Hi, ich suche für den Neffen meiner Frau einige Projekte, die ich ihm zusammenstellen kann und mit ihm bauen kann. Er ist sehr Technik begabt und baute zu Weihnachten einen e.kasten für Kinder ab 10 in null-komma-nichts zusammen. (er ist 7). Jetzt will er mehr und ich schenke ihm ein richtiges Breadboard! Dazu soll es Teile geben, die in verschiedenen Projekten zusammengefasst sind. Ich überlege gerade welche Projekte ich zusammenstelle. 1. Ich denke da zunächst an ein Blinklicht. 2. An einen Wechselblinker. Was fällt euch sonst noch ein, was man mit einem Kind gut zusammen stecken kann? Alles was leuchtet und lärm macht ist super :-) Danke für Input. ps
Peter Shaw schrieb: > Was fällt euch sonst noch ein, was man mit einem Kind gut zusammen > stecken kann? Alles was leuchtet und lärm macht ist super :-) Lichtschranke Bewegungsmelder Tongenerator UKW Minisender Bin immer wieder schockiert was für billiges Zeug in so Experimentierkästen (Kosmos, fischer-technik etc.) ist. Didaktischer Nutzen zeifelhaft, da wird was zusammengestöpselt und es funktioniert warum und wie spielt da keine Rolle. Grundlagen werden da selten erklärt.
Vielleicht auf einem Breadboard nicht. z.B. die Kosmos Kästen haben sehr gute Doku. Lies die, dann Urteile.
Schau mal dort vorbei, vielleicht findest Du Anregungen: http://www.b-kainka.de/ http://www.b-kainka.de/bastel0.htm Ich finde es toll...
TTL Taktgeber und dann Gattern und sonstigem Zeug der 74LS Baureihe und LEDs direkt am Ausgang "Blink'O'trone" bauen. Je mehr Gatter und je Mehr LED um so schöner. die LS Gatter können genug Strom liefern um eine 20mA LED direkt ohne Vorwiderstand zum Leuchten zu bringen ohne zu sterben. Nur hat der ausgang dann nicht mehr genug Spannung um einen Eingang zu schalten
Polizeisirenen erfreuen Kinder und die Eltern gleichermassen: http://www.shop-electronic.com/product_info.php/info/p72_B077-KEMO-Bausatz-Martinshorn--Polizeisirene-15W.html
http://elektronik-basteltagebuch.juergen-horn.de/category/basteln-mit-braun-lectron/ http://www.lectron.de/index.php?option=com_content&task=view&id=23&Itemid=50 viel spass
Dann schau doch einfach mal hier in der Artikelsammlung, z.B. Transistorgrundschaltungen mit denen er einen Wechselblinker aufbauen kann oder wenn er wirklich interessiert ist ein Arduino-Board und dann in µC einsteigen, da gibt es genügende Möglichkeiten. Wenn er eine elektrische Eisenbahn hat ist es naheliegend dort Ampeln usw. aufzubauen ;-)
Wenn du ihm im Anfang helfen willst und er wirklich Spaß dran hat, dann nimm Arduino, ein Shield mit Steckern drauf und nimm den gesockelten 328. Dazu noch ein Steckbrett, Leds, Lautsprecher (da kann er mit "Tone" ganz viel machen), LDRs und Widerstände, Taster, kleinen Lüftermotor (da sieht er wenigstens richtig, dass er sich dreht) und damit hat er eine gute Basis. Mit Lochraster kann er sich dann später seine Shields selbst machen.
ich hab als kind von meinem onkel ne recht große kiste mit bauteilen und dazu das radiobastelbuch geschenkt bekommen. hab dann nen mit si transistoren bestückten mittelwellen einkreiser mit hf vorverstärker und kopfhörerverstärker gebaut. ich war damals nächtens immer auf wellenjagd. radio luxemburg wurde schnell zu meinem lieblingssender. dann kamen die ersten analogen ic´s in meine finger. sofort wurde der a244d(tca440)in nem mw einfachsuper verbaut. endstufe mit a211d. selber gebaut und dazu noch radio luxemburg aus dem kopfhörer. an meinem kopfhörer stand noch die warnung feind hört mit..... mfg
Ich hatte als kleines Kind Kosmos Kästen, die ich gerne machte. Jede Schaltung wurde nett durch Geschichten und ausführlich anschaulich beschrieben. Keine Schaltung wurde einfach nur so hingeklatscht. Der Aufbau schein konfus zu sein, jedoch wurden oft schöne Schaltungen der Theorie vorangestellt. D.h. man baut was auf, bei dem sich einiges tut und danach werden kleinere Schaltungen gebaut anhand deren dann die Funktionsweise erklärt wird. Ich habe es gemocht und bis zum Schluss nicht die Lust daran verloren, da ich die Figuren in den Geschichten auch sehr sympathisch fand (Robotor, Professor, ... :-) ) Wie alt ich da war, keine Ahnung, aber auch sehr jung. Wenn ich mich zurück erinnere, so fallen mir vor allem ein: - Pflanzenerde Feuchtigkeitsmesser, also wann muss man wieder Wasser gießen. - Radio - Tongenerator - Irgendwelche Wechselschaltungen Das sind aber teilweise schon komplexere Schaltungen (bspw. das Radio war eins der letzten Schaltungen und ich hatte sie damals nicht richtig verstanden gehabt, war trotzdem toll es aufzubauen :-D), d.h. man muss dazu schon ein Grundwissen über die einzelnen Elemente haben, sonst versteht man es nicht so gut. Bsp aus Kosmoskasten: - Widerstand Parallel/Seriel - Leuchtdiode - Transistoren - Eieruhr - Logische Schaltungen mit Taster (Und/Oder) - Quizuhr - Flip-Flops - Lügendetektor - LEDs parall/Reihe und mit Taste überbrückt, sodass man bestimmte LEDs an/ausschalten kann - Diebstahlschutz (Wenn Leitung unterbrochen wird leuchtet LED), möglichkeit Alarmanlage scharf zu machen und zu entschärfen - Phototransistor - Temperatursensor - OpAmp (das wird aber zu früh sein) ... Sich selbst den Ablauf etc. zu überlegen ist recht schwer, da die Gefahr besteht dass der Junge überfordert wird und die Lust verliert. Da du aber mit ihm dies aufbauen wirst, wird es bestimmt klappen, schließlich passt du dich ja ihm dann automatisch an und siehst wo es klemmt und was er versteht.
>Bin immer wieder schockiert was für billiges Zeug in so >Experimentierkästen (Kosmos, fischer-technik etc.) ist. Könntst du deine Einschätzung, zumindest was Fi-Technik angeht,etwas genauer untermauern?
Meine Ex schenkte mir vor 20 Jahren so einen Kasten, weil ich in die Elektronik einsteigen wollte. Zunächst war ich beleidigt (ohne es mir anmerken zu lassen) und wirklich viel konnte man nicht machen, aber der Kasten hat mein Verständnis für Elektronik begründet. Heute würde ich keinem Kind eine Kippschaltung mehr antun, das lesen die von ganz allein, wenn die weiter sind und in die Tiefe gehen. Heute würde ich denen von Anfang an die µC antragen. Damit sind sie gleich auf mehreren richtigen Wegen. Sie lerne das Programmieren und kommen so in die Elektronik (und zwar in die zeitgemäße) rein. Zeig mir einer ein neues Gerät wo eine analoge Kippstufe mit Transistoren drin ist. Das können die auch später lernen. Ist doch ein irres Gefühl, wenn da was blinkt, nur weil ich das geschrieben habe und wenn es dann langsamer oder schneller blinkt, weil ich das so wollte. Kinder lernen am ehesten durch probieren und anfassen. Mit so einem Arduino haben sie gleich etwas zum testen und ein PC hat doch jede Familie und die Kinder auch meistens ihren eigenen.
>Bin immer wieder schockiert was für billiges Zeug in so >Experimentierkästen (Kosmos, fischer-technik etc.) ist. Dem muß ich widersprechen. Fischer-technik wird z.B. auch in der Industrie, zumindest für Demo-Modelle eingesetzt, nicht ganz billig aber gut. Kosmos-Kästen kenne ich aus eigener Erfahrung, zumindest die etwas antiquierten ("Radio-Mann" und die folgenden waren sehr ordentlich) Damit habe ich als Schüler angefangen. Die Bauteile waren durchaus langlebig. Heute sagt man "unkaputtbar", die Erklärungen fand ich prima und gut verständlich. Ob die heute angebotenen auch noch die Robustheit und Qualität der "alten" haben kann ich nicht beurteilen. Mit einem Bread-Board und guter Anleitung kann man durchaus was erreichen, ist auch preiswerter als die o.g. Kästen.
Ich bin vor 30 Jahren mit einem Baukasten von Kosmos eingestiegen. Die Dokumentation war sehr gut, ich konnte so gut lernen, wie die verwendeten Bauteile funktionierten. Es stimmt schon, dass der Wert der Bauteile eher gering ist. Du bezahlst wohl hauptsächlich für die Doku. Insofern schätze ich, dass ein anständiges Lehrbuch besser geeignet ist, wo man sich die Bauteile selbst kauft.
Ab 12 Jahre würde ich mein Buch empfehlen (kostenlos): http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html 10 Jahre ist noch etwas früh. Hast Du Dir mal die Lehrbausätze von Conrad Elektronik (Hausmarke) angesehen? Der Beschreibung nach sind die gar nicht so schlecht für den Anfang - und auch nicht teuer.
Würde ihm noch irgendein altes billiges 20MHz Analog-Scope schenken. Wenn man sich die Spannungs/Stromverläufe in einer Schaltung anschauen kann, hilft das enorm viel beim Verständnis. Man kann dann selbst nachvollziehen wieso etwas funktioniert/nicht funktioniert.
Martin B. aus E. schrieb: > und dann Gattern und sonstigem Zeug der 74LS Baureihe Digitale Logik eignet sich leicht und gut an. Mehr als High und Low muß man anfangs gar nicht wissen. Vielleicht noch Fan-in und Fan-out. 1976 hatte eine Parallelgruppe Azubis einen Azubi dabei, der in Digitaler Logik ziemlich gut war, und damit dann auch bei "Jugend forscht" gewann. Die Jungs waren gerade 14-15 Jahre alt, und der Bastler machte das schon eine Weile, ich schätze, bestimmt 2-3 Jährchen. Allerdings flog er in anderen Disziplinen beinahe durch die Ausbildungsprüfung. Netzteile 5V mit mehreren Ampere Belastung waren angesagt, denn außer den Standard-TTL gab es noch nicht viel. Die Evolution verdoppelt die menschliche Intelligenz nicht im 10-Jahres-Takt. Das darf man nicht vergessen. Meine Digitaltechnik begann ich ebenfalls mit den Standard-TTL-Gattern. Irgend was mit LEDs und Taktschaltungen begeisterte mich immer. Blinker, Kippstufen, Lauflicht. Oder mal ein mehrstelliges Zählwerk mit Siebensegment-Bausteinen zusammen stecken. Keinen Hürdenlauf veranstalten, Hobby muß Spaß machen, keinen schulartigen Streß. Bis ich verstand, daß Digitaltechnik aber auf Analogtechnik basiert, da vergingen schon noch ein paar Jährchen. Bis dahin machte es trotzdem viel Spaß. Eine Entwicklungsumgebung auf dem PC und entsprechend µC als Hardware sehe ich für den Einstieg mit 10 schon etwas kritisch. Wenn auch sie den Umgang mit Notebooks und Eiphones spielend lernen. Für den µC braucht es wesentlich mehr Kenntnisse, als mal Einfachbausteine auf dem Steckbrett zu stecken. Allerdings ist es für die Kids heute sicherlich schwerer als früher, sich für einfache Dinge zu begeistern. Ich war ja gestern auf einer Party, wo ungefähr auch 10 Kids Mädels wie Jungs im Alter zwischen 10 und 16 anwesend waren, die von Eltern mit gebrachten Kids. Interessanterweise beschlagnahmten die auch gleich einen großen Tisch untereinander, separierten sich von Erwachsenen, und verstanden sich gut. Ausnahmslos alle hatten sowas wie ein Eiphone, mit Internet und allem drum und dran. Telefonieren tun die mit den Dingern gar nicht. Von denen ließ ich mich auch mal geduldig aufklären, was sie für Preise und Tarife haben, und was sie mit dem Gerät so alles veranstalten. Ob eine blinkende LED da gegen so einen Computer mit Farbdisplay anstinken kann? Nötig wären die absoluten Basics aber für einen, der sich für Technik interessiert. Mein Neffe ein Jahr vor dem Abi interessiert sich ja auch für ein Studium E-Technik oder Informatik, der hat noch nie im Leben einen Widerstand oder eine Codezeile gesehen. So ein Eiphone verleitet ein Kid schon mal irrtümlich zu der Annahme, daß es die gesamte Elektrotechnik und Informatik schon kennt. Na ja, Kids eben, da fehlt noch Einschätzungsvermögen. Meine Schwägerin sprach mich schon mal darauf an, ob ich für den Jung was mit Mathe-Nachhilfe machen könnte. Sie selbst können das auf Abi-Niveau gar nicht mehr, weil sie selbst auch nicht Abi haben. Der Jung ist talentiert und gut, hat aber einen resoluten und schlechten Lehrer, der die Kids versaut, und den Notenschnitt im Leistungskurs zwischen 3 und 4 ansiedelt. Damit kann die gesamte Schulklasse anschließend Studienwahlen wie E-Technik oder Informatik vergessen. Daß ich als Verwandter Bastler bin, Hard- und Software und µC, wissen die auch gar nicht mal. Das ist für den gewöhnlichen Bürger so dermaßen langweilig, es interessierte bisher schlicht niemanden. Wenn mich mal jemand fragt, werde ich ein 8051-Board zur Verfügung stellen, und die Umgebung auf dem PC ist auch fertig aufgesetzt. Günter Schmitt spricht in seinem Buch über den 8085 davon, daß der sich wegen Einfachheit ganz besonders für Lernen und Einstieg bei Studenten eignet. Na ja, das ist mit Plug and Play heute doch ein wenig einfacher. Also Arduino, PICkit1 oder ähnliches. Da fehlen aber dann die Basics.
Cool ist auch ein Mini-Radio mit dem IC ZN414. Das IC hat drei Beine (sieht aus wie ein Transistor) und braucht nur ganz wenig Bauteile drumherum. http://www.radiomuseum.org/images/tubephoto_klein/zn414.jpg Die Schwingkreisspule würde ich als Loopantenne mit mehreren Windungen (bzw. als Rahmenantenne) ausführen. Das macht optisch richtig was her und ist wesentlich empfindlicher als eine Ferritantenne. Außerdem macht das Wickeln auf den Holzrahmen viel Spass. Hier Bilder von Rahmenantennen: http://www.radiospirit.de/Rahmen_001.jpg http://78.46.240.251/serendipity/uploads/rahmenantenne.jpg Hier ein einfacher Schaltplan mit dem IC (für 1,5V-Betrieb): http://www.circuitstoday.com/wp-content/uploads/2010/01/AM-receiver-using-ZN414.png
Die alten Philipsbaukästen - Handbücher zum Download http://norbert.old.no/kits/ee2000/ Da sollte sich genug Material drin finden! Gruß Jobst
Stefan schrieb: > Ab 12 Jahre würde ich mein Buch empfehlen (kostenlos): > > http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html > > 10 Jahre ist noch etwas früh. Hast Du Dir mal die Lehrbausätze von > Conrad Elektronik (Hausmarke) angesehen? Der Beschreibung nach sind die > gar nicht so schlecht für den Anfang - und auch nicht teuer. Hab mal so ein wenig durch den ersten Band geblättert. Toll gemacht. Schön, dass du das öffentlich gemacht hast.
Ach immer wieder beeindruckend ist der Aufbau eines MW-, LW- oder KW-Audions mit Rückkopplung. Mit minimalem Aufwand kann man so erstaunlich gut empfangen. http://www.radiomuseum.org/forumdata/users/4479/Radiomuseum%20Audion.jpg http://www.radiomuseum.org/forumdata/users/4479/Transistor%20Audion/Negadyn_transistor.gif (für Amateurfunk)
>Mit Lochraster kann er sich dann später seine Shields selbst > machen. Von wegen, wenn die Dinger wenigstens mit Lochraster zusammenspielen würden sauer sei mein Arduino Diecimila passt nicht :( http://www.edaboard.de/arduino-ausrichtung-der-konnektoren-t20567.html
Es gibt aber auch zahlreiche Händler, die AVR Mikrocontroller Module passen für Lochraster/Steckbretter liefern. Meistens haben sie eine USB Schnittstelle und oft sogar einen Bootloader (für USB), dann braucht man nichtmal einen ISP Programmer. Zum Beispiel finde ich dieses Modul mit ATMega644 sehr Anfängertauglich: http://www.chip45.com/products/crumb644-1.1_avr_atmega_modul_board_atmega644p_usb_rs485.php
LangeSchlange schrieb: >>Mit Lochraster kann er sich dann später seine Shields selbst >> machen. > > Von wegen, wenn die Dinger wenigstens mit Lochraster zusammenspielen > würden > sauer sei mein Arduino Diecimila passt nicht :( > > http://www.edaboard.de/arduino-ausrichtung-der-konnektoren-t20567.html Ganz einfach das passend zu machen. Die Designer hatten einen Fehler auf der Seite mit dem Pin13. Da ist der Abstand wohl verrutscht und nun bauen die das immer so. Ich hab die Abhilfe dafür. Mache erst die Pins auf der Seite mit den analog Pins dran, dann die oberen um Pin13 und dann die unteren, bis auf den letzten an der Lücke. Das Loch bohrst du etwas größer und dann passt das Shield.
Stefan schrieb: > Zum Beispiel finde ich dieses Modul mit ATMega644 sehr Anfängertauglich: > http://www.chip45.com/products/crumb644-1.1_avr_at... Den "Nano" gibt es schon für knapp über 10 Euro.
sando schrieb: > Mit minimalem Aufwand kann man so erstaunlich gut empfangen. stimmt. die schaltung auf nem stück pertinax oder dünnem sperrholz zusammen gezimmert kopfhörer dran und des abend´s/nacht´s radio luxemburg gehört. dann noch das lob vom vater das der empfang so gut ist. wenig später dann der erste mw einfachsuper mit a244/tca440 schon auf ner von hand gezeichneten leiterplatte. war ne super zeit. auch ohne pc, handy, smartphone.......
dolf schrieb: > sando schrieb: >> Mit minimalem Aufwand kann man so erstaunlich gut empfangen. > > stimmt. Der ZN414 alias TA7642 hat ja auch eine eingebaute AGC (Automatische Verstärkungskontrolle), die Schwunderscheinungen ausgleicht. Man kann den Empfang sogar noch weiter verbessern, indem man eine Rückkoppelschleife einbaut. Man hat dann eine Art Audion. Dabei wird die Verbindung vom Ausgang des ICs zum "+-Pol-Widerstand" als RK-Schleife ausgeführt.
Frank O. schrieb: > Stefan schrieb:> Ab 12 Jahre würde ich mein Buch empfehlen (kostenlos):>> http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html>> 10 Jahre ist noch etwas früh. Hast Du Dir mal die Lehrbausätze von> Conrad Elektronik (Hausmarke) angesehen? Der Beschreibung nach sind die> gar nicht so schlecht für den Anfang - und auch nicht teuer.Hab mal so ein wenig durch den ersten Band geblättert. Toll gemacht.Schön, dass du das öffentlich gemacht hast. Dem schließe ich mich 100%ig an! mfG vom ingo
Steckbrett und Bauelementevorrat (Rs, Cs, Ts etc.) anschaffen... -LED-Blinker -Mini-Orgel -Mikrofonverstärker -Detektorempfänger -Audion -ZN414 (TA7642) Radio -Kopfhörerverstärker -Parabolmikrofon -Labornetzteil für weitere Experimente -kleine µController-Projekte mit Atmega88 o.ä. (kostenloses Bascom AVR + SP12-Programmieradapter fürs Steckbrett) -UKW-Mess-Sender -Impulszähler -Berührungsschalter -elektronisches Thermometer -Metronom -Solar-Motor/-Radio/-Taschenlampe -Schrittmotor-LED-Taschenlampe Wenn das Kind Gitarre spielt/lernen will: -Einbau-Gitarrenvorverstärker -Gitarrenverzerrer -kleiner Gitarrenverstärker
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