Hallo, bin ein ziemlicher Frischling im Bereich Elektronik und wollte heute das erstemal mit Relais arbeiten. Wenn ich mir jetzt allerdings mal das datasheet zur Hand nehme, werde ich daraus irgendwie nicht schlau wo was dran muss, damit das alles so funktioniert. Also ich habe mir dieses Relai hier gekauft "zettler az9571 1c 3de" das passende datasheet findet man hier http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/500000-524999/507446-da-01-en-RELAIS_ZETTLER_AZ9571_1C_3DE.pdf Also irgendwie kann ich daraus nicht sehen wsa woran muss... Mein plan ist es, eine 12v pumpe anzuschalten wenn ich Spannung mit meinem Raspberry gebe... Ich hoffe das ist nicht von vornherein falsch gedacht XD würd mich freuen wenn mir jemand ggf. ne gute quelle nennen kann wo ich lernen kann wie man Relais benutzt und mir jemand sagen könnte wie ich raus finde was welcher Pin ist... viele Grüße
Ganz unten rechts im Datenblatt gibt es doch den Schaltplan und ist mit Multimeter doch einfach zu überprüfen.
jaaa da gibts ein kleine problem mit dem multimeter... ich hab noch keins... Du meinst sicher das Bild (Anhang) Ich würde das jetzt so verstehen an 5 und 6 kommt meine spannung zum ein aus schalten und dann an 1 und "unbeschriftet" mein 12v stromkreis? und für was ist 2 und 9?
Jan L. schrieb: > jaaa da gibts ein kleine problem mit dem multimeter... ich hab noch > keins... Solltest du dir schnellstens besorgen. Ein günstiges reicht zu Anfang (nicht mehr als 20 Euro) > Du meinst sicher das Bild (Anhang) Ja > Ich würde das jetzt so verstehen > an 5 und 6 kommt meine spannung zum ein aus schalten > > und dann an 1 und "unbeschriftet" mein 12v stromkreis? > und für was ist 2 und 9? NEIN. 2 und 9 ist die Spule - da kommt die Steuerspannung dran, am besten noch über einen Treibertransistor. 5 und 6 sind zusammengeschaltet und der Wechsler, der im Ruhezustand mit dem unbeschrifteten verbunden ist. Bei Betätigung wird 5 und 6 mit 2 verbunden. So sehe ich das zumindest aus der Ferne.
Jan L. schrieb: > jaaa da gibts ein kleine problem mit dem multimeter... Ein Durchgangspiepser (notfalls eine LED mit Widerstand) tut es auch. > Du meinst sicher das Bild (Anhang) Meint er. > Ich würde das jetzt so verstehen > an 5 und 6 kommt meine spannung zum ein aus schalten Was dein RaPI mit magischem Rauch quittieren dürfte. Nein. 2 und 9 sind die Spule vom Relais, davon kommt ein Anschluss an Masse und ein ANschluss an den RaPI. Ich habe jetzt nicht nachgeschaut ob der die nötige Leistung an seinen Pins zur Verfügung stellt. FREILAUFDIODE nicht vergessen! 5 und 6 sind verbunden und der gemeinsame Anschluss vom Wechsler, gennant COM. Ohne Nummer ist der Öffner, also der Kontakt der bei stromloser Spule mit COM verbunden ist und beim Anziehen vom Relais öffnet, gennant NC (normally connected) 2 ist der Schließer, NO (normally open). Also 12V - COM - Schließer - Pumpe - Masse. sowie RaPI - Pin 2 und Masse RaPI - Pin 9 verbinden.
troll schrieb: > Also 12V - COM - Schließer - Pumpe - Masse. Naja, eigentlich 12V - COM sowie Schließer - Pumpe - Masse (zwischen COM und Schließer natürlich KEINEN Draht).
is doch blöd also, ich habs jetzt erstmal nur mit leds gemacht :P hab jetzt meine schalt spannung von 3,3v (was der relai können sollte)über ne freilauf diode an der 2 und an der 9 masse. Dann hab ich ne konstante 3,3v spannung an der 6 und dann jeweils an 2 und an dem öffner -> led - wiederstand - gnd nach meiner meinung sollte die led am öffner brennen und am schliesser aus sein. Problem: 1. Die diode an der 2 leuchtet 2. ihm is völlig schnuppe ob ich spannung auf die spuhle geb ....
Jan L. schrieb: > hab jetzt meine schalt spannung von 3,3v (was der relai können > sollte)über ne freilauf diode an der 2 und an der 9 masse. die Diode kommt nicht in Reihe, sondern parallel zur Spule
hah ok es funktioniert ... jetzt ist nur noch das problem das es nicht so mit den RPi pins funktioniert wie ich dachte... hab, ich dachte ich könnte die schaltspannun über einen der GPIO pins des RPi steuern aber anscheinen ist da immer spannun drauf... ps.: habs allerdings genauso wie oben beschrieben
es ist doch alles zum Mäuse melken. Habe mir jetzt mal meine Schaltung genauer angesehen und bemerkt das ich irgendwie Mist gemacht habe. Im Anhang hab ich mal versucht mit Eagle meine Schaltung grob nachzubauen. Mal zur Beschreibung, die Schaltung, mit den grünen Kabeln, macht für mich eigentlich sinn funktioniert aber nicht. Dieses rote Kable (das war der Fehler den ich in meiner Schaltung gefunden habe) sorgt aber dafür das es zumindest halbwegs funktioniert. Das heißt, steckt das Kabel leuchtet die eine LED zieh ich es raus leuchtet die andere... allerdings ist das doch einfach falsch wie ich das hier gemacht habe, dass kann doch nicht 2x an + gehen... Ich bin irgendwie verwirrt und da mir auch die Richtigen Kenntnisse dafür fehlen weiß ich einfach nicht 1. Wieso das so funktioniert 2. Wie ich es richtig mache, bzw ob das so richtig ist bzw warum das so richtig ist. ps.: der schalter soll einfach das anstecken bzw abziehen des Kabels simulieren pss.: Wenn ich die Schaltungen prüfe, gibt er mir keine Fehler ob mit oder ohne den "roten Kableteil"
Jan L. schrieb: > Im Anhang hab ich mal versucht mit Eagle meine Schaltung grob > nachzubauen. Das sieht gar nicht so schlecht aus, aber es fehlt die Freilaufdiode! Wenn die nicht da ist wird dein RaPI u.U. sehr schnell zerstört! > grüne und rote Kabel Sorry, ich hab ne rot-grün-Schwäche, für mich sehen alle Linien gleich aus. :-/ Also nochmal ganz langsam: Was hast du gebaut? Was soll die Schaltung tun? Was tut sie stattdessen? Foto vom Aufbau (Bildformate beachten)? Wir kriegen das schon hin, Relais sind keine Raketentechnik.
also hab noch mal ne neue schaltung gemacht. das "rote" in der alten schaltung war einfach n kurzschluss xD Die Schaltung im Snhang funktioniert jetzt. Wenn ich die Nennspannung (ich glaub es heißt so) dran leg oder ab nehme wechselt das Relai auch. Jetzt hab ich gedacht bzw sogar nach gelesen, dass aus einem GPIO Pin vom Raspberry pi 3,3v kommen, wenn ich ihn "aktiviere". Allerdings wenn ich die Nennspannung an einen GPIO Pin leg und den an und ab schalte passiert rein garnichts... das versteh ich einfach nicht...
ps.: habs sogar nachgemessen es kommen 3,3v raus -.- ich versteh nicht wieso das nicht geht
Könnte eventuell daran liegen, dass dein Relais für 12V gedacht ist. Der Rasberry liefert Aaber nur 3,3 V. Das reicht dem Relais nicht. Du benötigst noch 12V. Dann kan der Rasberry mit nem Transitor die 12V schalten.
Jan L. schrieb: > also hab noch mal ne neue schaltung gemacht. Das sieht doch gut aus! > Die Schaltung im Snhang funktioniert jetzt. Wenn ich die Nennspannung > (ich glaub es heißt so) ja, Nennspannung ist einfach die (Spulen)Spannung für die das Relais gebaut wurde. Übrigens heisst es auch in der Einzahl Relai_s_ mit s. > Allerdings wenn ich die Nennspannung an einen GPIO Pin leg und den an > und ab schalte passiert rein garnichts... das versteh ich einfach > nicht... Funktioniert das Relais am Pin nicht oder schaltet der Pin nicht ab? Häng zum Testen mal eine LED+Widerstand dran, es könnte sein dass das Relais den Pin überlastet. Dann wäre noch ein Transistor nötig.
Gab grad nur nen Handy zu texten, daher nicht gleich nen Plan dazu, aber die restlichen User helfen sicher gern
EGS schrieb: > Könnte eventuell daran liegen, dass dein Relais für 12V gedacht ist. Der > Rasberry liefert Aaber nur 3,3 V. Das reicht dem Relais nicht. Darauf habe ich jetzt gar nicht geachtet, ich ging davon aus dass das Relais für 3,3V ist. Das kann natürlich nicht funktionieren. Wobei im Schaltplan ja auch 3,3V steht und die Schaltung funktioniert ja angeblich. Jetzt bin ich verwirrt. :-/
troll schrieb: > Ich habe jetzt nicht nachgeschaut ob der > die nötige Leistung an seinen Pins zur Verfügung stellt. Guck das mal nach... wenn es nicht reicht muss ein Treibertransistor her.
also ich hab das Problem gefunden hab aber keine Ahnung wie man es löst oder woran es liegt. Ich versuch es mal zu beschreiben 1. Wenn ich an einem normalen 3v3 Ausgang messe messe ich 3,3v (nicht ans Relais angeschlossen) 2. Wenn ich meine Nennspannung an diese "normalen" 3v3 Pin klemme und da zwischen dann messe sind es auch 3.3v (also jetzt am Relais) so jetzt der Andere Fall mit einem eingeschalteten GPIO Pin 1. Wenn ich diesen GPIO Pin messe habe ich 3.3v (nicht ans Relais angeschlossen) 2. Wenn ich meine Nennspannung an diese eingeschalteten GPIO Pin klemme und da zwischen dann Messe sind es plötzlich nur noch um die 1.6v und da mein Relais eine Spannung von min. 3v brauche ist es klar das es nicht geht. (hoffe man versteh was ich mein bzw kennt das "Phänomen") Aber wo ist plötzlich die restliche Spannung hin?
Jan L. schrieb: > Aber wo ist plötzlich die restliche Spannung hin? Der GPIO Pin kann nicht genug Strom, um das Relais zu treiben, daher geht die Ausgangsspannung in die Knie. Du brauchst noch einen Treiber, z.B. einen Transistor. Dazu muss allerdings die 3,3V-Versorgungsspannung des Raspberry zugänglich sein. Siehe: http://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern Gruß Dietrich
Ok du brauchst sicher einen Treibertransistor, hab gerade gelesen, dass du nur 12 mA aus den GPIO's ziehen kannst, danach bricht die Spannung(bei dir der Fall) zusamen. Glaube nicht, dass das reicht.
mal kurz zum Verständnis für mich zusammen gefasst: Ich schalte sozusagen mit dem Transistor den 3v3 Pin "frei" und betreibe damit das Relais?
Sry my fault, das Relais ist schon dafür geeignet. Der rasberry hat nur nicht genug Leistung am GPIO Pin um das Relais zu schalten. Es zieht zuviel Strom und dadurch "bricht die Spannung ein. Also trotzdem wie gesagt, stärkere spannungsversorgung und vom GPIO Pin nen Transistor ansteuern, der die Versorgung zum schalten des Relais verwenden.
Genau, aber die geschalteten 3v3( durch den Transi ) müssen die entsprechende Leistung abkönnen.
So Jan, schau dir mal die Infos hier an: http://www.mikrocontroller.net/articles/Transistor#Wie_kann_ich_mit_5V_vom_Mikrocontroller_12V_und_mehr_schalten.3F Die 5Vvom mC sind gurch deine 3,3V zu ersetzen. Da sind auch schaltungsbeispiele. Lies mal nach, und wenn's dann wenn's ich unklar ist wieder fragen.
Holla die Waldfee, vom Handy isses echt schwierig alles korrekt zu schreiben :-S
@troll: oder Artikel, ist sogar noch besser. Da hat er sogar schon Richtwerte ;-)
Jan L. schrieb: > Aber wo ist plötzlich die restliche Spannung hin? Du hast auch einen 'GPIO', deinen Arm. Mit dem kannst du Gegenstände um 33 Zentimeter anheben. Das funktioniert auch super bei Biergläser und Pizza. Aber wenn du ein Auto hochheben sollst, dann reichts nicht. Wie kommt das, wo du doch mit deinem Arm Gegenstände um 33 Zentimeter anheben kannst. Weil die Hebehöhe nur die halbe Miete ist. Du musst auch die Kraft dazu haben. Hast du die nicht (Auto), dann muss ein Wagenheber her. Du betätigst mit deinen beschränkten Kräften den Wagenheber und der Wagenheber macht den Rest. elektrische Spannung ist die eine Sache. Der elektrische Strom, der vom Verbraucher gezogen wird, ist die andere. Will der Verbraucher mehr ziehen als die Quelle liefern kann, dann hat die Quelle ein Problem.
Wow das war wirklich gut erklärt danke =) So hab mir jetzt das mit dem Transistor durchgelesen, bisschen gerechnet, und "gemalt". Das schöne ist das er im bsp. den BC547B verwendet, den hab ich nämlich auch. So aus meinem 3v3 pin kommen 40mA dann also 3,3V - 0,78V = 2,52V so, Rb = 2,52V / 2mA (Ib) das sind dann 1250 Ohm Ich hab jetzt hier 1k Ohm Widerstände und hoffe, dass das damit gehen wird? So weit hoff ich mal, dass das stimmt. Das mit der Schaltung fand ich dann schon nicht mehr so einfach. Ich hab mir das jetzt recht simpel gedacht und es sozusagen einfach rangehängt. Bevor ich das jetzt aber teste wollt ich lieber noch mal nach nem Feedback fragen. (Eagle sagt zumindest keine Fehler :P)
Naja, sieh nochmal genau hin - beide Enden der Relaisspule sind miteinander kurzgeschlossen... Ansonsten hast du einen Basisstrom von 2mA eingestellt, über den dicken Daumen gibt das bei einer Gleichstromverstärkung von 200 max. 400mA Kollektorstrom - den der Transistor aber gar nicht liefern kann. Er ist also übersteuert, aber das schadet in der Anwendung als langsamer Schalter nicht. Trotzdem - der Basisvorwiderstand dürfte ruhig etwas größer ausfallen... Das Relais hat einen Spulenwiderstand von 45 Ohm und eine Nennspannung von 3V, möchte nach Georg Simon also 67mA Strom ziehen. An 3,3V werden es 73mA sein, aber das dürfte kein Problem darstellen.
Matthias L. schrieb: > An 3,3V werden > es 73mA sein, aber das dürfte kein Problem darstellen. dann gibts ja auch noch die Uce-Spannung, dann passen die 3,3V noch besser. Wenn du bloß 1k Widerstände hast dann mach halt zwei hintereinander (in Reihe)
"dann gibts ja auch noch die Uce-Spannung, dann passen die 3,3V noch besser." Ach herrje, da war ich wohl schon leicht abwesend. Du hast natürlich Recht...
Ok also ich hatte noch nen Fehler in der oberen Schaltung gefunden: hatte das Relais so rein gesetzt, dass er einfach ignoriert wurde xD aber jetzt -> verbessert. Habs auch schon gesteckt und es läuft.(nach 4 Stunden hin und her schalten ist auch noch nichts kaputt gegangen) In meinem Nächsten schritt will ich den "Led part" durch einen 12v Kreislauf austauschen. Die Frage ist, was muss ich dazu ändern? So wie ich das verstehe, eigentlich nichts oder? der Rb hängt ja nicht von der Spannung ab sondern von der Nennspannung ... so versteh ich das zumindest. Außerdem würde ich gern wissen ob noch mehr "Schutzmechanismen" möglich bzw nötig sind? Damit ich mein Raspberry auf keinen Fall zerschieße.
Jan L. schrieb: > In meinem Nächsten schritt will ich den "Led part" durch einen 12v > Kreislauf austauschen. Das ist problemlos möglich. Jan L. schrieb: > der Rb hängt ja nicht > von der Spannung ab sondern von der Nennspannung ... so versteh ich das > zumindest. Was ist der Rb? Basiswiderstand des Transistors? Der ist abhängig von der Spannung am GPIO-Pin (bleibt bei 3,3V). Spulenwiderstand des Relais? Das Relais wird von der bei dir mit "Nennspannung" bezeichneten Spannung versorgt und ist vom Relais abhängig. Jan L. schrieb: > Die Frage ist, was muss ich dazu ändern? Nichts, du musst nur die "Versorgungsspannung", die die LEDs versorgt durch 12V ersetzen. Dann aber keine LEDs mehr anschließen, bzw. den Widerstand entsprechend erhöhen. Jan L. schrieb: > Außerdem würde ich gern wissen ob noch mehr "Schutzmechanismen" möglich > bzw nötig sind? Damit ich mein Raspberry auf keinen Fall zerschieße. Die Freilaufdiode am Relais reicht im Normalfall. Wichtig ist vor allem, dass du die 12V nicht versehentlich mit den 3,3V des Raspberry verbindest.
na das klingt doch alles super =) Dann gibt es aeigendlich nur noch eine Frage die mir zum Schluss noch eingefallen ist. Ist ground = ground? Erklärung: Kann ich die 12v an ein ground von meinem Raspberry hängen? oder gibt es da irgendwie Beschränkungen das nicht jeder Ground jede Spanung aushält?
Jan L. schrieb: > Ist ground = ground? > > Erklärung: > > Kann ich die 12v an ein ground von meinem Raspberry hängen? oder gibt es > da irgendwie Beschränkungen das nicht jeder Ground jede Spanung aushält? Du kannst, musst aber nicht. Der Kontakt ist völlig potenzialgetrennt. Wenn Du die GND vom Raspberry mit dem "-" der 12V verbindest, musst Du genau wissen, wie die Erdungsverhältnisse der beiden "Systeme" sind. Sonst kannst Du Dir ggf. Masseschleifen bauen, über die unkontrolliert Ströme fließen. Eine Trennung der Stromkreise ist wahrscheinlich die bessere Lösung. Aber: Wo kommt denn die 12V her? Was ist die Last am Kontakt? Gruß Dietrich
Jan L. schrieb: > die 12v kommen aus einem 12v dc netzteil Dann ist es im Prinzip egal, was Du machst. Ich würde die Stromkreise getrennt lassen, das verringert das Risiko bei zufälligen Kurzschlüssen. Gruß Dietrich
Ja genau, ich würde die beiden GNDs auch NICHT verbinden, macht in diesem Fall nur potentiellen Ärger.
Jan L. schrieb: > jaaa da gibts ein kleine problem mit dem multimeter... ich hab noch > keins... Jan L. schrieb: > ps.: habs sogar nachgemessen es kommen 3,3v raus -.- > > ich versteh nicht wieso das nicht geht Das verstehe ich nicht.
Holger P. schrieb: > Das verstehe ich nicht. Er wird sich halt in der Zwischenzeit ein Messgerät gekauft/geliehen haben...
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