Hallo, da ich in nächster Zeit ernsthaft in die µcontroller programmierung einsteigen will, bin ich schon seit tagen dabei mir die idealen Entwicklungswerkzeuge zusammen zu suchen. Also ich hab mich schon im Tutorial schlau gemacht aber es sind immer noch ein paar fragen offen und ich würde mich freuen wenn ihr mir dabei helfen würdet. Also in meiner engeren Wahl sind folgende Equipments gelandet -STK500 -Pollin Eval board -AVRISP mkII (wobei ich hier noch keine exakte version gewählt habe) Also ich möchte klein anfangen und irgendwann zu dem punkt kommen an dem ich mal eine eigene Schaltung entwickeln und programmieren kann. Da ich aber noch überhaupt keine Ahnung habe wie man so ein Controller beschaltet wollte ich mir ein eval board kaufen da ich auf dem board quasi einfach losprogrammieren könnte. die boards lassen sich ja über RS232 oder über ISP programmieren, da ich aber keine RS232 Schnittstelle besitze bräuchte ich einen USB to RS232 Adapter, nur wie gut und zuverlässig funktioniert das ganze dann? die andere alternative wäre das programmieren über den ISP Port mit einem AVRISP mkII. Aber dann das board und den AVRISP mkII zu kaufen wär dann doch auch schon zu viel des guten oder? Ich meine eigentlich reicht ja auch der AVRISP mkII nur dann müsste ich an alle meine Schaltungen noch nen ISP anschluss basteln mit dem ich den controller programmieren kann. zusätzlich kommt dann noch die frage ob die oben von mir genannte hardware kompatibel mit AVR Studio4 ist. ich möchte nämlich auf jeden fall C programmieren. ich hoffe ihr könnt mir helfen
Nimm dir n Breadboard, Kauf dir n ISPmk2, 1x 100uF, 5x 100nF KerKo und n paar Widerstände und LEDs, schon geht's los. Ich halte von diesen Eval Boards nicht viel, n Steckbrett is meistens flexibler. Leider aber auch anfälliger gegen Fehler.
Ingo schrieb: > Nimm dir n Breadboard, Kauf dir n ISPmk2, 1x 100uF, 5x 100nF KerKo und n > paar Widerstände und LEDs, schon geht's los. Ich halte von diesen Eval > Boards nicht viel, n Steckbrett is meistens flexibler. Leider aber auch > anfälliger gegen Fehler. Sehe ich auch so!
Ingo schrieb: > Nimm dir n Breadboard, Kauf dir n ISPmk2, 1x 100uF, 5x 100nF KerKo und n > paar Widerstände und LEDs, schon geht's los. Ich halte von diesen Eval > Boards nicht viel, n Steckbrett is meistens flexibler. Leider aber auch > anfälliger gegen Fehler. /sign
Also ich hab mir einen mkII gekauft und war dann schwer enttauscht weil er nicht die möglichkeit bietet das Target zu versorgen. Meine Empfehlung also ganz klar rein USBASP aus der Bucht für 1/10 des Preises. Und als erstes Bastelboard ein Arduino UNO + LCD/Keypad shield für 25€ http://www.ebay.de/itm/2011-UNO-LCD-1602-Keypad-Shield-Prototype-Shield-For-Arduino-Robot-/251199620892?pt=Motoren_Getriebe&hash=item3a7caa071c
Chr. Messener schrieb: > Also ich hab mir einen mkII gekauft und war dann schwer enttauscht > weil er nicht die möglichkeit bietet das Target zu versorgen. Seit wann wird denn das Target aus dem Programmer versorgt? Das geht doch wohl immer andersrum, das Target versorgt den Programmer! fonsana
Bei meinem letzten Programmer gabs einen Jumper für die 5V und einige von den USBASP haben DIPSwitches für 3,3 und 5V bei mir hat es immer funktioniert und ich fand das super, für 2-3 LEDs oder das LCD hat es auch immer gereicht.
Habe noch ein Pollin-Board fertig aufgebaut abzugeben. Stromversorgung, Atmega8 und weitere Hilfen sind dabei. Einfach mal anfragen. Siehe auch www.ups.bplaced.de unter Atmega-Projekte.
Hi >Also ich hab mir einen mkII gekauft und war dann schwer enttauscht >weil er nicht die möglichkeit bietet das Target zu versorgen. Und die mögliche Schaltung, die am AVR hängt und ein paar Ampere zieht noch mit dazu? Irgendwie etwas engstirnig. Der AVR ISP MKII ist nicht nur für ein paar Bastler gemacht. MfG Spess
fonsana schrieb: > Seit wann wird denn das Target aus dem Programmer versorgt? Das geht > doch wohl immer andersrum, das Target versorgt den Programmer! Wie kommst du auf solche pauschalen Aussagen? Ich versorg die Schaltung fast immer mit meinem USBasp. Das ist doch genau das Praktische an einer USB-Schnittstelle! Chr. Messener schrieb: > Meine Empfehlung also ganz klar rein USBASP aus der Bucht für 1/10 > des Preises. Genau! Entweder das, oder einen deutschen billigen USBasp nehmen, z.B. "guloprog". Reicht für den Anfang total. Wenn du mal viel mehr Erfahrung hast und merkst, dass du JTAG oder ICE oder irgendwelche anderen speziellen Techniken brauchst, dann kannst du dich immer noch nach einem Programmer umsehen, der genau das mitbringt, was du dann brauchst (mir hat am USBasp bisher nichts gefehlt). Die High-End-Programmer kosten allerdings wirklich das 10- bis 30-fache. Wolf
zum Thema begrenzten Horizont kann ich sagen: Die meissten Profigeräte die ich so kenne bieten die Möglichkeit sie totzukonfigurieren(weil damit Leute Arbeiten die sich auskennen) bei den meissten Bastlergeräten wir sowas bewusst unterbunden. :) EDIT: @AVRNoob: alles bis jetzt angesprochen läuft auch mit AVRstudio (nur bei dem PollinBoard bin ich mir nicht ganz sicher)
Hi >bei mir hat es immer funktioniert und ich fand das super, >für 2-3 LEDs oder das LCD hat es auch immer gereicht. Wenn deine Projekte immer so 'anspruchsvoll' sind mag es ja reichen. Ansonsten Beitrag "Re: AVR Hardwarefrage eines Anfängers" MfG Spess
Chr. Messener schrieb: > zum Thema begrenzten Horizont kann ich sagen: > > Die meissten Profigeräte die ich so kenne bieten die Möglichkeit sie > totzukonfigurieren(weil damit Leute Arbeiten die sich auskennen) > bei den meissten Bastlergeräten wir sowas bewusst unterbunden. > :) > > > EDIT: @AVRNoob: alles bis jetzt angesprochen läuft auch mit AVRstudio > (nur bei dem PollinBoard bin ich mir nicht ganz sicher) Du darfst auch gerne mal ein Komma setzen.
Spess53 schrieb: > mag es ja reichen. verstehe nicht, meinst Du so Sachen wie der Transistortester, IRMP usw. sind zu anspruchslos oder der Strom reicht nicht? (nicht dass die Projekte jetzt von mir sind) Aber auch für meine Lichtsteuerung mit DCF, RFM12, LCD, ... reichten die ~400mA um den Steuerzweig zu versorgen. Für den passenden RFM12 Sender und zum flashen meiner Funke reicht es auch. Bei modularen Systemen lässt dich auch meissten die "CPU" im ausgebauten zustand flashen, dass verhindert auch gleichzeitig ungewünschte beeinflussung durch den Flashvorgang. kurz gesagt: Nagel --> Hammer Schraube --> Schraubendreher ;) @al3ko: ich bemühe mich
Hi AvrNoob, nun muss ich auch mal meinen "Senf" dazugeben, da hier immer wieder das Steckbrett auftaucht. Diesen Start würde ich definitiv nicht empfehlen, da hier viel zu viele Fehlerquellen lauern. Wie oben schon gesagt, als Programmer z.B. den USBAsp und als Board z.B. so etwas aus der Bucht für unter 20 Euro. http://www.ebay.com/itm/STK16-Standard-MCU-AVR-mega16-mega16A-ATmega16-32-8535-IC-Development-Board-/250949074522?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item3a6dbafe5a Da ist ein ZIF Sockel drauf, Taster und LEDs sowie eine serielle Schnittstelle die beim debuggen wertvolle Dienste leistet. Quarze sind dabei und lassen sich einfach um stecken. Da man ja auch irgendwann mal nicht nur eine Led blicken lassen will, macht das Steckbrett für die Zusatzschaltung durchaus Sinn. Meine Meinung.... Gruß Ingo
Meine Meinung: Kauf dir einen einfachen Arduino, ein Ethernet Shield, ein Breadboard mit Kleinkram, einen Satz für dich interessante Sensoren, und ein/zwei rohe Atmegas/Attinys. Den Arduino kannst Du zum ISP-Programmierer umfunktionieren um die rohen uC zu programmieren wenn du soweit bist. Den Ethernet-Shield für die große Welt des Internet of Things. Das Breadboard brauchst du sowieso für Bastelaufbauten. LG, Sebastian
Target aus Programmer ist schon fein. Nutze ich auch gerne mit dem MySmartUSB Light. Betreibe da dran diverse IC-Testclips und Programmiersockel. Da ist es auf jedenfall praktisch wenn man keine weitere Spannungsversorgung braucht. Kann also auch empfehlen. Dazu ein Steckbrett, was will man mehr? Welche Fehlerquellen sollen da lauern? Den Controller mit ganzen 6 (!!!!) Leitungen korrekt zu verbinden sollte möglich sein. Dann lernt man nämlich auch was. Und wenn ein Controller in Rauch aufgeht weil man was verzockt hat, dann hat man auch was gelernt. Immer diese Wattebausch Mentalität. Bloss keine Herausforderung, bloss kein Risiko. Bäh. Und BITTE, jetzt will der TE mal ordentlich Einsteigen, dann muss zwingend sofort jemand mit Arduino und Shields dazwischen quatschen. Natürlich. Geht gar nicht anders. Lass doch mal gut sein. Jeder 2. Thread hier dreht sich momentan um Arduino. Das reicht doch. Andreas kann die Seite bald in "Arduino.net" umbenennen. gruß cyblord
fonsana schrieb: > Chr. Messener schrieb: >> Also ich hab mir einen mkII gekauft und war dann schwer enttauscht >> weil er nicht die möglichkeit bietet das Target zu versorgen. > > Seit wann wird denn das Target aus dem Programmer versorgt? Das geht > doch wohl immer andersrum, das Target versorgt den Programmer! > > fonsana Guckst du hier: http://shop.myavr.de/Programmer%20und%20Bridges/mySmartUSB%20light.htm?sp=article.sp.php&artID=200006
Günstig finde ich den Arduino Nano. Kannste schön aufs Breadbord stecken, hast USB dran und in der IDE kannst du auch C und C++ programmieren. Wenn du was richtig Gutes haben willst, da musst du aber schon zu Anfang ein wenig basteln, dann kaufst du dir ein AVR Dragon. Schau mal hier im Forum, da gibt es ne Menge zu lesen. Der funktioniert dann auch auf jeden Fall mit dem AVR Studio.
Der Arduino und ein paar LEDs und Sensoren ist das richtige. Du hast die virtuelle serielle Schnittstelle und den Bootloader. Das geht sofort und kann in C programmiert werden. (Die Erfahrungen mit "Rauch-aufgehen" kommen eh noch. Müssen nicht als Vorteil betrachtet werden.) Da kommst Du dann mit 30-40 Euro aus und kaufst Dir dann etwas neues, wenn Du mit dem Zeug umgehen kannst. Sehr empfehlen kann ich das Buch "Powerprojekte mit Arduino und C" (ISBN 3645651314). Darin findest Du, wie man mir CodeVision und Atmel Studio 6 den Arduino programmiert. Grundlegende Programme wie 7-Segment, Entprellen, Inkrementalgeber oder Schrittmotor sind auch drinnen.
Das widerspricht aber der Intention des TO, eigene Schaltungen entwickeln zu wollen. Fertiger Programmer (AVR-Studio-kompatibel), kleines Breadboard, die paar Bauteile - das geht bei gewissenhaften Aufbau sehr gut. Jedenfalls macht die Anfrage des TO diesen Eindruck, so dass man das guten Gewissens empfehlen kann. Blackbird
Blackbird schrieb: > Das widerspricht aber der Intention des TO, eigene Schaltungen > entwickeln zu wollen. > > Fertiger Programmer (AVR-Studio-kompatibel), kleines Breadboard, die > paar Bauteile - das geht bei gewissenhaften Aufbau sehr gut. Jedenfalls > macht die Anfrage des TO diesen Eindruck, so dass man das guten > Gewissens empfehlen kann. > > Blackbird Dass ihr euch alle so gegen diese Platinen sperrt. Sie sind günstig und man kann, gerade mit dem Nano, da schnell was auf dem Steckbrett aufbauen. Man muss doch nicht der Arduino Philosophie folgen. Besser ist natürlich der Drachen, wenn man schon eine Nullkraftsockel, die Header drauf hätte und dazu die Adapterplatinen dabei hätte. Mein Weg ging vom Arduino über AVRmkII, dann über einen super tollen "frisst alles" Programmer aus Amerika (tatsächlich aber aus China) und zuletzt kam der wundervolle Drachen. Der jetzt mein Lieblingsspielzeug ist. Dazwischen hab ich mir schon mal HV-Programmer-Shields für den Arduino Uno gebaut (das wird nämlich ganz schnell mal nötig). Das alles (und noch viel mehr) kann der Drachen mit den richtigen Adaptern. Hätte ich das von Anfang an gewusst, so hätte ich mir gleich die zwei Drachen gekauft. Warum zwei? Weil man aus dem Debug-Wire-Modus nicht mehr raus kommt ohne HV Programmierung (Studio 6, Tiny 13) und ich nicht immer wieder alles umstecken will. Also wenn du das von Anfang an richtig machen willst, kauf dir eine Lötstation, Lochraster mit Kupferlötpunkten, Fädeldraht (nimm gleich diesen Halter; der ist zwar teuer, aber richtig toll), Stift- und Buchsenleisten, einen 40poligen Nullkraftsockel (bei Ebay schauen, sind bei Reichelt und Konsorten sehr teuer) und bau dir den Drachen zurecht. Du musst ja nicht alle Adapter bauen, bau dir die, die du für den ausgewählten Controller brauchst. In jedem Fall mach dir einen HV Adapter.
Nachtrag: Irgendwo hab ich einen Artikel gelesen wie man den Arduino ins Studio integrieren kann. Ich schreib auch im Studio und schieb das fertige Programm dann über ISP auf den Nano.
Ich möchte kurz zum Thema Breadboard und Fehlerquellen Stellung beziehen bzw. meine Erfahrung niederschreiben: Ich habe als Anfänger ein Fertigboard gekauft, das im AVR-GCC Tutorial empfohlen wurde. Auch befürwortete ich die Variante, die Hardware als gegeben anzunehmen und mich auf das Programmieren zu konzentrieren (die Hardware funktioniert, dann müssen ja etwaige Fehler in der Software sein). Mit dem fertigen Board habe ich zwei Wochen gearbeitet und mir auf unerklärliche Weise die uC zerschossen (oder aber ausgesperrt). Da man als Anfänger wirklich 0 Ahnung von der Sache hat, sucht man sich entsprechend Hilfe hier im Forum. Und genau da sehe ich den Nachteil eines Fertigboards. Wenn etwas nicht funktioniert, ist es enorm schwer, aus der Ferne Hilfe zu bekommen bzw. die Hilfe zu verstehen und umzusetzen. Da man sich über die Hardware nie Gedanken machen musste, wurde man mit Aspekten wie Programmeranschluss, Resetbeschaltung etc. nie konfrontiert. Hat man ein Breadboard mit einem uC und n paar Leitungen (seien wir mal ehrlich, die Minimalbeschaltung ist im Tutorial gut beschrieben und leicht nachzubauen) und knipst davon ein Bild, dann sehen die erfahrenen Leute hier sehr oft sehr schnell, dass irgendwo ein Kondensator oder ne Masseverbindung oder der uC falsch herum reingesteckt ist. Darüber hinaus kann man diesen uC mit den 6 Leitungen auch sehr schnell auf einem Blatt Papier aufzeichnen. Hat man ein fertiges Board, wirds schon komplizierter - sowohl die Fehlersuche als auch die Hilfestellung/Hilfeumsetzung. Ich für meinen Teil bin von dem Fertigboard inkl. Billigprogrammer (die 56€+2µC habe ich als Lehrgeld abgebucht) auf ein nacktes Breadboard+µC+Hühnerfutter umgestiegen. Auch bin ich mit dem AVRISP mkII sehr zufrieden. Komischerweise habe ich mit dieser Kombination keinen weiteren µC zerschossen. Vielleicht war ja mit dem Fertigboard irgendwas kaputt?!? Who knows... Gruß
Frank O. schrieb: > Weil man aus dem Debug-Wire-Modus nicht > mehr raus kommt ohne HV Programmierung (Studio 6, Tiny 13) und ich nicht > immer wieder alles umstecken will. Soso. Auch wenn ich Studio 6 ziemlich besch... finde, so schlimm ist es nun doch wieder nicht: http://www.atmel.no/webdoc/atmelstudio/atmelstudio.Debug.DebugControl.html -Disable debugWire and Close mfg.
Die "Kapselung" um die Hard- und Software, die ein fertiges Eval-Board bietet, durchschaut der Anfänger nicht. Ein "Eval-Board", das nur das Allernotwendigste bietet (µC, Abblock-Cs, Quarz, ISP-Anschluß und Stromversorgungsklemme) mit sichtbaren Leiterbahnen - das kann man auch einem Anfänger in die Hand drücken. Vorausgesetzt, er stellt sich so gewissenhaft an, wie es die Eingangsfrage des TO vermuten läßt. Also nicht einfach wild alles durcheinanderstecken und hoffen, daß 1 von n Versuchen klappt. Das sind meine Erfahrungen mit µC-Anfängern, privat und in der Firma. Blackbird
AVRNoob schrieb: > Also ich möchte klein anfangen und irgendwann zu dem punkt kommen an dem > ich mal eine eigene Schaltung entwickeln und programmieren kann. Ein preisertes, arduino kompatibles board fuer Einsteiger ist tinyUSBboard. Es mag zwar nicht das hübscheste Design sein, aber es hat ein onboard USB Interface und ist sehr sehr preiswert. (U.a. weil man es sich sehr einfach selbst bauen kann.) http://matrixstorm.com/avr/tinyusbboard/
Thomas Eckmann schrieb: > Frank O. schrieb: >> Weil man aus dem Debug-Wire-Modus nicht >> mehr raus kommt ohne HV Programmierung (Studio 6, Tiny 13) und ich nicht >> immer wieder alles umstecken will. > Soso. Auch wenn ich Studio 6 ziemlich besch... finde, so schlimm ist es > nun doch wieder nicht: > > http://www.atmel.no/webdoc/atmelstudio/atmelstudio.Debug.DebugControl.html > -Disable debugWire and Close > > mfg. Wird bei mir immer mit ner Fehlermeldung quittiert - regelmäßig. Vielleicht liegt es am Netbook, dass es zu langsam ist?
Danke für die vielen Antworten und Diskussionen. Ich denke ich habe auch die nötigen Argumente bekommen und entscheide mich wohl für den mySmartUSB MK3, ein breadboard und einige kleine Bauteile. Für den Anfang bin ich denke ich auch mit einem Atiny13 gut bedient und lieber verbrutzel ich ein paar von den dingern als ein 50-80€ eval board. ich möchte ja auch selbst schaltungen entwickeln und nur mit einem fertigen board wird das nichts. die beschaltung dürfte ja nicht all zu schwer zu lernen sein und sich unter den verschiedenen controllern nicht sehr stark unterscheiden. meine Einkaufsliste sieht jetzt grob so aus: -mySmartUSB MK3 -breadboard -Steckbrücken - einige Atiny13 und nen Atmega8 -diverse LEDs -und ein paar NTC - und natürlich ein Batterie. bei der Batterie hab ich an ein 9v Block gedacht den ich dann mittels LM7805 auf die 5 Volt bringe. was haltet ihr davon? Habt ihr vielleicht eine bessere idee die aud dauer sinnvoller ist?
AVRNoob schrieb: > was haltet > ihr davon? Habt ihr vielleicht eine bessere idee die aud dauer > sinnvoller ist? Nimm lieber ein Steckernetzteil. Wenn du sparen willst, dann kannst du statt Brücken auch Telefondraht nehmen. Nimmste mal ein Meter mit vielen Einzeldrähten, dann hast du schon jede Menge farbige Brücken.
Ich würde auch vorschlagen: nimm ein Steckernetzteil, bestimmt hast Du irgendwo so ein Handyladegerät mit 5V, das spart auch die Spannungsregelung ein LCD 2x20 würd ich auch mitbestellen und von den Tiny13 würd ich eher abraten, weil kein(sehr wenig) SRAM nimm lieber Tiny45 oder so ATMega8 ist auch steinalt, lieber ATMega48,88,168 und nur einer ist auch blöd, wenn du den grillst musst du wieder extra bestellen, also lieber gleich 2. Eine Hand voll 100nF Kondensatoren kann auch nicht schaden EDIT: und um den Programmer auch anschliessen zu können ein (paar) Wannenbuchsen/Pfostenstecker
noch ein paar fragen: 6- oder 10 polige isp wannenstecker? soweit ich das gelesen habe verwenden manche controller 6 pole und andere 10. soweit ich das erkennen konnte ist beim mySmartUSB MK3 ein 10 poliger dabei. kann ich den 10er auch bei controllern verwenden die ein 6 poligen benötigen? taugen die kabelbrücken etwas oder lieber 0,5mm isolierten draht kaufen?
>Lieferumfang: > 2 Flachbandkabel (einmal 10 und einmal 6 polig) mit Adapter 6 auf 10 polig oder umgekehrt braucht nur einen einfachen Kabeladapter. 10 polig ist wohl der alte Standard und 6 pol. der neue. Beide benutzen die gleichen Signale nur andere Stecker.
jetzt nur noch die frage welche kondensatoren und widerstände sollte ich auf vorrat kaufen?
100nF, 22pF, 2,2nF, 10uF, 10kOhm, 330Ohm, 1, 5kOhm, Baudratenquarze 14,... MHz und 18,... MHz, Low-Current LEDs MAX232 (oder Äquivalent) Stecker, Kabel, Litze, Schaltdraht, Buchsen, Stecker, ... Viel läßt sich aus alten Platinen gewinnen, reicht für den Anfang. Blackbird
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