Hallo hier ist ein Programm fuer das Pollin-Evaluationsboard in Verbindung mit einem ATiny2313 8MHz. Es lässt beide LED's Blinken und zeigt auf dem Terminal- emulationsprogramm zwei Zeilen an. Baud = 19200 Stopbit 1 keine Paritaetspruefung "ATiny 2313" und in der zweiten Zeile "y=====xxxxx zzzzz" y aendert sich im Sekundentakt = steht fuer das zuletzt eingegebene Zeichen auf der Tastatur. xxxxx ist die Anzahl der Programmzyklen pro Sekunde. zzzzz ist ein Sekundenzaehler und wird ab dem Programmstart hoeher gezaehlt. Der Sourcecode ist in Assembler auf AVR-Studio 4.1 geschrieben. Dieser dient zur Demonstration der Leistungsfähigkeit eines Prozessors. Aendert man die Schleifenzahl m1,m2 und m3 sieht man gleich das sich die Zyklenzahl pro Sekunde aendert. Nun viel Spass beim ausprobieren. m.f.G. Alfons
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Der rotiert echt extrem schnell, man sieht auf dem ersten Bild gar keine Bewegungsunschärfe.
Ein AVR schafft 1e6 Arbeitsschritte / MHz. Was möchtest du uns denn jetzt eigentlich mitteilen? Ingo
Alfons Möller schrieb: > Der Sourcecode ... dient zur Demonstration der Leistungsfähigkeit eines > Prozessors. Das ist ungefähr so als wenn man bei einem Polo einen Ziegelstein aufs Gaspedal legt und von der erreichten Drehzahl im Leerlauf auf die Leistungsfähigkeit des Motors schliesst ;)
Alfons Möller schrieb: > Der Sourcecode ist in Assembler auf AVR-Studio 4.1 geschrieben. > Dieser dient zur Demonstration der Leistungsfähigkeit eines > Prozessors. Dann probiere doch mal wie schnell er ein 100 Elemente Array sortiert oder wie schnell er 1000 Multiplikationen und Divisionen von a) Festkommazahlen b) Fließkommazahlen er ausführen kann Dann hast du einen ersten Ansatz einer Ahnung seiner Leistungsfähigkeit.
Wobei man viel potentielle Rechenleistung in einem miesen Programm verschleudern kann. Aber eine echte Aussage darüber wie leistungsfähig hängt sowieso von der verwendeten Hardware ab. Etwas hängt es natürlich (bei Hochsprachen) vom Kompiler ab. Ingo
Die Alleswisser moegen mir verzeihen, bitte nicht weiterlesen, ihr verschwendet nur eure Zeit. Dies Pojekt soll nur darstellen, das es mit geringen finaziellen Mitteln möglich ist, mittels Massenprozessoren auf die 1/100 Sekunde parallel zu mehreren Ereignissen zu reagieren. Tauscht jetzt mal die Leuchtdioden mit Relais fuer Bremse und Hubmotor aus. Die Bremse mit Relais hat eine Einfallzeit von 350ms. d.h. die Bremse muss 350ms vor dem Motor ausgeschaltet werden. Ich kenne viele Programme die rennen in einer Schleife und können nur das eine Ereignis um 350ms Zeit verzögern. Genau das wird in meinem Beispiel verhindert. Thomas schrieb: >>Das ist ungefähr so als wenn man bei einem Polo einen Ziegelstein aufs Gaspedal legt und von der erreichten Drehzahl im Leerlauf auf die Leistungsfähigkeit des Motors schliesst<< Es ist aber schon mal ein Test fuer den Schalldaempfer. Udo Schmitt schrieb: >>Dann probiere doch mal wie schnell er ein 100 Elemente Array sortiert oder wie schnell er 1000 Multiplikationen und Divisionen von a) Festkommazahlen b) Fließkommazahlen er ausführen kann Dann hast du einen ersten Ansatz einer Ahnung seiner Leistungsfähigkeit.<< Bitverarbeitung mit einem 8 Bit Prozessor nicht mit einem Array z.B. 100 Elemente und 64Bit Prozessor vergleichen. Wir sprechen da ueber Kosten X mal 100 Fuer die Interessierten trotzdem viel Spass beim ausprobieren. m.f.G. Alfons
Igo schrieb: >>Wobei man viel potentielle Rechenleistung in einem miesen Programm >>verschleudern kann. So ist das nicht gemeint, die sinnlose schleife ist ja im Programm wie beschrieben nur zur Demonstartion. Da kannst Du Deinen eigenen Code einbauen. m.f.G. Alfons
Alfons Möller schrieb: > Dies Pojekt soll nur darstellen, das es mit geringen finaziellen > Mitteln möglich ist, mittels Massenprozessoren auf die 1/100 Sekunde > parallel zu mehreren Ereignissen zu reagieren. 1/100 Sekunde Reaktionszeit, also 10 ms, ist doch ein gemütlicher Sonntagsspaziergang für den durchschnittlichen Mikrocontroller. Da braucht es nicht groß Projekte, um das zu demonstrieren.
Andreas B. schrieb: > Alfons Möller schrieb: >> Dies Pojekt soll nur darstellen, das es mit geringen finaziellen >> Mitteln möglich ist, mittels Massenprozessoren auf die 1/100 Sekunde >> parallel zu mehreren Ereignissen zu reagieren. > > 1/100 Sekunde Reaktionszeit, also 10 ms, ist doch ein gemütlicher > Sonntagsspaziergang für den durchschnittlichen Mikrocontroller. Da > braucht es nicht groß Projekte, um das zu demonstrieren. Eben. Die können durchaus auch im Mikrosekundenbereich "reagieren", wenn nicht sogar noch schneller. In dem Beispielprogramm des TOs dreht der Mikrocontroller die meiste Zeit Däumchen, weil er darauf wartet, dass die Zeichen über die lahme serielle Schnittstelle gesendet werden.
Simon K. schrieb: >>In dem Beispielprogramm des TOs dreht der Mikrocontroller die meiste >>Zeit Däumchen, weil er darauf wartet, dass die Zeichen über die lahme >>serielle Schnittstelle gesendet werden. Leider verstehe ich nicht was Du mit "TOs" meinst. Kannst Du mir das erklären? m.f.G. Alfons
TO dürfte "thread opener" sein, also der Ersteller des Threads, also du.
In meinem Beispiel ist ganz klar dargestellt das das Zeichen erst abgeholt wird wenn es da ist. Da wird nicht im Kreis gedreht! ;----------------------------------------------------------------------- ---; ; Zeichen abholen ; ;----------------------------------------------------------------------- ---zeich_holen: sbis UCSRA,RXC ret ; in r16,UDR sts var000,r16 ret m.f.G. Alfons
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