weiter oben haben wolltet.

von HabNix (Gast)


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Den LM317 von Reichelt ist nicht zu trauen. Da baust du dir u.U. gleich 
den nächsten Fehler in diese windige Schaltung ein.

MfG

von Guter Onkel (Gast)


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Was ist denn an dieser Schaltung so schlecht ?

Klappt die Strombegrenzung vieleicht etwa nicht, weil der 741 angeblich 
nicht nach Datenblatt betrieben wird ?

Kann man mit dieser Schaltung etwa nachher kein NiMH Akkupack laden, 
indem man z.B. für ein 8er Sub-C 3000 mAh Pack zum Schnellladen dann 3 A 
einstellt als Stromgrenze und die Spannung so bei 11,4 Volt, wenn man 
z.B. den Akku aus dem RC Auto laden möchte ?

Das Gerät sollte laut Beschreibung doch diese Eigenschaft haben, dass 
man einen Strom einstellen kann und dann die Spannung nicht höher, als 
eingestellt geht.

Ausserdem will der Junge damit auch mal einen Styroporschneider 
betreiben können, indem er eine kleine Spannung einstellt und über den 
Strom die Temperatur des Drahtes.

Wenn Das nicht geht, welche Schaltung könnte ich denn dann noch dem 
Jungen vorschlagen, die mit dem 18 Volt Trafo zu versorgen ist, der 
extra dafür nun schon angeschafft wurde ?

Ihr macht mir mit euren Aussagen zu Elektor und Co. ja fast schon Angst, 
einen Schaltungsvorschlag aus einer Zeitschrift nachzubauen, bzw. 
überhaupt dabei mitzuhelfen, dem Jungen mit dem bischen Geld dass er 
sich durch Zeitungaustragen und einem Schülerjob bei einer Spedition im 
Büro verdient zuzuraten solche Sachen nachzubauen.

Robert W.

von Christoph Z. (rayelec)


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Ich kann exakt diese Elektroschaltung nicht beurteilen, da ich sie nie 
nachgebaut habe. Andere (Netzteil-) Schaltungen haben bei mir aber 
jahrelang ihren Dienst sehr zuverlässig verrichtet.
Das dauernde Elektor-bashing hier ist schon nervend. Allerdins muss auch 
ich mit einem weinenden Auge zugeben, dass Elektor heute im Vergleich zu 
der Zeit bis ca. 1995-2000 nur noch ein Schatten seiner selbst ist. 
Damals hatten die einige richtig gute Leute (auch im Audiobereich). 
Heute frage ich mich, ob die überhaupt noch einen fähigen Entwickler 
beschäftigen. Alles ist nur noch Software und "Schnellbleiche", be 
welcher man nur was versteht, wenn man's eben schon kann.
Wie gesagt, damals waren die Schaltungen noch gut und erprobt. Man 
sollte aber im Zweifelsfall die nachfolgenden Hefte nach Nachlesen 
durchforsten..

von Ulrich (Gast)


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Der Gleichtaktbereich beim 741 ist bei dem Schaltplan jedenfalls ein 
Problem. Richtiger wäre wohl die Versorgung des 741 von der Spannung vor 
dem Regler.

Die Schaltung sieht nicht gerade nach einem Labornetzteil aus, aber so 
grob sollte es schon gehen.

von Martin B. (statler)


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D4 ist korrekt, sonst kann der LM741 das Potential der Referenzspannung 
(ADJ) nicht unter die 0 Volt herunterziehen.

Messe mal die negative Versorgungsspannung an D1 nach.

von DS (Gast)


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Kannst mir die Platine gern mal zusenden, ich repariere das für Euch.

Bei mir hat die Schaltung damals einwandfrei funktioniert.


Maildaresse ?

von Timo S. (kaffeetas)


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Guter Onkel schrieb:
> Klappt die Strombegrenzung vieleicht etwa nicht, weil der 741 angeblich
> nicht nach Datenblatt betrieben wird ?

Das könnt Ihr einfach prüfen. Einfach den 741 raus (Falls gesockelt) 
oder D5 bzw D7 auslöten bzw. abklemmen.
Danach sollte die Spannungseinstellung funktionieren. Aber Vorsicht es 
gibt dann keine Strombegrenzung, d.h. es knallt richtig wenn Ihr wieder 
einen Kurzschluss verursacht!

Eine Reperatur sollte auch einfach sein!Wie schon mehrfach angesprochen 
einfach die Leiterbahn zu Pin7 durchtrennen und Pin7 mit einem Stück 
Kupferlackdraht o.Ä. mit Punkt D bzw die zugehörigen Leiterbahn 
verbinden.

Viel Spaß beim basteln.

von Kai K. (klaas)


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>Eine Reperatur sollte auch einfach sein!Wie schon mehrfach angesprochen
>einfach die Leiterbahn zu Pin7 durchtrennen und Pin7 mit einem Stück
>Kupferlackdraht o.Ä. mit Punkt D bzw die zugehörigen Leiterbahn
>verbinden.

D?? Eher G?

von Timo S. (kaffeetas)


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Kai Klaas schrieb:
> D?? Eher G?

selbstverständlich G! Danke fürs aufpassen....

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