Hallo Forum, ich hoffe bei euch eine sinnvolle Lösung für mein Problem zu finden !!! Seit dem wir (Ich und ein Kumpel) in unsere Wohnung eingezogen sind, haben wir Probleme mit unserem türkischen Untermieter. Nach einer Woche kamen er an unsere Haustüre und beschwerte sich laut stark, wir würden zu laut laufen, was wir unter dem Tag (nicht in Ruhezeiten) noch bohren müssten, und das wir zu laut duschen.... Ah kp. So haben wir das mal stehen gelassen. Nach ca. 2 Wochen das selbe. Wir sollen uns gefälligst einen Teppich kaufen, ob wir auf den Fersen laufen würden ???? WTF ? Kann ich was dafür das die Dämmung des Boden besch**** ist ? Meiner Meinung nach verhalten wir uns ganz normal. Vor 3 Monaten haben wir einen anonymen Beschwerdebrief unserer Hausverwaltung bekommen, das wir zu laut Music hören würden und in den Ruhezeiten zu laut sind .... Kann ich mir nicht vorstellen, aber ok.... Diesen habe ich ignoriert. Heute komme ich von meinem Urlaub nach hause ( 18 - 25 Januar) und finde einen Beschwerdebrief der an mich und meinen Mittbewohner gerichtet ist. Auf diesem steht das Datum vom 22 Januar. Hier ein Auszug: >"...erhielten Beschwerde Ihrer Nachbarn, u.a. wegen >Möbelrücken gegen 1:30 Uhr nachts und lauter Unterhaltung am offenen >Fenster während der Nachtruhe..." WAAAAASSSS ???? Ich soll Nachts um 1:30 Uhr wo ich nicht da bin Möbelrücken ? Und bei Minusgraden mich nachts mit mir selber am Fenster unterhalten ??? Ich kenne meinen anderen Nachbarn, und verstehe mich mit diesen sehr gut. Diese sagen das von mir kein Lärm oder Beschwerden ausgehen. Es kann nur der unter mir sein... Ich bekomm noch die Kriese mit dem, was kann ich machen, bei meiner Mietgesellschaft zurück beschweren die nicht auf uns hören ?. Wir sollen Beschwerden online auf denen Ihrer Seite einreichen, von der wir nicht einmal einen Zugang nach 9 Monaten Mieter erhalten ? Die Hotline ist Wucher.... Darf ich den Brief öffentlich im Treppenhaus aushängen und meine Meinung sagen ? -- Soll ich einfach Dinge erfinden und mich Beschwerden, was ich wegen diesem online Mi**t nicht machen kann ? Auch mein Nachbar hat Kintsch mit denen unter mir, weil denen Ihr Neugeborenes Nachts einmal weint.... Was ist rechtens und was nicht ? - Bitte helft mir da raus !!!! Ich arbeite in meiner Wohnung ganz normal, mal ne Platine feilen oder auch mal was bohren, Music auf Zimmerlautstärke mit ganz runter gedrehtem Bass. Und das allen in Zeiten die nicht in Ruhezeiten fallen. Meinem Mietvertrag nach mache ich nichts unrechtes. Ich freue mich schon auf Antworten und Hilfestellungen von euch ! DANKE Tim
Die Möbel hast du wohl vor dem 18. gerückt, solche Briefe brauchen ja manchmal etwas, und du hast doch den Kumpel mit dem du dich am Fenster unterhalten kannst. Also mir scheinen deine Abweisungsgründe "nachts mit mir selber" widersprechend "Ich und ein Kumpel". Aber wenn du wirklich beschuldigst wirst, an Tagen an den du und dein Kumpel nachweislich nicht da waren, angeblich zu laute Geräusche gemacht zu haben, dann hast du ihn. Der eine Beweis daß dessen Beschuldigung nicht zutreffen kann, reicht eigentlich, um jeder anderen Wind aus den Segeln zu nehmen, zumal wenn dein Nachbar das noch bestätigt. Und jemand der unter einen wohnt ist noch lange kein Untermieter. kamen er laut stark das selbe Kriese Kintsch Deutsch ist nicht deine Muttersprache ?
Wenn Du nicht da warst, dann schreib das der Hausverwaltung. Die sollen sich ein Bild von dem Typ machen können. ;-) Ansonsten, so blöd wie es sich anhört, entweder erdulden oder umziehen. Auf keinen Fall reinsteigern! Ich sage das nicht leichtfertig, ich hatte in der letzten Wohung einen Nachbarn der hat seinen Wecker nicht abgestellt wenn er die ganze Woche beim Bund war. Der Typ ist total Schwerhörig, der Wecker Ultralaut und hat (OHNE WITZ!) eine Stunde ununterbrochen gebimmelt. Dazu hat man dann am Fenster eine Lightshow vom Feinsten gesehen, das hat die ganze Straße vor dem Haus ausgeleuchtet, so was soll ja auch aufwecken. Wenn der Wecker am WE losging bin ich zwar manchmal daran aufgewacht, aber da er das Teil dann gleich ausgemacht hat konnte ich problemlos weiterpennen. Da hat auch alles nichts genützt, erstmal normal Reden (hatte ja durchaus Verständnis für sein Problem!), Beschwerden etc. Als dann 2 andere Nachbarn auch mit Spinnen angefangen haben wurden Kartons besorgt und ich bin ausgezogen, gerade noch rechtzeitig kurz nachdem ein weiterer Nachbar mit seiner "nur einmal im Monat grillen" Unterschriftenliste einen Riesenstreit vom Zaun gebrochen hat. Die ersten 5 Jahre in dem Haus waren Super, dann gings leider Berg ab.
Hallo Patrick! Ich persönlich habe das noch nicht erlebt, aber unter unserer WG war ebenfalls eine Studenten-WG mit drei Mädels, die hatten ein ziemlich ähnliches Problem wie du. (Du wohnst nicht zufällig in Graz ;)) Hat gleich angefangen wie bei dir. Ständig haltlose Beschwerden, sie würden zu laut reden, lachen,... Auserdem beschwerte er sich das sie sich nach 10:00 duschen und die Toilette benutzen... Sie haben das dann auch eine Weile ertragen, aber nachdem zum x-ten Mal die Polizei da wahr und er auch gedroht hat sie zu verklagen (unter anderem auf Schmerzensgeld weil er jetzt psychische Probleme wegen dem "Lärm" hat) haben sie dann das Handtuch geworfen und sind umgezogen. Den Typen kennt leider jeder im Haus, ein echter Ungustl. Kein anderer Nachbar hatte Grund zur Klage (das haben sie nachgefragt). Mehr kannst du glaub ich auch nicht machen, ignorieren solange es für dich erträglich ist und sonst umziehen. Auf einem Streit würde ich es persönlich nicht ankommen lassen, das währe mir zu stressig. Ich hoffe für dich du bekommst das geregelt, Maije
Mit Eurem Untermieter habt Ihr garantiert gar keine Probleme. Ein Untermieter ist jemand, dem ein Mieter einen Teil der von ihm gemieteten Sache wiederum weitervermietet, d.h., wenn er bei Euch in der Wohnung wohnen würde und seine Miete an Euch entrichten würde. Was das mit dem Getrampele betrifft: Neben "was kann ich für die schlechte Trittschalldämmung" gibt es auch so etwas wie Rücksichtnahme. Dazu gehört ein bestimmtes Sozialverhalten in Mehrfamilienhäusern, und dazu wiederum gehört es, in Wohnungen, in den kein Teppichboden o.ä. liegt, nicht mit Schuhen herumzulaufen. Ja, das gehört zum Erwachsenwerden, das Feststellen, daß man nicht mehr der von Mama und Papa verhätschelte Mittelpunkt der Welt ist, sondern daß es auch andere Menschen gibt, auf die man Rücksicht zu nehmen hat. Wenn man das nicht nachvollziehen kann, ist man für das Wohnen in Mehrfamilienhäusern nicht geeignet.
Patrick E. schrieb: > Vor 3 Monaten haben wir einen anonymen Beschwerdebrief unserer > Hausverwaltung bekommen Das soll wohl heißen, daß die HV einen anonymen Brief bekommen und an dich weitergeleitet hat, oder? > Darf ich den Brief öffentlich im Treppenhaus aushängen und meine Meinung > sagen Anonyme Briefe darf man veröffentlichen - da kein Absender darauf steht, kann man damit auch niemandes Rechte verletzen. Eine andere Frage ist, ob das klug ist. Anonyme Briefe behandelt man üblicherweise ähnlich, wie Hundehaufen auf dem Gehweg... Aber wenn Du den Zoff anheizen willst, dann kannst du von der Regel abweichen und ihn mit einer gehörigen Schimpfkanonade öffentlich machen. Überegt dir, was du willst und verhalte dich vernünftig. Du selbst must das Problem lösen, hier kannst du höchstens Ratschläge bekommen, raushelfen können wir dir nicht.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wenn man das nicht nachvollziehen kann, ist man für das Wohnen in > > Mehrfamilienhäusern nicht geeignet. Wenn man die ganz normale Geräuschkulisse, die durch den ordnungsgemäßen gebrauch der Mietsache nunmal entsteht nicht ertragen kann, dann ist man genausowenig geeignet für das Wohnen in Mehrfamilienhäusern. Ich hatte auch mal so einen Spinner unter mir wohnen, der meinte, ich würde zu laut laufen. Dabei war ich nur von 18 Uhr abends bis 7 Uhr morgens anwesend in der Wohnung und bin gegen 22 Uhr ins Bett. Es gibt nunmal scheinbar Menschen die extrem Lärmempfindlich sind, denen kann man es nicht recht machen. Die sollten sich ein Einfamilienhaus suchen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > dazu wiederum gehört es, in Wohnungen, in den kein Teppichboden o.ä. > > liegt, nicht mit Schuhen herumzulaufen. und noch was, du kannst niemandem vorschreiben, dass er in seiner Wohnung nicht mit Schuhen rumlaufen darf. Solche Leute wie du sind das allerletzte. Es gibt keinen haltbaren Mietvertrag und keine Hausordnung, die soetwas vorschreibt.
>...du kannst niemandem vorschreiben, dass er in seiner Wohnung nicht mit >Schuhen rumlaufen darf. Deine Ansicht ist sowohl rücksichtslos als auch falsch: http://www.meineimmobilie.de/vermieten-verwalten/hilfe-mietrecht/wegen-trittschall-stoeckelschuhe-muessen-draussen-bleiben >Es gibt keinen haltbaren Mietvertrag und keine Hausordnung, >die soetwas vorschreibt. Da wage ich doch mal die These, daß Gerichtsurteile über Hausordnungen/Mietverträgen stehen. >Solche Leute wie du sind das allerletzte. Das scheint eher auf dich zuzutreffen.
Claus M. schrieb: > und noch was, du kannst niemandem vorschreiben, dass er in seiner > Wohnung nicht mit Schuhen rumlaufen darf. Von Vorschreiben war keine Rede. Das ist halt das, was man als Rücksichtsnahme bezeichnet. Oder eben als das Gegenteil, wenn man der Ansicht ist, auf dem "ordnungsgemäßen Gebrauch" einer Mietsache bestehen zu können. Manche haben keine Probleme mit ihren Nachbarn, auch wenn die Bausubstanz nicht perfekt schallisoliert ist. Und andere kann man nur dann in Mehrfamilienhäuser reinlassen, wenn für perfekten Schallschutz gesorgt wird oder die anderen taub sind. Klar, es gibt natürlich auch Neurotiker, die Flöhe husten hören. Aber bei der Schilderung des Falles hier erscheint mir das eher unwahrscheinlich.
Kara Benemsi schrieb: > Das scheint eher auf dich zuzutreffen. Ich weiß nicht, ob das Eingangsposting ausreichend zuverlässige Information bietet, um derartig zu polarisieren... Der Verfasser könnte Ärger mit einem Spinner haben, aber genau so gut könnte er den Bewohner der Wohnung unter seiner auch wirklich nerven und dessen Beschwerden sind berechtigt - wir können das nicht entscheiden, auch wenn der Verdacht aufkommt, letzteres sei der Fall.
>Ich weiß nicht, ob das Eingangsposting ausreichend zuverlässige >Information bietet, um derartig zu polarisieren... Die "Aussagen" von Claus M. waren definitiv falsch, unabhängig von der Situation des TO. Da du normalerweise ja sogar zwischen den Zeilen lesen kannst, sollte es für dich ein Leichtes sein, herauszufinden, von wem die "Polarisation" ausgegangen ist. Zusatäzlich kannst du ja auch über die Formulierungen in der Überschrift des TO intensiv hinsichtlich Respekt reflektieren. >..wir können das nicht entscheiden Komisch, sonst bist doch immer der Welterklärer.
Kara Benemsi schrieb: > Die "Aussagen" von Claus M. waren definitiv falsch, unabhängig von der > Situation des TO. Inhaltlich hast du mit der Erwiderung auf Claus M. natürlich recht. Komisch, daß du dich so heftig angesprochen fühlst... > Da du normalerweise ja sogar zwischen den Zeilen lesen kannst, sollte es > für dich ein Leichtes sein, herauszufinden, von wem die "Polarisation" > ausgegangen ist. Ich denke, es hat einfach keinen Sinn, für irgend eine Seite Partei zu ergreifen - wie immer bei Nachbarschaftsstreitigkeiten.
>Komisch, daß du dich so heftig angesprochen fühlst... Autor: Uhu Uhuhu (uhu) Datum: 26.01.2013 12:55 >Kara Benemsi schrieb: >> Das scheint eher auf dich zuzutreffen. Wenn Leute mich zitieren fühle ich mich in der Regel angesprochen. Oder ist deine Aufmerksamkeitsspanne selbst bei deinen eigenen Texten so kurz.
Uhu Uhuhu schrieb: > Der Verfasser könnte Ärger mit einem Spinner haben, aber genau so gut > könnte er den Bewohner der Wohnung unter seiner auch wirklich nerven und > dessen Beschwerden sind berechtigt - wir können das nicht entscheiden, > auch wenn der Verdacht aufkommt, letzteres sei der Fall. Also, den sog. "Untermieter" doch einfach mal einladen, dass er durch DEINE Wohnung läuft und du bist unten und hörst dir das an. Wer weiß, was da unten tatsächlich ankommt? Es kann sich ja auch um einen Baumangel handeln, wenn irgendwo der Schall durchdringt. Zudem könnte es helfen, dass er die Sache auch mal von deiner Perspektive sieht.
Hallo, möchte mich mal einbringen mit ähnlicher Frage. Hab das Problem von zu hellhörigen Wänden, aber in ein anderes Mehrfamilienhaus mit anderem Eingang. Ab welchen Moment darf man sich denn beim Mieter über zu hellhörige Wände beschweren? Ich habe gehört, dass der Schallschutz zur Erbauungszeit zählt. Der dürfte ja gegen 0 liegen :-/ Also ein paar Beispiele: Mein Nachbar mit dem ich freundlich gesprochen habe (er hat Besserung versprochen). Spielt mit 2 Freunden gern bis früh 5 Uhr Würfelspiele. Es ist nicht so das die sich besaufen und dann rumgröhlen, aber es wird auch ab und zu mal gelacht. Neben unserem Schlafzimmer ist seine Küche und da spielt er, wegen dem Gerauche. Also ich bin selbst noch Jung und ich hab nichts dagegen, dass er mit seinen Kumpels spielt. Ich denke einfach es liegt an dieser (Papp)Wand... Beispiele: Wir hören ziemlich genau den Würfel über den Tisch rollen. Küchenschränke auf und zu fallen lassen ist schon sehr laut. Leichtes husten kommt sofort durch die Wand. Mittellaute Gespräche: Wörter fast deutlich zu entziffern. Besteck aus dem Bestecksammler legen, alles glasklar! Lachen = wie Husten Küchstuhl rücken ist wahrscheinlich bei uns fast lauter als bei ihm. Also ich möchte dem Nachbarn ja nicht verbieten sich nach 22 Uhr was zu essen zu machen, oder seinen Teller in der Küche abzustellen. Für mich ist das Problem klar -> die Wand zwischen uns... Was meint ihr, wie die Chancen sind, dass die Vermietung da was unternimmt? Gegen eine Gipskartonwand die mir 5 cm Raum klaut habe ich nicht... Grüße Basti
LOL!! Nach 22 Uhr nicht mehr aufs Klo. So einem Idioten würde ich vor die Tür kacken, dann kann er's runterspülen wann immer es ihm passt.
Kara Benemsi schrieb: >>...du kannst niemandem vorschreiben, dass er in seiner Wohnung nicht mit > >>Schuhen rumlaufen darf. > > > > Deine Ansicht ist sowohl rücksichtslos als auch falsch: > > > > > > http://www.meineimmobilie.de/vermieten-verwalten/h... Das ist ein Einzelfall und es geht dort um Stöckelschuhe. Daraus ein Gesetz herleiten zu wollen ist unsinn. Es gibt genauso Urteile die genau andersum ausgehen, jeder Fall und jeder Richter liegt anders.
Bei Stöckelschuhen auf dem Parkett nur weil die olle Schrulle das toll findet wird wohl jeder Nachbar darunter irgendwann Mordphantasien entwickeln...
>Daraus ein Gesetz herleiten zu wollen ist unsinn. Wo habe ich etwas von "Gesetz" geschrieben? >...und noch was, du kannst niemandem vorschreiben, dass er in seiner >Wohnung nicht mit Schuhen rumlaufen darf. Mit deiner jetzigen Argumentation, hast du übrigens auch deine eigene allgemeine Aussage ad absurdum geführt.
Basti M. schrieb: > Spielt mit 2 Freunden gern bis früh 5 Uhr Würfelspiele. Muss der Nachbar ab 22Uhr einstellen, so wie die meisten Hausordnungen es vorschreiben. Duschen und Toilettengang kann man dagegen rund um die Uhr. Allerdings sollte man in Maßen duschen, nicht stundenlang.
Das Problem ist, dass meist schon seine normale Anwesenheit in der Küche sehr störend ist (Besteck ablegen und was man alles nach 22 Uhr noch in der Küche tun kann, wenn man früh nicht raus muss). Die ich ihm sicher nicht verbieten kann und auch nicht will!
Basti M. schrieb: > aber in ein anderes Mehrfamilienhaus mit anderem Eingang. Das ist merkwürdig. Normalerweise ist da eine Brandmauer dazwischen und die ist nicht von Pappe. http://de.wikipedia.org/wiki/Brandwand
Ja ich find das auch merkwürdig. Das mit der Brandwand habe ich auch schon von anderer Seite gehört. Aber hier wird es wohl auch wieder Bestandschutz wie bei allem anderen geben... Ich vermute das die Wand nicht besonders stark ist und bei der Küchenmontage das Mauerwerk beschädigt wurde, so das es nun durch eingesetzte Unterputzdosen durchschallt. Ich kann aber vom hören nichts genaues bestimmen. Wenn ich meine Nebenkostenrückzahlung habe, werde ich mal nen Brief an die Vermietung schicken und mein Problem darlegen. Aber mein Problem steht ja ein wenig mit dem Problem von Patrick E. in Verbindung. Man will ja nicht spießig reagieren, aber wenn die Bausubstanz so schlecht ist?
Basti M. schrieb: > Aber hier wird es wohl auch wieder Bestandschutz wie bei allem anderen > geben... In dieser Sache hat die Feuerwehr ausgesprochen wenig Humor und Bestandsschutz für Bruchbuden gibt es in dieser Beziehung keinen. Es könnte also durchaus interessant sein, wenn du dich in der Sache vor Ort genauer erkundigst.
Uhu Uhuhu schrieb: > In dieser Sache hat die Feuerwehr ausgesprochen wenig Humor und > > Bestandsschutz für Bruchbuden gibt es in dieser Beziehung keinen. Doch, gibt es. Erst wenn was verändert wird müssen aktuelle Maßstäbe angelegt werden und es muss nachgebessert werden.
Dann wird es wohl endlich mal Zeit das gleiche wie die Griechen mit den lieben Ausländern auch an zu stellen: - Verfolgen - Diskriminieren - Zusammenschlagen - und Rauswerfen. Schließlich leben wir in der EU und wieso sollen die deutschen gegenüber den Ausländern nicht das gleiche Recht haben die die Griechen gegen ihre Ausländer?
Als ob es solche Idioten nicht auch in Deutsch gäbe...
@Ben, das ist Ironie... Politisch sollte das hier bestimmt nicht werden rolleyes
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