Hallo zusammen, kurz zu mir: ET-Studium (FH) - 2 Jahre BE im Betrieb I (Kleines unternehmen, Entwicklung/Vertrieb/Projektmanagement) - 2 Jahre BE in Betrieb II (Softwareentwickler mit viel Kundenkontakt) Inzwischen habe ich privat 2 Kinder und ein Häuschen (klein, aber mein). Dennoch spiele ich sehr mit dem Gedanken den MBA als Fernstudiengang zu machen um mich auch Beruflich noch weiterzuentwickeln. Ich bin nicht faul, aber tue mich gelegentlich mit nicht-technischen Themen schwer (innerer Schweinehund). Kann mir jemand aus eigener Erfahrung berichten, wie es mit dem MBA Studium neben Beruf/Familie so lief? Ich freue mich auf eure Antworten! René
Wenn der Beruf das Ziel ist, dh die Familie ist gestrichen, kann man einen MBA machen. Zumindet wenn der MBA was taugen soll, ist man durchgaengig beschaeftigt.
Rene P. schrieb: > Dennoch spiele ich sehr mit dem Gedanken den MBA als Fernstudiengang zu > machen um mich auch Beruflich noch weiterzuentwickeln. Wo willste den machen?
Du schaffst das! Weil Du als MBA alle Grundvoraussetzungen mitbringt. Du bist faul, und Du beherrscht noch nicht mal die Rechtschreibung vernünftig. Die Unternehmen werden sich um dich reißen...
Moin aus dem hohen Norden, ich habe zwar kein MBA gemacht, aber ein nebenberufliches Masterstudium an einer Fernschule. Zu dieser Zeit hatte ich noch keine Kinder und da war es neben dem Vollzeitjob schon hart. Freizeit konnte ich mir da abschminken und meine Frau musste mir auch ohne Kinder den Rücken von Aufgaben freihalten. Wenn ich ehrlich bin könnte ich es mir unter Deinen Bedingungen und Vollzeitjob nicht vorstellen. Das ist unter normalen häuslichen Bedingungen kaum zu schaffen. Außer Dein Arbeitgeber erlaubt Dir während der Arbeitszeit daran arbeiten. Mit Kindern zu Hause hätte ich am Wochenende keine Ruhe gehabt. Wenn Deine Familie Dich zwei Jahre am Wochenende entbehren kann und nichts am Haus gemacht werden muss, Dein Arbeitgeber Dich unterstützt, dann ist es durchaus in der Regelstudienzeit machbar, ansonsten ist es unrealistisch oder es wird auf entsprechend teuer (Verlängerung, jedes Semester kostet) Vielleicht nicht das was Du hören wolltest, aber vielleicht doch hilfreich. Gruß
Mach selbst gerade den Industriemeister ET in Teilzeit. Wir haben 3 mal die Woche Schule, Dienstag, Freitag, Samstag. Bin nun im zweiten Jahr und das ist mein letztes. In rund drei Monaten habe ich Prüfung. Ich selbst hab ne Freundin, eigene Wohnung, keine Kinder treibe viel Sport. Da Dienstag und Freitag Abendschule ist kannst du die zwei Tage von der Woche schon mal streichen. Heißt Arbeiten->Schule->noch ein zwei Stunden Sofa. Selbiges gilt für Freitag. Hast noch 3 Tage, Samstag geht die Schule von 8 Uhr bis ca. 14 Uhr. Machen wir n halben Tag dafür so hast du noch 2,5 Tage übrig. Der ein oder andere Termin will wahrgenommen werden und auch sonst gibt es Dinge die gemacht werden müssen. Sei es Wohnung aufräumen, sauber machen usw. Kostet dich nochmal gut ein Tag. Sind wir nun bei 1,5 Tagen die dir noch bleiben bei dem Thema Freizeit. Freundin, Freunde, Hobbys muss man dann eben auf die 1,5 Tage verteilen. Ich kann von mir wohl behaupten ich bin ganz gut eingespannt. Es ist schon was anderes und wenn der Prüfungsstress losgeht weiß ich aus Erfahrung vom letzten Jahr, dass die nächsten drei Monate keine "Gammeltage" mehr haben werden. Allerdings bin ich der Meinung, dass man es durchaus schaffen kann. Augen zu und einfach mal durchziehen. Vielleicht kann man sich ein bisschen Vorstellen was einen erwartet und ich denke bei dir wird es noch etwas anstrengender sein. Allerdings macht es auch Spaß "gas" zu geben. Zumindest mir gefällt das -beschäftigt- sein ganz gut. Man geht mit einem guten Gefühl ins Bett! -Danke-
Fritz schrieb: > Du schaffst das! Weil Du als MBA alle Grundvoraussetzungen mitbringt. > Du bist faul, und Du beherrscht noch nicht mal die Rechtschreibung > vernünftig. Die Unternehmen werden sich um dich reißen... Na, auf diese Art von Antworten habe ich gewartet... Habt ihr zuviel Freizeit, so dass ihr Rechtschreibfehler in jedem Thread finden könnt? Danke den anderen für eure Antworten! Das "wo" steht noch hinter der Frage "ob" an. Die genauen Bedingungen der einzelnen Fernstudienangebote werde ich mir aber trotz euren "mutmachenden" Beiträgen einmal ansehen ;-)
>Inzwischen habe ich privat 2 Kinder
Nette Formulierung.
Ich würde in erste Linie mal mit meiner Frau sprechen. Ist die bereit
sich um Haus, Garten, Hund, Kind und Kegel zu kümmern, währen Du Dich,
für mehrere Jahre, ausklinkst?
Viele Menschen sind mit ihrem Beruf ausgelastet - wenn's auch nur
zeitlich ist.
Ein Studium kostet in erster Linie Zeit, sowie Zeit und außerdem noch
Zeit.
Las mal deinen normalen Zeitablauf Revue passieren und überlege Dir, wie
dieser aussähe, wenn irgendein Gauner kommt und Dir jede Menge Zeit
klaut.
Denn darauf läuft das Ganze für euch hinaus.
Also, erstmal Hut ab vor der Entscheidung ein Fernstudium mit Familie anzugehen! Das wird richtig schwer, aber unmöglich ist es nicht, allerdings brauchst du eine Fernhochschule mit viel Flexibilität und hier sind die privaten HS besser, allerdings auch deutlich teurer :(. Kommen wir zum nächsten Punkt: Was erwartest du vom MBA? Wenn du später im Ausland aktiv sein willst, dann vergiss den MBA in DE. In DE sind 95% der MBAs eigentlich nur Masterstudiengänge, mit MBA Bezeichnung, weil das aktuell so Hip und in Mode ist. Ergo leider hinterlistige Täuschung. Weiterhin kann man einen richtigen MBA per Fernstudium gar nicht machen. Wieso? Weil ein MBA grundlegend wie folgt aussehen sollte: - Bearbeitung von Case Studies im Team - Teamwork bei Ausarbeitung von Problemlösungen - Managementtraining in Planspielen - Netzwerken am Campus und in Projekten der Wirtschaft Richtig gute und anerkannte MBA funktionieren so und finden daher in Vollzeit an Business Schools statt. Mit MBA macht man nicht Karriere, weil man einen MBA hat, sondern weil man während dem MBA die "richtigen" Leute trifft. Das dürfte im Fernstudium etwas schwierig werden ;). In DE ist die Sache komplexer, denn viele Personaler haben eigentlich keine Ahnung was ein richtiger MBA ist. Für viele hier, ist es ein Aufbaustudium Wirtschaft für Ingenieure, was totaler Humbug ist, aber tatsächlich oft so auch in den Hochschulen propagiert. Im Ausland hat man z.B. beim MBA teils keine Thesis, sondern allenfalls eine Projektarbeit. In DE haben viele MBAs im Fernstudium hingegen eine Thesis. Z.B. möchte ich als Ingenieur nun auch ein wenig BWL hinzu studieren. Mein Chef hat mir auch gleich vorgeschlagen einen MBA zu machen, was eigentlich nicht meine Idee war. Ich finde ein nicht-konsekutiver Master in BWL ist da besser, schließlich will ich das Wissen erlernen und nicht "Management trainieren". Leider ist der für mich interessante Studiengang als MBA ausgeschrieben, obwohl er eigentlich ein klassisches Aufbaustudium ist (sieht man dem Ablauf sofort an), daher zögere ich noch. Für dich TE gibt es mMn daher 2 Optionen: Option 1: Einen MBA als Karriereboost machen, aber dann an einer anerkannten Business School. Ein guter MBA ist meist in EN (TOEFL oder IELTS), dazu wird oft ein GMAT Score verlangt, d.h. ein Test der das Wissen in Wirtschaft abprüft. Auch ein Motivationsschreiben ist meist erforderlich sowie Referenzen/Empfehlungen von Profs/AG, etc. Gute MBAs wären (in Rangfolge): - HHL Leipzig (Teilzeit, EN, ca. 30.000€) - MBS Mannheim (Teilzeit, EN, ca. 40.000€) - ESB Reutlingen (Teilzeit, DE/EN, ca. 12.000€) - Open University UK (Fernstudium, EN, ca. 25.000€) - WHL Lahr (Fernstudium über AKAD, DE/EN, ca. 17.000€) Möglich sind auch diverse US/UK Business Schools im Fernstudium, die es sich meist aber fürstlich bezahlen lassen. Es gibt natürlich noch einen Haufen weitere MBA Fernstudium Anbieter, aber die Meisten sind nur nützlich falls du lediglich am MBA auf der Visitenkarte interessiert bist. Bei einem Teilzeit MBA bist du idR alle 2-3 Wochen am WE präsent an der Hochschule. Wenn es ein reiner Fernstudiumgang MBA sein soll, dann kommt mMn eher die Open University in UK in Frage. Der Abschluss ist Triple Crown akkreditiert, d.h. in US/UK/EU voll anerkannt und ist weltweit bekannt und angesehen (insbesondere in UK). Wie gut der MBA wirklich ist, weiß ich nicht, die OU bietet auch eine Residential School, so dass man zu den freiwilligen Präsenzen auch reisen kann, meist gehen aber Teamarbeiten auch Online. Trotzdem sollte man relativieren, dass ein MBA in DE noch lange nicht so viel für die Karriere bringt wie im Ausland, daher empfehle ich dir eher Option 2. Option 2: Ein nicht-konsekutiver Master als Aufbaustudium im Bereich BWL. Idealerweise ein WIng Master, der wunderbar zum Dipl-Ing. passt. Damit erlangst du das Wissen, das du für deinen Job brauchst und einen höheren Abschluss. Karriere machst du dann über den Aufstieg im Unternehmen oder Stellenwechsel. Vielleicht hast du auch Glück und dein AG honoriert deinen Abschluss sofort. Auch ist es dann ein Master mit Thesis, d.h. du beweist abermals deine Fähigkeit zum wissenschaftl. Arbeiten. Hier gibt es auch diverse Anbieter, alles per Fernstudium und teils auch staatliche Hochschulen. - MBA Eng. WIng über ZFH (Fernstudium an der THM, DE, ca. 9.000€, staatlich, leider MBA im Titel) - MEng WIng an der WINGS/HS Wismar (Fernstudium, DE, ca. 10.000€, staatlich) - MSc WIng an der WBH (Fernstudium, DE, ca. 13.000€, privat) - MEng WIng über AKAD (Fernstudium, DE, ca. 13.000€, privat) Leider hat die FernUni Hagen ihren Aufbaustudiengang zum Dipl-Ing. WIng eingestellt, dort gibt es derzeit keine passende Option, denn der Master WiWi ist konsekutiv und daher als Ing. nicht wählbar. Eine weitere Möglichkeit wäre auch: - MBA Vertriebsing. über ZFH (Fernstudium an der FH Kaiserslautern, DE/EN, ca. 8.000€, staatlich) Das ist der Studiengang mit dem ich liebäugle, da ich in den Vertrieb wechsle. Inhaltlich genau richtig, aber leider als MBA ausgeschrieben. Allerdings mache ich mir eh nichts aus Titeln und Karriere, mich interessiert das Wissen und am Ende gibt es eine Thesis. Daher werde ich den Studiengang wohl auch wählen. Ich hoffe mein Betreig hat etwas geholfen und viel Spass bei der Entscheidung! Ich bin auch seit fast 1 Jahr dabei mich zu entscheiden hehe, aber dieses Jahr fange ich definitiv an ;)
Hi g. k. (jlagreen)! Mensch, da hast du es ja super aufgedröselt! Man sieht, dass dich das Thema schon länger beschäftigt :-) Im Prinzip sehe ich es wie du. Ich möchte eine solide Wirtschaftliche Fortbildung wobei der Titel nebensächlich ist. Ich werde mir mal die Webseiten der von dir aufgelisteten Angebote ansehen. Ein paar davon hatte ich schon vorher auf dem Radar. Danke dir! Gruß
g. k. schrieb: > Allerdings mache ich mir eh nichts aus Titeln und Karriere, Also machst du das quasi nur aus Hobby nebenbei? Oder so ein "der Weg ist das Ziel" Ansatz? Fällt mir schwer vorzustellen, warum man sowas machen sollte, wenn man sich nicht Karriere davon erwartet (oder halt auf den Titel abfährt - aber den gibt's vermutlich auch einfacher zu kaufen).
bin Dipl.-Inf aber hatte keinen Bock mehr aufs Coden, habe nebenberuflich einen MBA gemacht mit Schwerpunkt auf Finanzwirtschaft. Mittlerweile bin ich Partner einer kleineren Unternehmensberatung. Wir beraten Firmen bei Finanzierungsangelegenheiten, ich habe den Schwerpunkt natürlich auf IT Firmen, aber nicht nur. Auch beraten wir Firmen im Bereich Outsourcing ( auch IT, aber nicht nur ) und Outplacement, z.B. wie man hohe Produktionskosten durch Einsatz von externen Firmen senken kann. Mit meinem IT Hintergrund kann ich da auch fachlich mitreden. Man verdient erheblich mehr als ein normaler Coder und der Job ist viel sicherer. Außerdem hab ich keinen Chef dem ich in den Hintern kriechen muss und kann tun was mir Spaß macht.
g. k. schrieb: > Weiterhin kann man einen richtigen MBA per Fernstudium gar nicht machen. > Wieso? > > Weil ein MBA grundlegend wie folgt aussehen sollte: > - Bearbeitung von Case Studies im Team > - Teamwork bei Ausarbeitung von Problemlösungen > - Managementtraining in Planspielen > - Netzwerken am Campus und in Projekten der Wirtschaft Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Eben weil man im Rahmen des MBA-Studiums sehr viel praktisch und in Gruppen arbeiten muss, ist das als Fernstudium allein daheim vollkommen sinnlos. Es sei denn, man will nur den Titel für die Visitenkarte. Was in deiner Aufzählung fehlt: Die Dozenten müssen aus der Praxis stammen. Es nützt nichts, wenn ein Uni-Prof, der noch nie in seinem Leben richtig arbeiten musste, erzählt wie Unternehmen funktionieren. Man lässt sich ja auch nicht von Eunuchen den Sex erklären! > Richtig gute und anerkannte MBA funktionieren so und finden daher in > Vollzeit an Business Schools statt. Es geht auch berufsbegleitend, dauert dann entsprechend länger. Dann gehen regelmäßig Abende und Wochenenden durch Treffen drauf, denn ohne diese Treffen geht es nicht.
Andi $nachname schrieb: > Es geht auch berufsbegleitend, dauert dann entsprechend länger. Dann > gehen regelmäßig Abende und Wochenenden durch Treffen drauf, denn ohne > diese Treffen geht es nicht. Nennt sich dann MBA executiv! HöHöHöHö!
Marx W. schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Es geht auch berufsbegleitend, dauert dann entsprechend länger. Dann >> gehen regelmäßig Abende und Wochenenden durch Treffen drauf, denn ohne >> diese Treffen geht es nicht. > > Nennt sich dann MBA executiv! Ersten nein (der EMBA ist für Berufserfahrene, weshalb das aber nicht zwingend in Teilzeit studiert sein muss) und zweitens wenn schon dann "Executive MBA". Englisch sollte man schon beherrschen, wenn man einen machen will!
Rene P. schrieb: > Dennoch spiele ich sehr mit dem Gedanken den MBA als Fernstudiengang zu > machen um mich auch Beruflich noch weiterzuentwickeln. Was versprichts du dir konkret von einem MBA? Die Geschichtes des MBA ist voller Missverständnisse.
Andi $nachname schrieb: > Englisch sollte man schon beherrschen, wenn man einen > machen will! Entschuldigung, mein Hausmalermeister macht den auch! Dem sein Englisch ist ned so weit entwickelt. Aber hat die Uni ned so gestört. Hauptsache es kommen die 20000,-€ rein! Also nimm ned alles so "wissenschaftlich persönlich"!
Dr. Baumwollspund schrieb: > Rene P. schrieb: >> Dennoch spiele ich sehr mit dem Gedanken den MBA als Fernstudiengang zu >> machen um mich auch Beruflich noch weiterzuentwickeln. > > Was versprichts du dir konkret von einem MBA? > > Die Geschichtes des MBA ist voller Missverständnisse. Meiner Ansicht nach geht es bei einem MBA so gut wie nur um die Kontakte die man damit knüpft. Und um das Kürzel hinten dran. Funktionieren kann er wie ein Turbo im Stadtverkehr. Manche auf rot umschaltende Ampel kann man noch knacken. Aber das Durchschnittstempo ist nicht erhöhbar.
Als ob der kleine Michell von nebenab mit Egoproblemen durch so einen MBA wichtige Kontakte knüpfen könnte. Die einzigen Kontakte, die er knüft, sind zu anderen Wichtigtuern und Karrierepinseln. In den oberen Etagen "kennt man sicht" und nicht nur so lächerliche MBA-Programme. Von Karriere haben Ings aber nunmal keien Ahnung, verschwendet ruhig euer Geld und erkauft euch somit den Glauben, Karriere machen zu können. Aber nicht vergessen: Noch fleissiger arbeiten, Häschen!
Baumwollpfücker schrieb: > In den oberen Etagen "kennt man sicht" und nicht nur so lächerliche Ja, der Filz ist überrall in den Firmen ab 200 MA! > MBA-Programme. Man muß halt die Programme sich auch davor mal richtig anschauen! Zu 97% werden in den MBA-Programmen in D-Land nur alte Uni- und HS- BWL-Skripte frisch aufgebrüht. Also nix mit "entrepreneurship"! Deshalb ist der MBA für mich nur ne üble Geldbeutelschneiderei!
lächerlich, als ob man Unternehmertum lernen könnte. Die Fuzzies wollen bestimmt ein Vorgehensmodell: So werde ich reich. Ich kann mich über die Vollidioten nur kaputt lachen.
Dudelsack schrieb: > lächerlich, als ob man Unternehmertum lernen könnte. > > Die Fuzzies wollen bestimmt ein Vorgehensmodell: So werde ich reich. > > Ich kann mich über die Vollidioten nur kaputt lachen. richtig. Gewisse Grundlagen muss man lernen, aber diese kann man sich auch als Ing / Inf bei bringen. Wer Unternehmer werden will, sollte für einen guten Unternehmer arbeiten um von dem zu lernen. Oder man steigt als Unternehmensberater ein, die nehmen auch Ingenieure.
Harald schrieb: > Wer Unternehmer werden will, sollte für > einen guten Unternehmer arbeiten um von dem zu lernen. Was du nicht sagst. Nur mal so ne Frage: Woran erkennt man einen "guten Unternehmer"?
Baumwollpfücker schrieb: > Als ob der kleine Michell von nebenab mit Egoproblemen durch so einen > MBA wichtige Kontakte knüpfen könnte. Die einzigen Kontakte, die er > knüft, sind zu anderen Wichtigtuern und Karrierepinseln. Nun, man muss halt die "Verhaltensregeln" der oberen 10.000 kennen. Dann kann man Kontakte knüpfen. Sonst ist man nur Skriptenleser und imRaumSitzer. > In den oberen Etagen "kennt man sicht" und nicht nur so lächerliche > MBA-Programme. Ja natürlich kennt man sich! Und den MBA oder den Dr. oder ähnlich "hat" man einfach. Nicht durch den Dr. kennt man sich, sondern der Dr./MBA ist "Teil" des Ganzen. Wie schon richtig erwähnt: Nicht das viele Arbeiten ist relevant, sondern das "richtige" Arbeiten.
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