Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spannungsregler 12 V


von Jan B. (Gast)


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Guten Morgen,

bin ziemlich unerfahren was den Bereich Elektronik angeht.

Ich bräuchte eine möglichst einfache Schaltung, mit der ich einen 12V 
Eingang mit max.2A stufenlos runter regeln kann. Die Schaltung sollte am 
besten auf einer Lochrasterplatine aufgebaut werden.

Gruß Jan

von Harald W. (wilhelms)


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Jan B. schrieb:
> Guten Morgen,
>
> bin ziemlich unerfahren was den Bereich Elektronik angeht.
>
> Ich bräuchte eine möglichst einfache Schaltung, mit der ich einen 12V
> Eingang mit max.2A stufenlos runter regeln kann. Die Schaltung sollte am
> besten auf einer Lochrasterplatine aufgebaut werden.

Ohne weitere Angaben kann man Da wenig zu sagen. Welcher Verbraucher
soll angeschlossen werden? Willst Du steuern oder regeln? Würde auch
PWM gehen? Wo kommen die 12V her? usw. usw.
Gruss
Harald
PS: Siehe auch Netiquette.

von Jan B. (Gast)


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Die 12 Volt kommen aus einer Batterie und gehen auf eine Antenne.
Die Spannung soll geregelt werden. Möglichst keine PWM. Hatte überlegt 
das ganze mit einem 7805 zu machen, diese haben jedoch nur einen max. 
von 1,5A...

von Harald W. (wilhelms)


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Jan B. schrieb:

> Die 12 Volt kommen aus einer Batterie und gehen auf eine Antenne.

Das macht wenig Sinn, da eine Antenne keine Gleichspannung abstrahlen 
kann.

> Die Spannung soll geregelt werden.

...und welches soll die Regelgröße sein?

> Hatte überlegt das ganze mit einem 7805 zu machen, diese haben
> jedoch nur einen max. von 1,5A...

Das geht schon mal gar nicht, un das nicht nur wegen der 1,5A.
Da solltest uns keine (falschen)Lösungen nennen, sondern besser
Dein Problem genau beschreiben.
Gruss
Harald

von Lukas (Gast)


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Lese dich doch einfach ein, um den Kram zu verstehen. So schwer ist das 
nicht. Dein Ansatz ist Falsch und die Informationen sind unzureichend. 
Als Beispiel 780!5!=(5 Volt). Also nachdenken und Google benutzen! :) 
Sonst kommen die Trolle.

von Jan B. (Gast)


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Okay ich verstehe nicht wieso der Ansatz mit einem 7805 so falsch ist???

Es würde mit erstmal ausreichen die Ausgangsspannung zwischen 5 und 12 
Volt einzustellen.

Eingangsspannung: 12V bei 2A
Ausgangsspannung: einstellbar zwischen 0(5) - 12V

welche Informationen fehlen denn noch um eine geeignete Schaltung zu 
entwerfen? Wie gesagt ich bin ein absoluter Anfänger auf dem Gebiet!

von Udo S. (urschmitt)


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WAS WILLST DU ERREICHEN?
Ist das eine Autobatterie? In einem Auto? Dann hast du keine konstanten 
12V
Du redest von 7805, dann wieder von 5-12V einstellbar.
Was denn jetzt?

Eine Antenne kann mit 5V Gleichspannung nix anfangen.
So kann dir keiner helfen.

von Harald W. (wilhelms)


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Jan B. schrieb:

> Okay ich verstehe nicht wieso der Ansatz mit einem 7805 so falsch ist???
>
> Es würde mit erstmal ausreichen die Ausgangsspannung zwischen 5 und 12
> Volt einzustellen.

Das geht mit diesem IC schlecht bis gar nicht.

> Eingangsspannung: 12V bei 2A
> Ausgangsspannung: einstellbar zwischen 0(5) - 12V

Du könntest mit dem LM350 ein passendes geregeltes Netzteil bauen,
brauchst aber auf jeden Fall ein grosses Kühlblech dafür. Ausserdem
muss die Eingangsspannung ca. 3V höher sein, wie die höchste ein-
stellbare Spannung. Vermutlich wäre für ich ein fertiges, einstellbares
Labornetzteil die bessere Lösung. Geräte mit 0...15V, 2A bekommt
man ab etwa 30 EUR.
Gruss
Harald

von Erich (Gast)


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Zunächst man musst du deine Begriffe verbessern.
Du willst also nichts "regeln" sondern nur was einstellen !
(regeln == es geht was automatisch).

Für deine Zweck kannst du folgende Schaltung nachbauen, die geht 
allerdings nur bis 1,5 Ampere.  (Hinweise zu dickeren im Text zum Link 
unten).
ACHTUNG: Den LM317 musst du auf einen dicken Kühlkörper schrauben, denn 
der verbrät der Hauptteil der Leistung (besonders wenn kleine Spannungen 
eingestellt werden). Kühlkörper mind.  80 x 40 mm , sowas wie Pollin 
430076 o.ä.

UND: Du kann nur einstellen zwischen ca. 1,25 Volt und  ca. 10 Volt, 
denn der LM317 braucht einen "Rest". Evtl. einen Überbrückungsschalter 
einbauen.

Hier den Link:
http://www.modding-faq.de/index.php?artid=502

Hinweis:  Beim Poti muss du den "oberen Eingang" und den "mittleren" 
(=Schleifer) zusammenführen.

Gruss

von Jan B. (Gast)


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von Erich (Gast)


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Ja, klar kann man den LM350 verwenden, steht ja im entspr. Text wie oben 
verlinkt.
Mal grob gerechnet wird im worst case bei Uin=12 Volt und Uout=1,25 dann 
die Differenzspannung von ca. 11 Volt verheizt, mal Strom 3A wären das 
also über 30 Watt.
Da braucht es dann schon ein ordentlichen Kühlkörper, sagen wird mal mit 
besser 3 K/W.  Die Angabe "K/W" beim Kühlkörper sagt: Um wieviel K 
(Kelvin=Gradschritte) steigt die Temperatur an pro Watt von zu 
verheizender Leistung.
Rechner wir mal mit einem 4 K/W, so kommt raus bei 33W * 3 K/W =  99K.
D.h., die Temperatur dieses Kühlkörpers steigt an um ca. 100 Grad. Da 
die Raumtemperatur +25°C ist, wird sich dieser Kühlkörper aufheizen auf 
+125°C. Da kann man sich schon nett verbrennen; weil aber unter der 
zulässigen höchsten Betriebstemperatur des LM350, so würde das noch 
funktionieren.

Aus diesen Überlegungen ergibt sich: Besser einen noch grösseren als 3 
K/W verwenden, z.B. den Conrad 188046 mit  1.8 K/W  .

Gruss

von Erich (Gast)


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Nachtrag:
>Rechner wir mal mit einem 4 K/W
wollte ich nacheditieren zu
 Rechnen wir mal mit einem 3 K/W

denn zunächst hatte ich mit 4 gerechnet, das war total unbrauchbar, dann 
habe ich auf 3 abgeändert in restlicher Berechnung die sonst schon 
richtig ist bis auf diese Korrektur.

Gruss

von Udo S. (urschmitt)


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Erich schrieb:
> Hier den Link:
> http://www.modding-faq.de/index.php?artid=502
>
> Hinweis:  Beim Poti muss du den "oberen Eingang" und den "mittleren"

Geniale Hilfe. Ein Modding Forum, das nicht mal die Überschrift richtig 
schreiben kann.
Und das da:
"Entweder man lötet sie so wie sie ist oder macht sich das Leben 
leichter und nimmt die untere Version.
Diese läuft bei mir ohne Probs und reicht daher vollkomen aus. "

Ohne Kondensatoren! Das belegt die Kompetenz der Seite noch mehr.

AUA!

von Harald W. (wilhelms)


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Jan B. schrieb:
> Also würde ein solches Bauteil gehen:
>
> 
http://www.conrad.de/ce/de/product/176052/Einstellbarer-Spannungsregler-3-A-positiv-Fairchild-Semiconductor-LM-350-T-Gehaeuseart-TO-220-Ausgangsspannung-12-33

Ja, aber nur mit der Beschaltung wie sie im Datenblatt steht.
Übrigens wird der Kühlbedarf um so höher, je kleiner die
kleinste, einstellbare Spannung gewählt wird.
Gruss
Harald

von Erich (Gast)


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>Geniale Hilfe.  ...
Naja, trotzdem weiss jeder was gemeint ist.
Sowieso ist es kein richtige "Regelschaltung" nur eine Art Steller.

>Kondensatoren
http://www.modding-faq.de/moddingfaq/lueftersteuerungen/lm317/lm317schematic.gif
Also bei mir sehe ich die Kondensatoren.

> Kompetenz der Seite
Zunächst mal: Es ist NICHT meine Seite.

Es ist nur eine Seite, die ich -mehr oder weniger zufällig- schnell 
gefunden habe und die in ausreichender Form und Ausführung dem 
Fragesteller weiterhelfen könnte.

Nicht alle sind solche Profis wie
Udo Schmitt (urschmitt)

Der mag' ja selbst eine besseren Link suchen oder eine eigene Antwort 
verfassen die dem Fragesteller noch besser weiterhilft.

Mit
>AUA!
allein ist niemandem weitergeholfen,
Nur pseudowichtigtuerisch einen sinnlosen Beitrag abgegeben.
Das ist die Kompetenz des Herrn Udo Schmitt (urschmitt)

(Falls du hierdrin einen Druckfehler findest kannst ihn behalten).

Gruss

von Udo S. (urschmitt)


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Komm mal wieder runter Erich.
Eine falsche Hilfe ist schlechter als gar keine Hilfe, denn der, der um 
Hilfe fragt verlässt sich auf den Helfenden und fällt damit auf die 
Schnauze.
Zieh dir lieber mal den Balken aus deinem Auge ehe du den Splitter bei 
mir suchst.
Der TO will 2A, du empfiehlst ihm einen Spannungsregler für max. 1,5A

Erich schrieb:
> Zunächst man musst du deine Begriffe verbessern.
> Du willst also nichts "regeln" sondern nur was einstellen !
> (regeln == es geht was automatisch).
Ein Spannungsregler regelt, also ist die Spannung geregelt und nicht 
gestellt.

Deine max. Verlustleistung stimmt so nicht, wenn der TO sich auf min. 5V 
beschränkt.

Warum soll ich dem TO nochmal das gleiche sagen, was Harald schon getan 
hat?
Ich habe ihn allerdings grfragt -ohne Antwort zu erhalten- ob er das 
fürs Auto braucht. Dann muss er nämlich größere Schutzmaßnahmen 
ergreifen, außerdem hast du beim Starten keine 12V mehr.

Du willst ja helfen und das ist gut so, aber helfe da wo du sicher bist 
den Hilfe suchenden nicht aufs Glatteis zu führen oder poste wenigstens 
klar daß du dir nicht sicher bist.

Und sei kritisch bevor du Internet Seiten verlinkst deren Ersteller 
gerade mal genug Kenntnisse haben um 3 Bauteile zusammenzubraten, die 
dann mehr zufällig so funktionieren wie sie sollen.

Der TO muss jetzt erst mal mit Infos rüberücken was genau er will, denn 
12V Ausgang mit 12V Eingang kriegt er nur mit einer PWM. Keine Ahnung ob 
ihm das hilft, dazu fehlen die Infos.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Jan B. schrieb:
> welche Informationen fehlen denn noch um eine geeignete Schaltung zu
> entwerfen?
Was willst du woraus versorgen?
Und zwar nicht "Batterie" und "Antenne", sondern "12V aus 10 
NiCd-Mignon-Akkus" oder "Autobatterie im Auto eingebaut" auf ein 
"Funkmodul Typ von Hersteller"...

> Wie gesagt ich bin ein absoluter Anfänger auf dem Gebiet!
Dann ist es umso wichtiger, dass du die Ursachen für dein Vorhaben 
verrätst, und nicht beharrlich irgendwelche selbst ausgedachten 
halbgaren Ziele verfolgst.

Wenn du schon so genau weißt, was du willst, dann beantworte auch mal 
die beiden Fragen:
Warum soll die Spannung einstellbar sein?
Warum darf da kein fertiger Schaltregler (=PWM) ran?

von Harald W. (wilhelms)


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Udo Schmitt schrieb im Beitrag #3014134 um 15:33:

> ...viel Text...

Voll ACK! :-)
Gruss
Harald

von Erich (Gast)


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@ Udo Schmitt (urschmitt)

>Der TO will 2A
Ich hatte darauf hingewiesen da 
Beitrag "Re: Spannungsregler 12 V" im zweiten Absatz.
In der verlinkten Seite steht auch der LM350, so what ?
Lesen soll er dort schon, der Fragesteller.
Hat er ja auch, daher seine ergänzende Frage.

Immerhin habe ich ihm was geraten, wo er seine ersten Versuche mit 
machen kann und dann schon dazulernen wird.

Ja, der Spannungsregler regelt. Aber der TE will seine Wunschspannung 
einstellen. Und das ist seine Frage.

Deine Beiträge helfen niemandem, sondern sind nur Datenmüll.
Bist wsicher auch bei facebook, schreib' doch dort dein Zeugs rein was 
zu 99,99999% solcher Datenmüll ist. Da paßt es besser.

Gruss und Schluß

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Erich schrieb:
> Ja, der Spannungsregler regelt. Aber der TE will seine Wunschspannung
> einstellen. Und das ist seine Frage.
Aber vermutlich will er sie danach auf den eingestellten Wert 
geregelt haben. Gerade Anfänger können einen Regler nicht von einem 
Steller unterscheiden...

Ich hätte da noch einen Vorschlag zur Sache:
http://www.ebay.de/itm/LM2596-DC-DC-Step-Down-Schaltregler-Power-Supply-Modul-LM2596S-/221162832074

Erich schrieb:
> @ Udo Schmitt (urschmitt)
> Deine Beiträge helfen niemandem, sondern sind nur Datenmüll.
Dein letzter war da jetzt auch nicht unbedingt von 100% Wirkungsgrad 
verwöhnt...

von LM317 (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:

> Ohne Kondensatoren! Das belegt die Kompetenz der Seite noch mehr.

Laut Datenblatt sind die Kondensatoren optional.

von Udo S. (urschmitt)


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LM317 schrieb im Beitrag #3014263:
> Laut Datenblatt sind die Kondensatoren optional.
In dem hier verlinkten Datenblatt steht:
"Ci is required when regulator is located an appreciable distance from 
power supply filter."
Also nix mit optional.
Der 317 wird bestimmt von diversen Herstellern hergestellt und je nach 
Hersteller würde ich nicht die Hand ins Feuer legen, daß der ohne die Cs 
und je nach Last nicht munter schwingt.

Aber das kann ja der TO

Jan B. schrieb:
> bin ziemlich unerfahren was den Bereich Elektronik angeht

problemlos mit seinem Oszi erkennen. (ACHTUNG Ironie)

Aber wenn du schon dich LM317 nennst weisst du das bestimmt besser als 
der Rest hier ;-P


Erich schrieb:
> Bist wsicher auch bei facebook, schreib' doch dort dein Zeugs rein was
> zu 99,99999% solcher Datenmüll ist. Da paßt es besser.

Sorry Erich, das überlasse ich dir, bei diesen Modding Seiten bist du ja 
vieleicht der Hardware Guru.

von LM317 (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
> LM317 schrieb im Beitrag #3014263:
>> Laut Datenblatt sind die Kondensatoren optional.
> In dem hier verlinkten Datenblatt steht:
> "Ci is required when regulator is located an appreciable distance from
> power supply filter."
> Also nix mit optional.

Im NS Datenblatt steht: "Needed if device is more than 6 inches from 
filter capacitors."

> Der 317 wird bestimmt von diversen Herstellern hergestellt und je nach
> Hersteller würde ich nicht die Hand ins Feuer legen, daß der ohne die Cs
> und je nach Last nicht munter schwingt.

Wichtig ist nur, das er im Takt des Lüfters schwingt.

von Udo S. (urschmitt)


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LM317 schrieb im Beitrag #3014397:
> Im NS Datenblatt steht: "Needed if device is more than 6 inches from
> filter capacitors."

Genau! und nicht nach Lust und Laune. Und in dem Datenblatt von 
Fairchild steht was ich zitiert habe.
Und wenn der von TI ist? Oder von einem Chinesen oder Taiwanesen?

LM317 schrieb im Beitrag #3014397:
> Wichtig ist nur, das er im Takt des Lüfters schwingt.

Vieleicht liest du Besserwisser erst mal:

Jan B. schrieb:
> Die 12 Volt kommen aus einer Batterie und gehen auf eine Antenne.

Ich sag mal tschüss ehe es zu peinlich wird :-)

von Bernd K. (bmk)


Angehängte Dateien:

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Jan B. schrieb:
> Die 12 Volt kommen aus einer Batterie und gehen auf eine Antenne.

Ich weiss jetzt nicht, wo das Problem liegt.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

von Jan Barczak (Gast)


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Also um das ganze mal aufzuklären:

Es geht um PEPS Test für Autoantennen. Um Reichweiten zu testen, muss 
die Spannung von 12 bis 3 Volt einstellbar sein.

Udo Schmitt schrieb:
> Ich habe ihn allerdings grfragt -ohne Antwort zu erhalten- ob er das
> fürs Auto braucht. Dann muss er nämlich größere Schutzmaßnahmen
> ergreifen, außerdem hast du beim Starten keine 12V mehr

Das ganze wird mit einer Autobatterie betrieben, jedoch nicht im 
laufenden Betrieb.

Das ganze wäre wie schon gesagt, mit einem Netzgerät lösbar, jedoch 
benötigen diese 220V und dadurch kommen wieder EMV Probleme bei der 
Reichenweitenmessung zu Stande.

Außerdem musste das ganze ziemlich schnell gehen. Habe es jetzt mit 
einem LM350 mit der im Datenblatt angegeben Schaltung gebaut. 
Funktioniert wunderbar.

Danke für eure ausgiebige Hilfe!

von Roland (Gast)


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Falls die Bastelkiste mal etwas mau aussieht, wg Reglern mit ausreichend 
Leistung:
Ausnahmslos alle Linearregler (LM-Serie) lassen sich im Ausgangsstrom 
mittels Endstufe (beim LM317) oder Längsstufe (beim LM78xx) fast 
beliebig in der Ausgangsleistung steigern. Der gewählte Transistor 
sollte dan natürlich die gewünschte Leistungsklasse haben ;)
Steht auch im Kleingedruckten der Appnotes im DaBla...

just my 2ct...

von Roland (Gast)


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PS:
Und wenn man mal keinen Spannungsregler hat, kann man sich aus einem 
Wald+Wiesenn-OPV und einem dicken N-Kanal-Mosfet schnell einen selber 
bauen.

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