Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Technische Bewerbungsfragen


von ......... (Gast)


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Hallo

ich habe vor mich als Hardwareentwickler nach dem Studium zu bewerben. 
Dabei würde mich interessieren was für Kenntnisse von einem Studenten 
gefordert werden.

Welche technischen Fragen wurden euch beim Bewerbungsgespräch gestellt.

MfG

von Michael S. (technicans)


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......... schrieb:
> Welche technischen Fragen wurden euch beim Bewerbungsgespräch gestellt.

Wenn es dazu man überhaupt kommt, wenn man nicht mal die Zeichensetzung
korrekt beherrscht. Ein Frage endet gewöhnlich womit?

Was die Frage angeht, wird man wohl nach praktischen Erfahrungen, bzw.
Projekten gefragt werden. Da hat man eben was zu erzählen oder nicht.
Ob im Rahmen eines Vorstellungsgesprächs zu Fachfragen kommt, ob man
alles aus dem Studium behalten hat, halte ich für unwahrscheinlich,
aber nicht unmöglich. Das hält wohl jede Firma frei nach Schnauze.
Es ist daher kaum möglich sich auf solche Fragen vorzubereiten, es sei
denn, du hast da eine konkrete Firma im Sinn und jemand hier erinnert
sich an die Fragen, die aber sich nicht unbedingt wiederholen müssen.

von P. M. (o-o)


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......... schrieb:
> Dabei würde mich interessieren was für Kenntnisse von einem Studenten
> gefordert werden.

Grosse Firmen haben manchmal standardisierte Tests, Assessments werden 
die z.B. genannt. Falls du dich also bei einer grossen Firma beworben 
hast, würde ich mal danach googeln, ob/was für Tests diese Firma hat.

Ansonsten: Da kann man sich nicht vorbereiten. Sollte eine Firma 
wirklich Fachfragen stellen, so können die logischerweise aus dem 
gesamten Studium kommen.

von ......... (Gast)


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Danke für die Antworten.

Jetzt nicht mehr nur wegen der Rechtschreibung sondern auch wegen den 
Satzzeichen herumzuzicken empfinde ich schon als bisschen übertrieben.

von Daniel D. (daniel1976d)


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Vor langer Zeit ist es mir mal passiert das jemand einen Schaltplan 
rauskramte und anfing diverse Fragen zu stellen... wo ist wohl der 
Voltageregulator...
Aber auch Dinge ueber Switched Mode Power Supplies... Sorry ich bin 
bestimmt nicht der Ueberingenieur aber da bin ich aufgestanden und 
gegangen...

Ernsthaft, ich denke da wirst du dich als Anfaenger nicht drauf 
vorbereiten koennen...

von Ich (Gast)


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......... schrieb:
> Jetzt nicht mehr nur wegen der Rechtschreibung sondern auch wegen den
> Satzzeichen herumzuzicken empfinde ich schon als bisschen übertrieben.

Fragen zu deiner Rechtschreibung könnten auch kommen.

Ansonsten kann alles an Fachfragen kommen, von einfachen 
Grundschaltungen (Spannungsfolger, wieso und warum braucht man sowas) 
angefangen.
Wie würde sie an das Problem rangehen, ...
Was ist zu beachten bei ....

Oftmals wurde bei nur gefragt, was ich in letzter Zeit so alles gemacht 
habe.

Bei größeren Firmen mit mehr Bewerbern dürften die Fragen intensiver 
sein, als bei kleinen Unternehmen, die sich freuen, das sich einer 
bewirbt.

von Christian (Gast)


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Hallo ich habe mich letzten Sommer für einen Job nach dem Studium 
beworben. Es ging aber in Richtung Software.
Typische Fragen waren was ich so alles an Projekten im Studium oder 
privat gemacht habe. Auch kamen Fragen zum Anforderungsprofil aus der 
Stellenausschreibung z. B. über numerische Verfahren da ich mich auf 
eine Stelle in der Simulation beworben hatte.
Ansonsten lock in das Gespräch gehen und nicht verzweifeln wenn du mal 
was nicht weisst.

von STK500-Besitzer (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Wenn es dazu man überhaupt kommt, wenn man nicht mal die Zeichensetzung
> korrekt beherrscht.

lol Und das von jemandem, der die unterschiedliche Verwendung von 
"das" und "dass" nicht beachtet.

Im Vorstellungsgespräch geht es erst mal darum, miteinander warm zu 
werden.
Also erzählt jeder was von sich. I.d.R. stellt sich der Einladende vor 
und erzählt was zu sich, der Firma und den Produkten.
Man sollte sich natürlich vorher schon darüber informiert haben, was die 
Firma so herstellt - eigentlich ja schon vor der Bewerbung...
Dann darf der Bewerber sich vorstellen - da kommenn dann auch gerne 
Fragen zum Lebenslauf.
Als Teil des schriftlich niedergelegten Lebenslauf sollte man auch 
Projekte und Tätigkeiten aufführen, die man für relevant hält - wenn man 
als Studentenjob bei einem Burger-Brater angestellt war, dürfte das den 
möglichen zukünftigen Arbeitgeber nicht unbedingt interessieren...
Fachliche Fragen werden dann zu den durchgeführten Projekten gestellt.

Dann wird es wieder um die Anforderungen der zu vergebene Stelle gehen.
Da werden einem dann ganz gerne mal Schaltpläne vor die Nase gehalten.
Oder ein kleines Programm (als Pseudocode) oder eine "einfache" Rechnung 
(z.B. frequenzabhängier Spannungsteiler) gefragt.

Je nach Tätigkeit können die Fragen auch tiefer in die Materie gehen...

Es ist kein Verhör, sondern ein Gespräch. ;)

von Ich (Gast)


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STK500-Besitzer schrieb:
> Es ist kein Verhör, sondern ein Gespräch. ;)

Falls man das als Verhör sieht, sollte man sich was anderes suchen.

von D. I. (Gast)


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von sing (Gast)


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......... schrieb:
> Dabei würde mich interessieren was für Kenntnisse von einem Studenten
> gefordert werden.

Firmen sind nicht nur an den Kenntnissen interessiert, die Du im Studium 
erlernst, sondern auch an Dingen, die Du in Deiner Freizeit machst: z.B. 
Aktivitäten im Verein (Gruppenleitung, Vorträge, etc.), Hobby 
(Analytisches Denken, Musik, etc.), Familie (Zeitmanagement, etc.), 
Reisen (Fremdsprachen)

Sitzen Dir Leute mit entsprechender Kompetenz gegenüber (ist leider 
nicht immer so), dann wissen sie anhand Deiner Bewerbung und etwa nach 
dem dritten Satz, den Du von Dir gibst, ob Du voraussichtlich geeignet 
bist.

Dazu kann es auch einen kleinen, von Dir unbemerkten, Test geben: Du 
bekommst eine kleine Platine überreicht. Anhand wie Du sie anfaßt und 
betrachtest ist gut zu erkennen, ob Du gewohnt bist mit solchen Dingen 
umzugehen oder ob Dir solche Dinge eher unheimlich vorkommen.

von Klaus (Gast)


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Daniel Duesentrieb schrieb:
> Vor langer Zeit ist es mir mal passiert das jemand einen Schaltplan
> rauskramte und anfing diverse Fragen zu stellen... wo ist wohl der
> Voltageregulator...
> Aber auch Dinge ueber Switched Mode Power Supplies... Sorry ich bin
> bestimmt nicht der Ueberingenieur aber da bin ich aufgestanden und
> gegangen...
>
> Ernsthaft, ich denke da wirst du dich als Anfaenger nicht drauf
> vorbereiten koennen...

Am Ende eines Satzes schreibt man in Deutschland einen(!) Punkt.

von genervt (Gast)


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Klaus schrieb:
> Am Ende eines Satzes schreibt man in Deutschland einen(!) Punkt.

Er schreibt aber aus Australien! ;)

von Michael S. (technicans)


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STK500-Besitzer schrieb:
> lol Und das von jemandem, der die unterschiedliche Verwendung von
> "das" und "dass" nicht beachtet.
Kann schon passieren. Hab nie behauptet perfekt zu sein.
Tatsächlich ist das sogar eine Schwäche von mir. Wäre Postnah auch
für jeden sachlichen Hinweis dankbar. Hier kann ich das Problem nicht
nachvollziehen.
> Im Vorstellungsgespräch geht es erst mal darum, miteinander warm zu
> werden.
Du willst wohl kuscheln?
> Also erzählt jeder was von sich. I.d.R. stellt sich der Einladende vor
> und erzählt was zu sich, der Firma und den Produkten.
Manche machen das, viele nicht, weil sie dich kalt erwischen wollen.
Einige machen da eben einen Sport drauß die Leute abzuservieren.
Hab selbst genug davon erlebt.
> Man sollte sich natürlich vorher schon darüber informiert haben, was die
> Firma so herstellt - eigentlich ja schon vor der Bewerbung...
Mach das mal, wenn im Elektrobereich fast nur Dienstleister Jobs 
anbieten.
Da wird das nicht viel helfen.
> Dann darf der Bewerber sich vorstellen - da kommenn dann auch gerne
> Fragen zum Lebenslauf.
> Als Teil des schriftlich niedergelegten Lebenslauf sollte man auch
> Projekte und Tätigkeiten aufführen, die man für relevant hält - wenn man
> als Studentenjob bei einem Burger-Brater angestellt war, dürfte das den
> möglichen zukünftigen Arbeitgeber nicht unbedingt interessieren...
Träum weiter. Solche Störfälle sind meist Grund genug für die Ablage P.
Oft ist das dann eine Einbahnstraße. Sicher gibt es Ausnahmen, aber die
haben dann auch einen Grund.
> Fachliche Fragen werden dann zu den durchgeführten Projekten gestellt.

von Ich (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Manche machen das, viele nicht, weil sie dich kalt erwischen wollen.
> Einige machen da eben einen Sport drauß die Leute abzuservieren.
> Hab selbst genug davon erlebt.

Was du so alles erlebst.

von Ich (Gast)


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Ergänzung: es gibt Gespräche, die hätte man sich sparen können.
Da lag u.a. anderem daran, das der potentielle Arbeitgeber sich meinen 
Lebenslauf nicht angeschaut hat bzw. ich und er völlig andere 
Vorstellunegn von der Jobbeschreibung hatten.

Daher kann man nicht sagen, was alles bei einem Bewerbunsggespräch 
drankommt.

Idioten, die einen nur abservieren wollten sind mir noch nie 
untergekommen.

von Scher (Gast)


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Wenn das dein erstes Interview ist, dann hier ein paar Tipps:

Die Gespräche laufen nach folgendem Muster ab:

1. Vorgeplänkel
2. Die Firma erzählt etwas über sich
2.1 Du fragst
3. Du erzählst etwas über dich
3.1 Die fragen
4. Abklopfen von Wissen, Test usw.
5. Gehaltsvorstellung äußern
6. Verabschieden

Ich habe es mir angewöhnt, selbst die Initiative zu ergreifen, also nach 
den Fragen, die ich stelle, dann selbst vorzuschlagen, etwas über mich 
zu erzählen und halt meine letzten Projekte (bei dir dann die 
interessanten Fächer des Studiums) vorzustellen.

Beim Verabschieden noch: wenn der Gegenüber / die Gegenüber aufstehen, 
dann auch aufstehen.

Ansonsten: Es kann nichts passieren, wenns schlecht läuft, gehst du mit 
der Gehaltsvorstellung ggfs. etwas runter, und sonst gibt es noch andere 
Firmen!

von Paul B. (paul_baumann)


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>Beim Verabschieden noch: wenn der Gegenüber / die Gegenüber aufstehen,
>dann auch aufstehen.

Wichtig auch noch: Wenn der Gegenüber sein Gesicht zu Faust ballt,
dann langsam aufhören zu grinsen.
;-)

MfG Paul

von Berwerber2012 (Gast)


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Habe meine Bewerbungen auch erst vor kurzem erfolgreich abgeschlossen.

Was ich bei den Hardwarestellen immer interessant fand war, dass die 
einem mal eine Platine mitgebracht haben. Ich sollte dann mal selbst 
sagen was ich erkenne und was die Funktionen der einzelnen Bausteine 
sind und für was die Baugruppe gedacht sein könnte. Hat enorm Spaß 
gemacht den ihre Schaltung herunterzubeten. Es kochen eben alle nur mit 
Wasser.

my 2 cents

von genervt (Gast)


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Ich schrieb:
> Idioten, die einen nur abservieren wollten sind mir noch nie
> untergekommen.

Michael S. ist doch keine Vollidiot! Die Gründe weshalb der keinen Job 
bekommt sind natürlich immer auf der anderen Seite des 
Verhandlungstisches zu finden!

von Marx W. (Gast)


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Ich schrieb:
> Idioten, die einen nur abservieren wollten sind mir noch nie
> untergekommen.

Falsch, richtig heißt das:

Arschlöcher, die einen nur abservieren wollten sind mir noch nie 
untergekommen.

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


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Fragen speziell für Entwickler könnten sein:

Wie stellen Sie sich die Tätigkeit als Entwickler vor?

Manchmal gibt es nette Schätzfragen wie: Was glauben Sie wie oft dieses 
Produkt gebaut wird? Was meinen sie wie lange so ein Entwicklungsprozess 
dauert?

Natürlich sind die 10 Standardfragen für Bewerbungen auch immer mit von 
der Partie. Wenn du nicht so spontan bist solltest du die 10 Fragen auf 
jedenfall auswendig lernen (genauer gesagt die Antworten zu den Fragen 
:-) )

von Zocker_04 (Gast)


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Hallo.

Das eine Firma dich Testen will was du draufhast ist eigentlich normal.

Bei mir werden in den Gesprächen auch technische Aufgabenstellungen
erörtert.

Dies sollte aber nicht so weit gehen das hier Schulwissen abgefragt 
wird.
Wir sind ja nicht im Kindergarten.

von Panzer H. (panzer1)


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Berwerber2012 schrieb:
> Habe meine Bewerbungen auch erst vor kurzem erfolgreich abgeschlossen.
>
> Was ich bei den Hardwarestellen immer interessant fand war, dass die
> einem mal eine Platine mitgebracht haben. Ich sollte dann mal selbst
> sagen was ich erkenne und was die Funktionen der einzelnen Bausteine
> sind und für was die Baugruppe gedacht sein könnte. Hat enorm Spaß
> gemacht den ihre Schaltung herunterzubeten. Es kochen eben alle nur mit
> Wasser.
>
> my 2 cents

Besonders spassig, wenn ein ASIC verbaut ist. B-)

von Stilz (Gast)


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>Duesentrieb..
>Aber auch Dinge ueber Switched Mode Power Supplies... Sorry ich bin
bestimmt nicht der Ueberingenieur aber da bin ich aufgestanden und
gegangen...

Woher soll man denn nach einem Studium wissen wie ein Schaltregler 
aussieht, wie er dimensioniert wird, usw. Das kommt dann alles nachher.

von Michael S. (technicans)


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Das zeigt wieder mal wie durchgeknallt die Arbeitgeber und ihre
Vasallen sind. Die sollen mal nicht mit so was von den wirklich
wichtigen Fragen ablenken, die einen Bewerber interessieren würden.

von Ich (Gast)


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Stilz schrieb:
> Woher soll man denn nach einem Studium wissen wie ein Schaltregler
> aussieht, wie er dimensioniert wird, usw. Das kommt dann alles nachher.

Vielleicht hast Du mal davon etwas gehört, gelesen und weißt ungefähr wo 
lang es geht.
Ein paar Dinge, wie er dimensioniert wird kennst du vielleicht.

Hochsetzsteller, Tiefsetzsteller etc. sollte man ev. schon mal gehört 
haben.
Der Prinzipaufbau ist ja nicht so schwer.
Wie groß die Drossel ist, etc. ist eine zweite Sache.

Es geht oft um nur ein gewisses Grundlagenwissen.
Keiner, kaum einer wird von dir nach dem Studium sofort eine perfekte 
Berechnung erwarten.
Hochsetzsteller - ah - Drossel 200mH IGBT, 3kHz, tv=44.5% alles easy.

von Anton (Gast)


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Als Hardwarentwickler muss man VHDL aus dem Stegreif coden können. So 
läuft es jedenfalls in meiner Firma.

von Top-Minderwertigkeitskomplex (Gast)


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Anton schrieb:
> Als Hardwarentwickler muss man VHDL aus dem Stegreif coden können. So
> läuft es jedenfalls in meiner Firma.

achwas, sowas zu fragen impliziert doch, den Bewerber auflaufen lassen 
zu wollen - das ist doch bedingungsfeindlich.

Hoch lebe Michael S.

von Jackson (Gast)


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Mir mal passiert:

2h Vorstellungsverhör bei einem Entwicklungsleiter, der sich selbst für 
den Allergrößten hielt. Hat immer solange weitergebohrt, bis ich nicht 
weiterwußte, und dann hat er selbstgefällig grinsend mir die richtige 
Antwort erklärt.
Interessant war, daß ich dabei wirklich noch was gelernt hab ;)

Was der für Sprüche draufgehabt hat:
"Hier ist nur Platzu für die Besten der Besten."
Aber das beste kam zum Schluß: Jahresgehaltsangebot 28000.-

von genervt (Gast)


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Jackson schrieb:
> Was der für Sprüche draufgehabt hat:
> "Hier ist nur Platzu für die Besten der Besten."
> Aber das beste kam zum Schluß: Jahresgehaltsangebot 28000.-

Antwort in einem solchen Fall: Ich suche eine Vollzeitbeschäftigung und 
nicht was, für zwei Tage die Woche!

von Jackson (Gast)


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genervt schrieb:
> Antwort in einem solchen Fall: Ich suche eine Vollzeitbeschäftigung und
> nicht was, für zwei Tage die Woche!

Was mir damals auf der Zunge lag, ich aber nicht ausgesprochen hab:
"Arbeiten hier die Besten der Besten oder die Ärmsten der Armen?"


Noch ein Detail aus diesem Gespräch:
Ich: "Könnte ich dann mal den Arbeitsplatz sehen und mal mit den 
zukünftigen Kollegen sprechen?"
Er:  "Nein, auf gar keinen Fall!"
Ich: "Warum denn nicht?"
Er:  "Die müssen doch arbeiten!"

von Ich (Gast)


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Jackson schrieb:
> Was der für Sprüche draufgehabt hat:
> "Hier ist nur Platzu für die Besten der Besten."
> Aber das beste kam zum Schluß: Jahresgehaltsangebot 28000.-

Jackson schrieb:
> Was mir damals auf der Zunge lag, ich aber nicht ausgesprochen hab:
> "Arbeiten hier die Besten der Besten oder die Ärmsten der Armen?"

Bei manchen Angeboten hält man besser die Klappe.

Da Du nicht zu den Besten der Besten gehörst, kannst Du ja ein so 
"tolles" Angebot annehmen, sowas hast Du nicht verdient.

von Elo (Gast)


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@ Jackson welche Region war denn der Zirkus?

von Jackson (Gast)


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War ein Vorort von Stuttgart, bei einer durchaus namhaften Firma im 
Bereich Sensorik...

von robocash (Gast)


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Was für Bewerbungen werden von den höheren Berufen gefordert (hält 
Blickkontakt, kennt #IFDEF nicht und kann auch keinen Elko anlöten)?

Na klar doch: Arschkriechologie!

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