Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Welche Frequenz IR-Empfänger?


von marco (Gast)


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Hallo!

Ich bin derzeit an einem kleinen Anfängerprojekt, bei dem ich mit meiner 
TV-Fernbedienung meine Wohnzimmerleuchte dimmen möchte. Jetzt hab ich 
aber gleich mal das Problem, dass ich nicht weiß für welche 
Trägerfrequenz mein ir-empfänger ausgelegt sein muss, da ich das 
Protokoll meiner Thompson rct-100 natürlich nicht kenne. 
(Bedienungsanleitung nicht vorhanden)

Kennt von euch vielleicht jemand eine Liste mit Herstellern und 
zugehörigen Protokollen?

Bin dankbar für jeden Tipp.

Gruß marco

von Dominik S. (dasd)


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marco schrieb:
> Kennt von euch vielleicht jemand eine Liste mit Herstellern und
> zugehörigen Protokollen?

Die gibt es sicherlich.
Hier ist ein riesiger Artikel zum Thema.
http://www.mikrocontroller.net/articles/IRMP

ABER Trägerfrequenz =|= Protokoll.

Die gebräuchlichsten TF sind 36 und 38kHz denke ich.

Passende dazu gibt es dann TSOP1736 bzw. TSOP1738.

Dieser Empfänger demoduliert das Signal schon, hinten raus kommen die 
reinen Nutzdaten (welche dann dekodiert werden müssen).

von marco (Gast)


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Dominik S. schrieb:
> Die gibt es sicherlich.

Das bezweifle ich langsam. Hab schon ziemlich lange gesucht.

Dominik S. schrieb:
> Dieser Empfänger demoduliert das Signal schon, hinten raus kommen die
>
> reinen Nutzdaten (welche dann dekodiert werden müssen).

Ja danke, dass weiß ich bereits.

von marco (Gast)


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Achso ja danke! Habs in dem Artikel gefunden.
Es ist das  RECS80EXT Protokoll.
Die Trägerfrequenz ist 38kHz.

Ich hoffe das gilt für alle Thompson Fernbedinungen.

Gruß marco

von marco (Gast)


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Ups. Habe gesehen das ja mehrere Protokolle für Thompson in Frage 
kommen.
Da hilft wohl doch nur ein Oszilloskop.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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marco schrieb:
> Ups. Habe gesehen das ja mehrere Protokolle für Thompson in Frage
> kommen.
> Da hilft wohl doch nur ein Oszilloskop.

Warum nimmst Du nicht einfach die IRMP-Software? Die wird Deine 
Fernbedienung schon erkennen. Damit hat sich dann das Oszilloskop 
erübrigt.

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