Hi, ich habe gerade testweise einen alten Telefonhörer an mein Siemens C55 Handy angeschlossen und mir erhofft, dass ich damit wie mit einem Headset telefonieren kann. Leider scheint das nicht so einfach zu funktionieren. Im Forum habe ich oft Beiträge zum Thema Mikrofonvorverstärker gesehen, weiß damit aber in meinem Fall nicht wirklich was an zu fangen. Habt ihr Ahnung von diesen alten Telefonhörern und könnt mir sagen, was ich hierbei noch zu beachten habe? Brauche ich irgend eine Art an Phantomeinspeisung eta.? Ich habe noch ein kleines Bild von diesem Hörer angehängt. Ist nicht wirklich aussagekräftig, zeigt aber denke ich wovon ich versuche zu reden :)
Josef Kkk schrieb: > Ich habe noch ein kleines Bild von diesem Hörer angehängt. Ist nicht > wirklich aussagekräftig Stimmt. Nimm mal das Mikrofon aus der Halterung und zeige uns die Vorderseite und das Profil. Könnte ja ein Kohle-Mikro sein. ;-)
Was genau funktioniert nicht? Mikro, Hörkapsel, oder beides? Von welcher Art sind denn Mikro und Speaker im Handy? Beide dynamisch? Dann gäbe es noch die Frage nach den unterschiedlichen Impedanzen dieser Teile in Handy und altem Analogtelefonhörer. In alten Apparaten brauchte das Mikro auf jeden Fall einen Speisegleichstrom. Dabei sind alte Kohlemikros und neuere Transistormikros elektrisch etwa gleich, mußten z.B. beim Ersatzteiltausch direkt gegeneinander austauschbar sein. Meine Idee wäre ja ansonsten, wenn das Handy mit spielt, im alten Hörer an der Stelle des Mikros eine Hörkapsel einsetzen. Diese funktioniert als dynamisches Mikro auch ganz passabel.
Mikros im Handy und im Handyheadset werden heute wohl immer Elektretkapseln mit Phantomspeisung sein. Die 1,5V, die da verwendet werden reichen aber fuer eine Kohle- oder Piezokapsel nicht. fonsana
fonsana schrieb: > Mikros im Handy und im Handyheadset werden heute wohl immer > Elektretkapseln mit Phantomspeisung sein. Die 1,5V, die da verwendet > werden reichen aber fuer eine Kohle- oder Piezokapsel nicht. Das ist doch schon mal eine Aussage! Ja, die Sprechkapsel im alten Analogtelefon benötigt sowas in der Größenordnung 10mA Gleichstrom, müßte es aber ganz genau nachschlagen. An der Kapsel lagen aber auch nur sowas um die 2-3V Spannung an, denn die 60V Leerlaufspannung an der Amtsleitung brechen ja bei abgenommenem Hörer auf ca. 5V zusammen, wovon ein Teil noch in einer Übertragerwicklung (Gabelschaltung) verschwindet. Früher waren mal grob alle Sprech- und Hörkapseln in allen Apparaten bundesweit gleich und genormt. Das war eines der Ziele und Errungenschaften des analogen Telefonnetzes. Beim Handy ist dies gar nicht mehr nötig, dort kocht jeder sein eigenes Süppchen. Es muß nur an der Übertragungsschnittstelle Normen entsprechen, das Innenleben ist beliebig.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Früher waren mal grob alle Sprech- und Hörkapseln in allen Apparaten > bundesweit gleich und genormt. Das war eines der Ziele und > Errungenschaften des analogen Telefonnetzes. Interessanterweise konnte man dann die "neuen" Elektret-Mikros problemlos anstatt der "alten" Kohlemikros einsetzen. Gruss Harald PS zum Thema: Ich würde nur das Gehäuse des alten Hörers verwenden, dort aber zum Handy passende Lautsprecher und Mikros einbauen. Die Idee, einen alten Telefonhörer an ein Handy anzuschliessen ist auch nicht neu. Da gibts mehrere Projekte mit guten Beschrei- bungen im INet.
> Interessanterweise konnte man dann die "neuen" Elektret-Mikros > problemlos anstatt der "alten" Kohlemikros einsetzen. Das hat bei mir auch schon mal anders herum funktioniert: Kohlemikro an den Anschluß eines Handy an dem normal das Elektret-Mikro dran sollte.
Harald Wilhelms schrieb: > Die Idee, einen alten Telefonhörer an ein Handy anzuschliessen > ist auch nicht neu. Da gibts mehrere Projekte mit guten Beschrei- > bungen im INet. Aber es macht heute bestimmt was her, wenn man in der Kneipe neben den Porscheschlüssel den alten Telefonknochen legt. So wie es in der Anfangszeit des Handys mit dem Handy war. ;-) > Interessanterweise konnte man dann die "neuen" Elektret-Mikros > problemlos anstatt der "alten" Kohlemikros einsetzen. Ja, das schrieb ich oben schon, direkte Auswechselbarkeit mit den uralten Kohlemikros. Polarität Vertauschung der beiden Anschlußklemmen völlig egal. Dann habe ich hier also 2 alte Elektretmikros von ca. 1980 liegen. Öffnen und Nachschauen lohnt auch nicht, das führt zum Totalschaden der Kapsel. > PS zum Thema: Ich würde nur das Gehäuse des alten Hörers verwenden, > dort aber zum Handy passende Lautsprecher und Mikros einbauen. So wird es was.
Also es funktioniert weder das Mikro noch der Lautsprecher. Anbei auch mal Fotos von beiden, aber ich befürchte, dass beide für mich für die Tonne sind. In meinem Projekt sollte eigentlich ein altes Handy so einfach wie nur möglich mit einem Wählscheibentelefon verheiratet werden. Das sollte auch jegliche Spannungswandler oder Zusatzakkus ausschließen. Beides widerspricht den 10mA für den Lautsprecher :) Die einzige zusätzliche Hardware ist ein kleiner Arduino Pro Mini Nachbau aus Hongkong. Ich habe nun auch mal bei anderen genauer nachgelesen und bin immer wieder darüber gestolpert, dass das Originalmikrofon durch den des Handys ausgetauscht wurde. Die Lautsprecher scheinen aber oft zu funktionieren. Meine Lösung scheint aber nun wirklich der Ersatz des Originalmikrofons und -lautsprechers durch die, des Handys zu sein. Funktioniert das überhaupt, wenn ich die "internen" Bauteile an den Anschluss für den externen Lautsprecher bzw. das Mikrofon anschließe? Gibt es für externe Lautsprecher/Mikrofone nicht irgendwelche Normen bezüglich der Schnittstelle?
Josef Kkk schrieb: > Die Lautsprecher scheinen aber oft zu > funktionieren. Die Hörkapsel aus alten Telefonen ist ein ausgezeichnet gutes dynamisches System, sogar mit bis zu HiFi-Qualität. Da ich aus dem Telefonbereich komme, und noch alte Hörkapseln hatte, setzte ich diese als Speaker ganz einfach in meine µC-Boards ein. Haben ca. 600 Ohm, sind direkt an einen CMOS-Ausgang anschließbar, verwende sie ohne Analogstufe dazwischen direkt für Signal- und Warntöne, überlastet Bausteine nicht, ist nicht zu laut und nicht zu leise.
Josef Kkk schrieb: > Also es funktioniert weder das Mikro noch der Lautsprecher. > > Anbei auch mal Fotos von beiden, aber ich befürchte, dass beide für mich > für die Tonne sind. Wo ist das Problem? Es ist sowieso das sinnvollste, sich für ein paar Cent handykompatible Teile zu kaufen. Gruss Harald
Hi >Anbei auch mal Fotos von beiden, aber ich befürchte, dass beide für mich >für die Tonne sind. Also das Mikrofon sieht schon sehr nach Kohlemikro aus. MfG Spess
> Wo ist das Problem? Es ist sowieso das sinnvollste, sich für ein paar > Cent handykompatible Teile zu kaufen. Hmm. Ich kenne mich da ehrlich gesagt überhaupt nicht aus. Wie definiert sich ein handykompatibler Lautsprecher? Sind das dann Elektretkapseln? Und was sind handykompatible Mikrofone? Gibt es da auch irgend etwas zu beachten?
Josef Kkk schrieb: >> Wo ist das Problem? Es ist sowieso das sinnvollste, sich für ein paar >> Cent handykompatible Teile zu kaufen. > > Hmm. Ich kenne mich da ehrlich gesagt überhaupt nicht aus. Wie definiert > sich ein handykompatibler Lautsprecher? Sind das dann Elektretkapseln? > > Und was sind handykompatible Mikrofone? Gibt es da auch irgend etwas zu > beachten? Ja, nimm einen für Dein Handy passenden Freisprechsatz und tüdele ihn auseinander. Gruss Harald
> Ja, nimm einen für Dein Handy passenden Freisprechsatz und > tüdele ihn auseinander. Daran hab ich auch schon gedacht. Leider finde ich bei eBay nur so blöde Ohrstopsel Headsets und befürchte, dass die relativ leise sind. Hmm vielleicht hat ja noch ein Kollege so etwas daheim rum liegen und spendet mir das Ding zum ausschlachten und testen.
Spess53 schrieb: > Also das Mikrofon sieht schon sehr nach Kohlemikro aus. Die mit den 2 Klemmen für Kabelschuhe waren meines Wissens schon keine mehr. Kohlemikros hatten keine Klemmen, nur einen Pol in der Mitte (wie ein Pluspol auf einer Monozelle) und das Gehäuse selbst. Ist auf den Bildern auch noch zu sehen.
...du kannst beliebige elektretmikros + 8-16 ohm kleinlautspr nehmen. Hab da schon diverse mit handy oder nur BT headset umgebaut...viele unbedarfte findens witzig...
Wilhelm Ferkes schrieb: > Die mit den 2 Klemmen für Kabelschuhe waren meines Wissens schon keine > mehr. Kohlemikros hatten keine Klemmen, nur einen Pol in der Mitte (wie > ein Pluspol auf einer Monozelle) und das Gehäuse selbst. Es handelt sich definitiv um ein Kohle-Mikrofon. "Neuere" Modelle hatten schon gesteckte Kontakte. Ein weiters Indiz ist der der Aufdruck "ZB" (Zentralbatterie) und "II" für die Empfindlichkeitsklasse. Wenn man eine Kapsel schüttelt, hört man meist das leise Rascheln des Kohle-Griesses. Diese Teile gehören schon wegen des hohen Klirrfaktors von oft 20-30 Prozent in die Tonne. Wie hier schon vorgeschlagen, würde ich Hör- und Sprechkapsel tauschen gegen Original-Handyteile. Ausserdem empfiehlt es sich, das ungeschirmte Handapparat-Spiralkabel auszuwechseln gegen eine Ausführung mit Abschirmung im Mikrofonzweig.
captain_crunch schrieb: > Es handelt sich definitiv um ein Kohle-Mikrofon. "Neuere" Modelle hatten > schon gesteckte Kontakte. Hast du nicht mal auf das Bild geschaut, wie weiß-braun angesteckt sind?
Nun dann. Jetzt habe ich ein Headset von einem anderen Handy zerlegt und an die Schnittstelle meines C55 angeschlossen, aber wieder ohne Erfolg. Das Mikrofon auf der Rückseite der kleinen Platine ist wohl ein Elektretmikrofon. Zumindest sieht es so aus. Der Lautsprecher wird wohl auch so ein 0815 Lautsprecher sein. (siehe Bild) Irgendwie scheinen die beiden aber nicht erkannt zu werden. Angeschlossen habe ich die Masse des Mikrofons an GND (EXT MIC) und das andere Käbelchen an EPP1 (EXT MIC). Die Masse des Lautsprechers ist an AUDIO GND gekommen und das bunte Kabel an AUDIO N (AUDIO R). AUDIO P (AUDIO L) bleibt offen. http://pinouts.ru/CellularPhones-P-W/siemens_c55_pinout.shtml DCD, RTS, CTS und Gnd liegen auf Masse. Vin liegt auf 5V und lädt das Handy. Tx und Rx sind momentan nicht angeschlossen. Was könnte ich noch falsch machen?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Spess53 schrieb: > >> Also das Mikrofon sieht schon sehr nach Kohlemikro aus. > > Die mit den 2 Klemmen für Kabelschuhe waren meines Wissens schon keine > mehr. Kohlemikros hatten keine Klemmen, nur einen Pol in der Mitte (wie > ein Pluspol auf einer Monozelle) und das Gehäuse selbst. Baujahr 01/78 und so wie das aussieht ist es zu 99% ein Kohlemikrofon. Und selbst wenn es keins wäre, würde es sich nach außen hin wie ein solches verhalten. Wenn man weiß wie es geht (und das typische Knacken und Rauschen in die digitale Zeit retten will) kann man natürlich auch ein Kohlemikrofon an ein modernes Handy tüdeln. Spannungsquelle und simpler Vorwiderstand reicht schon. XL
Josef Kkk schrieb: > Nun dann. Jetzt habe ich ein Headset von einem anderen Handy zerlegt und > an die Schnittstelle meines C55 angeschlossen, aber wieder ohne Erfolg. Du hast auch den Teil des Headsets angeschlossen, der für die Headset-Erkennung zuständig ist? Früher war das ein Widerstand oder eine Drahtbrücke (bzw reversible Drahtbrücke = Kippschalter), heute ein 1wire oder I2C-EEPROM.
om pf schrieb: > > Du hast auch den Teil des Headsets angeschlossen, der für die > Headset-Erkennung zuständig ist? > > Früher war das ein Widerstand oder eine Drahtbrücke (bzw reversible > Drahtbrücke = Kippschalter), heute ein 1wire oder I2C-EEPROM. Nein habe ich nicht. An Beschaltung ist nur der Teil für das Mikrofon dran geblieben. Viel mehr hatte das Headset aber auch nicht. Das Headset an sich ist aber auch von einem alten Blackberry und nicht von einem Siemens Handy oder gar von dem C55. Ich habe aber CTS auf GND gelegt, was angeblich ein cable detect bewirken soll. Scheint wohl doch noch nicht alles gewesen zu sein. Naja, ich glaube ich suche mal bei eBay nach nem "Originalteil" :)
Das Rätsel scheint nun gelüftet zu sein. Das Handy erkennt nur dann ein Headset, wenn TX, RX und RTS verbunden sind. Dann kann man das Mikro und die Lautsprecher wie bereits beschrieben anschließen. Aber leider leider verbaut man sich dann die Möglichkeit seriell mit dem Handy zu kommunizieren.
Dann musst du dem Handy sagen, daß es kein Headset vor sich hat, sondern eine Freisprecheinrichtung. www.nobbi.com da gibts ein paar Drahtsymbole für Siemens-Handys. Ansonsten ist die Belegung des Slim-Lumbergsteckers gleich mit den 65er und den besseren 75ern. Die Erkennung (nicht die Kontaktbelegung!) der Reihen 25-45 (Lumberg) sollte auch passen. Die Reihen davor kannst du als Vorlage getrost vergessen. Ansonsten nimm Bluetooth: das S55 hat ja BT. Wozu brauchst du Data? Zum Wählen? Am Wählprotokoll des S55 haben sich einige Profis (für kommerzielle VoiceDial-FSEs) die Zähne ausgebissen (ATD <Nummer> vom yC geht nicht).
Ja ich will AT Kommandos von einem µC aus an das Handy schicken während auch das Headset oder eine Freisprechanlage mit dem Handy verbunden ist. Da ich ein C55 habe, ist BT nicht möglich. Beim C55 klappt das mit den AT Kommandos auch problemlos. Nur was meinst du mit der Freisprecheinrichtung? Auf Nobbi's Seite habe ich nicht gefunden wie eine Beschaltung aussieht, die das "Car Kit" Profil aktivieren würden. Wo stände dass denn genau?
Nein, bei nobbi.com steht nur das grundlegenste. Eine ready-to-use-CarKit-Schaltung habe ich bislang noch nirgendwo gepostet gesehen, nicht einmal nur die Handyanschaltung. Da kämpf(t)en Handyhersteller gegen FSE-Anbieter - mit allen Tricks, dagegen sind Tintenpatonencryptochips Kindergeburtstag. Ruferkennung via Spannungscheck auf MikrofonBias am Ext.Anschluß gingen Imho schon seit C45 nicht mehr. Meines Wissens ist das C55 nicht "genug datenfähig". d.h. es antwortet mit Ok auf grundlegendes aber schon ATDT ist nicht mehr in der Firmware hinterlegt. ---- Hintergrund: Nokia holte mit dem 3310 alle Kids, mit den 6210 jeden Businessanwender. Motorola und Alcatel war in jeden Prepaid-Paket, Ericsson als Technologieführer ging mit Sony als U-Elektronik-Designer eine Allianz ein und Infineon als Siemens-Chipschmiede war outgesourced worden, die Dienstwege wurden länger. Das aktuelle Chipdesign aus dem S25 war mit dem SL45i komplett ausgereizt (vgl Golf 2 Countr o.ä.) und konnte wirtschaftlich nicht mehr vorn mithalten. Für Siemens zeichnete sich der Abgesang ab, wenn man nicht in Kamp-Lintfort auf breiter Front mobilmachen würde. Als Siemens die 55er-Reihe entwarf, wurde so gut wie alles neu entwickelt, inkl. Chipsatz. und inkl 1 Redesign der features pro Woche. Deshalb gabs riesige Verzögerungen und die Features des S55 kamen ja auch einem Quantensprung bei Siemens gleich. Und weil dort so viel neues war, musste Siemens die abgespeckte Version C55 mit Monochrom-LCD, nicht datenfähig (damals GPRS oder eine schlichte Daten- statt Sprachverbindung vergl. mit ISDN-Data), kein BT, kaum interner Speicher und wenige Organizerfunktionen ganz schnell zwischendurch auf den Markt bringen. Das Debakel um A45, C45, S45, SL45, SX45 und ME45 wollte sich Siemens nicht wieder leisten. Klare Zuordnung von Funktionsumfang zu Preis war (wieder) oberstes Ziel. Doch wie immer kam alles ganz anders... ---- C55+CarKit - da gabs keine nutzbaren Funktionen jenseits von Laden, Hören, Sprechen. Das Siemens CarKit Comfort von einst hatte als einzges Feature (Neben einer bequemer zu handhabenden Handyhalterung) nur Radio Mute. Mein Vorschlag an dich: Such dir bei Ebay ein C65, S55, M55, S65 oder M65. Dazu passend eine FSE - wenn du Glück hast mit VoiceDial (hilft für dein Wählvorhaben ungemein). Car-Kit unterschied sich beim C55 in seiner Funktion nur in der Signalisierung des Gesprächs von Headset. Beim S55 war fürs Wählen zum einen ein gewisser Firmwarestand im Handy Voraussetzung, zum anderen etwas Kommunikation. Die Beschreibung nach Siemens-Doku ging meines Wissens nie.
Vielen Dank für diese Erläuterung. Wenn ich mich an die damalige Zeit zurück erinnere, erklärt das so einiges. Da dieses kleine Projekt aber ein Recyclingprojekt sein soll, werd ich bei meinem alten C55 bleiben und den Lötkolben schwingen :) Für den nächsten eBay-Einkauf bin ich aber jetzt bestens informiert.
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