Hallo, bei mir geht es darum eine Reihe von Ultraschalltransducern in ihrer Schallleistung zu Regeln. Eine einfache Steuerung habe ich bereits realisiert. Über einen DDS Chip und einer, in der Verstärkung einstellbaren Endstufe. Um das ganze auf die Resonanzfrequenz hin zu regeln müsste ich nun den Ausgangsstrom messen. Es werden Ströme zwischen 0-2A erwartet. Und da liegt auch genau mein Problem, wie messe ich den Strom bei 2 MHz? Gruß Fritz
Single-Ended oder Bruecke ? Im ersteren Fall einen Shunt in der GND Return, im Zweiten differentiell.
Eine differentielle Messung würde ich bevorzugen. Aber ich scheitere irgendwie daran, das es sich um AC handelt und ich dafür keinen geeigneten current sense amp finde. Gruß
Mess doch die Stromaufnahme der Endstufe, das ist dann DC. ggf. mit und ohne Ansteuerung und subtrahieren. Wenn du aber eh nur den Resonanzpunkt suchst, dann musst du ja nur "mehr" und "weniger" erkennen können.
Hallo Martin, deine Idee finde ich sehr gut. Ich werde das morgen mal prüfen. Deinen zweiten Satz verstehe ich nicht so ganz. Im Endeffekt kann man schon sagen das es sich mehr um eine Steuerung handelt. Gruß Fritz
Im Resonanzpunkt müsste die abgegebene Leistung maximal sein. Wenn dein "Tankkreis" ausreichend ausgelegt ist, muss das Netzteil nur die abgegeben Leistung und die ohmschen Verlust der Schaltung nachliefern. Also sollte sich im Resonanzpunkt ein Strommaximum ausbilden. Die Frage ist nur, ob das "Nutzsignal" sich weit genug vom "Störsignal" bzw. "Rauschen" abhebt.
Martin B. aus E. schrieb: > Im Resonanzpunkt müsste die abgegebene Leistung maximal sein. Wenn dein > "Tankkreis" ausreichend ausgelegt ist, muss das Netzteil nur die > abgegeben Leistung und die ohmschen Verlust der Schaltung nachliefern. > Also sollte sich im Resonanzpunkt ein Strommaximum ausbilden. Das ist Richtig und auch die Kernidee der ganzen Sache. Martin B. aus E. schrieb: > Wenn du aber eh nur den Resonanzpunkt suchst, dann musst du ja nur > "mehr" und "weniger" erkennen können. Ok, das hab ich jetzt verstanden wie du das meinst. :) Martin B. aus E. schrieb: > Die Frage > ist nur, ob das "Nutzsignal" sich weit genug vom "Störsignal" bzw. > "Rauschen" abhebt. Wenn du als Nutzsignal den Strom im Resonanzpunkt meinst und das Störsignal (Rauschen) die Stromaufnahme im Resonazbetrieb, dann denk ich wird das kein Problem darstellen. Das ist ca. ein unterschied von 125mA zu 2A. Denke das sollte man erkennen können. Vielen Dank für die tolle Idee nochmal. Gruß
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.