Hallo Leute, ich habe mich für die Anschaffung einer Wärmebildkamera entschieden. Die Kamera werde ich zusammen mit einem befreundeten Bauunternehmer kaufen, dementsprechend unterschiedlich sind die Bereiche, in denen die Kamera eingesetzt werden soll. Bei mir ist es hauptsächlich die Inspektion von elektrischen Anlagen. Bei dem Bauunternehmer wird es die Prüfung der Gebäudeisolation, Inspektion der Fußbodenheizung und evtl. Leckortung sein. Als E-Techniker habe ich mal bei Fluke geschaut, was die anbieten und bin dort auf die Ti100 gestoßen. Die wird als Gerät für allgemeine Einsatzzwecke beworben, Preis ca. 2.600€. Eine Alternative dazu wäre die FLIR i7 Kamera für rund 2.500€ oder die Testo 875-1 2.300/2.600€ (mit High Resolution) Das ist das, was ich mir so vorgestellt habe. Allerdings weiß ich nicht wirklich, auf was ich bei solchen Kameras achten muss. Könnt ihr mir da etwas helfen?
> Prüfung der Gebäudeisolation
Mit einer Wärmebildkamera kann man die Isolation nicht prüfen. Vor
allem nicht bei alten Häusern ohne Isolation.
Vll. ist die Isolation ein falscher Begriff. Aber mit einer Wärmebildkamera kann man sich sehr schnell einen Überblick darüber verschaffen, wo ein Gebäude Wäre / Energie verliert. Bzw. wo Wärme-/Kältebrücken sind.
Vielleicht kann man sich irgendwo die Geräte mal ausleihen und testen?
Dimitri Roschkowski schrieb: > Bei mir ist es hauptsächlich die Inspektion von elektrischen Anlagen. aha. Und was bringt es, wenn man einen Lichtschalter oder einen Sicherungskasten mit einer Wärmebildkamera ansieht?
>Und was bringt es, wenn man einen Lichtschalter oder einen >Sicherungskasten mit einer Wärmebildkamera ansieht? http://www.tsk-thermografie.de/html/elektrothermografie_-_wo_.html
Dimitri Roschkowski schrieb: > Das ist das, was ich mir so vorgestellt habe. Allerdings weiß ich nicht > wirklich, auf was ich bei solchen Kameras achten muss. Könnt ihr mir da > etwas helfen? Naja, ich glaub ihr beiden habt da etwas überzogene Vorstellung von den Billigschätzeisen für 2k€. Für Elektronik willst du ja etliche Grad Temperaturunterschied sehen um die möglichen Fehlerquellen zu finden, bei der Gebäudethermoagrafie gehts um zehtel Grad-Schritte. Bei einem Bekannten ist ein professionelles Bauphysik-Büro mit einer Flüssigkeitsgekühlten (Stickstoff natürlich) Thermokamera angerückt, preis wohl irgendwo um Mittelklassenauto. Wenn dein Bauunternehmer nicht gerade dutzendweise Einsätze damit hat, wird es sich für ihn bei weitem nicht lohnen. Der soll sich lieber ein regional operierendes Bauphysik-Büro suchen und einen Paketpreis für die Dienstleistung aushandeln. Für dich könnte ein "popeliges" IR-Thermometer vermutlich die bessere Lösung sein.
Ulrich S. schrieb: > Für Elektronik willst du ja etliche Grad Temperaturunterschied sehen um > die möglichen Fehlerquellen zu finden, bei der Gebäudethermoagrafie > gehts um zehtel Grad-Schritte. Einen IR-Thermometer habe ich momentan im Einsatz. Mit ihm eine Fehlerquelle zu identifizieren, ist aber relativ aufwändig. Letztens hatte ich das Fluke VT02 in der Hand, es ist ein IR-Thermometer, einige tausend Messungen pro Sekunde durchführt und diese Messungen in eine Art IR-Bild umwandelt. Es war aber auch nicht das Gelbe vom Ei. Ja, bei Fehlerquellen habe ich tatsächlich einige Grad Temperaturunterschied. Aber genauso zehntel Grad-Temperaturunterschiede bei Leitern, die einfach nur Stromdurchflossen sind. Der Bauunternehmer möchte die Kamera wohl auch häufiger einsetzen. Aber so ein großes und flüssiggekühltes Modell kann er nicht gebrauchen. So etwas kann man einsetzen, wenn es einen konkreten Verdacht auf einen Schaden gibt. Aber um sich mal einen groben Überblick über ein Gebäude zu verschaffen (mit vielen Standortwechseln), ist so etwas nicht geeignet. Wieso glaubst du denn, dass die Kameras für 2,5k€ Billigschätzeisen sind? Hast du damit schon Erfahrungen gesammelt?
Kara Benemsi schrieb: >>Und was bringt es, wenn man einen Lichtschalter oder einen >>Sicherungskasten mit einer Wärmebildkamera ansieht? > > > http://www.tsk-thermografie.de/html/elektrothermog... ui, das ist ja tatsächlich ziemlich nützlich .... insbesondere die "Beispiel-Galerie" seigt zweckmäßige Bilder.
Dimitri Roschkowski schrieb: > Der Bauunternehmer möchte die Kamera wohl auch häufiger einsetzen. Aber > so ein großes und flüssiggekühltes Modell kann er nicht gebrauchen. So > etwas kann man einsetzen, wenn es einen konkreten Verdacht auf einen > Schaden gibt. Aber um sich mal einen groben Überblick über ein Gebäude > zu verschaffen (mit vielen Standortwechseln), ist so etwas nicht > geeignet. Es dürfte seinen Grund haben warum die "Bauphysiker" mit der Stickstofcam rumrennen. (Ja, die Dinger werden wohl im täglichen Gebrauch eingesetzt). Wenn du ein Spielzeug willst, ist das deine Sache (und du weist es ja wohl schon besser), aber deinem Bauunternehmer würde ich raten sich ausführlich beraten zu lassen. Wenn er damit ohne entsprechende Hintergrundwissen hantiert wie mit einer Digicam wird er wohl bei der einen oder anderen Fehlmessung ordentlich Lehrgeld zahlen. Mindestens eine Grundlagenschulung sollte sein, damit er überhaupt weiß, was er misst! http://www.thermografie-xtra.de/de/thermografie-dienstleistung/schulungen.html
>Aber mit einer Wärmebildkamera kann man sich sehr schnell einen Überblick darüber
verschaffen, wo ein Gebäude Wäre / Energie verliert. Bzw. wo
Wärme-/Kältebrücken sind.
Genau das ist leider nicht so einfach. Denn es gibt immer beliebig viele
Moeglichkeiten, wo man falsch misst.
Nehmen wir eine Messung von aussen. Ich ersetze eine Scheibe durch ein
Kupferblech. Die gemessene Oberflaechen Temperatur ist nun kaelter,
daraus folgert eine bessere Isolation...
Glas und Metalloberflaechen koennen auch als Spiegel wirken. Man sieht
zB in der Scheibe die Spiegelung des Nachbarkamins. Oder im
Schaltschrank sieht man die Spiegelung seiner selbst.
Ihr werdet beide eine Lernkurve durchlaufen muessen.
Zwoelf von Siebzehn schrieb: > Genau das ist leider nicht so einfach. Denn es gibt immer beliebig viele > Moeglichkeiten, wo man falsch misst. Ja, das mag sein. Deshalb geht es auch nicht um irgendwelche konkreten Messungen sondern um einen Überblick. Wenn ich z.B. im Schaltschrank irgendwo eine erhöhte Temperatur sehen sollte, dann wird es ein Indiz für mich sein, dem auf den Grund zu gehen, in dem ich z.B. das Bauteil berühre oder mit einem Thermometer messe. Zwoelf von Siebzehn schrieb: > Ihr werdet beide eine Lernkurve durchlaufen muessen. Das ist immer so bei neuen Geräten. Aber das führt zurück zur Ausgangsfrage: Kann man mit den Geräten aus dem ersten Posting (Ti100, i7, Testo 875-1) tatsächlich etwas anfangen oder sind die Geräte aus der <3k€ Klasse tatsächlich nur ein Spielzeug, wie das einige behaupten?
http://www.infratec.de/de/thermografie/waermebildkameras/aktuelle-angebote.html kann ich empfehlen, auch die Schulungen dazu die Fluke haben, soviel ich weiß, keine Hotspot Anzeige, mag ich nicht missen, die Flir kenne ich nicht. Die Auflösung, sowohl im Temperaturbereich als auch in der ANzeige, ist bei den genannten Geräten sehr gering, du musst sehr (zu) nahe an die Objekte ran => für mich Spielzeug = rausgeschmissenes Geld und nein, bin nicht mit denen verwandt oder verschwägert
Lass eins zur Ansicht kommen, oder geh dahin wo du eins anschauen kannst. Zb auf eine Messe. Und dann zieh ein paar Muster zum Messen hervor.
fällt mir grad noch ein: bei Fluke gabs letztes Jahr (?) das Angebot sich eine Kamera kostenlos für ein paar Tage schicken zu lassen
Wir benutzen in der Firma die NEC Thermography H2640. http://www.adnex.de/de/portable-Waermebildkameras/NEC-Thermo-Tracer-H2640-640x480-Bildpunkte.html Wir sind sehr zufrieden damit. Gruß, Alex
Dimitri Roschkowski schrieb: > Wieso glaubst du denn, dass die Kameras für 2,5k€ Billigschätzeisen > > sind? Guck dir mal die Auflösung dieser Kameras an. Die sind Spielzeug, zumindest für Gebäudethemographien nicht zu gebrauchen. Dazu braucht es Kameras die immer noch >20000€ kosten. Außer man will sich der Kurpfuscherriege anschließen die mit Billigkameras bunte bilder macht die sie selbst nicht mal korrekt interpretieren können. Es gibt nicht Umsonst Fortbildungen die sich NUR mit diesem Thema beschäftigen. Hier mal was zum einlesen: http://www.thermografie.de/sonst.htm
Alex Bürgel schrieb: > Wir benutzen in der Firma die NEC Thermography H2640. Ja, die ist Ok, sag doch mal den Preis dazu ;-)
Claus M. schrieb: > Hier mal was zum einlesen: > http://www.thermografie.de/sonst.htm Das sollte das Thema für den Bauunternehmer erledigen, sofern er ein seriöser Anbieter ist.
Ulrich S. schrieb: > Das sollte das Thema für den Bauunternehmer erledigen, sofern er ein > seriöser Anbieter ist. Wieso sollte es das? Und ein seriöser Anbieter von was? Ich möchte mal etwas von der Seite zitieren "Der beste Weg mit der Thermografie zu beginnen, ist der, die neue Thermokamera in die sowieso vorhandene Tätigkeit einzubinden." Tja, die 25-40k€ sind schon ein Hinderungsgrund. Alles andere dürfte wohl passen. Ich muss mich mal mit ihm wohl noch ein bisschen unterhalten. Aber eins steht schon mal fest: Die kleinen Kameras sind nicht das, was wir suchen. Danke euch für die Hilfe!
Hallo, ich habe vor kurzem ne Schulung bekommen. Die Testo 885 mit High Resolution ist für beides gut geeignet und kostet unter 10000. Mit der neueren Technik ist Stickstoffkühlung für gute Ergebnisse nicht mehr nötig. Eine Schulung empfehle ich trotzdem. Es gibt sehr viel zu beachten. Bau und Elektrothermografie ist sehr unterschiedlich. Gruss Andreas
Andreas M. schrieb: > Die Testo 885 mit High > Resolution ist für beides gut geeignet und kostet unter 10000. Wenn ich es richtig verstehe, dann ist dieses High Resolution nichts weiter als eine einfache Interpolation, die ich z.B. auch in Photoshop machen könnte. Oder ist es wirklich den Mehrpreis wert?
Dimitri Roschkowski schrieb: > Wenn ich es richtig verstehe, dann ist dieses High Resolution nichts > weiter als eine einfache Interpolation, die ich z.B. auch in Photoshop > machen könnte. Oder ist es wirklich den Mehrpreis wert Machst Du das dann im Anwendungsfall online ?? Und ad hoc ? Ist zwar nich ganz das Thema getroffen: aber ich habe mir ein preisguenstiges (<40 €) IR-Thermometer bei Reichelt gekauft....klar der Mess"Fleck" wird mit zunehmenden abstand groesser, aber er liegt immernoch mehr als 3cm neben der Messflaeche. Das beste Beispiel war ein Loetkolben, und dessen Spitzen- temperatur....war einach nicht einzufangen. Wir hatten im QRL auch schon mal ueber die Anschaffung einer Waermebildkamera laut nachgedacht. Aber zum glueck blieb es beim Nachdenken. Gute Technik ist kaum mit Geld zu bezahlen. Dann bringt das "leihen" fur die 2-3 Einsaetze doch was... auch wenn´s teuer ist. Selbst kaufen und nur zu 0,0x% nutzen ist noch/doch VIEL teurer. Gruss Asko.
achsooo ...hab ich vergessen zu schreiben... in Zehn Jahren 5 Einsaetze einer Waermebilkmaera. Drei der Einsaetze waren erfolgversprechend, sprich wir haben den "Fehler" gefunden. In Guter Wert: 3 von 5, Aber die persoenliche Anschaffung lohnt sich bis heute wirklich nicht. Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Machst Du das dann im Anwendungsfall online ?? > Und ad hoc ? Der Sensor der testo 885 löst mit 320x240 Pixeln auf. Das Display zeigt 480x272 Pixel an. Die Kamera hat außerdem einen "1...3 fach" digitalen Zoom. Von daher muss die Kamera eh interpolieren. Dieses Super Resolution bringt demnach auf dem Kamera-Display relativ wenig. Ich vermute, dass es nur beim Speichern der Bilder eine Rolle spielt. Evtl. werden die IR-Bilder anders interpoliert, als normale Farbbilder. Ich kann jedenfalls nicht daran glauben, dass die irgendeinen besonderen Algorithmus erfunden haben, der den Mehrpreis rechtfertigt. Momentan plane ich wirklich, Mitte 2014 eine Wärmebildkamera einzusetzen. Aber davor möchte ich mich zumindest auf einer Messe mir alle möglichen Kameras anschauen. Und die ISO 9712 Zertifizierung muss wohl auch sein, bevor die Kamera tatsächlich jenseits der allgemeinen Spielerei eingesetzt wird.
Andreas M. schrieb: > http://www.testo.de/view/content/SuperResolution Das hört sich nach dem Drizzle Verfahren an: http://wiki.balkonsternwarten-netzwerk.de/mediawiki/index.php?title=Drizzle http://en.wikipedia.org/wiki/Drizzle_%28image_processing%29
Hab ne IRI4030, kann nichts schlechtes darüber sagen. Auch die PC-Software ist zwar nicht besonders ausgefeilt, aber brauchbar für die Auswertung und Berichterstellung.
PS: Die Interpretation von Wärmebildern ist so eine Sache, Metalloberflächen sind tückisch und auch sonst muss man auf Reflektivität und Emissionsgrad achten. An Gebäuden ist das noch relativ einfach, wenn außen der Putz drauf ist und über dem Fenster rot leuchtet hat man den Rolladenkasten gefunden :) Wenn in der Außenansicht rote Linien von unten nach oben durch gehen sinds die Heizungsrohre. Blöd wirds unter Tag sommers, wenn die Flächen erst beschienen und dann beschattet werden oder Bewuchs (Bäume) Schatten auf die Wände wirft. In nem SIcherungskasten den Automat finden, der am Limit läuft ist wieder kein Problem.
"zehntel Grad-Temperaturunterschiede" Selbst eine i3 löst 0.15 Grad auf - das Problem ist dass man bei den einfachen Geräten die Palette nicht händisch einstellen kann (zumindest hab ich noch nicht rausgefunden wie).
hi! ich hab mir eine fluke ti9 geleistet vor einiger zeit, gabs ne aktion um 2k€. warum es die fluke wurde: 15cm min fokusabstand + öffnungswinkel um die 25°, damit kann man platinen und kleine sachen gut erkennen und nahe rangehn, die flir hätt 60cm + 45° gehabt-> da bleiben vieleicht 5 pixel für die ganze platine :-) kann dir auch gern ein paar bilder von wunschobjekten posten, sag einfach bescheid.
Ich hatte mal eine i3 von Flir. Die Auflösung ist für Gebäude auch etwas grob und wohl eher etwas für Hotspots in einer Schaltung. Die Kalibrierung bzw. der richtige Einsatz/Messung ist bei den Geräten auch etwas Tricky, obwohl die Temperaturdifferenz eigentlich immer gut passt. Anbei mal eine Platine, Haus und Teile der Heizungsanlage ;-).
Günther Grundböck schrieb: > platine1.jpg Auf dem Bild sehen die Bauteile kälter als die Platine aus. Wird die Wärme hier auf der Rückseite generiert, oder liegt das nur an den Emissionskoeffizienten? Im zweiten Fall wäre das Bild für die Entwicklung nicht sehr hilfreich.
Alexander Schmidt schrieb: > Auf dem Bild sehen die Bauteile kälter als die Platine aus. Das sind nicht die Bauteile sondern die verzinnten Bauteilpads. Da liegt er Emissionsgrad deutlich tiefer! Man muss bei der Thermoagrafie schon wissen, was man macht, sonst kommt nur Mist rum!
ja, glatte flächen aus metall oder glas wirken wie ein spiegel und sehen daher meist kalt aus. die ti9 hat keinen einstellbaren emissionsgrad, wobei das relativ ist, da jedes teil auf der platine sowiso einen anderen hat. man kann aber raw-aufnahmen machen und dann am pc mit der software dran schrauben und auch die palette beliebig einstellen usw. bei der platine wars übrigens kein betriebszustand sondern ein schnappschuss nach dem heißluft-nachlöten eines chips drauf (ist übrigens eine elv-funksteckdose) aber ich glaub auf den bildern sieht man ganz gut wie fein die kamera auflösen kann und wo schluss ist :-)
Wir haben in der 4ma ein älteres Modell von FLIR, gibt es mittlerweie nicht mehr, Bezeichung weiß ich jetzt nicht. Könnte der Vorgännger der FLIR E60 sein. Auflösung 320x240 Punkte. Ist für bestimmte Dinge eine sehr nützliche Sache, vor ein paar Tagen hab ich damit Kurzschlüsse auf einer Platine gesucht und gefunden. 100A über ein Hochstromnetzteil pulsweise eingespeist, da sieht man die kurzgeschlossenen VIAs leuchten ;-) Aber auch für die Beurteilung von Baugruppen, Hochstromtest von Platinen etc. leistet diese Kamera sehr gute Dienste.
"wirken wie ein spiegel" Das erste mal als ich mit so einem Ding auf ein (im sichtbaren Bereich mattes) Alublech geschaut habe hab ich einen tierischen Schreck ob meines unerwarteten Spiegelbildes bekommen... was mich auf den Trichter gebracht hat dass man beim Rummessen in Anlagen am besten ein paar Stunden vorher einen Anorak und Skimütze oder ähnliches in den Raum legt wo man Messen will und diese Sachen anzieht, dann wird man nicht ganz so durch solche Spiegelungen verwirrt...
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