Hallo zusammen, bin heute ueber die Schaltplaene eines Agilent Multimeters gestolpert und hab da etwas seltsames entdeckt, siehe Bild im Anhang. Kann mir jemand erklaeren was der Ingenieur versucht hat mit all den Bipolartransistoren im Ausgang anzustellen (Q203 bis Q210 und FET Q211)? Fuer was soll das gut sein? Ne Art ESD Schutz? Danke - Franz
Wenn ich so recht sinniere koennte es wohl auch eine Strombegrenzung sein....
Franz Wudy schrieb: > Fuer was soll das gut sein? Das ist halt der Unterschied zwischen Baumarkt-Multimeter und einem Meßgerät das nicht sofort den Geist aufgibt wenn man mal im Ohm-Bereich versehentlich den Innenwiderstand der Steckdose mißt. Gruß Anja
Ja, wie hoch ist denn den Innenwiderstand einer Steckdose? Habe das in dreißig Jahren noch nie gemessen. Dass man den Innenwiderstand mit einem Ohm-Meter messen kann, war mir bisher auch nicht klar. Man lernt halt nie aus - besonders in diesem Forum.
Anja schrieb: > Das ist halt der Unterschied zwischen Baumarkt-Multimeter und einem > Meßgerät das nicht sofort den Geist aufgibt wenn man mal im Ohm-Bereich > versehentlich den Innenwiderstand der Steckdose mißt. Wenn man nach dem 30.ten Versuchen mit dem Baumarktmultimeter endlich gelernt hat, dass das nicht gut ist, war das noch immer billiger, als eine Kalibrierung des A34401 beim Service. Jedes Instrument für seinen Einsatzbereich ;-)
Moin, also eine Kalibrierung eines navh ISO17025:2005 akkreditierten Abors ist ncht teurer als 150€. Cheffe
Na mit dem FET als Diode macht die Schaltung auch Sinn...
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