Hi, schaut euch das doch mal an. Finde ich ziemlich geil gemacht. Was haltet ihr davon? Mich würde auch interessieren ob man noch was besser machen könnte? http://sonirajan.com/portoscope-part-1-introduction/
Naja, das hat ein Student als Thesis gemacht. Mach das erstmal nach.
Ja, kann man. Der erste Punkt, den ich angehen würde ist die geringe Speichertiefe. Mit 34MSps kann man auch großen Speicher dran hängen. Da sind 1024 Punkte viel zu wenig. Mit einer deutlich größeren Speichertiefe könnte man das Teil quasi als Transientenrekorder verwenden. Eine Idee wäre eine Gigabit Ethernetkarte dran zu hängen, dann kriegt man die 34 MSps locker in einen Rechner rein. Der könnte dann einfach alle Daten erst mal aufzeichnen und die letzten paar Minuten einfach im RAM halten. Damit hat man die Chance, für den Preis eines billigen Oszis ein Gerät zu bauen, welches immerhin gewisse Vorteile hat gegenüber einem billigen Oszi hat. Im Prinzip könnte man das auf einen AD-Wandler und einen Ethernetchip reduzieren, mit einem FPGA dazwischen der die Werte vom Wandler nimmt, eine laufende Nummer und die entsprechenden Header davor setzt und sie über den Ethernetchip sendet. Der Rest wird dann in Software gemacht. Oder Du baust ein klassisches Oszi, dann musst Du aber weit mehr als 34 MSps schaffen. Da bist Du dann im Gigasample Bereich. Grob kann man sagen, Samplingrate>=10*Signalfrequenz sonst wird das nichts.
EGS_TI schrieb: > Naja, das hat ein Student als Thesis gemacht. Mach das erstmal nach. Moment! Ich habe nicht gesagt dass das einfach ist (ich könnte sowas nicht bauen), sondern dass es mit den Leistungsdaten Spielzeug ist.
troll schrieb: > Was soll man schon davon halten, ein typisches Spielzeugscope. Siehe > Oszilloskop. Und wieder jemand der nicht versteht (oder nicht verstehen will) das andere Projekte darauf aufbauen können.
> hat ein Student als Thesis gemacht.
Der wäre bei mir aber durchgefallen,
Nur 50Msps bieten und dann 20MHz behaupten
ist ja wohl typisch Theoretiker,
und scheinbar hat er nur 34.5Msps realisiert.
Die Software mit dem Touchscreen scheint ganz nett,
aber niemand will einen Stift im Labor,
und niemand will aus so einer eingeschränkten Anzahl
von Einstellungen wählen können.
MaWin schrieb: > Der wäre bei mir aber durchgefallen, Meinst du nicht, daß du da ein bißchen übertreibst? So ein kleines Taschen-Oszilloskop mag man als Spielzeug ansehen, wenn man will, ABER auch so etwas ist durchaus mehr als nur ein Spielzeug. Es ist schon ne nützliche Sache. Wenn es obendrein auch noch für wenig Geld selbst baubar ist, dann umso besser. Bei Ebay gibt es schon seit langem solche kleinen Taschendinger, allerdings für meinen Geschmack deutlich überteuert. Warum nur gebärden sich hier so viele Leute derart großspurig? Willst du von nem Studenten erwarten, daß er nen kompletten WaveMaster als Arbeit abliefert? Vielleicht sollten sich mal alle Mitleser an ihre eigene Diplom- oder Doktorarbeit erinnern - und an deren Niveau aus heutiger Sicht.. W.S.
Ich erwarte, dass er wenigstens die theoretischen Grundlagen kennt und weiss dass doppelte Abtastfrequenz nicht reicht.
>A good assumption for square wave Nyquist frequency is 10 times the wave’s >maximum frequency. So for a 1MHz square wave you need 10MHz sampling rate.
MaWin schrieb: > Der wäre bei mir aber durchgefallen, > Nur 50Msps bieten und dann 20MHz behaupten > ist ja wohl typisch Theoretiker, > und scheinbar hat er nur 34.5Msps realisiert. Und eine Bandbreite von 17 MHz. Auch wenn es dir nicht gefällt, Bandbreite bei Oszilloskopen bezeichnet die Bandbreite der Eingangsstufe, also das, was am ADC anliegt. Bandbreite und Samplingrate sind somit unabhängig. Wenn du Studenten durchfallen lassen würdest, weil sie ihre Angaben nicht krummrechnen um sie in deine idiosynkratischen Definitionen zu zwängen, können wir nur froh sein, dass du nicht in der Lehre tätig bist.
Ppp schrieb im Beitrag #3038245:
> Das Ding ist das 1001ste Spielzeugoszilloskop.
Schon wieder so ein Großartiger, der von seiner hohen Warte aus alles
andere nur schlechtreden kann.
Wo hört bei dir eigentlich das Spielzeug auf und fängt das
Ernstzunehmende an?
Ich hatte mir (damals als Student) einen Oszi selbergebaut, mit ner Dmr.
10 cm Röhre, 2x EL34 in der Endstufe und DTL-Logik für Trigger und
Sägezahnerzeugung. Grandiose 4 MHz Bandbreite hab ich damit erreicht -
und es war gemessen an meinem damaligen Geldbeutel und dem Stand der
Technik ein Stück luxuriöse Bastelausrüstung! Heutzutage und hier in
diesem Forum kann jeder Laffe sich abschätzig äußern, unsachlich,
unangemessen und ärgerlich sowas.
W.S.
W.S. schrieb: > Heutzutage und hier in > diesem Forum kann jeder Laffe sich abschätzig äußern, unsachlich, > unangemessen und ärgerlich sowas. Interessant das du das hier so schreibst, machst du doch in anderen Threads genau das gleiche. Wo also bist du jetzt ein Stück besser als jeder andere hier der sachliche Kritik äußert? Wer im Glashaus sitzt... Zum "Oszi" selbst, ist ja ganz nett, aber eben kein Projekt, auf dem man nachhaltig aufbauen kann, denn dafür bedarf es doch einiges mehr, um es als DSO wirklich nutzen zu können. Da finde ich persönlich eine Abschlussarbeit wie die Implementierung eines kompletten DSO-Designs in einen FPGA, wie sie von Alexander mit dem Leon-Design abgeliefert wurde, um einiges sinnvoller. Es ist OpenSource und kann damit weiterentwickelt werden. Es wurde auf bestehender Hardware aufgesetzt, aber man kann auch von einem angehenden Master nicht erwarten ernstzunehmende Hardware zu entwickeln, für die es im Normalfall einige MM an Entwicklungsingenieuren bedarf. Ich möchte die Arbeit nicht schmälern, aber ich frage mich, welchen Mehrwert diese Arbeit jetzt bringt. Den Vorwurf darf man aber nicht dem Studenten machen, sondern die Frage richtet sich an die Leute, die diese ausgeschrieben und betreut haben.
W.S. schrieb: > Ppp schrieb im Beitrag #3038245: >> Das Ding ist das 1001ste Spielzeugoszilloskop. > > Schon wieder so ein Großartiger, der von seiner hohen Warte aus alles > andere nur schlechtreden kann. > > Wo hört bei dir eigentlich das Spielzeug auf und fängt das > Ernstzunehmende an? > > Heutzutage und hier in diesem Forum kann jeder Laffe sich abschätzig > äußern, unsachlich, unangemessen und ärgerlich sowas. > > W.S. So wie du hier? Beitrag "Re: Projekt: DDS basierter Funktionsgenerator mit AD5930" Arno
>Die Software mit dem Touchscreen scheint ganz nett, >aber niemand will einen Stift im Labor, Der Herr LeCroy scheint das anders zu sehen. Der Waverunner 44MXI an welchem ich gelegentlich arbeite hat das recht nützlich integriert. Samt Stifthalter in der Front. Auch wenn ich die (ebenfalls vorhandenen) klassischen Knöpfe an vielen Stellen bevorzuge. Zu dem Gerät: -3.3V Lipo sollte mobil genug sein -normale BNC Buchsen sind für mich ein grosses Plus gegenüber den anderen mir bekannten Kleinstgeräten. -Der STM32F103 ist als Basis keine schlechte Idee, für mehr Performance passt evtl. auch ein F4 ohne Layoutänderung. Warum er auf offenbar auf externen ADC setzt und was sonst noch verbaut ist, insbesondere als Eingangsstufe, hab hab ich mir jetzt nicht genauer angeschaut. Wer möchte hat da vor allem eine Hardwarebasis aus der man sicher noch mehr herausholen kann. Nicht zuetzt steht bereits auf der ersten Seite: Zielgruppe: NF und uC bis 10MHz. Die gängigen kleinen Atmel, LED, Verstärker... halt recht viel vom Bastelzeug erschlägt das Teil nicht so schlecht. Meine Persönliche Sicht: Meine Schublade für Elektronikzeug fasst 20 Liter Volumen. Was dort nicht hineinpasst muss in den Keller. Das ist einer der Gründe warum ich daheim kein Oszi habe. Sowas kleines? Warum nicht. >Bei Ebay gibt es schon seit langem solche kleinen Taschendinger, >allerdings für meinen Geschmack deutlich überteuert. geht mir ähnlich. mit Respekt Hauspapa
Bei dem Projekt handelt es sich um eine Studienarbeit. Die (selbst auferlegte?) Vorgabe war anscheinend 20MHz/50MSPS (oder mehr). Wurde nicht ganz erreicht. So what? Es ist nicht das Ziel solcher Projekte mit kommerziellen Geräten zu konkurrieren, sondern eine Aufgabe innerhalb einer festgelegten Zeitspanne zu erfüllen. Dazu gehört auch die Dokumentation die dabei auch noch wichtiger ist als das Gerät selbst. Wie schon erwähnt bezieht sich die Angabe der Bandbreite auf die Eingangsstufe. 20MHz bei 50MSPS ist vielleicht unnötig viel. Er schreibt aber sogar ausdrücklich "Input signal bandwidth". Ich kann nicht erkennen dass er irgendwo behauptet dass man mit dem Gerät Signale mit 20Mhz sinnvoll messen könnte. Und von wegen 1k Puffer und zu wenig: Es geht um das Prinzip und der praktischen Umsetzung. Das ändert sich nicht indem man den Speicher vergrössert. Zum Einfrieren einer Kurve reicht das. EGS_TI schrieb: > Was haltet ihr davon? Eine schöne Arbeit. Nachbauen würde ich es aber nicht da mich die Technik dahinter nicht sonderlich interessiert. Und für den praktischen Einsatz reichen mir die Leistungsdaten nicht ganz. > Mich würde auch interessieren ob man noch was besser machen könnte? Im Prinzip vieles. Aber auf der Hardwarebasis dürfte nicht mehr viel gehen.
> Der wäre bei mir aber durchgefallen, > Nur 50Msps bieten und dann 20MHz behaupten > ist ja wohl typisch Theoretiker, Dieses Verhältnis ist bei älteren HP Oszis eher schlechter und diese werden hier im Forum ja so oft als hochwertig hingestellt.
Ja, es gab (und gibt) Digitaloszis deren Abtastrate nur beim doppelten des Eingangsfilterfrequenzbereichs liegen. Das war der Murks der Digitaloszis den schlechten Ruf einbrachte, heute nur noch von Leuten auf den Markt geworfen die den Schuss nicht gehört haben Spätestens seit TDS210 (1Gsps bei 60 und 100 MHz Bandbreite) weiss jeder was an deren Vorgängern falsch war. Und das erwarte ich auch von aktuellen Studenten, dass sie erklären können warum 1:2 nicht ausreicht. Aus der Sicht seid ihr alle durchgefallen.
MaWin schrieb: > Und das erwarte ich auch von aktuellen Studenten, dass sie erklären > können warum 1:2 nicht ausreicht. Aus der Sicht seid ihr alle > durchgefallen. Er hat es aber erklärt. Nyquist, aktuelle DSO und Kosten. Jemand hat hier sogar eine entsprechende Stelle von ihm zitiert. Es liegt nicht am Entwickler wenn der Anwender seine Ausbildung vergesssen hat. Schlechter Ruf hin oder her. DSOs sind nicht für MediaMarkt Kunden gemacht. Wäre also alles in Ordnung gewesen wenn dieser Rajan sein Frontend nur für 5MHz ausgelegt hätte?
MaWin schrieb: > Ja, es gab (und gibt) Digitaloszis deren Abtastrate nur beim doppelten > des Eingangsfilterfrequenzbereichs liegen. Es gab auch noch ganz andere Sachen, wie 500 MHz Analogbandbreite bei 20 MSa/s: http://www.home.agilent.com/en/pd-1000001431%3Aepsg%3Apro-pn-54610B/20-msa-s-500-mhz-2-channel-oscilloscope?&cc=DE&lc=ger Aber HP/Agilent, was verstehen die schon von Oszilloskopen? MaWin schrieb: > Und das erwarte ich auch von aktuellen Studenten, dass sie erklären > können warum 1:2 nicht ausreicht. Aus der Sicht seid ihr alle > durchgefallen. Man kann auch erwarten, dass bekannt ist, dass man die benötigten Samples bei repetitiven Signalen auch mit niedriger Samplerate aus mehreren nacheinander aufgezeichneten Wellenformen gewinnen kann. Also jetzt selber durchgefallen?
Wie will man sowas machen, wenn das Signal nicht periodisch ist? Das ist ja auch einer der Vorteile der Speicheroszis, dass man eben auch nicht periodische Signal untersuchen kann.
Na, wenn es nicht periodisch ist, dann braucht man eben ausreichend hohe Sampleraten. Das heißt nicht, dass etwa das alte HP ein von durchgefallenen Studenten zusammengeschusterter Elektroschrott ist, sondern dass es halt einfach nicht alles kann.
Daniel schrieb: > Interessant das du das hier so schreibst, machst du doch in anderen > Threads genau das gleiche. Wo also bist du jetzt ein Stück besser als > jeder andere hier der sachliche Kritik äußert? Wer im Glashaus sitzt... Es kommt auf den Maßstab an. Ich schreibe in anderen threads eben nicht das Gleiche. Darin liegt der alles entscheidende Unterschied. Ich könnte es auch mal klassisch formuliern: "Quod licet Jovi, non licet bovi" So isses. W.S. (der heut mal mit einem 20 jährigen Centenario aus Costa Rica auf Abwegen ist.. nebenbei gesagt, empfehlenswert dieser Tropfen)
Das Portoscope reicht für meine Anforderungen aus und find das Projekt doch sehr interessant. Wie es am Ende des Tages umgesetzt wurde, spiel in meinem Falle keine Rolle. Darum, das hat der gut gemacht, der Rajan.
Oh man...
Ist hier Schwa... ähm Oszilloskop-Vergleich?! :-) Das teil ist doch super gemacht. Vielleicht kann damit nicht jeder was anfangen. Aber vor der Leistung sowas ganz alleine und ohne viel Erfahrung in der Qualität zusammen zu bekommen muss man schon Respekt haben.
Ja, finde ich auch. Habe mir grad nochmal http://sonirajan.com/portoscope-part-4-sampling/ durchgelesen. Er beschreibt dort den Sampling-Vorgang. Dabei verwendet er einen FIFO-Speicherchip: >The FIFO indicates full state using a flag (Full flag), well the MCU sees >that flag and disables the sampling process. It then reads from the FIFO >by using a GPIO as read strobe signal. Gehen in dieser Phase denn dann nicht zuviele Informationen aufgrund des angehaltenen Samplings verloren? Mit einem zweitem FIFO könnte man doch dann einfach weitersamplen und das Spielchen immer abwechselnd treiben. Vom einen FIFO liest man grad und der andere speichert weiter die Daten. Könnte man das Oszi dadurch verbessern einen zweiten gleichen ADC zeitversetzt samplen zu lassen? Bekäme das ein Cortex-M3 noch hin?
W.S. schrieb: > Schon wieder so ein Großartiger, der von seiner hohen Warte aus alles > andere nur schlechtreden kann. > > Wo hört bei dir eigentlich das Spielzeug auf und fängt das > Ernstzunehmende an? /signed W.S. schrieb: > 2x EL34 Zwei Leistungspentoden ? Gabs da spezielle Gründe ? Grüße Andreas
Andreas H. schrieb: > Zwei Leistungspentoden ? Gabs da spezielle Gründe ? Ja. Y-Plattenkapazität war bekannt und nicht zu ändern, Ablenkfaktoren dito, wenn man einen Punkt und keinen Fleck haben wollte, also blieb nur die Anodenwiderstände so klein wie möglich zu machen und bloß keine Leitungskapazitäten zwischen Endröhren und Braunscher. W.S.
Was regt ihr euch so auf? Is eine nette Bastelei, einmal angucken und weiter geht das Leben.
W.S. schrieb: > Y-Plattenkapazität war bekannt und nicht zu ändern, Ablenkfaktoren dito, > wenn man einen Punkt und keinen Fleck haben wollte, also blieb nur die > Anodenwiderstände so klein wie möglich zu machen und bloß keine > Leitungskapazitäten zwischen Endröhren und Braunscher. Stimmt. Und für den "Punkt" braucht man die Flankensteilheit an den Platten. Hatte ich nicht dran gedacht. Danke für die Info. Grüße Andreas
Hallo, kann mir mal jemand diesen Attenuator bitte erklären? http://sonirajan.com/wp-content/uploads/2012/05/analogue-880x455.jpg
Was ist denn schwieriges daran? Ist halt ein 10:1 Teiler, kapazitiv kompensiert und am Fußpunkt kann man mit ner Spannung (Poti oder so) nen Offset einprägen, also den "Strahl" rauf und runter leiern. Allerdings halte ich so eine Eingangsbeschaltung nicht für optimal. Ich würde den Trimmer an die untere Seite hängen und von oben nen festen C (10..12pF) in Reihe mit nem Schutz-R einbauen. Für 20 MHz oder so sind 470 Ohm oder größer sicherlich nicht verkehrt. Den eigentlichen Eingangsschutz kriegen die im OpV eingebauten Dioden übergeholfen und da finde ich nen 40 pF Trimmer zu groß. Und ob es ein 10:1 Teiler sein muß, ist auch diskutabel. W.S.
Eigentlich ja nicht wirklich was schwierig dran. Hatte den Schaltungsteil mit dem Sim von Falstad simuliert und nichts an Voff angeschlossen. Dabei wurde die Amplitude bzw. der Pegel nicht gedämpft. Deshalb war ich verunsichert. Als ich dann aber zwischenzeitlich mal GND mit Voff verband, erhielt ich die gezielte Dämpfung. Wozu muss das kapazitiv kompensiert werden?
Muss dieser kapazitive Spannungsteiler auf die Eingangskapazität des Impedanzwandlers "abgestimmt" sein?
MaWin schrieb: > Ja, es gab (und gibt) Digitaloszis deren Abtastrate nur beim doppelten > des Eingangsfilterfrequenzbereichs liegen. > Das war der Murks der Digitaloszis den schlechten Ruf einbrachte, heute > nur noch von Leuten auf den Markt geworfen die den Schuss nicht gehört > haben > Spätestens seit TDS210 (1Gsps bei 60 und 100 MHz Bandbreite) weiss jeder > was an deren Vorgängern falsch war. > Und das erwarte ich auch von aktuellen Studenten, dass sie erklären > können warum 1:2 nicht ausreicht. Aus der Sicht seid ihr alle > durchgefallen. Der MaWin, der Akte Troll... Und alle füttern ihn...
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