Zum shcnellen testen suche ich eine Schaltung um mehrere galvanisch getrennte sinusförmige Spannungen (Belastung max. 5mA) zu erzeugen. Bislang verwende ich einen Übertrager mit mehreren unabhängigen Sekundärwicklungen und schließe auf der Primärseite einen Funktionsgenerator an. Gibt es eine Oszillatorschaltung, die die Induktivität der Primärspule (~200uH nutzt und deren Amplitude und Frequenz einstellbar ist? Die Amplitude beim aktuell gewählten Übertrager muss zwischen 5V und 10V betragen und die Frequenz liegt zwischen 20Hz und 1kHz.
Georg schrieb: > die Induktivität der Primärspule > (~200uH ~200µH ist ein bischen klein für 20Hz. Bestimmt hast du die Induktivität falsch gemessen oder falsch aufgeschrieben?! > Gibt es eine Oszillatorschaltung, die die Induktivität der Primärspule nutzt? Die Frequenz von LC-Oszillatoren berechnet sich nach der Formel: f = 1 / (2 PI Wurzel(L * C)) D.h. wenn dein Oszillator einstellbar von 20 bis 1000Hz sein soll, ist dies ein Faktor 50. Ein bischen viel für LC-Oszillatoren. Denn: da C in der Wurzel steckt müsste C um den Faktor 2500 variiert werden. Mit einem Schalter verschiedene Kondensatoren umschalten, würde wohl gehen, jedoch habe ich etwas Bedenken, ob der Oszillator bei jeder Frequenz noch sicher anschwingt. Deshalb als Oszillator besser einen Rechteck/Dreieck-Generator mit 2 OP-Verstarkern bauen. Die Spitzen des Dreiecksignals mit Dioden limitieren und das nochmal verstärken und auf den Übertrager geben. Im Grunde ist das das, was du jetzt schon mit dem Funktiongenerator machst.
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