habe heute einen etwas dubiosen Anruf bekommen :-) Zuerst ging der Anruf an die Zentral und wurde dann an mich weiter geleitet. Handelt sich um "Hanseatisches Personalkontor", www.hapeko.de Kennt die jemand? Da ich nich frei sprechen konnte, habe ich die Dame labbern lassen :-) Angeblich hoch dotierter Job im Automotive Bereich und dazu noch ca. 15km vor meiner Haustür. Das ist schon fast zu schön um warm zu sein :-) oder was meint ihr? Denke schon das mein Chef Chef da was gedeichselt hat. Habe schon mal, ich meine hier im Forum, von getürkt Jobs gehört. Bei dem sich dann ein langjähriger Mitarbeiter, aufgrund eines vermeintlich guten Jobs mit guter Bezahlung und Ausblick auf Personalverantwortung weg beworben hat. Um dann noch in der Probezeit vom neuen Unternehmen entlassen zu werden. So ne Art inoffizielles Outplacement.
Ja, das gibts wie von dir beschrieben. Die von dir genannten haben mich auch schonmal im Büro angerufen. Wollten sich dann privat noch mal melden, hab nie wieder was von denen gehört.
misstrauen schrieb: > Angeblich hoch dotierter Job im Automotive Bereich und dazu noch ca. > 15km vor meiner Haustür. > Das ist schon fast zu schön um warm zu sein :-) oder was meint ihr? Verbindlich unbefristet? ist trotzdem riskant. > > Denke schon das mein Chef Chef da was gedeichselt hat. Möglich ist alles, andererseits liegt man ja wohl auch nicht in Ketten, oder? > Habe schon mal, ich meine hier im Forum, von getürkt Jobs gehört. Bei Dienstleistern weiß man das am wenigstens weil die am verlogensten sind. > Bei dem sich dann ein langjähriger Mitarbeiter, aufgrund eines > vermeintlich guten Jobs mit guter Bezahlung und Ausblick auf > Personalverantwortung weg beworben hat. Ist immer ein Risiko. Man verliert da ja dann alle Rechte an Abfindungen(obwohl es daran eigentlich keinen Rechtsanspruch gibt). > Um dann noch in der Probezeit vom neuen Unternehmen entlassen zu werden. > So ne Art inoffizielles Outplacement. Das macht aber nur Sinn wenn eine lange Beschäftigungszeit eine hohe Abfindung vermuten ließe. Wenn Mauscheleien da raus kämen und beweisbar wären, wäre der Schadenersatz immens, sofern dieser überhaupt einklagbar wäre. Ich frage mich, ob man sich nicht vom alten Vertrag unbezahlt beurlauben lassen kann, um die neue Stelle anzutreten und wenn die crasht, bleibt einem der Rückweg offen. Das wäre doch mal sozial, aber wird wohl nur als Utopie abgetan.
auch bedenklich "... kununu wurde von der Firma Hanseatisches Personalkontor mehrmals mit dem Vorwurf unwahrer Tatsachenbehauptungen konfrontiert. Eine Überprüfung, ob diese Vorwürfe begründet sind oder nicht, ist kununu nicht möglich, weil der Schutz der Anonymität der kununu-Bewerter eines der höchsten Prinzipien von kununu ist. Deshalb und weil eine selektive Entfernung von Bewertungen gegen die kununu-Philosophie verstößt, wird der Fairness halber die Firma Hanseatisches Personalkontor für Bewertungen auf kununu.com gesperrt ..."
Michael S. schrieb: > Ich frage mich, ob man sich nicht vom alten Vertrag unbezahlt > beurlauben lassen kann, um die neue Stelle anzutreten und wenn die > crasht, bleibt einem der Rückweg offen. Das wäre doch mal sozial, > aber wird wohl nur als Utopie abgetan. Das gibt es bei Professoren! Man lässt sich beurlauben, um ein Semester lang an einer anderen Uni zu arbeiten.
Zitat: Wichtiger Hinweis zu Hanseatisches Personalkontor Christoph A. Nehring e.K. auf kununu.com kununu wurde von der Firma Hanseatisches Personalkontor mehrmals mit dem Vorwurf unwahrer Tatsachenbehauptungen konfrontiert. Eine Überprüfung, ob diese Vorwürfe begründet sind oder nicht, ist kununu nicht möglich, weil der Schutz der Anonymität der kununu-Bewerter eines der höchsten Prinzipien von kununu ist. Deshalb und weil eine selektive Entfernung von Bewertungen gegen die kununu-Philosophie verstößt, wird der Fairness halber die Firma Hanseatisches Personalkontor für Bewertungen auf kununu.com gesperrt. Es wurden folgende Bewertungsinformationen über Hanseatisches Personalkontor Christoph A. Nehring e.K. gesperrt: 38 Bewertungen, 7 Erfahrungsberichte, 1 Verbesserungsvorschläge
Und warum nehmen die keine Stellung zu Bewertungen? Bei Sick hab ich so was schon gesehen, oder ist das was neues? So stelle ich mir Verantwortung vor, auch wenn so was manipulierbar ist. Dann müssen die eben mal ihre grauen Zellen bemühen oder Mängel abstellen in dem man was verbessert.
Ich wuerd die Leute auch mal labbern lassen und dann fragen weshalb ich der Gesuchte bin. Welche Eigenschaft an mir sie denn benoetigen... Ja uns kommt eben ein Gelabber oder eben nicht.
misstrauen schrieb: > habe heute einen etwas dubiosen Anruf bekommen :-) > > Zuerst ging der Anruf an die Zentral und wurde dann an mich weiter > geleitet. > Handelt sich um "Hanseatisches Personalkontor", www.hapeko.de Nimm reisaus von denen!
Andi $nachname schrieb: > Das gibt es bei Professoren! Man lässt sich beurlauben, um ein Semester > lang an einer anderen Uni zu arbeiten. Das sind Beamte, somit haben das alle Beamte! Na, warum empfehle ich die Beamtenlaufbahn+politsche Aktivität?
>Denke schon das mein Chef Chef da was gedeichselt hat.
Wenn du das so schreibst, hast du kein gutes verhāltnis zu ihm.
misstrauen schrieb: > der kununu-Bewerter > eines der höchsten Prinzipien von kununu ist Och, mir fehlen dir Worte um das zu glauben.
Wie sind die denn ausgerechnet auf dich gekommen und wie frech ist das in einer Firma anzurufen und die Leute ab zu werben? Das kann gar nicht mit rechten Dingen zugehen.
Artjomka schrieb: > Wie sind die denn ausgerechnet auf dich gekommen und wie frech ist das > > in einer Firma anzurufen und die Leute ab zu werben? Das kann gar nicht > > mit rechten Dingen zugehen. Die werben keinen ab, die suchen Dumme!
Bei einem Personalvermittler immer gleich nach dem Auftraggeber fragen, das kann nicht schaden. Mit der gesuchten Jobbeschreibung findet man im Internet recht häufig auch das original Stellengesuch des Auftraggebers. Anrufe von Personalvermittlungen sind recht häufig, wenn man die entsprechenden Info in den einschlägigen Netzwerken streut.
> Noch eine Leihbude?
Zusätzliche Dienstleistung Outplacing.
Golfer schrieb: > Bei einem Personalvermittler immer gleich nach dem Auftraggeber fragen, > das kann nicht schaden. Mit der gesuchten Jobbeschreibung findet man im > Internet recht häufig auch das original Stellengesuch des Auftraggebers. Was aber den Vermittler die Provision ned vermiest!
Wieder diese unsägliche Diskussion über die Personalgeier und ihre angeblichen Provisionsansprüche.
Marx W. schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Das gibt es bei Professoren! Man lässt sich beurlauben, um ein Semester >> lang an einer anderen Uni zu arbeiten. > > Das sind Beamte, somit haben das alle Beamte! Ich kenne das aber auch bei ausländischen Profs, die dort urlauben und dann bei uns in DE lehren. > Na, warum empfehle ich die Beamtenlaufbahn+politsche Aktivität? Es reicht Beamtenlaufbahn, für politische Aktivität(en) gibt es weder Beförderung noch mehr Pension. Wer studiert und ein Stipendium haben will, der sollte über politische Aktivität(en) nachdenken.
Andi $nachname schrieb: > gibt es weder > Beförderung noch mehr Pension. Ach ,warum ist die Mehrheit in Bundes- und Landesparlamenten nach Berufsgruppen die der Beamten?
genervt schrieb: > Wieder diese unsägliche Diskussion über die Personalgeier und ihre > angeblichen Provisionsansprüche. Das eine stimmt doch. Das andere könnten die so solide machen das jedem Bewerber daraus keine Nachteile entstünden. Nur ist die Realität eine andere und alle Bewerber müssen kuschen. Man kann sich da ja bewerben, aber man sollte bloß keine Unterlagen schicken. Besser wäre so eine Zug um Zug-Vorgehensweise. Arbeitsverhältnisse sind Vertrauensverhältnisse auf der Grundlage von Willenserklärungen denen auch Arbeitgeber gerecht werden müssen. Nur sche...en die drauf.
Marx W. schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> gibt es weder >> Beförderung noch mehr Pension. > > Ach ,warum ist die Mehrheit in Bundes- und Landesparlamenten nach > Berufsgruppen die der Beamten? Dir mangelt es an Wissen zur Unterscheidung von Korrelation und Kausalität.
Mit dem Gesicht des Herren würde der mr kenen Gebrauchtwagen vekaufen. Den Rest liefert sein Eintrag bei Xing. Da friert ein em Ja das Blut in den Adern. Aber ich hätte auch so in der Sitzung leise aber vernehmlich gesagt: "Nein Danke nicht interessiert." Namaste
Die "Berater" sind direkt nach der Uni rekrutiert - d.h. wie bei anderen Michael Page, Kienbaum und Konsorten außer ein paar Praktika keinerlei "wirkliche" Berufserfahrung. Bei mir war keiner den ich im Büro gesehen habe älter als 30!! Deshalb mein Tipp: Nachhaken und geziekt auf Anforderungen des Kundenunternehmens ansprechen. Da wirds ganz schnell, ganz dünn. Ist ein Headhunter / Personalberater der durch Massenmailings und Massenanzeigen in den Jobbörsen so den Markt auch mit Fakeanzeigen überflutet. Der angesprochene Gründer, naja macht euch doch selber ein Bild! Ich stand mit denen auch in Kontakt und kann nur sagen -- die sind einer von vielen die eben gezielt den Markt abfischen. Und perönliche Bertreuung sind anders aus. Das habe ich bei einer anderen Beratung professioneller und herzlicher empfunden. Das Motte der HP sollte also nicht "mit Herz und Verstand" heißen, sondern eher: Mach schnell ich will meine Kohle!
Einfach mal durchlesen. Hätte nicht gedacht, dass man so offensichtlich Lohndumping zugibt, denn irgendwo müssen ja dann Abstriche gemacht werden bei weniger Marge. Als Profikapitalist (Bankkaufmann) wird er da wohl sicherlich nicht bei der eigenen Nase anfangen. http://www.abendblatt.de/wirtschaft/karriere/article1221162/Erfolg-kommt-ueber-den-Preis.html
Warum Segeln die alle so gerne ? Kennen die sich untereinander aus einem Yacht-Club oder Ähnlichem ?
>Wie sagt mal ein Gruppenleiter auf die Frage welches Angebot wir >nehmen sollen: "Wir nehmen den Billigsten"! Da würde ich mir an deiner Stelle mal überlegen, warum du einen Job in dieser Firma, die offenbar keinen Wert auf Qualität ihrer Mitarbeiter legt, bekommen hast.
Marx W. schrieb im Beitrag #3074443: > Dich hätten sie ned genommen! > Weil zu teuer! Wenn man einen Job hat, kann einem das am Arsxx vorbeigehen. Das mit dem Billigsten kann einem auch passieren, wenn man sich bei zu vielen "Headhuntern" bewirbt. Die Konkurrenz schaut einem dann jeden morgen im Siegel an. Lieder sind Sie zu teuer, es gibt einen Mitbewerber. Gehen Sie mit Ihrer Gehaltsvorstellung runter? Shit happens! Das letze Angebot habe ich mit Mitte 40 für eine Trainee-Stelle für Japan erhalten -> Papierkorb. Ich habe zum Glück einen Job. Der letzte Kontakt war zum Hanseatisches Personalkontor Anfang 2009, auf eine Stelle in Hamburg auf die ich mich offensichtlich schon beworben hatte.
>Dich hätten sie ned genommen! Weil zu teuer!
Stimmt genau. Glücklicherweise bist du ja billig genug gewesen.
>Preiswert, mein Guter!
Da hast du völlig recht. Du bist dein geringes Gehalt in jeder Hinsicht
wert.
Meines Erachtens werden diese ganzen "Kopfgeldjäger" noch viel stärker nach Leuten suchen und die Unternehmen immer mehr in diese Firmen investieren. Bis runter zu guten Facharbeitern werden die in Zukunft suchen. Die Firmen, zumindest diese Firmen denen schon ein Licht aufgegangen ist, wissen doch, dass sie in absehbarer Zeit kaum noch gute Spezialisten für ihre angebotenen Jobs bekommen. Finde es auch überhaupt nicht verwerflich, wenn diese Firmen so auf die Leute zu gehen. Solange alles seriös abläuft. Im besten Fall finde so jemand einen neuen Job, der ihm vielleicht mehr Spaß macht, ihn mehr fordert und alles in allem besser für ihn selbst ist. Da er mit seiner Situation nicht unzufrieden ist, hat er selbst nicht gesucht und auch keine Stellenangebote geguckt. Man ist ja selbst dabei. Wenn eine Firma einen unbedingt haben will, dann machen die auch einen unbefristeten Vertrag und das von Anfang an. Auch Probezeiten von drei Wochen sind durchaus nicht selten in dieser Kombination. Wenn eine Firma "satt" ist, dann kriegst du nichts von denen und die verschanzen sich hinter dieser und jener firmeninternen Vorschrift, wollen die aber unbedingt was von dir, dann geht plötzlich alles. Lass deinen Chef ruhig wissen, dass sich noch andere für dich interessieren. Klappern gehört zum Geschäft.
Marx W. schrieb im Beitrag #3074740: > Die suchen nach einer Kerosinlampe! > Eher jagen die in den Steppen Russlands nach Maler, oder auf den Inseln > Ozianiens nach Köchen! > Also, Mint-Berufe sollte man meiden wie Läuse im Pelz! achso ? was sollte man dann studieren ? BWL ? Jura ? oder vllt. Sozialpädagogik ? nirgendwo sonst kriegt man leichter einen guten Job wie mit ET oder Informatik ( Zielgruppe dieses Forums ), zumindest im Mittel gesehen. Klar, einige BWLer oder Juristen werden mal Manager ( aber auch einige Ings ) die Mehrzahl aber tut sich ERHEBLICH schwerer beim Berufseinstieg als ein durchschnittlicher ETler oder ITler
Ohne jetzt alles wieder zu zitieren. Es ist wohl typisch deutsch, hinter jedem alles nur negativ zu sehen. In meiner Branche hab ich das schon (in 25 Jahren) dreimal gesehen, dass sie jemanden sofort fest einstellten und beim letzten mit 3 Wochen Probezeit (aber auch nur weil der AN das so wollte), denn sie wussten genau wen sie da einstellen. Mir selbst wurden auch solche Konditionen angeboten, aber das waren allesamt Firmen bei denen ich nicht arbeiten wollte.
>Oder Schweig bis in alle EWIGKEIT!
Dieser grandiosen Idee solltest du dich unbedingt anschließen.
Wie in allen Foren, bin ich auch hier wieder begeistert, wie viele Menschen einen Kommentrar abgeben, ohne auch nur einen Ansatz von Ahnung zu haben. Man muss sich in dem Thema nicht perfekt auskennen, wenn man nicht von Fach ist, aber dann hört doch auch auf, etwas dazu zu schreiben (oder zu labbern, wie es hier zu heißen scheint). Also: das Hanseatische Personalkontor (Hapeko) ist eine der bekanntesten und renommiertesten Personalberatungen in Deutschland. (Zum Verständnis: kein Personalvermittler und keine Zeitarbeitsbude). Wer ersthaft von Hapeko noch nie etwas gehört hat, sollte sich hier nicht äußern, denn er kennt sich in diesem Bereich ganz offensichtlich null aus. Es ist natürlich theoretisch möglich, dass ein Chef hier hinter einem gefaketen Anruf stecken, denn ern könnte als Chef oder als dessen Beauftragter sich als Hapeko ausgeben, um den bekannten Namen zu nutzen. Deshalb die Empfehlung: 1. Sagen, man wolle auf der Arbeit nicht darüber sprechen und einen neuen Termin für abends vereinbaren. 2. Sich einen neuen Job suchen, denn wer will schon in einer Firma arbeiten, bei der man dem Chef zutraut, er würde so etwas tun. Generell gilt, fragt Menschen, die sich mit so etwas auskennen und nicht die blökende Herde Anhnungsloser. Wenn der Anruf echt war, kann man sich darauf durch aus etwas einbilden. Nicht jeder wird von einem Headhunter angerufen. Also, Glückwunsch!
Ich wurde von besagtem "Hanseatische Personalkontor" angerufen und gebe daher mal hier weiter was geschah. Ende 2010 neigte sich mein Studium dem Ende zu und ich hatte ein Profil bei einer Jobbörse im Internet erstellt - 6 Monate vor Studiumsende ist jetzt nicht übertrieben knapp aber vorausschauend genug. Resultat waren viele VIELE Anrufe von ".. Dienstleistern" "..Agenturen" "..Consulting" "...partner" und eben auch dem "Hanseatische Personalkontor". Wie bei allen anderen lief es im Groben ab: "Wir haben ihr Profil gelesen. ... was stellen sie sich als berufliche Richtung vor? ... Standardfragen (Wo wollen sie arbeiten, etc)" was damit endete, dass man einen Lebenslauf von mir per Mail wollte (hatten die den nicht gelesen oder hab ich bei der Aussage "Wir haben ihr Profil gefunden" etwas missverstanden?) und dazu ein Anschreiben in Form einer Initiativbewerbung. Hab das Ganze dann auch brav angefertigt und binen 24h als pdf zukommen lassen. Nach 4 Wochen bekam ich dann die Mitteilung, dass es eine Stelle gäbe für die ich in Betracht käme und ich solle ein neues Anschreiben formulieren auf eine Stellenbeschreibung die mir annonym von ihnen zugeschickt wurde. (= keine Firmendaten und nur ungefähre Region). Ich habe also eine neue Bewerbung verfasst (Anschreiben >90% neu, Lebenslauf überarbeitet, und auch die angehangenen Z eugnisse in neuer und besserer Qualität eingescannt) und rübergeschoben. Nach der Eingangsbestätigung habe ich nach 4 Wochen mal nachgefragt, was denn nun Sache sei. Pointe: - Anruf 1 Antwort: Unterlagen kamen angeblich nicht an - Anruf 2 Antwort: Der zuständige Kollege wäre nichtmehr im Unternehmen - Anruf 3 Antwort: Unterlagen wären in der falschen Abteilung, es verzögert sich - Anruf 4 Antwort: Stelle wurde anderweitig besetzt - Anruf 5 Antwort: Man würde die Unterlagen (wir erinnern uns an 08/15 pdf) nicht öffnen können Nachdem ich also 5x dort angerufen habe, immer mit einer anderen Person zu tun hatte obwohl ich eine Direktdurchwahl genutzt habe, denke ich mir meinen Teil und lehne eine Zusammenarbeit in dieser Richtung ab. Bildet euch darauf mal eure eigene Meinung - Ich habe hier jetzt bewusst auf eine Wertung verzichtet und ausschließlich einen Hergang dokumentiert.
Das Hanseatische Wein&Sekt Kontor (Hawesko) gefällt da mir viel besser :-)
Und was sagt deine Leber dazu, wenn sie sich mit säuregestreckten Wein aus Italien ausseinander setzen soll?
Das Hanseatische Personalkontor ist, wie alle anderen Personalvermittler, Headhunter angebliche Personalberater etc., einzig und allein gesteuert durch das diesem zugrunde liegende Anreizsystem. Soll heißen: Die Mitarbeiter bekommen ein verschwindend geringes Grundgehalt, welches sie durch entsprechende Vermittlungen und die hierdurch entstehende Umsatzbeteiligung aufbessern können / sollen. Hierbei geht es um nackte Zahlen (Anzahl der Abschlüsse bzw. Höhe der Bruttojahresgehälter der vermittelten Kandidaten). Wie bei allen anderen Konkurrenten in dieser Branche bleiben so im Regelfall die Qualität der Auswahl bzw. das Matching der Kandidaten auf der Strecke. Auch hier mag es einzelne Personen geben, die sich mehr Mühe in ihrem Job geben...
Hallo! Also ich habe mich mal bei denen auf eine Stellenanzeige beworben und irgend wann kam ein Anruf zu einem Vorstellungsgespräch. Die Dame hat dann einen Wecker aufgestellt und gesagt das es nicht länger wie eine Stunde dauern soll. Ich habe schön erklärt was ich in meinem Gewerk alles kann. Die Dame hat schön mitgeschrieben und den Lebenslauf verfolgt ob wohl alles richtig ist was ich sage. Nach beendigung hat sie gesagt das ein Ergebnis erst in 3 Tagen vorliegt da er Gedanken darüber gemacht werden müssen. Als ich nach 40 Kilometer fahrt zu Hause war habe ich gesehen das die Tante schon nach 10 Minuten, seit beendigung des Vorstellungsgespräches, mir schon eine Absage erteilt hat. Das hätte sie aber auch gleich sagen können. Ich habe mich aber auch über die Tante dann in Freiburg im Breisgau beschwert. Als reaktion kam nichts. Dann bekomme ich laufend Mail zu irgend welche Stellen welche ich gar nichts zu tun habe. Aber ich habe micht mal beschwert ob die keine Augen im Kopf habe was ich gerlernt habe und welche Stellen mir geschickt werden. Da wird halt irgend etwas gemacht. Seit dem habe ich Ruhe. Ach, noch was, ein gescheiter heathunter sagt welche Firma das ist und was genau gemacht werden muss und auch die Höhe des Gehaltes . Auch hält dieser dann trotzdem deine Daten auf vorderman und frägt höflich nach ob noch interesse besteht, auch wenn nicht gleich etwas gefunden wurde.
Hallo, also das Hanseatische Personalkontor hat ja wohl nicht umsonst so viele negativ Einträge eine solche Fülle von unwahren Tatsachenbehauptungen erscheint eher unrealistisch. Laut eigenen Aussagen erhalten die monatlich 30.000tsd Bewerbungen " wer es glaubt". Das alles erinnert eher an Osteuropäische Drückerkolunnen, das ist absolut unseriös. Selbst für die unbedeutendste Stelle wird ein akademischer Abschluss verlangt ( Testbaustein ). Ganz schlimmes Unternehmen. Der Inhaber hat als Kununu noch offen war die Bewertungen derart kommentiert das man sich eher an Diktaturen erinnert fühlte. Und der hört damit auch nicht auf.
Barcelona schrieb: > monatlich 30.000tsd Bewerbungen Also 30.000.000 ? Jeder 2. arbeitsfähige Deutsche bewirbt sich da 1x monatlich oder sogar noch öfter?
30.000 Bewerbungen imMonat also 360.000 pro Jahr nur beim Hanseatisches Personalkontor, dachte wir hätten einen Fachkräftemangel.
Ja, ja, die glauben das auch wirklich. Nachprüfbar ist das alles nicht, aber vielleicht meinen die auch nur die Rückgriffe auf Ihre Stellenanzeigen, kann ja mal passieren das man was vertauscht. Über dritte habe ich gehört das man sich rühmt, eine Vielzahl an Human Kapital zu haben und sich als Leader der Branche bezeichnet. Die NL sind im Franchise - Verfahren aufgebaut. Na ja Schlecker war auch mal " Marktführer" oder " Teldafax" oder " Flexstrom" etc... schaut euch einfach mal die Berater an Juristen, Pädagogen, VWL Reine Selbstüberschätzung !!! Aber Shakespeare wird das sicherlich anders sehen. Na ja die Anlageberater diverser Banken hatten ja auch eine differenziertere Sicht auf Lehman Brothers das Ergebnis ist bekannt
Also hier mal an alle Miesmacher und Loser( Die hier wirklich gut vertreten zu sein scheinen). Auch ich habe vor 2 Jahren von vielen Headhuntern Angebote bekommen, war dann bei einigen Gesprächen, das letzte mit Hapeco.Das Gespräch hat mir sehr gut gefallen, das nachfolgende Gespräch mit dem respektiven Arbeitgeber noch viel besser; Resultat: Ich, der Typ mit dem bunten Lebenslauf, bei dem die meisten Personaler Pickel kriegen, habe meinen idealen Job gefunden. Genau die Firma die zu mir Paradiesvogel passt. Ich bin jetzt seit 2 Jahren dabei und andere Angebote, egal wie hoch, interessieren mich nicht mehr. Jetzt bin ich selbst Vorgesetzter und suche Aussendienstler die zu uns passen, und ratet mal wen wir beauftragt haben:Hapeco. Die ersten 2 Leute waren so aus der Klasse aus der die meisten Schreiberlinge hier sind: Leute die nix konnten ausser zutexten. Der dritte Versuch(übrigens alles auf Garantie, bis wir den passenden Mann haben) : Ein Typ der zu uns passt und der auch was kann, einen der nicht am zweiten Tag schon fragt, ab wann er Urlaub nehmen kann. Fazit:Hapeco ist mindestens so gut wie jeder andere Headhunter, für mich um Längen besser. Und nun, all ihr erbärmlichen, kommentiert und jammert noch ein wenig über eure selbst gemachten Probleme und die bösen Arbeitgeber, die nur Geld verdienen wollen, zieht euch an Werbeaussagen hoch, die nicht ganz stimmen.(Sowas fieses: Werbung die nicht ganz der Wahrheit entspricht, wo gibts denn sowas...)
JDP schrieb: > Fazit:Hapeco ist > mindestens so gut wie jeder andere Headhunter, für mich um Längen > besser. In welcher Situation warst du, als HAPECO dich kontaktiert hat? Ich vermute mal nicht arbeitslos. Genau das ist es was den Unterschied macht. Du kannst jetzt bei einem Anruf eines Headhunters "Nein, Danke" sagen, es sei denn du hast den engagiert. Ich nehme auch mal an, DU hast als Arbeitnehmer den Headhunter nicht bezahlt. Du bezahlst einen Headhunter gerne, wenn der dir den richtigen Mann / richtige Frau als Mitarbeiter liefert.
Entschuldigung, aber wer kann denn beim Anruf eines Headhunters nicht nein sagen? Das ist hier nicht die Agentur für Arbeit: wenn Du nicht ja sagst, gibts keine Stütze mehr. Und genau, ich habe also als Arbeitnehmer nicht bezahlt, aber jetzt, in der Arbeitgeber Ecke bin ich gern bereit für den richtigen Mitarbeiter zu zahlen. Da wir hier nicht im real nicht existierenden sozialistischen System tätig sind und auch nicht im gemeinnützigen Bereich arbeiten, kann ich nicht so ganz nachvollziehen warum hier ein Headhunter als zwielichtig verrufen wird. Bist DU dafür das der Arbeitnehmer den Headhunter bezahlt, oder mehr das die das als gemeinnützigen Service gratis machen sollten?
JDP schrieb: > Entschuldigung, aber wer kann denn beim Anruf eines Headhunters nicht > nein sagen? Ich!
Dann könnte ich dir noch ein sehr günstiges Grundstück bei Wilhelmshaven kurz vorm Deich anbieten, und du würdest da auch ja sagen?
JDP schrieb: > Entschuldigung, aber wer kann denn beim Anruf eines Headhunters nicht > nein sagen? Ich! Ist das bei der Antwort von Marx W. noch ne Frage??? irgendwo zwischen Wangerooge und Helgoland...
zu dem nehring-typen fällt mir nur eins ein: du kommst auf meine liste!
was für ein Vollfposten (JPD). Solch einer arbeitet bestimmt bei der DVAG, da nehmen Sie sowieso jeden. Mal abgesehen was so einer als Vorgesetzter taugen mag. Die meisten Bewerbungen die eine Heathunter bekommt und auch Vorstellungsgespräche führt bekommt der Kunde nichts mit. Meistens hat der Heathunter eben ein falsches Bauchgefühl obwohl einige Kandidaten sehr gut Qualifiziert sind. Meist ist die neu zu besetzende Stelle etwas anderst als die "alte" Stelle und einige Punkte müsste in einem Worksop oder kurzen Einweisung nachgeholt werden. Leider muss alles ohne Geldinvestition ablaufen und am besten sollte der Bewerber auch alles Können. Aber so funktioniert es einmal nicht. Hat der Bewerber die Stelle nicht erhalten, so ist das kein Beinbruch. Hat nicht sein sollen und der nächste Heathunter hat dann etwas besseres.
@Heiner Hast ein gewaltiges Problem oder bist Du selbst JDP?
Die Diskussion geht leider völlig am Ziel vorbei. Die Argumentation von JDP greift zu kurz, ist völlig unreflektiert und ohne Substanz, dass sie sich selber entlarvt. Headhunter, Personalberater oder wie immer sie sich auch nennen mögen, schaffen einen Scheinmarkt. Die Problematik des provisionsgetriebenen Beraters ist hinlänglich in anderen Branchen durchgekaut. Welche Folgen das hat kann man in diversen Branchen beobachten. Dreißigjährige haben ganze Systeme zu erodieren gebracht. Beschimpfungen mögen dem eigenen Selbstbild schmeicheln zeigen jedoch nur die eigene geistige Armut auf. Wenn Hapeko so " Klasse " ist warum untersagt man dann Gerichtlich die Berichterstattung in Bewertungsportalen ? Weil dort nur " Loser und Kommunisten " schreiben ? Leistung bringen und Zielvereinbarungen einhalten gehört zum Spiel und wird auch von jedem Akzeptiert nur eine gewissen Sach und Realitätsbezug sollten sie haben. Ich kenne übrigens keinen der nach zwei Tagen nach Urlaub gefragt hat.
Was halt auch dem Geschäftsgebaren in der Branche plus dem Personal das in der Branche tätig ist geschuldet ist! Zwischen den Personaldienstleister und den Personalvermittlern sind die Verflechtungen recht deutlich zu sehen. Viele der Personaldienstleister haben eine eigene Agentur für die Personalvermittlung und nicht umsonst ist der Bundesverband der Personalvermittler Mitglied im BAP. Link: http://www.personaldienstleister.de/themen/personalvermittlung.html Deshalb wundert mich der Ton und die Methoden von Hapeco & Co. ned besonders.
Marx W. schrieb: > Deshalb wundert mich der Ton und die Methoden von Hapeco & Co. ned > besonders. Wenn man einen Job hat und sei es bei einem Dienstleister/Leihbude, dann muss ich mir weitere dumme Sprüche nicht mehr anhören. Ich bestimme dann die Spielregeln mit. Wenn mir dann der Ton oder die Methoden nicht gefallen, dann dürfen die Personalvermittler Headhunter Recruiter / ... gerne ohne mich weitersuchen. Headhunter ruft an / mailt mir zB.: über XING, idealerweise mit stichpunktartigen Infos zur Stelle: Aufgabe, Art der Firma, Sitz der Firma. Wenn das OK ist - bekommen die meinen Lebenslauf etwas ausführlicher. Wenn das passt geht es um meine Gehaltsvorstellung, der Headhunter weiß ja (sollte er) was der Kunde bereit ist, ggf. darf man noch etwas drauflegen, denn danach wird der i.a. Headhunter bezahlt. Toller Job als Elektroingenieur Entwicklung - geben sie mal ihre Gehaltsvorstellung an ist ein Witz.
Eins ist doch klar, kein Bewerber bestimmt dort " Regeln " mit. Woher hat bitte ein Jurist Erfahrung in Personalbewertung ? Oder ein Literaturwissenschaftler in der Vermittlung von Ingenieuren ? Das ganze ist ein " Schnellballsystem " und als solches wird es auch bald hochgehen. Aber solange alle noch glauben hier im "großen Spiel " mitzuspielen, lebt der Verein weiter.
Barcelona schrieb: > Eins ist doch klar, kein Bewerber bestimmt dort " Regeln " mit. Wieso nicht? Ich bin keine händeringend nach Arbeit suchender Ingenieur. Wenn mir was nicht passt oder komisch vorkommt, Vielen Dank - kein weiteres Interesse. Ich habe es nicht nötig auf seltsame Spielchen einzugehen. Barcelona schrieb: > Woher hat bitte ein Jurist Erfahrung in Personalbewertung ? Oder ein > Literaturwissenschaftler in der Vermittlung von Ingenieuren ? oder ein Praktikant aus dem Bereich BWL, Hotel- und Gastronomie oder ... Wenn die dem Kunden (suchender Arbeitgeber) nichts passendes liefern können oder ständig daneben liegen mit ihren tollen Ingenieuren, können die auch einpacken. Barcelona schrieb: > Das ganze > ist ein " Schnellballsystem " und als solches wird es auch bald > hochgehen. Ist doch gut wenn einige auf die Schnauze fallen, du als Bewerber bist es nicht. Als Bewerber: Mehrere Headhunter, super - das beste Angebot zählt. Voraussetzung: Du hast einen Job.
Nein, es ist kein "Schneeballsystem", hier ist ein ungeregelter Markt in dem die Personalvermittler frei schalten und walten können! Mit einem Gewerbeschein kann sich jeder "Personalvermittler" nennen! Keine Kammer oder gesetzliche Regulierung behindert hier die Firmeninhabern in ihren Treiben. Die Bewerber machen willig mit und schicken fleißig Bewerbungen. Die Mitarbeiter der Personalvermittler sind dauern auf der Jagt nach Bewerber um mit minimalen Aufwand ihre Provisionen einstreichen zu können. Und die Personaler in den Firmen kommen dabei auch nicht zu kurz. So wie ich es sehe wird es nicht in einem Crash wie bei einem Schneeballsystem enden. Dazu steht die Pyramide breit genug und an Bewerber ist auch kein Mangel.
Marx W. schrieb: > Mit einem Gewerbeschein kann sich jeder "Personalvermittler" nennen! > Keine Kammer oder gesetzliche Regulierung behindert hier die > Firmeninhabern in ihren Treiben. Die Bewerber machen willig mit und > schicken fleißig Bewerbungen. Das muß doch fast so sein, wie bei Goldmarie, wo es Goldtaler regnet. ;-) Wenn man als so einer richtig derb gepolt ist, geht (oder besser: springt) er mit den Bewerbern auch entsprechend um (wie mit Privateigentum). Mir drohten solche schon drei mal, mich beim Amt zu melden, wenn ich ihr Spiel nicht mit spielen will. Joa, und die machten das tatsächlich auch. Es handelte sich bei mir um mein Profil beim Jobcenter, wo einer nach suchte, und daraus eine Pflichtbewerbung für mich machte. "Mit dem Lasso einfangen", nannte das hier mal einer. Man wird ja bei der nächsten Einladung im Jobcenter darauf angesprochen, und gefragt, was da los war. Geblüht ist mir aber dadurch nichts, und wird mir auch nicht. Netter Versuch der Strolche aber. Schöne neue Welt das alles! Vorfreude auf einen potentiellen neuen Job entsteht da auch nicht. Oder möchte man mit einem Laden zusammen arbeiten, der einen schon gleich zu Anfang austricksen und anschwärzen wollte? Geht man so mit Ingenieuren um, oder überhaupt mit Menschen?
@Wilhelm Das mit dem Lassofangen hast Du gut beschrieben, denn das wird bei mir demnächst auch bei mir passieren. Was hast Du den Fuzzies im Jobcenter gesagt wegen deiner Ablehnung zu den Strolchen? Bei mir haben die Typen schon mal vor 10 Jahren angerufen. Meine Jobsuche war gerade mal 2 Tage her und es haben sich einige Zeitarbeitsfirmen gemeldet. Zunächst fragte man mich einfach ob ich noch auf Jobsuche wäre. Natürlich habe ich Ja gesagt und dann kam heraus ich sollte irgend etwas machen. Als ich ablehnte wurde ich schon blöde angemacht und es hieß wir wissen was wir zu tun haben. Deshalb würde ich gerne wissen was ich im Jobsender sagen kann ohne das es für mich Konsequenzen hat. Ist sowieso absoluter Quatsch. Sollen erst mal andere Dinge angehen die wichtiger sind und man muss sich nicht wundern wenn einige Amok laufen.
Ano Nym schrieb: > Was hast Du den Fuzzies im Jobcenter gesagt wegen deiner Ablehnung zu > den Strolchen? Ich bin während der Arbeitslosigkeit erkrankt, und nur noch mit Einschränkungen arbeitsfahig. Das eliminiert bundesweite Schmackos, die einen in Vollzeit suchen, und mich zwingen wollen, drastisch, bis Null runter. Seis drum. Vor meiner Erkrankung hatte ich aber auch Zeit, meine Bewerbungsunterlagen für Stellen, die ich nie wollte, so zu gestalten, daß sie nicht unbedingt gefallen.
Das ist doch eigentlich logisch, das wenn man Krank ist das eben nichts geht. Ein herunter echnen bis auf Null finde ich vom Amt schon eine Frechheit. Wozu sollte man denn eigentlich Arbeitlosengeld bezahlen wenn man so behandelt wird. Außerdem habe ich mal gedacht das in dem Verfassungsgesetz steht das man den Job frei wählen darf.So hat sich das durch die Fuzzies erledigt.
Ano Nym schrieb: > Ein herunter echnen bis auf Null finde ich vom Amt schon eine Frechheit. Nee, das Herunterrechnen machte nicht mal das Amt, das ist meine eigene Angelegenheit. Aber wenn du bspw. nur noch 3 Stunden am Tag arbeitsfähig bist, da ergeben sich eben nicht mehr bundesweit Vollzeitstellen. So einfach ist das, und finanziell würde sich da überhaupt nichts mehr rechnen. Halbtagsjob von Trier nach Berlin oder München reisen. Ich glaube, das ergibt nichts. Es sei denn, der wäre top bezahlt, mit >150 Euro die Stunde plus Spesen.
Ach so, jetzt habe ich es verstanden. Hast Du denn deine Prozente oder jetzt heißt es Schritte? Ich habe nur 10% was mir nichts bringt. War ein Arbeitsunfall und die Burschen der Zeitarbeitsfirma und die Firma bei der ich den Unfall hatte haben mich heraus geworfen. Nicht einmal die Polizei oder die Staatsanwaltschaft konnte gegen den Tunnelbauer was machen. Ich könnte glatt ein Buch über die Schlappenflicker schreiben, was ich gerne machen würde:)
Ano Nym schrieb: > Ich habe nur 10% was mir nichts bringt. Ich habe was ganz knapp unter dem Schwerbehinderungsgrad 50%. Vom Versorgungsamt bescheinigt. Kurz zuvor war ich beim Amtsarzt. Zum Amtsarztergebnis bekam ich eine Einladung vom Jobcenter, und sie wollten mich direkt in eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme verwursteln. Dieser Amtsarzt hielt mich mit ein paar Einschränkungen erwerbsfähig. Die Untersuchungsmethoden waren etwas katastrophal, könnten 100 Jahre alt sein. Gesundheitsamt eben. Es ging da weniger um innere Erkrankungen, als viel mehr um den reinen Bewegungsapparat, in wie weit man sich noch bewegen kann. Nur das scheint zu zählen. Als ich den Mann im Jobcenter dann endlich in seinem Eifer mal unterbrechen konnte, zog ich den Brief vom Versorgungsamt raus. Überraschung! Da staunten sie nur, und machten erst mal nichts mit geplanten Arbeitsmaßnahmen mit mir. Mein Hausarzt hat aber mit meinen Krankschreibungen immer noch die Oberhand Priorität über alles, ich besprach die Dinge mit dem auch. Egal was ein Amtsarzt möchte. Mein Hausarzt bot mir an, im Widerspruch gegen so Dinge behilflich zu sein, wenn von irgendwo was Angriffe kommt, man muß sich nicht von Hinz und Kunz was gefallen lassen, wenn die Lage nicht danach ist. > Ich könnte glatt ein Buch über die Schlappenflicker schreiben, was ich > gerne machen würde:) Intellektuell fähig wäre ich für ein Buchwerk auch noch mal. Mal sehen.
Marx W. schrieb: > Mit einem Gewerbeschein kann sich jeder "Personalvermittler" nennen! Stimmt, ist doch OK. Wenn der Jobs hat, bzw. Kontakt zu Firmen die Leute suchen. Nur wer zahlt den Personalvermittler? Ich, bzw. per Vermittlungsschein oder der Arbeitgeber? Von den Persilschein-Vermittlern gibt es reichlich Pfeifen.
Ich schrieb: > Nur wer zahlt den Personalvermittler? Na wer wohl? Der der den Auftrag gibt! > Ich, Wenn du den Auftrag gibt`s ja. > bzw. per Vermittlungsschein Weniger, da verdienen die bei dem Aufwand den sie haben zu wenige. Außerdem sind da die echten "harten" Zeitarbeitsfirmen und Werkverträgler schon drauf spezialisiert den abzugreifen. Aus Wiki für den Vermittlungsgutschein: "Die Höhe der Vermittlungsvergütung ist auf 2.000 € incl. Umsatzsteuer, bei Langzeitarbeitslosen § 18 SGB III und Behinderten § 2 SGB IX auf 2.500 € begrenzt. Eine Schwerbehinderung ist nicht notwendig." > oder der Arbeitgeber? Ja, fast überwiegend, weil da mehr zu holen ist und auch das Geld lockerer sitzt. Wer die Angebot in I-Net von den Personalvermittlern sich anschaut, sieht immer die gleiche Strickart: Fester Grundpreis bei Auftragserteilung und dann gibts für jeden "geeigneten" Bewerber noch mal was, oder höherer Grundpreis plus gratis Nennung von 5 geeigneten Bewerber innerhalb Zeitraum Y. Wird dann einer eingestellt, bekommt der Vermittler noch eine Provision von X-fachen eines Monatsgehaltes. Wenn der Vermittler sich erst einen ihm gesonnenen Personaler gesichert hat, dann läuft das wie geschmiert für beide!
Marx W. schrieb: > Fester Grundpreis bei Auftragserteilung und dann gibts für jeden > "geeigneten" Bewerber noch mal was, oder höherer Grundpreis plus gratis > Nennung von 5 geeigneten Bewerber innerhalb Zeitraum Y. Was heisst "geeignet"? Ich kenne nicht die genauen Vertragsdetails, aber normalerweise zahle ich bei Erfolg. Einen Makler zahle ich auch erst, wenn der mir die passende Wohnung zeigt und ich den Mietvertrag/Kaufvertrag unterschreiben habe. Sollte der mir nichts geeignetes zeigen gibt es nichts. Wenn von 5 tollen geeigneten Bewerbern keiner zu einem Vorstellunsggespräch beim Kunden auftaucht, warum dafür zahlen? Es gibt ja auch Plattformen, da zahlt man dafür, von Headhuntern gefunden zu werden.
Ich schrieb: > Es gibt ja auch Plattformen, da zahlt man dafür, von Headhuntern > gefunden zu werden. Das nutzen besser Verdienende, die von ihrem Gehalt noch locker was für so Dinge abdrücken können, und es für die wie ein Trinkgeld erscheint, was sie wahrscheinlich noch steuerlich absetzen. Ich kannte mal z.B. eine Pharmareferentin. Das sind die Leute, Firmenvertreter, die von einem Pharmakonzern beim Arzt anklingeln gehen. Haben teils astronomische Gehälter, weit jenseits des Alltagsingenieurs, und werden nie satt. Nur aus denen Kreisen habe ich das auch. Die sind ständig sprungbereit, wo es noch was besseres gibt. Sie reisen ja ohnehin nur in einem Tagespendelgebiet. Wo der Arbeitgeber sitzt, ist bei denen fast egal.
Ob nun Headhunter, Personalermittler oder wie immer die gerade heißen. Kein seriöser Unternehmer lässt sich in der Regel mit den ein. Aggressives Auftreten Pflicht, sowohl auf Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer Seite. Zweitens ist dies ein völlig un regulierter grauer Markt. Drittens welche Rolle Hapeko dort spielt, darüber soll sich jeder selber ein Bild machen. Und zu guter letzt sind die auch nicht besser als jede beliebige " Drückerkolunne" nur mit den feinen Unterscheid das man die wieder los wird. Aber das ist eher eine systematische Kritik.
Barcelona schrieb: > Kein seriöser Unternehmer lässt sich in der Regel mit den ein. Stimmt nicht. Viele Unternehmer suchen spezielle Leute, die sich nicht auf Stellenanzeigen bewerben, weil sie bereits was gutes haben. GUTE (!) Headhunter wissen solche Leute vernünftig anzusprechen, neugierig zu machen. Das hat wenig mit einer Drückerkolonne zu tun. ABER viele Headhunter arbeiten genau so wie eine Drückerkolonne, jeden anschreiben anrufen der nicht bei drei auf den Bäumen ist und auch nur entfernt etwas mit der ausgeschriebenen Stelle zu tun hat. Hatte bisher mit HaPaCo zu wenig zu tun, um beurteilen zu können in welche Kategorie dieses Unternehmen gehört.
Ich denke nicht, dass Hapeko einfach mal so eben bei jemandem in der Firma anruft. Und wohl schon gar nicht bei eher unbedeutenden / unwichtigen "Mitarbeitern"...eure Fantasie grenzt an Verfolgungswahn. Hapeko ist übrigens keine Leihbude und ein recht solides hamburger Unternehmen...daher auch HANSEATISCHES Personalkontor. Zur Erläuterung des Begriffes Hanse empfehle ich, vor allem den Nicht-Hamburgern, mal bei Wikipedia reinzuschauen. Viel Spaß bei weiteren Spekulationen...
joshuaHH schrieb: > HANSEATISCHES Personalkontor Wer solch einen Namen für seine Firma wählt, tut dies mit Bedacht!
Sehr viele Firmen lassen Ihr Personal von solchen Profis rekrutieren. Zu den Gründen muss das jeder selbst wissen. Wenn eben eine Stelle besetzt werden muss hat ein heathunter halt seine Leute die er für die Stelle als geeignet hält. Hat jemand schon einen Job kann dieser sich überlegen ob er wecheln möchte. Der neue Job kann meist mehr Geld einbringen und der Heathunter verdient natürlich auch sein Geld. So funktioniert das ganze.
Keine Ahnung schrieb: > Sehr viele Firmen lassen Ihr Personal von solchen Profis rekrutieren. "Rekrutieren" ist eigentlich ein Wort aus dem Militär, Kriegsdiener herbei zu schaffen. Wer das Wort sonst mir gegenüber verwendet, da denke ich mir meinen Teil (Geringschätzigkeit).
Keine Ahnung schrieb: > Sehr viele Firmen lassen Ihr Personal von solchen Profis rekrutieren. Ist das Hanseatisches Personalkontor ein Profi und falls ja, wie erkenne ich das? Personalrekruiter / Headhunter nennen sich viele. Tolle Namen helfen da auch nicht weiter.
Ich schrieb: > Ist das Hanseatisches Personalkontor ein Profi und falls ja, wie erkenne > ich das? Ist wie mit der Sau und dem Schlachter: Wenn die Sau tot ist, war ein Profi am Werk!
Marx W. schrieb: > Ist wie mit der Sau und dem Schlachter: > Wenn die Sau tot ist, war ein Profi am Werk! Ein Nichtprofi würde dann also versuchen die Sau zu töten aber er trifft mit dem Bolzenschußgerät nach dem zehnten mal immer noch nicht. Junge, Junge, was sind das wieder für Typen hier unterwegs.
Mein Name ist Hase schrieb: > Ein Nichtprofi würde dann also versuchen die Sau zu töten aber er trifft > mit dem Bolzenschußgerät nach dem zehnten mal immer noch nicht. Das ist eben der Unterschied zwischen gutem Headhunter und Dienstleistungspraktikant. Der gute Headhunter hat ein interessantes Angebot, auch wenn ich nicht wechseln möchte, der Rest naja, ein blindes Huhn findet auch mal einen Conjak.
Ich schrieb: > Der gute Headhunter hat ein interessantes Angebot, auch wenn ich nicht > wechseln möchte, der Rest naja, ein blindes Huhn findet auch mal einen > Conjak. So reden nur die die noch nie von der Brut befallen wurden!
Mein Name ist Hase schrieb: > Ein Nichtprofi würde dann also versuchen die Sau zu töten aber er trifft > mit dem Bolzenschußgerät nach dem zehnten mal immer noch nicht. Irrtum, wenn beim ersten mal die Sau ned tot ist, überlebt die Sau weil sie den "Möchtegernschlachter" totbeißt! > Junge, Junge, was sind das wieder für Typen hier unterwegs. Kannste mal einen "infight" mit einer 200kg Sau mal anzetteln. Dann weiste was ich meine!
>Entwicklungsstundensätze Ein kleines Beispiel zu dem Thema: Heute ging es mal wieder um die Stundensätze der Entwickler, die natürlich viiieeel zu hoch sind, wie wir alle wissen. Intern rechnet die Abteilung mit 108,- Euro die Stunde für einen Elektronikentwickler. Von verschiedenen Dienstleistern werden Elektroniker schon für 80, die Stunde angeboten, Softwareentwickler ab 90,- FPGA-Entwickler kosten knapp 100,- Das sind natürlich Schnäppchen! (Aus BWL Sicht)
Marx W. schrieb: > So reden nur die die noch nie von der Brut befallen wurden! Ich sag mal so, von der Sorte Huhn in Cognac sind mir einige begegnet, incl. Anruf in der Firma, ach wie toll und super, Mitarbeiter des Monats/Jahres (Alleinunterhalter), Praktikantinnen mit tollen schwachsinnigen Vorschlägen, .... Von der Variante 1, passendes interessantes Angebot nur sehr wenige, die habe sich per Mail, bzw. XING gemeldet. Das Hanseatisches Personalkontor hatte einen Vorschlag für mich, der passte, hatte mich dort aber offensichtlich über einen anderen Headhunter dort beworben. Vorstellungsgespräch, passte dann doch nicht so ganz - aber dicht daneben. Die meisten Hühner in Cognac konnten mir keine näheren Angaben über das für was sie meine Unterlagen haben wollten nicht sagen oder das lag völlig daneben.
> Autor: Ich (Gast) > Datum: 24.06.2013 21:06 > Diesen Beitrag bewerten: > Praktikantinnen mit tollen schwachsinnigen Vorschlägen, .... Hast du dich da auch brav mit Passbild beworben ? Mann, was erwartest du denn von solchen Buden ? Hatte in der Vergangenheit ein paar Telefonate mit denen, woher die meine Telefonnummer haben ist mir Raetselhaft, die Fachkompetenz meines Gespraechspartners war da schon erschreckend, die wusten teilweise nicht mal von was sie reden, aber flotte Sprueche drauf haben.
Zocker_09 schrieb: > Hast du dich da auch brav mit Passbild beworben ? > > Mann, was erwartest du denn von solchen Buden ? Nö, bei dem was die anboten lohnte sich die E-Mail nicht. Woher die die Telefonummer hatten, einfach in der Zentrale der Firma nachgefragt. Den fehlten die 6,69€/Monat für eine offiziellen Zugang bei XING. Die wollten eigentlich nur meine private Mail-Adresse. Die Dukannstmichmal@XXX.com wollten die nicht - komisch.
Zu einem job wollte ich einfach mal etwas mehr wissen und habe einfach mal nachgefragt. Die Dame hat einfach gesagt ich solle auf das Portal des Arbeitsamtes nachlesen. So leicht kann man es auch machen und man muss sich dann auch nicht wundern wenn niemand eine Bewerbung sendet.
$$$$ schrieb: > Die Dame hat einfach gesagt ich solle auf das Portal des Arbeitsamtes > nachlesen. Hast du nachgefragt - Wieso Arbeitsamt - ich bin nicht arbeitslos - sie aber bald bei solchen Antworten. Sie können sich ja bei meinem nicht vorhandenen Sachbearbeiter (Kundenberater) über mich beschweren. Reichlich Bewerber haben sie wohl - Tschüss! Das klappt halt nur, wenn man einen Jo hat und sei es bei einer Leihbude.
Ich schrieb: > $$$$ schrieb: >> Die Dame hat einfach gesagt ich solle auf das Portal des Arbeitsamtes >> nachlesen. > > Hast du nachgefragt - Wieso Arbeitsamt - ich bin nicht arbeitslos - sie > aber bald bei solchen Antworten. Toll, der "Headhunter". Der stellt die Stelle in die Jobbörse der Agentur für A., und läßt sich die Bewerber von der Argentur kostenfrei zuliefern. Vom Auftraggeber bekommt der auch noch für seine "Mühen" ein schönes Sümmchen. Als I-Tüpferl wird wohl vom Amt ein Vermittlungsschein ausgestellt und der Auftraggeber zahlt noch die Vermittlungsprämie. Echtes deutsches Marklerwesen!
Ich weiß nicht ob das Hanseatisches Personalkontor dahinter steht, oder das das nur so eine Aussage ist. Personalvermittler die auf Angebote beim Arbeitsamt oder bei Monster&Co. verweisen, das ganze aber bitteschön mit Vermittlungsgutschein vom Amt oder gerne Selbstzahlung kenne ich auch. Das sind aber keine Headhunter.
Die Annonce steht nicht nur bei deren Homepage sondern auch in bekannten Jobbörsen. Manch eine Jobbörse wird ganz einfach mehrfach verlinkt, auch, wie beschrieben, über das Arbeitsamt zu finden. Wie auch geschrieben möchten diejenigen dann auch noch den Vermittlungsgutschein und die Bezahlung des Auftraggebers haben wollen. Der Text der in der eigenen Jobbörse sthet, steht natürlich genaus so wie in den anderen Börsen auch. Es ist halt so das nicht jeder Monster, Kimeta und wie sie heißen, kennen. Den genauen Arbeitsablauf nicht zu beschreiben wollen und einfach zu verweisen auf eine Jobbörse ist schon dreist. Lesen kann ich ja schon:) So langsam fragen ich mich was die im Büro treiben.
Marx W. schrieb: > Ich schrieb: >> Das sind aber keine Headhunter. > > Was sind die dann? Leihbuden oder vom Arbeitsamt gesponserte Stellenanzeigenleser, im schlimmsten Fall beides. Vermittler im 3 Stock, Leihbude im 2.Stock.
E. M. schrieb: >>Entwicklungsstundensätze > Ein kleines Beispiel zu dem Thema: > > Heute ging es mal wieder um die Stundensätze der Entwickler, die > natürlich viiieeel zu hoch sind, wie wir alle wissen. Intern rechnet die > Abteilung mit 108,- Euro die Stunde für einen Elektronikentwickler. Von > verschiedenen Dienstleistern werden Elektroniker schon für 80, die > Stunde angeboten, Softwareentwickler ab 90,- FPGA-Entwickler kosten > knapp 100,- > > Das sind natürlich Schnäppchen! (Aus BWL Sicht) Interessant!
Das sind aber Stundensätze für den Endkunden, die der Dienstleister berechnet. Als freiberuflicher Entwickler bekommt man davon höchstens 75%-80% ab. Elektronikentwicklung bringt momentan 65,- bis 75,- Euro FPGA-Entwicklng 70,- bis 80,- Euro Software 75,- bis 85,- Euro
Hallo zusammen, Ihr habt alle Recht der Arbeitsmarkt ist oftmals ungerecht und unfair. Gerade einzelne trifft es manchmal sehr hart. Was ich aber nicht verstehe ist, warum Ihr hier einen der wenigen Diendtleister niederschreibt, der wirklich menschlich, fair und anständig mit jedem einzelnen Menschen umgeht. Die helfen einem wirklich ! Ich hatte mehrfach ausführlich Kontakt mit der Münchner Niederlassung und die waren Super. Habe ich so noch selten erlebt.
Verona schrieb: > Hallo zusammen, > Ihr habt alle Recht der Arbeitsmarkt ist oftmals ungerecht und unfair. > Gerade einzelne trifft es manchmal sehr hart. > Was ich aber nicht verstehe ist, warum Ihr hier einen der wenigen > Diendtleister niederschreibt, der wirklich menschlich, fair und > anständig mit jedem einzelnen Menschen umgeht. Die helfen einem wirklich > ! Ich hatte mehrfach ausführlich Kontakt mit der Münchner Niederlassung > und die waren Super. Habe ich so noch selten erlebt. Kann bitte einer der Admins mal bei Gelegenheit checken, von welcher Firma die IP dieses Beitrages kam?
Hier werden Sie geholfen sagt Verona. lol
Verona schrieb: > Was ich aber nicht verstehe ist, warum Ihr hier einen der wenigen > Diendtleister niederschreibt, der wirklich menschlich, fair und > anständig mit jedem einzelnen Menschen umgeht. Die helfen einem wirklich > ! Ich hatte mehrfach ausführlich Kontakt mit der Münchner Niederlassung > und die waren Super. Habe ich so noch selten erlebt. Die hast die Reibungswärme als Nestwärme missverstanden als sie dich über den Tisch gezogen haben.
Verona schrieb: > Ihr habt alle Recht der Arbeitsmarkt ist oftmals ungerecht und unfair. > Gerade einzelne trifft es manchmal sehr hart. Stimmt. > Was ich aber nicht verstehe ist, warum Ihr hier einen der wenigen > Diendtleister niederschreibt, der wirklich menschlich, fair und > anständig mit jedem einzelnen Menschen umgeht. Hapeco ist für kein "Dienstleister" sondern eine Personalberatung, die Unternehmen und qualifizierte Bewerber zusammenbringt. Was heisst dann bei einem Personalberater UNmenschlich UNfair oder UNanständig? Wenn mir ein Unternehmen blöd kommt, zeige ich den Stinkefinger. Hatte bisher nur 1-2 kurze Kontakte mit Hapeco in Hamburg. Auf eine Stelle hatte ich ich bereits über einen anderen Vermittler beworben, die andere passte nicht auf mich. Das ganze war sachlich und höflich. Das ganze als menschlich oder fair zu bezeichnen, wenn ich beim Bäcker 10 Brötchen kaufe werde ich freundlich und höflich bedient, aber menschlich, anständig oder fair? > Die helfen einem wirklich > ! Ich hatte mehrfach ausführlich Kontakt mit der Münchner Niederlassung > und die waren Super. Habe ich so noch selten erlebt. Wie helfen die einem wirklich? Haben die eine Telefonseelsorge? Was erwartest Du von einer Personalberatung? Ich das die mir möglichst passende Vorschläge machen, das die Gespräche sachlich verlaufen, ich verkaufe mein Wissen+Können, die haben Unternehmen, die ev. meine Fähigkeiten brauchen. Die verdienen Ihr Geld dadurch das die beide Parteien zusammenbringen. Hatte bisher nur mit einem "Personalberater" Schwierigkeiten, der tobt sich aber fast nur beim Arbeitsamt aus und wechselt häufiger mal den Namen, nein nicht Hapeco.
wer von den hier postenden hat denn überhaupt schonmal mit dem oben genannten unternehmen zu tun gehabt? wenn ich da begriffe wie vermittlungsgutschein, arbeitsamt oder freiberufler lese, dann habe ich da so arg meine zweifel.. waren bestimmt die selben wie bei kununu. das meiste von dem gesagten bringt mir jedenfalls nur fehlinfo. mich interessiert, wie im header "wer das denn ist"? kann mal bitte einer schreiben -ohne lustige bildsprache- -ohne frustabladen- aber dafür mit inhalt? hat die jemand schonmal persönlich kennen gelernt? sind die viel in unserem bereich unterwegs?
schaltplan schrieb: > mich > interessiert, wie im header "wer das denn ist"? kann mal bitte einer > schreiben -ohne lustige bildsprache- -ohne frustabladen- aber dafür mit > inhalt? hat die jemand schonmal persönlich kennen gelernt? Das kannst du doch bestimmt selbst: Anrufen, Bewerbung senden, usw. usf.. ;-)
Zocker_11 schrieb im Beitrag #3240915: > Autor: schaltplan (Gast) > Datum: 14.07.2013 15:26 > > Mach erst mal einen Deutsch-Kurs, 36 Fehler ist etwas happig ! Nun ja, er nutzt konsequent die Kleinschreibung. Rechtschreibung und Interpunktion sind aber nicht zu beanstanden. Im Übrigen kenne ich das auch so aus meiner BW-Zeit als RTTY-Operator. > Mach erst mal einen Deutsch-Kurs, 36 Fehler ist etwas happig ! Ein Grammatik-Fehler, einmal geplenkt, Herr Lebenskünstler!
Duden schrieb: > Zocker_11 schrieb im Beitrag #3240915: >> Mach erst mal einen Deutsch-Kurs, 36 Fehler ist etwas happig ! > > Ein Grammatik-Fehler, einmal geplenkt, Herr Lebenskünstler! An dem Plenken erkennt man recht zuverlässig den stets rechts überholenden Heiner.
Ich habe eine Bewertung auf Kununu abgegeben. Zunächst wurde meine Bewertung durchgelesen und frei gegeben. Wie ich vorhin festgestellt habe, wurde mein Beitrag gelöscht. Die Webseite hat mir mitgeteilt das sehr viele schlechte, wohl oder angebliche, Nachrichten geschrieben wurde. Da wird wohl aber ein kleiner Wahrheitsgehalt vorliegen, sonst würde nicht viele negative Bewertungen abgegeben. Das sollte aber mal zu denken geben was verbessert werden kann.
AnoNymus schrieb: > Ich habe eine Bewertung auf Kununu abgegeben. Zunächst wurde meine > Bewertung durchgelesen und frei gegeben. > Wie ich vorhin festgestellt habe, wurde mein Beitrag gelöscht. Was hast Du denn über HaPeCo geschrieben? Wo waren deine Kritikpunkte?
Ich habe einfach geschrieben wie die Atmosphäre, die Kompetez der Dame war. Mein größter Kritikpunkt war einfach der, das die Dame schon von zu Anfang gewusst hat das die Stelle schon vergeben wurde. Was nicht gesagt wurde um welche Firma es sich dabei handelt und was genau dort gemacht wird. Da musste ich schon etwas nachboren, aber die Informationen waren zu dürftig. Das ist schon mal lächerlich das man die Firma nicht nennt. Hapeko darf ja nicht glauben das es das einigste Unternehmen ist welches vom Einsatzbetrieb für eine Stelle kontaktiert wurde. Auf Kununu kann man sowieso keine beleidigende Nachrichten verfassen. Was man aber machen kann ist eine Bewertung zu jeweiligen Fragten ab zu geben. Selbst diese kann man nicht mehr abgeben, da alles gleich gelöscht wird. Ich würde aber mal vorschlagen das Hapeko mal sich fragen sollte an was es liegen mag und aber auch etwas daran ändern sollte. Schließlich komentieren Firmen auch schlechte Bewertungen indem ein Gespräch ect. angeboten wird.
AnoNymus schrieb: > Mein größter Kritikpunkt war einfach der, das die Dame schon von zu > Anfang gewusst hat das die Stelle schon vergeben wurde. Hat sie Dir das gesagt? Vermutungen werden bei kununu auch gelöscht. > Was nicht gesagt wurde um welche Firma es sich dabei handelt und was > genau dort gemacht wird. Da musste ich schon etwas nachboren, aber die > Informationen waren zu dürftig. Das ist üblich, aber wenn einem ein Personalvermittler eine Stelle im Bereich Bahntechnik bei einem großen Konzern anbietet, mit den Einsatzorten u.a. Erlangen und Krefeld, dann braucht er/sie keinen Namen zu nennen. Nachbohren ist erlaubt, falls das der Personalvermittler das anders sieht, darf man das Gespräch beenden. Die Bewertung bei kununu für Hapeco stammt anscheinend von einem Mitarbeiter, nicht einem Bewerber.
@Rick Das war keine Vermutung sondern eher durch die Blume gesagt. Mit deiner Argumentation der Bahn stimmt schon aber dann man ja trotzdem den Namen sagen. Was soll denn die Spielerei? Was die Bewertung anbelangt muss man wohl damit leben können wie sonst auch. Das Portal selbst hat geschrieben das es sehr sehr viele Schlechte Bewertungeg gegeben hat, ob es jetzt eine Bewerbung oder ein Vorstellungsgespräch war. Auch waren wohl Mitarbeiterbewertungen vorhanden. Jedenfalls muss etwas im Busch sein, denn sonst würde man solche Bewertungen nicht sperren.
AnoNymus schrieb: > Was soll denn die Spielerei? zB.: Weil man sich bei der Firma direkt bewerben könnte und der Vermittler leer ausgehen würde. Hapeco bei Kununu zu bewerten ist schwierig, da Hapeco i.a. nur vermittelt. Es wird also nicht ein Arbeitgeber bewertet, sondern in deinem Fall die Dienstleistung Arbeitsvermittlung. Wenn ich beim Burger-Schotten schlecht bedient werde, ist kununu die falsche Plattform.
Da gebe ich dir nicht Recht. Eine Bewertung auf Kununu azugeben wird strickt getrennt. Einmal als Arbeitgeber, dann die Bewerbung und natürlich die Ausbildung. Zu jedem Unterpunkt kann ein schriftliches Statement abgegeben werden. Genau da liegt wohl der Hase begraben. Wenn man sich bei dem Unternehmen direkt bewerben kann dann bringt das sowieso nichts. Die Bewerbungen werden gelöscht. Denn wenn ein Unternehemn das von einem Dienstleister machen lässt dann will man sich nicht mit solch einer Zeitverschwendung herum ärgen. So wurde das mir mal selbst mitgeteilt.
AnoNymus schrieb: > Einmal als Arbeitgeber, dann die Bewerbung und natürlich die Ausbildung. ÄHHH, hast du dich bei Hapeco als Mitarbeiter beworben, oder sollten die dich woanders hin vermitteln? Ich denk mir du hast da wohl was berwechselt!
Nein, nicht als Mitarbeiter. Ich wollte nur eine Bewertung über das Vorstellungsgespräch schreiben. Das sind nur die Einteilungen wo man seine Bewertungen abgeben kann.
Servus! Gerade habe ich eine Antwort von Kununu erhalten warum denn die Bewertungen gesperrt wurden. Zitat kununu: "Das Unternehmen Hanseatisches Personalkontor Christoph A. Nehring e.K. hat eine selektive Löschung von Bewertungen gefordert, welche wir nicht vornehmen. Der Schutz der Anonymität der kununu-Bewerter ist eines der höchsten Prinzipien von kununu. Deshalb und weil eine selektive Entfernung von Bewertungen gegen die kununu-Philosophie verstößt, wird der Fairness halber die Firma Hanseatisches Personalkontor sowie die Firma Hapeko für Bewertungen auf kununu.com gesperrt. Beste Grüße kununu Support Team" Komischerweise kann man bei anderen Firmen auch eine Bewertung abgeben. Eine schriftliche Bewertung wird zunächst von kununu gelesen und ggf. nicht veröffentlicht. Lediglich ist dann die vorgegebene Bewertung sichtbar. Da soll wohl jemand Mundtod gemacht werden.
Ach, die haben halt auch einen hohen Verbrauch an MA, da sind dann ein paar dabei die halt mal ned so gut über ihre Zeit bei Hapeco schreiben. Sowas macht sich bei der Personalerbranche ned so gut!
Marx W. schrieb: > die haben halt auch einen hohen Verbrauch an MA, da sind dann ein > paar dabei die halt mal ned so gut über ihre Zeit bei Hapeco schreiben. Geht es um einen Job bei HaPeCo oder um einen Job durch HaPeCo vermittelt? Ich gehe mal davon aus, dass HaPeCo mehr Stellen vermittelt, als selbst für den Eigenbedarf sucht.
Ich schrieb: > Ich gehe mal davon aus, dass HaPeCo mehr Stellen vermittelt, als selbst > für den Eigenbedarf sucht. Bewertungen bei kununu erfolgen immer (sollte so sein) durch MA (aktuell oder ex) oder Bewerber die sich bei der Firma bewerben oder beworben haben. Alles klar!
@Marx W. Genau so ist. Eine scienc fiction Bewertung abzugeben ist ja nicht so toll. @Ich Entweder kann man seine Firma bewerten indem Du dort arbeitest, gearbeitet hast oder dich Beworben oder auch eine Ausbildung machst. Gehe einfach mal hin und gebe mal einen Frimennamen ein....
AnoNymus schrieb: > @Ich > > Entweder kann man seine Firma bewerten indem Du dort arbeitest, > gearbeitet hast oder dich Beworben oder auch eine Ausbildung machst. > > Gehe einfach mal hin und gebe mal einen Frimennamen ein.... kununu ist mir bekannt, habe dort auch mal eine Bewertung, ausführlich und nicht sehr positiv abgegeben, die steht seit Jahren drin. Nur ich bewerbe mich meistens nicht bei einem Vermittler (HaPeCo), um dort zu arbeiten. Der Vermittler leitet diese Bewerbung ggf. nur aufbereitet an einen Kunden weiter. Wenn ich mich über HaPeCo als Beispiel bei Siemens XY bewerbe, dann müßte ich die Bewertung über Siemens XY abgeben. Ich arbeite über einen Ingenieurdienstleister. Wie soll ich da Vorgesetztenverhalten, Ausstattung der DL-Firma bewerten? Meinen Chef (Dienstleister) sehe ich 2-3 im Jahr, den Chef beim Kunden fast täglich. Die Ausstattung bei meinem Dienstleister kenne ich nicht. Die nervenden oder auch netten Kollegen beim Kunden sagen auch nichts über den Dienstleister aus (Bewertung Kollegen bei kununu).
@Ich Du hast es genau erfasst mit dem Bewerten der Dienstleistung. Man kann einfach nicht alles Bewerten, da man die Dienstleistungsfirma nicht genau kennt. Aber man kann schon schreiben ob die Bezahlung pünktlich kommt oder überhaupt nicht geleistet wird. Die Bezeichnungen Chef, Firmeninhaber, Personalchef ect. werden entfernt, da die Person genannt wird. Aber den Einsatzbetrieb kann man ja auch Bewerten und das sollte man auch machen. Nur so bekommen die mal ein Feedback was auch jeder lesen kann. Vielleicht ändern machen mal etwas.
Wer bei Ferchau angestellt ist und bei Siemens arbeitet: Thema Gehalt bei Ferchau und die Kollegen, Chefs, Arbeitsumfeld, Kantine etc. bei Siemens bewerten? Namen von Personen sind eh tabu. Bei meinem Dienstleister (großes Unternehmen) sind einige Einträge, nicht nur positive. Alle Einträge sind so weit ich das lese von Leuten die intern in der Vermittlung arbeiten. Ich wüsste jetzt nicht was ich da rein schreiben sollte. Kohle: derzeit Note 2 (für das was ich mache und örtlich arbeite) Chef: Sehe ich zweimal im Jahr Kollegen: kenne da aktuell keinen einzigen von meinem Unternehmen, dort wo ich eingesetzt werde natürlich einige. Kununu ist wie die diversen Hotelbewertungsportale, Glaubwürdigkeit zweifelhaft, man muss zwischen den Zeilen lesen können. Wenn ein Kunde HaPeCo beauftragt (angenommen) einen Super-Ing. zu finden, Einsatzort Hamburg, 10 Jahre BE mind., 3 Fremdsprachen fließend, neben perfektem Englisch, 80% weltweite Reisebereitschaft für 30k€/a (all in). Wie sieht dann die Bewertung bei kununu aus? "Die Gehaltsvorstellung von HapeCo war lächerlich." (zu Recht?) Aus Arbeitgebersicht: HapeCo war nicht in der Lage innerhalb von 3 Monaten auch nur einen Kandidaten anzubieten (wen wundert es). Scheint also ein Sch... Unternehmen zu sein.
misstrauen schrieb: > Anruf vom Hanseatisches Personalkontor, wer is denn dass? ^ ^ ^ Im Thread-Titel sind ja gleich drei Fehler, wie ist das nur möglich?
DrTech schrieb: > Im Thread-Titel sind ja gleich drei Fehler, wie ist das nur möglich? Ist "Thread-Titel" ein Wort aus der deutschen Sprache? Wie ist das nur möglich? Hier ist doch kein Germanistik-Forum. Forum: Als Gerichtsstand wird in der Rechtssprache der Ort des zuständigen Gerichts bezeichnet. Von der örtlichen Zuständigkeit ist die Rechtswegzuständigkeit und die sachliche Zuständigkeit zu unterscheiden, d.h. die Frage, welches der an einem Ort vorhandenen Gerichte (z. B. Amtsgericht oder Landgericht) zuständig ist. Quelle: wiki Wenn ich nicht mehr weiter weiß, eröffne ich ein Germanistik Debattierklub. Klub mit "K"!
Ich schrieb: > Aus Arbeitgebersicht: > HapeCo war nicht in der Lage innerhalb von 3 Monaten auch nur einen > Kandidaten anzubieten (wen wundert es). Naja. Es gibt schon sehr viele Fachkräfte. Meine Mutter war die letzten Tage bei einigen Vorstellungsgsprächen dabei. Ich habe Sie einfach mal gefragt auf was der Personalchef achtet. Die ganzen vorgaben was eben verlangt wird muss erfüllt sein. An sonsten kann der bwerber gleich nach Hause gehen. Eine Einarbeitung sollte nach möglichkeit auch nicht erfolgen. Also alles kann man ja nicht können oder können müssen. Dafür kann man bestimmt irgend etwas was ein anderer nicht kann. Außerdem sollte man schon eine Einarbeitung bekommen. Schließlich kann man auch nicht einfach irgend etwas machen und außerdem ist das ja auch langfristig. Oder sehe ich das jetzt falsch? Übrigens, die meisten Bewerbungen an einen Personalvermittler bekommt das Einsatzunternehmen gar nie zu Gesicht. Meistens liegt aber bei solchen Kandidaten sehr viel potential.
Also das Hapeko nun immer wieder juristisch gegen Kununu vorgegangen ist ist das eine nicht Ok weil wir ja eigentlich ein GG haben und nur Geschichtlich bewiesene Unrechtsaussagen strafrechtlich verfolgt werden. Das Hapeko aber immer noch am Markt agiert ist doch wohl das andere. Solange sich Unternehmen immer wieder solcher Unternehmen bedienen ist jegliche Diskussion überflüssig. Da lacht sich Herr Nehring schlapp und macht weiter. Und solange Bewerber mehr Wert auf den Schein als auf das Sein legen gilt gleiches. Und wenn man sich mal die Gesellschaftsform von Hapeko anschaut weiß man auch, warum Herr Nehring das macht. Der ist schon nicht Dumm. Golfspielen will auch bezahlt sein.
AnoNymus schrieb: > Die ganzen vorgaben was eben verlangt wird muss erfüllt sein. An sonsten > kann der bwerber gleich nach Hause gehen. Ist doch völlig OK, falls Bewerber diese Vorgaben erfüllen oder der Arbeitgeber nicht über den Fachkräftemangel heult. AnoNymus schrieb: > Eine Einarbeitung sollte nach möglichkeit auch nicht erfolgen. Was Utopisch ist, Klofrauen mal abgesehen, selbst denen muss ma zeigen, wo die WCs und die Reinigungsutensilien sind. AnoNymus schrieb: > Übrigens, die meisten Bewerbungen an einen Personalvermittler bekommt > das Einsatzunternehmen gar nie zu Gesicht. Meistens liegt aber bei > solchen Kandidaten sehr viel potential. Das erinnert mich an einen Bewerber, der in seiner Bewerbung geschrieben hat - sehr gute Kenntnisse in Office XY - er wurde abgelehnt, weil er keine Kenntnisse in PowerPoint XY hat - Shit Happens. Ein Kollege meinte, man bräuchte keine Angaben über Erfahrung mit Spannungen über 1kV angeben, wenn dort Leistungselektronik steht, weil Leistungselektronik oft mit Spannungen über 1kV zu tun hat. Ds ist richtig, nur bekomme ich auch Jobangebote die nichts mit Leistungselektronik zu tun haben, aber mit Spannungen über 1kV. DrTech schrieb: > Im Thread-Titel sind ja gleich drei Fehler, wie ist das nur möglich? Mensch - tobe dich in Ingenieure-und-Techniker-Germanistik-Forum.de aus!
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin selbst Personalberaterin (35) und durch einen Zufall gerade über Ihre interessante Diskussion zum Hanseatischen Personalkontor gestolpert. Drei Dinge: - Der Anruf im Unternehmen am Arbeitsplatz für uns Personalberater ist oft die einzige Chance mit einem geeigneten Kandidaten Kontakt aufzunehmen -In der Regel gibt es keine "versteckten Outplacements". Dies wäre für Auftraggeber und Auftragnehmer viel zu aufwändig und rufschädigend für beide Seiten. ("Mein Chef hat da was gedreht" - Nein, eher nicht, der hat andere Sorgen!) - Das Hanseatische Personalkontor ist insbesondere in der Region Hamburg/ Berlin als ein Top-Anbieter in der Personalberatung für den Mittelstand angesehen und Traditionsunternehmen Meine Empfehlung: Sehen Sie künftig Anrufe von Personalberatern am Arbeitsplatz als das, was es ist: ein Hinweis, dass Sie im Web mit Ihrem fachlichen Profil gut auffindbar sind und Ihr Profil sehr attraktiv für den Arbeitsmarkt ist. Sie haben also alles richtig gemacht. Und können dem Personalberater entspannt einen Termin zur Feierabendstunde für Details geben! Viele Grüße Ihre C. Dutchman
C. Dutchman schrieb: >Der Anruf im Unternehmen am Arbeitsplatz für uns Personalberater ist >oft die einzige Chance mit einem geeigneten Kandidaten Kontakt >aufzunehmen Was?! Wie wäre es damit, die Kandidaten dort zu suchen, wo sie sich zwangsweise tummeln (müssen)? Kleiner Tip: http://jobboerse.arbeitsagentur.de/ John Wayne sein Schwiegervater
Ich schrieb: > DrTech schrieb: >> Im Thread-Titel sind ja gleich drei Fehler, wie ist das nur möglich? > > Mensch - tobe dich in Ingenieure-und-Techniker-Germanistik-Forum.de aus! Ähm, ich denke das war ein FAKE DrTech damals.
Es geht offensichtlich nicht um abgestandenen Bodensatz, sondern um motivierte Leute, die voll drin sind. Deswegen werden auch viel hoehere Saetze geboten.
C. Dutchman schrieb: > Sehen Sie künftig Anrufe von Personalberatern am > Arbeitsplatz als das, was es ist: ein Hinweis, dass Sie im Web mit Ihrem > fachlichen Profil gut auffindbar sind und Ihr Profil sehr attraktiv für > den Arbeitsmarkt ist. Hallo Frau C. Dutchman Ich stehe gut sichtbar bei Xing, LinkedIn, .... kann also gefunden werden. Ein Anruf eines "Headhunters" am Arbeitsplatz ist für mich störend, da ich erstens einiges zu tun habe und zweitens meistens nicht frei sprechen kann. Warum sollte ich da so einfach meine privaten Daten rausrücken? Meine privaten Daten haben idR. noch nicht mal die mithörenden Kollegen. Beispiel (kein Hanseatisches Personalkontor): Telefon klingelt, nette Stimme, was für ein tolles Profil ich habe , bla bla bla Anrufer(in) wollte meine private E-Mail-Adresse. Ich habe dann vorgeschlagen mich über die Plattform über die ich gefunden worden bin zu kontaktieren mit weiteren Infos zur Stelle. Das war nicht möglich, (zu teuer für den Top-Headhunter). Die Mailadresse: Ichbingenial(at)xxxx.com wollte er/sie nicht annehmen PS: Natürlich habe ich auch eine seriöse: Vorname.Nachname@xxx.de Bessere Variante: Nachricht über die Plattform XY, Jobbeschreibung incl. ungefährer Arbeitsort. Dann gibt es auch eine Antwort von mir. Über diese Variante hatte ich zumindest schon mal ein interessantes Vorstellungsgespräch.
Ergänzung: Ich arbeite seit über 3 Jahren als Externer in einem Unternehmen. In meinem Profil bei Xing&Co. steht nur mein Dienstleister. Es steht dort mit Absicht nicht das Unternehmen, in dem ich tätig bin, obwohl das mit Kenner der Materie nicht all zu schwer zu erraten ist. Trotzdem gab es Anrufe in meiner Firma, die mich unter einem Vorwand unbedingt sprechen müssten. Spitzenreiter war einer, der meinte ich hätte mich für den Autofahrer des Jahres beworben. Wenn Sie es schaffen innerhalb von 1 Minute mir eine Jobbeschreibung, die auf mich passt zu geben, kommt eventuell ein, Hört sich interessant an- wie kann ich SIE kontaktieren.
Hallo Herr "Ich", das klingt wirklich interessant. Sie scheinen das Pech zu haben, wirklich ein begehrtes Ziel von Personalberatern zu sein. Nun es ist so: Regel Nummer 1 in der Personalberatung. Wenn jemand wichtig ist und Du die Nummer bekommen kannst - immer anrufen. Er könnte sich nie wieder melden (Email...) Helfen könnte ggf. auch, dass Sie eine Art "Schutzschirm" aufbauen. Definieren Sie: - Bin ich offen für Stellen? - Wie sollte meine optimale Zielstelle aussehen? - Wäre ich bereit umzuziehen? - Wie müsste das Gehalt aussehen? - Welche Entwicklung strebe ich an? - An welchen Punkten bin ich offen? Ruft ein seriöser Berater an - hauen Sie ihm das "freundlich" um die Ohren. Freundlich deswegen - weil ggf. Ihre Traumstelle daher kommt und er Sie bei grober Unfreundlichkeit sicherlich aussortiert. Das wäre nicht schön. Immer dran denken: Gut ist solange die Personalberater anrufen und verlassen Sie sich nie darauf, dass wieder einer anruft!
"Ich" schrieb: >In meinem Profil bei Xing&Co. steht nur mein Dienstleister. >Spitzenreiter war einer, der meinte ich hätte mich für den Autofahrer >des Jahres beworben. Das ist doch logisch, wenn immer von "Profil" die Rede ist, da denkt man an Winterreifen. John Wayne sein Schwiegervater
C. Dutchman schrieb: > Sehr geehrte Damen und Herren, > ich bin selbst Personalberaterin (35) und durch einen Zufall gerade über > Ihre interessante Diskussion zum Hanseatischen Personalkontor > gestolpert. > Und dies veranlasste Sie den schon etwas betagten Thread auszugraben und so Ihr Unternehmen in Erinnerung zu bringen. Aber warum nur die Altersangabe? - Ist doch eigentlich kein Dating-Forum ... > Drei Dinge: > > - Der Anruf im Unternehmen am Arbeitsplatz für uns Personalberater ist > oft die einzige Chance mit einem geeigneten Kandidaten Kontakt > aufzunehmen > Ist dies so zu verstehen, dass Sie systematisch die Rufnummern und Nebenstellen von Unternehmen durchklingeln, in der Hoffnung so geeignete Kandidaten zu finden? In der Regel findet doch man dort, wo man das, wie Sie weiter schreiben, "im Web gut auffindbare und attraktive Profil" findet, auch geeignete Kontaktmöglichkeiten wie Email oder Ähnliches. Oder gibt es einen besonderen Grund, jemanden unvorbereitet am Telefon erwischen zu müssen? > -In der Regel gibt es keine "versteckten Outplacements". Dies wäre für > Auftraggeber und Auftragnehmer viel zu aufwändig und rufschädigend für > beide Seiten. ("Mein Chef hat da was gedreht" - Nein, eher nicht, der > hat andere Sorgen!) > > - Das Hanseatische Personalkontor ist insbesondere in der Region > Hamburg/ Berlin als ein Top-Anbieter in der Personalberatung für den > Mittelstand angesehen und Traditionsunternehmen > Ja natürlich, kein Zweifel. Komischerweise behauptet dies jedes Unternehmen von sich selbst. > Meine Empfehlung: Sehen Sie künftig Anrufe von Personalberatern am > Arbeitsplatz als das, was es ist: ein Hinweis, dass Sie im Web mit Ihrem > fachlichen Profil gut auffindbar sind und Ihr Profil sehr attraktiv für > den Arbeitsmarkt ist. Sie haben also alles richtig gemacht. Und können > dem Personalberater entspannt einen Termin zur Feierabendstunde für > Details geben! > Meine Empfehlung: Sehen Sie künftig Anrufe von Personalberatern am Arbeitsplatz als das, was es ist: Der (etwas verzweifelte) Versuch, mit geringem Aufwand an Vitas zu kommen, die dann - natürlich vom Betroffenen unkontrolliert -, gern auch mal "aufgehübscht", weiterverteilt werden. > Viele Grüße Ihre > C. Dutchman
Sehr geehrter John Wayne, sein Schwiegervater, jetzt wird es spannend. Leicht humoristisch, was jetzt kommt, aber mal sehen, vielleicht trotz meines humorvollen Ansatzes sehr wahr: Kombiniere, Watson: - Profil - Winterreifen - Automotive - Dienstleister Mindestens einer der hier anwesenden Personen ist bei Continental oder einem Dienstleister beschäftigt? ;o). Viele Grüße C. Dutchman
An Herrn/ Frau Pseudonym Holländer: - Nein, ich gehöre definitiv nicht zur Firma HAPEKO. Die sind Wettbewerb, jedoch nur entfernt. - Nein, ich bin hier nicht zum Dating, kann aber gern ein Foto hochladen, wenns recht ist ;) - Nein, niemand klingelt Nebenstellen durch. So ein Quatsch. Was ist Ihnen denn so Negatives mit Personalberatern wiederfahren, dass Sie so böse schreiben? Was man auch machen kann: Bei xing etc. hinterlegen als tag "bitte keine Anrufe von Personalberatern."
C. Dutchman schrieb: > Helfen könnte ggf. auch, dass Sie eine Art "Schutzschirm" aufbauen. > Definieren Sie: > > - Bin ich offen für Stellen? > - Wie sollte meine optimale Zielstelle aussehen? > - Wäre ich bereit umzuziehen? > - Wie müsste das Gehalt aussehen? > - Welche Entwicklung strebe ich an? > - An welchen Punkten bin ich offen? > > Ruft ein seriöser Berater an - hauen Sie ihm das "freundlich" um die > Ohren. Freundlich deswegen - weil ggf. Ihre Traumstelle daher kommt und > er Sie bei grober Unfreundlichkeit sicherlich aussortiert. Das wäre > nicht schön. Immer dran denken: Gut ist solange die Personalberater > anrufen und verlassen Sie sich nie darauf, dass wieder einer anruft! Es geht vielen wahrscheinlich so, der Job macht eigentlich Spaß, der Chef nervt, ein paar Kollegen auch, über eine Änderung hat man eventuell nachgedacht, etwas mehr Kohle wäre klasse, etwas Veränderung auch, aber ich muss hier nicht weg. Das klingelt das Telefon, ... Offen für eine neue Stelle - ja, im Prinzip, aber das muss passen. Optimale Zielstelle - schwierig, vieles ist nicht zu definieren. Umziehen - dafür brauche ich meistens mehr als 1 Minute Zeit, selbst als Single. Gehalt - mehr auf jeden Fall - oder für weniger Geld einen ruhigeren Job? Entwicklung - ich weiß zumindest wo ich nicht hin will. Die meisten, die durch einen Anruf eines Headhunters beglückt werden, suchen nicht unbedingt aktiv etwas neues. Die haben also sich keine ernsthaften Gedanken über die obigen Punkte gemacht. Das mit dem immer anrufen - der Anruf verursacht beim Angerufenen Stress, der er ist i.a. nicht alleine und per Flurfunk ist das ganz schnell an den falschen Stellen angekommen. Vielleicht hatte ich noch nicht das Vergnügen mit einem guten Headhunter zu sprechen, auf weitere Anrufe von den anderen, kann ich gerne verzichten. C. Dutchman schrieb: > Was man auch machen kann: Bei xing etc. hinterlegen als tag "bitte keine > Anrufe von Personalberatern." Ich habe bei diversen Stellenbörsen den Hinweis reingestellt, "Bitte keine Angebote von Dienstleistern/Zeitarbeitsfirmen" Das scheint aber viele nicht zu interessieren. Einige Headhunter schauen nicht bei XING rein sondern lassen sich wohl bei Firmen in ähnlicher Branche mit dem entsprechend gesuchten Experten verbinden. Falls Conti einen Profilschnitzer sucht, ruft der Headhunter halt bei der Konkurrenz an und lässt sich verbinden, mit deren Schnitzer. So ist es wohl bei einem Bekannten gelaufen, der so einen Anruf ohne Internetprofil erhalten hat.
Okay. Was man machen kann, wenn der Headhunter nach der Telefonnummer fragt und die Kollegen irritiert schauen, weil man die Telefonnummer durchgibt: "Hatte gerade einen Personalberater am Telefon, die wollen eine Empfehlung von mir - ihr kennt das ja schon." Details später / zu anderem Zeitpunkt!
C. Dutchman schrieb: > An Herrn/ Frau Pseudonym Holländer: > > - Nein, ich gehöre definitiv nicht zur Firma HAPEKO. Die sind > Wettbewerb, jedoch nur entfernt. Ja sicher, ich lobe den Wettbewerb auch nur in den höchsten Tönen ;-) > - Nein, ich bin hier nicht zum Dating, kann aber gern ein Foto > hochladen, wenns recht ist ;) Ooch nö, muss nicht. > - Nein, niemand klingelt Nebenstellen durch. So ein Quatsch. Was ist > Ihnen denn so Negatives mit Personalberatern wiederfahren, dass Sie so > böse schreiben? Ich schreibe doch nicht "böse". Ich habe lediglich eine Dekade meines Lebens in diesem Umfeld verbracht. Rückblickend ist mein Eindruck nun mal nicht so prickelnd. Mal im Ernst - womit verdienen Sie Ihr Geld? Vermutlich sind es doch Provisionen. Sind sie ernsthaft an Kandidaten interessiert? Oder geht es eventuell doch eher um den Abschluss, das (vermeidlich) schnelle Geld, so, wie ich es bei etlichen Generationen (ja, die Halbwertzeit von Vermittlern jedweder Couleur ist erschreckend kurz) von "Human Ressource Managern" erleben durfte. So leid es mir tut, aber Personalberatung gehört für mich in den Bereich der schmarotzenden Berufe: In der Praxis ist der Berater kaum in der Lage zu erfassen, welchen fachlichen Bedarf der Kunde tatsächlich hat. Ebenso wenig vermag er einem möglichen Kandidaten auch nur annähernd die fachlichen Anforderungen der avisierten Position zu vermitteln. Letztendlich bleibt es bei einem Abgleich von Schlagwörtern zwischen Profil und Ausschreibung. Und wenn ich mir die aktuelle Stellenbörse dieses Hanseatischen Personalkontors so betrachte, sehe ich, dass hier praktisch alles vom Agraringenieur bis zum "Personalberater/innen mit Herz & Verstand" querbeet "vermittelt" wird. Eine ernsthafte Beratung ist da schwer vorstellbar. Der geneigte Forums-Leser mag sich ja mal die Ausschreibung zum Personalberater zu Gemüte führen und sich fragen, ob so jemand überhaupt zu Beratungen befähigt, oder eher in die Kategorie Tupperwarenfachverkaufsveranstaltungsausrichter einzuordnen wäre: http://www.hanseatisches-personalkontor.de/job/detailfast?_nr=CN/32031 > Was man auch machen kann: Bei xing etc. hinterlegen als tag "bitte keine > Anrufe von Personalberatern." Als würde sich da jemand dran halten.
C. Dutchman schrieb: > Okay. Was man machen kann, wenn der Headhunter nach der Telefonnummer > fragt und die Kollegen irritiert schauen, weil man die Telefonnummer > durchgibt: "Hatte gerade einen Personalberater am Telefon, die wollen > eine Empfehlung von mir - ihr kennt das ja schon." > > Details später / zu anderem Zeitpunkt! Liebe Claudia oder Corinna oder ... die Jungs hier sind schon groß und wissen sicher wie sie sich äußern. Es gibt nun mal solche und andere Vertreter einer Branche und die schlechteren überwiegen sicher subjektiv gesehen. Eine Zeit lang war es ja fast Mode solche "Drückermethoden", und das aus fast jedem Bereich und sicher auch aus dem Personalbereich, am Telefon auszuüben. Wenn nun jemand besonders empfindlich reagiert, auf der anderen Seite ein sehr forscher Mitarbeiter der Agentur drängt, dann kommen natürlich solche Abwehrhaltungen schnell jedem weiteren Bewerber entgegen. Grundsätzlich sehe ich das als ein Kompliment an und ich habe alle Abwerbeversuche immer sehr genossen. Ach ja! Wo bleibt das Foto? ;-)
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Bearbeitet durch User
Gut, dass ich mich hier mal einer waschechten Headhunterin anvertrauen kann :-) Sehr geehrte Frau C. Dutchman, Ich bin mittlerweile 34 J. alt und habe 2 Studien abgeschlossen (Info und MaBau). Verfüge über gute Berufserfahrung und arbeite vorzugsweise mit Werkverträgen (dann bin ich nicht an irgendwelche Schwachköpfe gebunden und kann dann nach getaner Arbeit abhauen). Bin gern ein unabhängiger Mensch und vertrete gerne meine Meinung, zusätzlich bin ich teamunfähig. Hauptsache der Stundensatz passt. Können wir uns mal über ein paar Projekte ihrer Auftraggeber unterhalten? Welcher Stundensatz könnte für mich dabei herausspringen? Automobilbranche o.ä. - auch Arbeit in der Stahlbranche möglich?
Achja, Foto bitte noch, wenn es mir gefällt, sende ich dann das meinige :-) Was hat sie eigentlich in die tiefen Regionen dieses Forums gebracht?
doppeling schrieb: > Ich bin mittlerweile 34 J. alt Dann passt ihr ja gut zusammen, aber warte das Foto ab. :-)
Dipl Ing ( FH ) schrieb im Beitrag #3678829: > Ja und Geschichte und Geographie auch oder Sport und Mathematik. Man > kann sagen E-Technik und Info, das sind zwei untrennbare Dinge aber > Maschbau? Ein bischen CAD-Kramm was noch? zB. Robotik, Automation, Produktion und Logistik dh die Informatik greift immer stärker in die Steuerung von Produktion und Anlagen ein, wird daher immer intelligenter und braucht daher schon komplexe Algorithmen, Webanbindung Leitsysteme bis ins SAP rauf, da wird sich noch viel tun, die Bereiche harmonisieren immer mehr.. Gibt ja sogar schon eigene Studienrichtungen dafür, - Maschinenbauinformatik - einfach mal googeln.. das schaffst du.. http://de.m.wikipedia.org/wiki/Maschinenbauinformatik
C. Dutchman schrieb: > Nun es ist so: Regel Nummer 1 in der Personalberatung. Wenn jemand > wichtig ist und Du die Nummer bekommen kannst - immer anrufen. Er könnte > sich nie wieder melden (Email...) Ja KLAR! 9 von 10 Headhunter scheinen diese "Regel" zu Glück nicht zu kennen und schreiben die potentiellen Kandidaten im jeweiligen Karrierenetzwerk an. Die "Profis" aber benehmen sich wie die Tonerkartuschen-Drücker: Firmennahme => Telefonnummer von der Webseite und dann mal in der Zentrale anrufen und sich durchverbinden lassen. Am besten noch, wenn der Chef in einer Besprechung neben einem Sitzt. Da kann man ja nur schnellstmöglich höflich ablehnen. Der eigentliche Hintergrund dieser Kaltakquise ist doch eher der, dass man telefonisch schon mal vortasten will, ob der Kandidat ohnehin schon Fluchtgedanken hat und bereitwillig wechseln mag. Das sind dann die Leute, die man billig an die nächste Klitsche vermittelt bekommt.
Ich glaube wir haben sie in die Flucht geschlagen. Da sie sagt dieser Laden gehört zu den Mitbewerbern, dürfte man sie dort schwer finden. Sollte sie doch zu dem Laden gehören, dann tippe ich mal auf die Julia C. Dallmeier. Das aus mehreren Gründen, die ich aber nicht näher erläutern will.
Anrufe von Leuten, die mich ungefragt anrufen und mir was tolles anbieten wollen, sind mir suspekt.
Meine Erfahrungen mit Personaldienstleistern/Headhuntern sind bisher auch sehr durchwachsen. Meist ist der Grundtenor doch dieser: Man hat ein Xing (oä) Profil das mal mehr oder weniger leidlich pflegt; es könnte ja irgendwann mal „das Angebot“ kommen (Äquivalent zum Lotto). Eigentlich sind die meisten wohl aber zufrieden, was die Meinung der meisten hier spiegelt. Nimmt nun ein Hunter Kontakt auf ist es sowohl schmeichelhaft als auch nervig und Störend. Die besagte „Regel Nummer 1“ (Nummer=Anruf!) kann ich ganz persönlich überhaupt nicht nachvollziehen. Habe ich ernsthaftes Interesse an einer neun Stelle und der Berater schafft es eine Interessante Zusammenfassung in eine Mail zu bannen so werde ich diese sicherlich nicht ignorieren. Ansonsten nehme ich inzwischen Nachrichten über Angebote und Kontaktanfrage nur noch zur Kenntnis und überfliege diese - es gibt einfach zu viele Berater die meinen einen Traumjob zu vermitteln und die einzig logische Konsequenz sei ein Abschluss. Nur drei Beispiele von vielen. Meine Qualifikationen, bisherigen Tätigkeiten, Zertifikate, aktueller Arbeitgeber/Position, etc. sind fein säuberlich aufgeführt. Negativ extrem: Der damals erste Anruf dieser Art wollte mir eine, um es sehr, sehr stark abzukürzen, Stelle in einer 10-15 Mann Klitsche mitten im nirgendwo mit 1350€ Brutto vermitteln. Das der Chef dieser Firma wohl eigentlich gar nicht wusste was er haben wollte und alle möglichen Qualifikationen „bestellte“ interessierte den „Berater“ wohl wenig. ICH musste dem Kunden des Beraters also zunächst beraten was er den bräuchte (…einen 0815 Elektriker der mit einer LOGO! Umgehen kann…) irgendwie lächerlich oder? Der Großteil: Oft Anrufe über die Zentrale (einmal sogar namentlich als Personalberater!??). Nehmen wenig Rücksicht auf die Tatsache das solche Gespräche mit Berufstätigen Personen geführt werden, also eher „heimlich“ von statten gehen sollten. Der Bürofunk ist bekanntlich schnell in solchen Dingen und es sollte auf keinen Fall beim Chef ankommen – Den Wink mit dem Zaunpfahl das es gerade schlecht ist verstehen auch bei weitem nicht alle. Oft Interessante Angebote die leider nicht immer zu den Qualifikationen passen und oder einen Umzug, sehr viel Ausland oder geringeres Gehalt mit sich bringen. Zwar oft Interessant aber hier scheint ehr das Vita sammeln und Kontakte herstellen im Vordergrund zu stehen. Neutrales Beispiel hier: Ein Hersteller für Feindosieranlagen mit >50 Komponenten für Labore/Parfümhersteller. Aufgabe war die Inbetriebnahme vor Ort (Singapur, Amerika, Italien, Frankreich etc. – sehr viel Ausland (3/4) und ohne Kollegen) und die Integration der in Deutschland komplett vorbereiteten und vor Ort bereits aufgebauten Anlagen in die Kundensysteme. Positiv extrem (sehr selten!): Ein Berater der irgendwie meine Firmenhandy Nummer bekommen hat, sehr gut Informiert war und extrem diskret abklopfte ob ich gerade sprechen könnte. Am Ende war es ein Angebot für die Elektrobauleitung/Planung für Tunnel eines großen Deutschen Bauunternehmens. Ich lehnte nach ein paar Gesprächen aber ab da ein Umzug nach Bayern (Wohnung verkaufen/vermieten) und das nicht deutlich bessere Gehalt mich am Ende schreckten. Insgesamt war dieser Kontakt aber sehr gut Organisiert und es wurde alles super durchgeplant inkl. Hin- und Rückflug nach München am selben Tag mit bereit stehenden Taxi. Wenn die meisten Berater nur auch so vorgehen würden… Insgesamt mein Resümee: Ein Job über einen Personalberater habe ich noch nie bekommen – auch wenn wirklich Interessante Dinge dabei waren. Um einen Vergleich zu bemühen: Headhunter sind wie Werbung in der Post. Einige Angebote sind Interessant und „passen“ – andere nicht. Meine Stellen fand ich bisher immer über klassische Bewerbungen. Telefonanfragen ignoriere ich inzwischen und Kontaktanfragen (als „Freund“ hinzufügen) werden abgelehnt. Auf Nachrichten wird nur geantwortet (auch freundlich ablehnen ist eine Antwort) wenn es sich um eine Personalisierte Nachricht handelt und sich der Verfasser zumindest etwas Mühe gegeben hat. Gruß deathfun PS: Unser Unternehmen hat momentan auch einen Personalberater im Einsatz um eine Stelle zu besetzen – bisher auch ohne Erfolg.
deathfun schrieb: > es sollte auf keinen Fall beim Chef ankommen Wieso ? Kann nicht schaden, wenn der mitbekommt, daß der Mitarbeiter begehrt ist. Es ist doch nicht DEINE Schuld wenn so ein Sklaventreiber anruft, und wenn du in der Firma bleibst, wei0ß dein Chef, daß es dir dort (noch) gut genug gefällt.
MaWin schrieb: > ei0ß dein Chef, daß es dir dort > (noch) gut genug gefällt. Oder er streicht dir die Weiterbildung, wg. "ist sowieso bald weg"!
deathfun schrieb: > irgendwie > lächerlich oder? Ach, die werden nach gelieferten Profilen bezahlt? Der Kunde gibt einen Suchauftrag auf, und die liefern ihnen Profile als geeigneten Kandidaten! Wie mit den Skalps der Amerikanern und den Engländern die dafür bezahlen!
deathfun schrieb: > PS: Unser Unternehmen hat momentan auch einen Personalberater im Einsatz > um eine Stelle zu besetzen – bisher auch ohne Erfolg. > Na, willste ned dein BL beraten wie sie "erfolgreich" einen Personalberater einsetzten? Kannste ja pro Beratungsgespräch einen Tagessatz von z.b. 1000,-€ plus Spesen verlangen.
deathfun schrieb: > PS: Unser Unternehmen hat momentan auch einen Personalberater im Einsatz > um eine Stelle zu besetzen – bisher auch ohne Erfolg. Was sucht Ihr und welcher Postleitzahlenbereich seid Ihr ?
Mich würde mal interessieren, ob sich HaPeCo auch bei Experteer engagiert? Ich zahle als Bewerber dafür, das die Headhunter kassieren können. Hatte mit HaPeCo auch mal ein Telefonat, hatte mich auf die genannte Stelle offensichtlich bereist über einen anderen Personalvermittler beworben.
Flusch schrieb: > Es geht offensichtlich nicht um abgestandenen Bodensatz, sondern um > motivierte Leute, die voll drin sind. Deswegen werden auch viel hoehere > Saetze geboten. Dieses Verhalten kann folglich die Preisspirale zur erfolgreichen Rekrutierung ja nur nach oben treiben. Die Unternehmen sind selbst schuld, müssen halt erheblich mehr Absolventen sich zum Experten in ihrem Unternehmen entwickeln lassen, statt einen gehörigen Teil Semester für Semester mit steigender Tendenz durchs Raster fallen zu lassen. Ansonsten müssen die Unternehmen sich halt weiter diesen vornehmlich BWL/Psychologen/Juristen/Ökonomen mit gefärbten Haaren und ordentlich Makeup und/oder Solarium teuer anvertrauen. Aber das Geld können sie sich sparen, direkt mit dem zum Abwerbenden in Kontakt treten und die gesparte Kohle im hohen fünfstelligen gleich diesem anbieten. Geld ist ein extrem wichtiger Faktor für den Wechsel, speziell wenn der Wohnort gewechselt werden muss. Ändert aber nichts daran, dass sich die Preisspirale durch Aufschaukelung bei der Abwerbung weiter dreht. Prinzip nach dem Spiel 'Reise nach Jerusalem'. Selber schuld, wenn man das Angebot an potenziellen Nachwuchsarbeitnehmern durch radikale Auslese und Einstellungsstopp selber dezimiert. Spiel der Reise nach Jerusalem auf der anderen Seite.
Das wird teuer schrieb: > Dieses Verhalten kann folglich die Preisspirale zur erfolgreichen > Rekrutierung ja nur nach oben treiben. Ökonomie-Wissen auf BamS-Niveau!
Ich schrieb: > Ich zahle als Bewerber dafür, das die Headhunter kassieren können. Sowas nennt sich win-win-situation aus Sicht von HaPeCo!
Ganz kurz an alle: Die Würstchen, die sich hier auf Stammtischniveau auslassen, sind für richtige Headhunter überhaupt nicht interessant. Seid geschmeichelt, wenn Euch ein Wald- und Wiesen-Personalberater anruft.
Klaus Krach schrieb: > Ganz kurz an alle: > > Die Würstchen, die sich hier auf Stammtischniveau auslassen, sind für > richtige Headhunter überhaupt nicht interessant. Seid geschmeichelt, > wenn Euch ein Wald- und Wiesen-Personalberater anruft. Und für diese Weisheit hast den alten Thread rauskramen müssen? Haste Hausarrest, oder so?
> Autor: Klaus Krach (Gast) > Datum: 13.11.2014 16:28 Ganz kurz an dich: Was bist du denn für ein seltsamer Heiliger. Warst du heute schon auf dem Kloo ?
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