Was bedeuten die Angaben, die ich auf einem Leitungsschutzschalter finden kann? Siehe zum Beispiel http://i.ebayimg.com/00/s/NzY4WDEwMjQ=/$%28KGrHqZHJE8E-vgrh--tBP13di2koQ~~48_72.JPG 20 A 380 V~ beziehungsweise 16 A 380 V~ im Bild, oder auch 16 A 230 V~ Ich verstehe das so: Der Schalter löst aus, sobald ein Strom von 20 A beziehungsweise 16 A erreicht wird. Aber was bedeuten dann die Spannungsangaben? Maximalwerte für die Leitung, wo sie zum Einsatz kommen sollen? Danke schon mal! :-)
Michael L. schrieb: > Ich verstehe das so: Der Schalter löst aus, sobald ein Strom von 20 A > beziehungsweise 16 A erreicht wird. Aber was bedeuten dann die > Spannungsangaben? Maximalwerte für die Leitung, wo sie zum Einsatz > kommen sollen? Nein, der Strom ist der Nennstrom. Wann die Sicherung auslöst, hängt von der Auslösecharakteristik (B,C) ab. Die Spannung sind die maximalen Spannungen, die geschaltet werden können, bei zu hohen Spannungen kann ein Durchschlag passieren.
Ja, die Spannungsangabe gibt an das du die Sicherung bei maximal 380V betreiben darfst. In dem Bild sind aber alte Sicherungen mit H-Charakteristik, (H wie Hausbrand), die nicht mehr verwendet werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter
Die Buchstaben deuten an welche Charakteristika der Strom verlauf haben muss damit er auslöst ob er z.B auf Peak reagieren soll so wie es Feinsicherungen als Flink Mittel und Träge gibt. Diese Schalter sind für AC mit der maximalen angegebenen Spannung. Ist die Spannung größer, dann wird nicht sichergestellt, dass die Sicherung sauber trennt. Der Schalter löst aus beim angegebenen Strom. Da du anscheinend keine Ahnung davon hast bitte Finger davon lassen nur Elektromeister darf an deinen Schaltschrank.
Super, vielen Dank für eure schnellen Antworten! Dann ist es also kein Problem/Nachteil, wenn eine Sicherung mit Angabe 380 V~ statt 230 V~ verbaut ist, wenn sonst die Sicherungen baugleich sind (bezüglich Abschaltcharakteristik), richtig? mahwe schrieb: > Da du anscheinend keine Ahnung davon hast bitte Finger davon lassen nur > Elektromeister darf an deinen Schaltschrank. Keine Angst, ich informiere mich nur. Würde da nie was anfangen, wenn ich nicht genau weiß, was ich mache. Aber trotzdem gut, dass du's schreibst. ;-)
Bevor du die alten Sicherungen recycelst würde ich eher Neue kaufen. Wie user schon angedeutet hat ist H veraltet, soweit ich weis wurde Ende der 70er keine mehr verbaut also gut und gerne 30-40 Jahre alt. Gerade bei Sicherheitstechnik würde ich nicht auf veraltete Standards setzen, denn ob die überhaupt noch richtig funktioniert, kann dir keiner garantieren. Die Standard B 16A 1-polig gibt es für 3€ im Baumarkt. 3polige die im Fehlerfall alle Phasen abschalten sind teurer, weil die im privaten Haushalten weniger gebraucht werden. Denke so um die 20€.
Michael L. schrieb: > Keine Angst, ich informiere mich nur. Sehr gut! Aber wieso gerade im IIh-Bäh! ? Finger weg davon, die Dinger sind 40 Jahre alt, offensichtlich x Jahre gebraucht (siehe die verbräunten Etiketten). Die Mechanik kann schon "müde" sein und zu Fehlauslösungen führen. Außerdem sind keine Angaben zu Abschaltvermögen und Energiebegrenzungsklasse vorhanden. Wer direkt neben einem Trafohaus wohnt.... Die Anschlussklemmen sind mit blanken Schrauben ausgeführt, was zu einer erhöhten Gefährdung einer im Schaltschrank arbeitenden Person führt. Zum Schluss passen die Anschlussklemmen vermutlich auch nicht auf vorhandene Phasenschienen, so daß man sich den Risssssssssss geben müßte, falls man wirklich so blöd wäre, die Dinger neu einzubauen (nachdem man sie teurer als Neuteile "geschossen" hat - uahhhihihi! .-)))) ) und dann merkt, daß es wegen der H Charakteristik zu Selektivitätsproblemen mit der vorgeschalteten Schutzeinrichtung kommt. Immer wieder lustig, was man in Auktionen erwerben kann...
> Die Standard B 16A 1-polig gibt es für 3€ im Baumarkt. Scheisse ist der Baumarkt teuer. > Denke so um die 20€. Im Baumarkt. Alte H Automaten (möglichst nicht Siemens, die sind dafür bekannt mit dem Alter immer früher auszulösen) über eBay braucht man, wenn man alte Installationen reparieren will, denn eine Verwendung von Sicherungen des neuen Formats scheitert oft an beengten Platzverhältnissen im Sicherungskasten.
Hui schrieb: > Bevor du die alten Sicherungen recycelst würde ich eher Neue kaufen. Bert Bürzel schrieb: > Sehr gut! Aber wieso gerade im IIh-Bäh! ? Ihr seid echt lustig - haben ja wirklich alle Angst, dass ich hier irgendwas hochjage. ;-) Das Bild kommt nur zufällig von eBay! Ich will nichts kaufen! :-) Das war das erstbeste Foto bei der Google Bildersuche, bei dem man schön die Strom- und Spannngsangaben sehen konnte. Auf mehr hab ich bei der Fotoauswahl nicht geachtet. ;-) Nochmal meine Nachfrage von oben: Dann ist es also kein Problem/Nachteil, wenn eine Sicherung mit Angabe 380 V~ statt 230 V~ verbaut ist, wenn sonst die Sicherungen baugleich sind (bezüglich Abschaltcharakteristik), richtig?
MaWin schrieb: > Alte H Automaten (möglichst nicht Siemens, die sind dafür bekannt > mit dem Alter immer früher auszulösen) über eBay braucht man, > wenn man alte Installationen reparieren will, Nach einem Alter von 40 Jahren sollte man sich mal neue Automaten goennen und nicht den alten Mist wieder reparieren. Komisch das alle fuer eine vernueftige E-Installation kein Geld ausgeben wollen aber jedes Jahr ein neues Handy und alle 3 Jahre ein neues Auto und Flachfernseher.
> Nach einem Alter von 40 Jahren sollte man sich mal neue Automaten > goennen und nicht den alten Mist wieder reparieren. Wenn man nicht repariert (also kaputtes weiderherstellt), sondern modernisiert (also funktionierendes gegen schickeres ersetzt), verliert man den "Bestandsschutz" und muß alles an den aktuellen Stand der Technik anpassen. Das heisst, bei so alten Automaten und Sicherungskästen die noch in klassischer Nullung ausgeführt wurden, alle Leitungen im Haus rausreissen und gegen Leitungen mit Schutzleiter ersetzen. Das bedeutet Renovierungen in allen Zimmern die Tapaten abzureissen, also alle Zimmer neu zu tapezieren, und in Bad und Küche die Fliesen rauszureissen, also eine komplette Badsanierung. Es ist auch schlecht Zimmer für Zimmer zu sanieren, da die Übergabestellen normalereise mit durchgezogenen Elektroleitungen gemacht werden, was man dann nicht tun könnte, man müsste pro Übergabestellt eine UP-Dose setzen. Also müsste man für die Sanierungszeit möglichst woandershinziehen. > Komisch das alle fuer eine vernueftige E-Installation kein Geld > ausgeben wollen aber jedes Jahr ein neues Handy und alle 3 Jahre > ein neues Auto und Flachfernseher. Wenige Leute halten 50000 EUR für eine Elektrosanierung mit angeschlossener Neutapezierung und Badsanierung für sinnvoll bei einer Elektroversorgung die 40 Jahre klaglos ihren Dienst getan hat, und dieses auch nich weitere 40 Jahre tun wird. Da du aber so viel schlauer bist: Nur zu ! (Bloss bist du vermutlich dummer Mieter statt erfahrener Eigenheimbesitzer).
Wenn ein Automat nach 40 Jahren kaputt geht dann schliessen sich die anderen nach einiger Zeit aus Sympathie mit an. Also kann man auch dann gleich alle auf einmal tauschen. Von Leitungen tauschen habe ich nichts gesagt. Auch sind neue Automaten nicht breiter (22.5mm Raster) eher sind die alten breiter. MaWin schrieb: > (Bloss bist du > vermutlich dummer Mieter statt erfahrener Eigenheimbesitzer). Nix dummer Mieter sondern schlauer Eigenheimbesitzer der kein Sammersurium von verschiedenen Automaten unterschiedlichster Hersteller und Jahre in seiner Verteilung duldet.
> Auch sind neue Automaten nicht breiter (22.5mm Raster) > eher sind die alten breiter. Kommt drauf an wie breit man schon ist. Und weniger hoch sind sie auch noch, mit etwas Pech ragen sie also nicht durch die Abdeckung raus sondern lassen den Zugang zum Inneren des Sicherungskastens für Finger offen.
MaWin schrieb: > Und weniger hoch sind sie auch noch, mit etwas Pech ragen > sie also nicht durch die Abdeckung raus sondern lassen den > Zugang zum Inneren des Sicherungskastens für Finger offen. Dafuer gibt es 15 x 35mm Hutschienen anstatt der 7.5 x 35 Hutschiene.
Jetzt schlagt euch doch nicht die Köpfe ein! :-) Vor allem scheint ihr ja beide Ahnung von der Sache zu haben, also nochmal meine Nachfrage von oben: Dann ist es also kein Problem/Nachteil, wenn eine Sicherung mit Angabe 380 V~ statt 230 V~ verbaut ist, wenn sonst die Sicherungen baugleich sind (bezüglich Abschaltcharakteristik), richtig?
Michael L. schrieb: > Dann ist es also kein Problem/Nachteil, wenn eine Sicherung mit Angabe > 380 V~ statt 230 V~ verbaut ist, wenn sonst die Sicherungen baugleich > sind (bezüglich Abschaltcharakteristik), richtig? Nein. Du hast ohnehin ein Netz von 220V/380 (Alt) b.z.w. 230V/400V neu. Deshalb sind die Sicherungen ohnehin fuer 400V (380V) zugelassen. Das ist einmal die Spannung Aussenleiter <-> Aussenleiter (400V) b.z.w. Aussenleiter <-> Neutralleiter (230V).
Helmut Lenzen schrieb: > Du hast ohnehin ein Netz von 220V/380 (Alt) b.z.w. 230V/400V neu. > Deshalb sind die Sicherungen ohnehin fuer 400V (380V) zugelassen. Das > ist einmal die Spannung Aussenleiter <-> Aussenleiter (400V) b.z.w. > Aussenleiter <-> Neutralleiter (230V). Da komm ich jetzt nicht mit. Hast du oben meine ursprüngliche Frage gelesen? Was soll denn die Angabe 230 V~, wenn der Sicherungsautomat doch auch für eine Außenleiter-Außenleiter Schaltung mit 400 V benutzt werden kann? Wieso gibt es dann zum Beispiel auf den Foto oben verschiedene Spannungsangaben? Irgendwas kann da doch nicht stimmen.
Michael L. schrieb: > Dann ist es also kein Problem/Nachteil, wenn eine Sicherung mit Angabe > 380 V~ statt 230 V~ verbaut ist, wenn sonst die Sicherungen baugleich > sind (bezüglich Abschaltcharakteristik), richtig? Richtig!
MaWin schrieb: >> Die Standard B 16A 1-polig gibt es für 3€ im Baumarkt. > > Scheisse ist der Baumarkt teuer. > >> Denke so um die 20€. > > Im Baumarkt. Wo und zu welchem Preis kaufst du deine als Privatmann?
Helmut Lenzen schrieb: > Michael L. schrieb: >> Dann ist es also kein Problem/Nachteil, wenn eine Sicherung mit Angabe >> 380 V~ statt 230 V~ verbaut ist, wenn sonst die Sicherungen baugleich >> sind (bezüglich Abschaltcharakteristik), richtig? > > Nein. Udo Schmitt schrieb: > Michael L. schrieb: >> Dann ist es also kein Problem/Nachteil, wenn eine Sicherung mit Angabe >> 380 V~ statt 230 V~ verbaut ist, wenn sonst die Sicherungen baugleich >> sind (bezüglich Abschaltcharakteristik), richtig? > > Richtig! Was denn jetzt?! :-D
Michael L. schrieb: > Was denn jetzt?! :-D "Nein" bezog sich auf das es kein Problem ist und damit ist die Antwort gleich wie Udos. Michael L. schrieb: > Hast du oben meine ursprüngliche Frage > gelesen? Was soll denn die Angabe 230 V~, wenn der Sicherungsautomat > doch auch für eine Außenleiter-Außenleiter Schaltung mit 400 V benutzt > werden kann? Wieso gibt es dann zum Beispiel auf den Foto oben > verschiedene Spannungsangaben? Dein Netz ist immer 230V/400V hier in D-Land. Einmal haben die halt die Spannung Aussenleiter/Aussenleiter das andere mal Aussenleiter/Neutralleiter aufgedruckt. Der Automat muss immer die hoeher Aussenleiter/Aussenleiter Spannung abkoennen denn es kann ja sein das hinter dem Automat ein Kurzschluss gegen einen anderen Aussenleiter entsteht.
Ah, oder hab ich das eben falsch verstanden, und du meintest "Nein." im Sinne von "Nein, das macht keinen Unterschied."?
Jupp, so hast du das gemeint. Sorry, das hatte ich falsch verstanden. Und war zu langsam mit meinem Post. ;-) Danke für eure Antworten! Ich überlege mal, ob das jetzt alles klärt oder was mir da noch unklar ist.
> Dafuer gibt es 15 x 35mm Hutschienen anstatt der 7.5 x 35 Hutschiene.
Dagegen gibt es Sicherungskästen mit verschweisster Hutschiene
und Altautomaten auf derselben Schiene.
MaWin schrieb: > Dagegen gibt es Sicherungskästen mit verschweisster Hutschiene > und Altautomaten auf derselben Schiene. Und stell dir vor der ganze Kasten ist in der Wand eingeputzt.
> Wo und zu welchem Preis kaufst du deine als Privatmann?
Im Internet unter 2 EUR.
Michael L. schrieb: > Der Schalter löst aus, sobald ein Strom von 20 A > beziehungsweise 16 A erreicht wird. Ganz so ist es nicht. Es gibt zwei Arten, wie ein Leitungsschutzschalter auslöst. Zum einen eine elektromechanische Auslösung. Das ist die bekannte Auslösung, wenn ein Kurzschluss ist dann fliegt die Sicherung. Wie hoch der Strom dafür sein muss, um rechtzeitig abzuschalten, dass kein Mensch gefährdet wird(unter 0,4s), gibt die Charakteristik an. So muss bei einem B-Automanten der 5-fache Nennstrom fließen, bei einem C-Automaten der 10-fache Nennstrom, usw. dazu gibts sicher auch einen Wikiartikel, der das näher klärt. Die zweite Art der Auslösung ist die thermische. Die Leitung muss ja nicht nur gegen Kurzschluss geschützt werden, sondern auch gegen Überlast. Jetzt gibt es bei Leitungsschutzschaltern einen kleinen und einen großen Prüfstrom. Der kleine Prüfstrom ist glaube ich 1,13-fache des Nennstromes(bin mir mit der Zahl nicht 100%ig sicher, also nicht drauf festnageln). Alles was unter diesem kleinen Prüfstrom ist, löst die Sicherung nicht aus. Der große Prüfstrom ist das 1,45-fache des Nennstromes. Wenn der große Prüfstrom über den Leitungsschutzschalter fließt, löst dieser nach einer Stunde aus, genau nach der Zeit, die eine Leitung mit dem 1,45fachem belastet werden darf (nach DINVDE 0100t430). Deswegen muss man diesen Aspekt bei Leitungsschutzschaltern nicht weiter beachten, weil er immer passt. Problematisch wird es nur mit Schmelzsicherungen, da diese je nach Nennstrom einen unterschiedlichen großen Prüfstrom haben (von dem 2,1-fachen bis 1,6fachem). MaWin schrieb: > Wenn man nicht repariert (also kaputtes weiderherstellt), sondern > modernisiert (also funktionierendes gegen schickeres ersetzt), > verliert man den "Bestandsschutz" und muß alles an den aktuellen > Stand der Technik anpassen. So einfach ist das nicht. Du baust ja keinen Anlagenteil neu dazu, und selbst wenn müsstest du auch nur diesen Teil neu machen und nicht die ganze Wohnung. Das Wort Bestandsschutz gibt es so in der VDE nicht. Der Unterschied ist einfach die Norm, nach der geprüft wird. Eine Erstprüfung einer elektrischen Anlage wird nach VDE 0100t600 gemacht. In dieser Norm steht drin, das die elektrische Anlage den aktuellen VDE-Normen zu entsprechen hat. Eine Wiederholungsprüfung wird nach der VDE 0100t105 gemacht. In dieser steht drin, dass zu überprüfen ist, ob die Normen, die zur Zeit der Errichtung gegolten haben, eingehalten wurden. Da du ja, wenn du einfach nur die Sicherungselemente austauschst keine Neu-Errichtung vornimmst müssen auch nicht die aktuellen Normen eingehalten werden. Wenn du eine alte Steckdose austauscht, die dreckig geworden ist aber noch funktioniert musst du ja auch nicht gleich alles auf den neuesten Stand bringen. MfG Dennis
Im Netz kommen aber noch Versandkosten hinzu ;) Und wenn ich was größeres Umbauen sollte, beauftrage ich eh eine Fachfirma, schlitze kloppen ist nicht so meins, und wenn ich den Fachbetrieb arbeiten lasse ist es günstiger als wenn ich meinen Verdienstausfall gegenrechne. Und wenn würde ich den ganzen Sicherungskasten neu machen, den Kasten nach 100t600 prüfen und den angeschlossenen Part nach 100t105? (Widerholungsprüfung). Gut das ich im Haus überall Leerrohre liegen habe, sollte NYM irgendwann verboten werden, kann ich recht leicht wechseln. Wobei ich mich da wenig sorge, der Dämmwahn hat so viele im brandfallgiftige Stoffe in/um die Häuser gebracht, da ist das bisschen Blausäure aus den Mantel harmlos.
Nein. Theoretisch wäre es streng nach norm ja auch kein Neubau, vorausgesetzt du baust den Inhalt wieder exakt so. Aber da du anscheinend schon überall 3adrig verlegt hast, würde es keinen Sinn machen, alles exakt wieder so zu bauen. Da kannst du also nen fi vor die steckdosenstromkreise und vors Bad bauen. Damit musst du gar nix aufhacken oder so. Und geprüft wird immer der komplette stromkreis. Also jetzt nicht vom Zähler an, sondern von dem teil, den du erneuert hast bis zum Endverbraucheranschluss. Also wenn du für deine Wohnung komplett einen neuen Kasten hinbaust und darin etwas veranderst, musst du die ganze Wohnung als erstprüfung prüfen. Jedoch hat das keinen Einfluss auf die zuleitung zu deiner Verteilung. Und Kabel wirst du so schnell nicht tauschen müssen, die 16A für 1.5mm2 werden, solange du an der wand nix veränderst schon immer passen, nur bei gedämmter wand oder wird das knapp. Und da sich an vorhandenen kabeln für gewöhnlich die Länge nicht ändert, ist der spannungsfall auch kein Problem. Mfg Dennis
Habe einen H16 A schraubautomaten und einen H16 A* Schraubautomaten... Was jedeutet der stern... Gibt es da tatsächlich nen unterschied?
Auf dem Campingplatz ist der Strom mit 6 ampere flink abgesichert welchen Sicherungsautomat kann ich davor schalten damit der vor dem Automaten Campingplatzes auslöst
Beitrag #5765562 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wilhelm Justen schrieb: > Auf dem Campingplatz ist der Strom mit 6 ampere flink abgesichert > welchen Sicherungsautomat kann ich davor schalten damit der vor dem > Automaten Campingplatzes auslöst es müsste einer sein, der bei noch geringerer Stromstärke als 6 Ampere ebenfalls flink oder Super-flink auslöst. Damit stehen dir bei z.B. 5 Ampere ca. 1100 Watt Entnahmeleistung zur Verfügung. (5 x 230) Einen Staubsauger mit 1200 Watt wird damit sofort (wegen zu viel Stromentnahme, und wegen höherem Anlauf-Strom) direkt diese Sicherung rauswerfen. Deine Kaffemaschine mit 1000 Watt würde noch funktionieren, aber sobald jemand das Licht anknipst, springt wieder die Sicherung raus .... Ist es das was du beabsichtigst? Bezugsquelle: z.B. ebay 143151934174
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