Hi zusammen, die meisten kennen die Rechnung aus der Schule/Ausbildung/Uni. Wenn man an das Hausnetz einen ohmschen Verbraucher anschließt, lassen sich maximal 16A effektiv entnehmen. mit der Formel P = 1/T integral u(t)i(t)dt von 0 bis T lässt sich ausrechnen, welcher Leistung das entspricht, wenn man davon ausgeht, dass u(t) = sqrt(2) 230V sin(wt) i(t) = sqrt(2) 16A sin(wt) Das Integral bildet man dann über eine Schwingungsperiode wT = 360° oder T = 2 pi/w Größenordnungsmäßig kommt man damit auf 3.6kW http://www.wolframalpha.com/input/?i=1%2F%282pi%2Fw%29+integral+%28sqrt%282%29*230*sin%28wt%29*sqrt%282%29*16*sin%28wt%29%29+dt+from+0+to+2pi%2Fw rein theoretisch ließe sich dieser Wert vergrößern, wenn man es (z.B. mittels Schaltregler) schafft, den Stromverbrauch nicht schwingen zu lassen, sondern betragsmäßig konstant zu halten und nur das Vorzeichen zu ändern, so dass Leistung entnommen wird i(t) = sqrt(2) 16A sgn(sin(wt)) und schon sind wir bei etwa 4.7kW http://www.wolframalpha.com/input/?i=1%2F%282pi%2Fw%29+integral+%28sqrt%282%29*230*sin%28wt%29*sqrt%282%29*16*sgn%28sin%28wt%29%29%29+dt+from+0+to+2pi%2Fw ich wollte das mal ausrechnen, da bestimmte Geräte (z.B. manche Class D Verstärker) teilweise aberwitzige Leistungswerte im Datenblatt stehen haben. Meine Überlegung aber noch: Wie funktionieren denn Sicherungen fürs einphasige Netz? Wann schalten diese ab? immerhin ist der fließende Effektivstrom größer als bei ohmscher Last!
A. S. schrieb: > rein theoretisch ließe sich dieser Wert vergrößern, wenn man es (z.B. > mittels Schaltregler) schafft, den Stromverbrauch nicht schwingen zu > lassen, sondern betragsmäßig konstant zu halten und nur das Vorzeichen > zu ändern, so dass Leistung entnommen wird sorry das versteht ich nicht. Aber eien Sicherung ist so schlau, das ihr die Signalform absolut egal ist, selbst bei komplett Induktiver oder Kapazitiven Last löst sie bei 16A* aus. Es zählt zum schluss einfach die Leistung die in der sicherung umgesetzt wird. Die wirst also NIE* mehr als 16A effektivstrom ziehen können. * Eine 16A sicherung löst nicht bei 16A aus, selbst 25A kannst du ein paar sekunden lang ziehen.
Genau, es gibt z.b. B und C Automaten, die Kennlinie unterscheidet sie. Damit bei den üblichen 1,5mm² NYM Kabel keine zu hohe Erwärmung auftritt sind heutzutage 13A Automaten zu empfehlen. Die Signalform ist vollkommen egal, es zählt der Effektivwert des Strom.
A. S. schrieb: > Wann schalten diese ab? Das hängt von der Auslösecharakteristik ab: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit-Strom-Kennlinie
Der übliche Sicherungsautomat im Haushalt hat prinzipiell 2 Funktionsteile: Einen Bimetallauslöser, aufgeheizt durch ein vom Strom durchflossenes Stückchen Heizdraht und einen elektromagnetischen Auslöser. Der Heizdraht wird je nach Wert des EFFEKTIVstroms aufgeheizt, und schaltet bei dauernd zu hoher Überlast ab. Der Elektromagnet schaltet insbesondere bei Kurzschluss in Millisekunden ab; massgeblich ist der ( momentane ) SPITZENwert des Stromes. Das alles ersieht man aus der Kennlinie => http://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter#Ausl.C3.B6secharakteristik
Die Grenze liegt bei 3600 W. Da kann man nichts erhöhen. Die Spannung ist sinusförmig. Der Grenzwert der Leistung wird nur erreicht, wenn der Strom den gleichen Verlauf hat. Bei rechteckigem Stromverlauf, hast du Strom während wenig Spannung vorhanden ist. Der Strom wird aber von der Sicherung erfasst. Wenn du nur Strom aufnimmst, wenn die Spannung hoch ist, dann musst du für die gleiche mittlere Leistung mehr Strom haben. Dieser geht schließlich quadratisch ein und mindert so wieder die Grenzleistung.
Interessante Theorie. Was Du suchst, ist quasi eine umgekehrte PFC. A. S. schrieb: > i(t) = sqrt(2) 16A sgn(sin(wt)) Und hier liegt der Denkfehler: Wurzel(2) x 16A ist nähmlich der Spitzenwert (bei sin(wt)=1) des Stromes für einen Effektivwert von 16A. In Deiner Rechnung hälst Du den Strom konstant bei dem Sitzenwert Wurzel(2) x 16A = 22,6 A. Und für einen konstanten Strom gilt Sitzenwert gleich Effektivwert und somit belastest Du das Netz mit tatsächlich 22,6A und nicht mit 16 A.
> rein theoretisch ließe sich dieser Wert vergrößern, wenn man es (z.B. > mittels Schaltregler) schafft, den Stromverbrauch nicht schwingen zu > lassen, sondern betragsmäßig konstant zu halten und nur das Vorzeichen > zu ändern, so dass Leistung entnommen wird Sozusagen eine inverse PFC. Stefan hat Recht, das funktioniert nicht wie gewünscht, denn bei schlechterem PowerFactor (z.B. bei PWM) ist die Heizleistung im Bimetall immer höher als bei sinusförmigem Strom gleicher Effektivität. Außerdem wäre ein Rechteckstrom (genauso wie ein Gleichstrom) für diese Sicherung nicht zulässig, weil der beim Abschalten entstehende Lichtbogen mangels (ausreichend langem) Nulldurchgang nicht verlöscht.
eProfi schrieb: > Außerdem wäre ein Rechteckstrom (genauso wie ein Gleichstrom) für diese > Sicherung nicht zulässig, weil der beim Abschalten entstehende > Lichtbogen mangels (ausreichend langem) Nulldurchgang nicht verlöscht. nein, eine Sicherung (LS schalter) kommt damit klar. Sie haben einen maximalen Abschaltstrom von 6kA. Sie muss ja auch im Kurzschlussfall sicher abschalten.
oh krass. Selbst am Freitagabend so viel Feedback! Und das, wo man hier doch normalerweise geteert und gefedert wird, wenn man an 230V denkt und etwas nicht weiß ;-) also danke für eure Antworten. Ich bin wie ihr gemerkt habt davon ausgegangen, dass die Sicherung bei Überschreiten eines Spitzenwertes abschaltet. Der Strom muss aber <=16V effektiv betragen. Teilt man die 4.7kW durch wurzel(2) ist man tatsächlich unter den 3.6kW bei sinusförmigem Stromverlauf. http://www.wolframalpha.com/input/?i=1%2F%282pi%2Fw%29+integral+%28sqrt%282%29*230*sin%28wt%29*16*sgn%28sin%28wt%29%29%29+dt+from+0+to+2pi%2Fw Was aber, wenn man, wie Stefan geschrieben hat, nur Strom aufnimmt, wenn die Spannung hoch ist. Ich habe mal gerechnet, um seine Theorie zu bestätigen. Die Spannung hat weiterhin einen Verlauf von u(t) = sqrt(2) 230V sin(wt) Der Strom ist jetzt allerdings beim Spitzenwert der Spannung maximal i(t) = a) I0, falls pi/2-b/2<wt<pi/2+b/2 b) -I0, falls pi/2*3-b/2<wt<pi/2*3+b/2 c) 0, sonst die Breite b gibt an, wie breit das Fenster um das Maximum der Sinusspannung bei pi/2 ist, während dessen Leistung entnommen wird. Für den Grenzfall b = pi muss diese Lösung das Ergebnis 4.6kW/sqrt(2) enthalten, da die Situation dieselbe wie oben ist. I0 ergibt sich aus der Leistung, die am Sicherungsbitmetall abfallen darf. Pmax = R_Bi * 16A^2 (ist hier ein Denkfehler?) Pmax = R_Bi * I0^2 * (b/pi) also I0 = 16A * sqrt(pi/b) hier ist also das quadratische Verhalten zu sehen, von dem Stefan gesprochen hat. Nun also wieder die entnommene Leistung ausrechnen (diesmal arbeite ich nur mit der positiven Schwingungshalbwelle) P = w/180° integral (u(t)*i(t)dt) von 0 bis 180°/w P = w/180° integral (sqrt(2) 230V sin(wt) 16A sqrt(pi/b) dt) von pi/2-b/2 bis pi/2+b/2 für b = pi kommt wieder die alte Lösung heraus http://www.wolframalpha.com/input/?i=w%2Fpi+integral+%28sqrt%282%29+*+230+*+sin%28wt%29+*+16+*+sqrt%28pi%2Fb%29+dt%29+from+%28pi%2F2-b%2F2%29%2Fw+to+%28pi%2F2%2Bb%2F2%29%2Fw nach einiger Rechnerei findet man heraus, dass das Maximum für die entnommene Leistung bei an folgender Stelle liegt: b*cos(b/2) = sin(b/2) oder auch b = 2.33 rad was bei einer Netzfrequenz von 50 Hz etwa einer Pulslänge von 7.4ms entspricht. http://www.wolframalpha.com/input/?i=cos%28b%2F2%29+%3D%3D+sin%28b%2F2%29%2Fb Die halbe Periode dauert übrigens 10ms. also ist das Tastverhältnis 74%. für diesen Wert ergibt sich eine entnommene Leistung von 3.53kW http://www.wolframalpha.com/input/?i=w%2Fpi+integral+%28sqrt%282%29+*+230+*+sin%28wt%29+*+16+*+sqrt%28pi%2F2.33%29+dt%29+from+%28pi%2F2-2.33%2F2%29%2Fw+to+%28pi%2F2%2B2.33%2F2%29%2Fw%29 schade :) alles umsonst! als nächster Schritt kann man mit Funktionaltheorie den Stromverlauf weiter optimieren, um die beste Form zu finden. Ich habe mich entschieden, die Sache mit dem sinusförmigen Verlauf zu glauben. Dann frage ich mich aber, wo die Herren hier bescheißen: http://www.asid-audio.de/1_DE/050_download/20_datenblaetter/Datenblatt-DELTA134DSP-2010-06-01_dt.pdf Der Delta 12.2 zieht laut Datenblatt beispielsweise 16V bei herkömmlicher Netzspannung und würde gerne 8kW Musikleistung produzieren. Hör' ich da ein "PMPO" aus dem Publikum?
A. S. schrieb: > Der Delta 12.2 zieht laut Datenblatt beispielsweise 16V bei > herkömmlicher Netzspannung und würde gerne 8kW Musikleistung > produzieren. > Hör' ich da ein "PMPO" aus dem Publikum? er könnte auch einen Akku 10min lang laden und dann 5min lang 8kW liefern.
Vorletzte Seite im Datenblatt: "Ab einer bestimmten Gesamtleistung werden die Leistungen mit praxisgerechten Burstsignalen gemessen. ..." :-)
eProfi schrieb: > bei > schlechterem PowerFactor (z.B. bei PWM) ist die Heizleistung im Bimetall > immer höher als bei sinusförmigem Strom gleicher Effektivität. Nö, die Heizleistung mit I^2 * R ist (wenn I = Effektivwert) unabhängig von der Kurvenform (deshalb ja "Effektivwert").
Servus! ich weiss, der Beitrag ist schon ein paar Jahre alt, aber ich finde sonst nix darüber. Wie funktioniert das, dass folgendes Schweissgerät 26 A Effektivstrom an 230 V zieht, bzw. über 32 A max.? https://www.lcdvision-schweisstechnik.de/5in1-Schweissgeraet-WIG-TIG-Pulse-E-Hand-VRD-Plasmaschneider-DIGI-MULTI-205-AC-DC-230V Oder sind die Angaben falsch? Hier noch eines mit noch mehr Eingangsstrom: http://www.stamos-welding.com/entrix-200 Danke schon mal!
Hermann S. schrieb: > Wie funktioniert das, dass folgendes Schweissgerät 26 A Effektivstrom an > 230 V zieht, bzw. über 32 A max.? Öhm...indem das Schweissgerät niederohmig genug ist und die Sicherung auch entsprechend hoch genug. Warum glaubst du, sollte das nicht funktionieren?
Soweit klar...aber in der Regel ist ja das 230 V Netz mit 16 A abgesichert?! Woher kommen dann die restlichen 10 A?
Die restlichen A bringen die Sicherung zum Fliegen!
Hermann S. schrieb: > ... in der Regel ist ja das 230 V Netz mit 16 A abgesichert?! Nein. Es gibt keine derartige Regel. Leitungen für 230V Stromkreise werden vom Querschnitt her so ausgeführt, wie es für die Verwendung erforderlich ist. Und dann passend zum Querschnitt abgesichert. Der Durchlauferhitzer in meinem Bad z.B. mit 3x 25A. Korrekt ist: für Steckdosen- und Lichtstromkreise im Haushalt werden typischerweise 1.5mm² Leitungen verlegt und mit 16A abgesichert. Das genannte Gerät kann dann eben daran nicht betrieben werden. Aber in einer Gewerbe-Immobilie werden Leitungen und Sicherungen anders ausgelegt sein.
Axel S. schrieb: > Korrekt ist: für Steckdosen- und Lichtstromkreise im Haushalt werden > typischerweise 1.5mm² Leitungen verlegt und mit 16A abgesichert. Inzwischen ist man hier bei 2.5 mm² ;) Hermann S. schrieb: > Soweit klar...aber in der Regel ist ja das 230 V Netz mit 16 A > abgesichert?! Woher kommen dann die restlichen 10 A? Leitung und Sicherung muss passen. Das muss entsprechend ausgelegt werden. ;)
Hermann S. schrieb: > Soweit klar...aber in der Regel ist ja das 230 V Netz mit 16 A > abgesichert?! Woher kommen dann die restlichen 10 A? Wer sagt denn, daß ALLE 230V Steckdosen mit 16A abgesichert sind? AFAIK gibt es die auch mit 20A, vielleicht sogar mehr (32A), dann aber mit einem anderen Stecker (der blaue CEE, sieht aus wie Kraftstrom, ist aber einphasig). Eine Sicherung hat 2 Auslösemechanismen. 1.) Thermisch, der reagiert langsam und verkraftet für ein paar Minuten auch mal deutlich mehr, 20A aus einer 16A Steckdose sind da kein Problem. 2.) Magnetisch, der reagiert schnell auf deutliche Überströme bei harten Kurzschlüssen oder sehr hohen Anlaufströmen. Da reden wir über 200-300% Nennstrom, die dann aber in Millisekunden zur Abschaltung führen.
Also...erstmal Danke für die schnellen Rückmeldungen...aber ich weiss nicht ob Ihr mich richtig versteht. Bitte mal Datenblatt im Anhang anschauen, ist ein Screenshot eines deutschen Rehm Inverters. Netzabsicherung 16 A träge aber Effektivstrom fast 25 A! Aber Axel, das ist ja Drehstrom an Deinem Durchlauferhitzer und nicht 1-phasen Wechselstrom mit Schuko Stecker...ich meine natürlich den typischen Lichtstromkreis mit 1,5^2 Leitungen und 16 A Absicherung, 1-phasig mit Nulleiter. Und ich kann mir selbst bei den chinesen fast nicht vorstellen, dass die Geräte mit Schuko Stecker verkaufen, die zu viel Strom ziehen. Von Rehm schon gar nicht...irgend einen Haken muss doch die Sache haben...
Schau dir die Kennlinie eines Leitungsschutzschalters (vulgo "Sicherung") an. https://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter#Ausl%C3%B6secharakteristik
Ahhhh, danke hinz...bei 1,5-fachen Strom liegt die Abschaltzeit zw. 1-40 min., wahrscheinlich je nach Umgebungstemperatur?!
A. S. schrieb: > rein theoretisch ließe sich dieser Wert vergrößern, wenn man es (z.B. > mittels Schaltregler) schafft, den Stromverbrauch nicht schwingen zu > lassen, sondern betragsmäßig konstant zu halten und nur das Vorzeichen > zu ändern, so dass Leistung entnommen wird > i(t) = sqrt(2) 16A sgn(sin(wt)) > und schon sind wir bei etwa 4.7kW Nein, natürlich nicht. Die 16A sind bereits der RMS Wert, mit Spitzen bei ohmschen Lasten von 16*1.414=22.6A, aber du glaubst die 16A wäre der Spitzenwert und willst in den Zeiten in denen die Spitze nicht erreicht wird mehr herausholen. Das funktioniert natürlich nicht. Aber wenn man den Strom nicht im Sinus, sondern als 16A Rechteck herausholt, ist der Mittelwert (nicht der rms) tatsächlich 1.1 mal grösser. Man kann also tatsächlich im Mittel mehr Strom fliessen lassen als bei Sinus-Belastung. Nur ist die Leistung nicht bloss vom Strom sondern auch von der Spannung abhängig, und die ist immer noch sinusförmig und damit zum Grossteil der Zeit kleiner. Du holst also mehr Strom vor allem in Zeiten geringer Spannung, und im Moment hoher Spannung dummerweise weniger Strom. Damit SINKT die effekte entnommene Leistung, wie jeder weiss, der cos-phi beim Anschluss induktiver Lasten kennt und beachten musste. Man könnte das nun noch zahlenmässig mit LTSpice durchrechnen lassen. Hermann S. schrieb: > ich weiss, der Beitrag ist schon ein paar Jahre alt, aber ich finde > sonst nix darüber. > > Wie funktioniert das, dass folgendes Schweissgerät 26 A Effektivstrom an > 230 V zieht, bzw. über 32 A max.? Das funktioniert nur kurz, und eher schlecht. Bis 30 Sekunden lang kann man auch aus einer mit 16A abgesicherten Leitung 26A ziehen. Danach steht man im Dunklen. Daher sind solche Schweissgeräte eher wenig brauchbar, sie haben eine zu kurze Einschaltdauer. Hermann S. schrieb: > Netzabsicherung 16 A träge aber Effektivstrom fast 25 A! extrem Kurzzeitig. Hermann S. schrieb: > Und ich kann mir selbst bei den chinesen fast nicht vorstellen, dass die > Geräte mit Schuko Stecker verkaufen, die zu viel Strom ziehen. Die liefern aber Geräte ohne Stecker, zum 'temporären Festanschluss', und da geht deutlich mehr als 16A. Hermann S. schrieb: > Von Rehm schon gar nicht... Ramsch kommt auch aus Deutschland.
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Hermann S. schrieb: > Ahhhh, danke hinz...bei 1,5-fachen Strom liegt die Abschaltzeit zw. 1-40 > min., wahrscheinlich je nach Umgebungstemperatur?! Ja
Hallo Michael, danke für Deine Antwort! Die Einschaltdauer des 1. Gerätes liegt bei 60%, bedeutet dass 6 min. bei Vollgas geschweisst werden kann, vom Gerät her. Von extrem kurzzeitig kann hier nicht gesprochen werden. Ähnlich bei den anderen Geräten. Geräte ohne Stecker sind die 400 V Drehstromgeräte (da geht sowieso mehr) , nicht die 230 V Geräte. Die bieten aber auch bei den 400 V Geräten eine Steckermontage an. Und Rehm als deutschen Ramsch zu bezeichnen...kennst was besseres? ;-)das ist neben ein paar anderen Herstellern absolute Königsklasse!
Also gerade bei einem Schweissgerät ist die Welt nicht so bierernst zu nehmen. Nach den Einschalten wird bei einem Inverter der (die) Primäskondensator geladen, anschließend Sekundärkondensator(en), sind sie voll, sinkt der Eingangsstrom gewaltig, wo sollte die Energie auch hin, wenn sie nicht in Wärme umgesetzt wird? Im Leerlauf nimmt so ein Schweissgerät nicht mehr als ein paar Watt auf. Unter Last wird bei höchstem Schweißstrom der angegebene Maximalstrom aufgenommen, sonst darunter (je nach Drahtvorschub oder Elektrodendicke). Ich habe mein Schweißgerät nur einmal in seine Grenzen getrieben beim Aluschweißen, ansonsten kann man die Leistung einfach nicht gebrauchen, brennt nur Löcher in's Blech. Beim Punktschweißen (Autos) kommt man nicht mal auf die ED Grenze, der Strom wird ja jeweils nur etwa 1 Sekunde entnommen. Grüssens und gut brat, harry
Harry U. schrieb: > Unter Last wird bei höchstem Schweißstrom der > angegebene Maximalstrom aufgenommen. So ist es. Das Ding muß man stark genug absichern, wenn man vernünftig arbeiten können will damit. (Und vom Punktschweißen rede ich dabei eher nicht.)
A. S. schrieb: >... > Dann frage ich mich aber, wo die Herren hier bescheißen: > http://www.asid-audio.de/1_DE/050_download/20_datenblaetter/Datenblatt-DELTA134DSP-2010-06-01_dt.pdf > > Der Delta 12.2 zieht laut Datenblatt beispielsweise 16V bei > herkömmlicher Netzspannung und würde gerne 8kW Musikleistung > produzieren. > Hör' ich da ein "PMPO" aus dem Publikum? Nö, PMPO traut sich heute kein vernünftiger Hersteller mehr ;-) Aber entweder hinter der Leistungsangabe oder irgendwo im Kleingedruckten steht dann eben, das diese (aberwitzigen) Leistungen im "Burst" angegeben sind. Das ist durchaus praxisgerecht, da in einer PA diese Leistung fast ausschließlich im Bass stecken. Der Bassanteil (Impulse) ist halt von der Zeitdauer her überschaubar und wird zum großen Teil von den Kondensatoren im Netzteil geliefert. Ich habe schon viele Verstärker (praxisgerecht) vermessen und ganz selten liefern die Büchsen das als Sinusleistung was drauf steht. Ist auch nicht so wichtig, den Unterschied von 2000 zu 4000Watt hört Otto Normalpieps zuhause nie und in Veranstaltungen (also richtige PA-Technik) fährt man die Kisten eh nie am Limit. Da werden dann lieber ein paar Dutzend aufgestellt und gut ist. Übrigens (ich mach ja auch in Mechanik ;-)) Von den o. g. LCD-Schweißgeräten habe ich die Nase voll. Kraftstromgeräte mit 250V Elkos im Zwischenkreis (nein, nicht in Reihe) sind das Letzte. Ja, letztes Jahr selber aufgemacht und gesehen. Vielleicht sogar fotografiert, müsste mal suchen. Old-Papa
Hermann S. schrieb: > Die Einschaltdauer des 1. Gerätes liegt bei 60%, bedeutet dass 6 min. > bei Vollgas geschweisst werden kann, vom Gerät her. Von extrem > kurzzeitig kann hier nicht gesprochen werden. Nein. In den 6 Min würde die Sicherung fliegen. Ein Schweissvorgang braucht auch keine 6kW. Beim Schweissen ist der Strom zwar hoch, die Spannung aber niedrig und die Leistung viel geringer. Die volle Leistung wird nur bei besonders langem Funken hineingesteckt, also bei wegziehen und annähern. Und diese Momente sind wirklich kurz.
Habe derzeit einen kleinen Castolin DC Inverter (Powermax 2), mit Lift Arc (Kontaktzündung). Hab das Gerät vor Jahren noch mit Schlauchpaket-Stecker, Gasanschlüssen und Magnetventil nachgerüstet, das Gerät ist gut aber eigentlich fürs WIG Schweissen nix. Wollte jetzt eben auf ein richtiges WIG Gerät mit ein wenig mehr Leistung und AC auch zum Alu schweissen umsteigen. Preis-Leistung sind die Teile unschlagbar...wenn sie denn funktionieren. Ein vergleichbares Gerät von zb. EWM, Rehm, Lorch etc. sind für den Privatgebrauch unbezahlbar, auch gebraucht noch sehr teuer. @ Old P: Aber wie geht das mit 250V Kondensatoren und 400V? Bilder wären cool, die Qualität des Aufbaus würde mich schon interessieren. Funktioniert denn Dein Gerät?
Michael B. schrieb: > > Ein Schweissvorgang braucht auch keine 6kW. Beim Schweissen ist der > Strom zwar hoch, die Spannung aber niedrig und die Leistung viel > geringer. > > Die volle Leistung wird nur bei besonders langem Funken hineingesteckt, > also bei wegziehen und annähern. Und diese Momente sind wirklich kurz. Du meinst die Leistung vom Gerät?! Wenn aber dann beim normalen schweissen (kurzer Lichtbogen) gar nicht die volle Leistung benötigt wird, ist die Stromaufnahme primär ja auch nicht maximal?! Bedeutet mehr Spielraum?!
Hermann S. schrieb: > Preis-Leistung sind die Teile unschlagbar...wenn sie denn funktionieren. > Ein vergleichbares Gerät von zb. EWM, Rehm, Lorch etc. sind für den > Privatgebrauch unbezahlbar, auch gebraucht noch sehr teuer. Das stimm und darum hatte ich auch dort gekauft. Diesen hier (damals noch mit Display) https://www.lcdvision-schweisstechnik.de/MIG-MAG-Schweissgeraet-Power-MIG-250-3-PRO-E-Hand-IGBT-Inverter-400V-250Amp @ Old P: Aber wie geht das mit 250V Kondensatoren und 400V? > Bilder wären cool, die Qualität des Aufbaus würde mich schon > interessieren. > Funktioniert denn Dein Gerät? Nein, es ging zurück, da das Display nicht die voreingestellte Stromstärke anzeigte, wie in der Beschreibung zugesichert. Antwort war dann sinngemäß: "nein, zeigt nur in etwa den momentan fließenden Strom an, ist bei neuen Modellen auch ganz entfallen" Vorher hatte ich natürlich reingeschaut, ich wollte wissen, wie/wo das Display angeknüpft ist. Dabei bin ich über die Elkos gestolpert.... Die verkaufen das Dingens auch als 230V-Modell, ich habe da so einen Verdacht.... Meins kam übrigens auch ohne Stecker, Begründung: "wir wissen ja nicht, welchen Sie brauchen" In der Beschreibung steht auch "400V, 3 Phasen", angeschlossen wird aber nur zwischen 2 Phasen. Naja, ich schau mal, ob und wo ich Fotos habe. Old-Papa
Nicht immer ist die Sicherung das schwächste Glied in der Kette, sondern alte ausgeleierte und oxydierte Steckdosen. Daher sieht man öfter mal, wie Steckdose und Stecker zu einem Klumpen Plaste zusammen schmelzen. Ab 2..3kW sollte man daher die Steckdose im Auge behalten.
Peter D. schrieb: > Ab 2..3kW sollte man daher die Steckdose im Auge behalten. Durchaus ab ca. 1,5kW. Ich hatte bisher 3 oder 4 Fälle mit angeschmorter Steckdose. In jedem der Fälle war die Ursache der angespritzte Stecker der Geräteleitung. Einer der Crimpungen der Steckerkontakte war schlecht.
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Guter Hinweis mit den Steckdosen und Steckern, werde ich beachten, Danke!
Ich weis gar nicht warum immer gleich so viele aufheulen wenn jemand wegen einem Inverter fragt. Hat noch nie einer ein herkömmliches 140A Eisenschwein genauer betrachtet? Da sind, wenn mit Vollgas geschweißt wird, primärseitig Ströme von 25 - 28A normal gewesen! Im Übrigen werden die LCD Inverter nicht nur für Deutschland produziert und es gibt Regionen in denen der Kleinkram mit 100 - 120V und die Starkverbraucher mit 230 - 240V versorgt werden. 400V sucht man dort vergebens weswegen die 240V, entsprechend abgesichert, auch stärker belastet werden dürfen. Ich hab in der Werkstatt einen 250A Inverter der an 400V eingangsseitig eine Drehstrombrücke hat welche den Zwischenkreis mit 560V versorgt. Bei 230V Versorgung(muss der Hauptschalter auf die andere Seite eingeschaltet werden) werden die 230V per Delonschaltung gleichgerichtet wodurch im Zwischenkreis 650V anliegen. Entsprechend sind da zwei Elkobatterien mit je 400V Spannungsfestigkeit in Serie geschaltet.
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A. S. schrieb: > lassen sich > maximal 16A effektiv entnehmen. echt? ui.. dann versuch mal, die Hand an diese Klammeranschlüsse zu legen, brauchst die nicht nass zu machen! 16 A tun auch so weh genug, das lernste nach dem Test sicher! Achsso, und halte aber dabei unbedingt die Kabel am andren Ende richtig fest in der Hand! Mal staunen, was passiert - fliegst duuuu im hohen Bogen um die Budem oder fliegt die Sicherung eher wie du? was meinste?
Armin X. schrieb: > Ich hab in der Werkstatt einen 250A Inverter der an 400V eingangsseitig > eine Drehstrombrücke hat welche den Zwischenkreis mit 560V versorgt. Bist du Starkstromelektrotechniker und befindet sich die von dir erwänte Werkstatt in einem nicht *betriebsänlichen* Geschäft? Deinen Ausführungen folgend entnehme ich die Schlußfolgerung eines Privathaushaltes! Dann nimm folgendes zur Kenntnis: Dich sollte man der Behörde melden! Gegen dich wird ein Strafverfahren eingeleitet werden, kannste Gift drauf nehmen! Dein Anbieter veranlasst alles weitere! VDE-Vorschriften und Gesetze nicht gelesen? Dann wirds Zeit, das nachzuholen! Solltest du hier darauf verwiesen haben, daß du mit diesen Strömen und Spannungen privat hantierst und damit Leib und leben anderer gefärdest, wird dieser Tread an die zuständige Polizei weitergeleitet! NIEMAND darf zu Hause in der Werkstatt mit 400 oder gar 560 V und 250 A hantieren! Und selbst wenn du Elektriker mit Zertifikat bist(bei letzterem müsstest du sofort selbiges abgeben, wenns der Kammer bekanntgegeben wird-das garantiere ich dir!!), darfst du weder solche Antworten öffentlich verbreiten, noch darfst du hier oder sonstwo Bauvorschläge oder sonstiges garnicht erfragen!
Georg M. ET Trier schrieb: > Gegen dich wird ein Strafverfahren > eingeleitet werden, kannste Gift drauf nehmen! Was für eine Straftat soll denn vorliegen? (Bitte passenden § der StPo benennen). Mir wäre kein in Frage kommender Straftatbestand bekannt. Georg M. ET Trier schrieb: > Dein Anbieter veranlasst > alles weitere! Welcher Anbieter? Das EVU? Straftaten verfolgt übrigens in Deutschland die Staatsanwaltschaft und nicht der Energieversorger. Georg M. ET Trier schrieb: > VDE-Vorschriften und Gesetze nicht gelesen? Mal zurück zum Ernst der Sache und dem Thema VDE Vorschriften. Entgegen der landläufigen Meinung sind das keine Vorschriften sonder "nur" Normen. Deren Anwendung oder Umsetzung ist nicht erforderlich und diese Normen sind NICHT BINDEND. Lediglich im Falle einer gerichtlichen Außeinandersetzung werden sie als Referenz / Stand der Technik herangezogen. Wenn du ausreichend darlegen kannst (z.B. durch Simulation), dass dein Weg passt obwohl er nicht normkonform ist, wirst du keine Probleme haben. Natürlich macht das in der Praxis niemand. Jeder nutzt die "Sicherheit" die die Norm ausstrahlt. Wenn die Bude abfackelt oder jemand verletzt getötet wird dann wird jedes Gericht Gutachter sofort fragen wieso es nicht nach VDE-Norm umgesetzt wurde. Dann stehst du da mit dem Problem. Aber rein rechtlich sind (VDE-)Normen nicht bindend und sie müssen nicht umgesetzt werden. Man ist nur gut beraten damit sie zu befolgen. Thema Gesetzt: Was für Gesetze gibt es denn (bitte konkret benennen) die hier geschriebenes betreffen? Georg M. ET Trier schrieb: > Solltest du hier darauf verwiesen haben, daß du mit diesen Strömen und > Spannungen privat hantierst und damit Leib und leben anderer gefärdest, > wird dieser Tread an die zuständige Polizei weitergeleitet! Woher willst du wissen, dass er das Leben anderer gefärdet? Sind die die rechtlichen Kriterien für die Gefährdung von Menschenleben bekannt? Privat hantieren ist aus rechtlicher Sicht kein Problem, nur im Schadensfall könnte halt die Versicherung den Verursacher in Regress nehmen. Georg M. ET Trier schrieb: > NIEMAND darf zu Hause in der Werkstatt mit 400 oder gar 560 V und 250 A > hantieren! Es gibt kein Gesetz dass irgendjemandem verbietet mit xxx kV zu hantieren. Oder kannst du mir da das Gegenteil zeigen (bitte Gesetz benennen).
Peter schrieb: > Wenn du ausreichend darlegen kannst (z.B. durch > Simulation), dass dein Weg passt obwohl er nicht normkonform ist, wirst > du keine Probleme haben. Natürlich macht das in der Praxis niemand. Na dann werfe mal einen Blick in Unterhaltungselektronik aus Asien. Das entspricht vor allem im unteren Preis-Segment kaum ein Gerät den VDE Richtlinien. Müssen sie auch nicht, es sind (wie du schon schriebst) eben nur Richtlinien. Kleine Wortklauberei: Als ich in der Ausbildung war, hießen diese VDE Dokumente noch "Richtlinien". Jetzt werden sie "Normen" genannt. Änder das etwas an der Bedeutung? Ich hoffe nicht.
Georg M. ET Trier schrieb: > > Bist du Starkstromelektrotechniker und befindet sich die von dir erwänte > Werkstatt in einem nicht *betriebsänlichen* Geschäft? Bist Du Gott, hast Du die ultimative Glaskugel? > Deinen > Ausführungen folgend entnehme ich die Schlußfolgerung eines > Privathaushaltes! Dann nimm folgendes zur Kenntnis: Ok, ich nehme dann auch mal zur Kenntnis.... > Dich sollte man der Behörde melden! Gegen dich wird ein Strafverfahren > eingeleitet werden, kannste Gift drauf nehmen! Dein Anbieter veranlasst > alles weitere! VDE-Vorschriften und Gesetze nicht gelesen? Dann wirds > Zeit, das nachzuholen! Schon hier berch ich fast vom Stuhl vom Lachen... ;-))) Welche Behörde? Denkmalschutz, Flugaufsicht, Umweltbehörde...? Sag doch mal! Das mit dem Lesen übst du sicher auch noch oder? > Solltest du hier darauf verwiesen haben, daß du mit diesen Strömen und > Spannungen privat hantierst und damit Leib und leben anderer gefärdest, > wird dieser Tread an die zuständige Polizei weitergeleitet! Die Polizei darf dann damit genau was machen? Ungelesen löschen, das werden sie. > NIEMAND darf zu Hause in der Werkstatt mit 400 oder gar 560 V und 250 A > hantieren! Dann nimm Du mal zur Kenntnis, das ich als Otto Normalpieps zuhause sehrwohl mit Strömen bis zu 8000 Ampere, (Ja, Achttausend) hantiere und mitunter auch an Spannungen bis zu 40.000 Volt. (mehr schafft mein HV-Generator im Leerlauf nicht). So, nun zeige mich bei Polizei und "Behörde" an. Viel Spaß ;-))) > Und selbst wenn du Elektriker mit Zertifikat bist(bei > letzterem müsstest du sofort selbiges abgeben, wenns der Kammer > bekanntgegeben wird-das garantiere ich dir!!), darfst du weder solche > Antworten öffentlich verbreiten, noch darfst du hier oder sonstwo > Bauvorschläge oder sonstiges garnicht erfragen! Und selbst, wenn Du nicht irgendwo entflohen bist, solltest Du solchen Blödsinn hier nicht verbreiten, Du machst Dich lächerlich, nicht der Kollege mit den hohen Strömen/Spannungen. Man man man, die Gäste hier werden immer bekloppter! Old-Papa
Obacht wenn Ihr euch nen Pulli über den Kopf zieht...unter Umständen entstehen da mehrere kV die sich irgendwo entladen können...damit gefährdet Ihr das Leben anderer...und wenn Euch der Energieversorger drauf kommt...uiuiuiui?
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Georg M. ET Trier schrieb: > Georg M. ET Trier Mann-O-Mann, was für eine Flachpfeife, kann nichtmal den Schweissstrom von der Netzstromaufnahme auseinanderhalten, aber tönt rum wie ein Geisteskranker.
MaWin schrieb: > Georg M. ET Trier schrieb: >> Georg M. ET Trier > > Mann-O-Mann, was für eine Flachpfeife, kann nichtmal den Schweissstrom > von der Netzstromaufnahme auseinanderhalten, aber tönt rum wie ein > Geisteskranker. Seien wir gnädig, vielleicht ist es ja einer. Möge man ihm beistehen. Old-Papa
Old P. schrieb: > Man man man, die Gäste hier werden immer bekloppter! Vermutlich soll "ET" auch noch für E-Techniker stehen. Obwohl, so realitätsfern könnte er auch woanders her kommen... wo man eventuell weder von deutschen Gesetzen noch der terrestrischen Physik Ahnung hat (haben kann). Ankunft durch ein Wurmloch, nicht mittels Schiff. (Wer dort sollte das bauen? Keiner darf was tun. Egal, was.) Mit dem einzigen Ziel, uns in dem Sinne zu missionieren. Old P. schrieb: >> Geisteskranker. (...) Möge man ihm beistehen. Diese besondere Art Gäste hält sich für einzig normal.
A. S. schrieb: > Das Integral bildet man dann über eine Schwingungsperiode > wT = 360° oder T = 2 pi/w > Größenordnungsmäßig kommt man damit auf 3.6kW > http://www.wolframalpha.com/input/?i=1%2F%282pi%2Fw%29+integral+%28sqrt%282%29*230*sin%28wt%29*sqrt%282%29*16*sin%28wt%29%29+dt+from+0+to+2pi%2Fw Dafür braucht man kein WoframAlpha. Das sagt schon die Bezeichnung Effektivwert. Eine simple Multiplikation 230V_eff * 16A_eff reicht ;-)
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