Mir ist die letzte Woche Was ganz dummes passiert: Zuerst hat der 4Q Gleichspannungsantrieb in meiner Miele Waschmaschine den Geist aufgegeben. Es ist ein Thyristor geplatzt, weil eine Kohle sich im Kohlenschacht des Motors verhakt hatte. Danach war hier Sperrmüll und ich habe mir in einer Seitenstraße mit Erlaubnis des Besitzers eine ähnliche Waschmaschine mit Programmelektronikschaden von der Straße geholt. Ich habe dann aus purer Bastellust aus 2 Maschinen eine gemacht. Gestern Nachmittag komme ich in den Keller und es "riecht nach Ampere". Das Programm, also die Platine hat mehrere Schmorstellen. Ich habe dann noch versucht aus 2 Programmplatinen eine funktionierende zu machen, aber da scheint wohl doch viel mehr defekt zu sein, als ich reparieren kann. Nun habe ich irgendwann einmal die fixe Idee gehabt eine Waschmaschine mit einem Raspberry Pi, einem ATmega oder sonst wie zu steuern und dabei auch eine Internetanbindung mit Weboberfläche zu machen. Der Softwareteil ginge noch irgendwie, weil es ja eine Menge Beispiele im Netz gibt, wo man Steuern über das Netzwerk in Beispielen und auch die Beschreibung der nötigen Sockets findet. Nur eine Frage bleibt da noch: Wie geht "Waschen mit der Waschmaschine ?" bei den Zeiten Links- und Rechtslauf, Andrehen zum Schleudern mit Messen des Motorstrom, Mittelwert bilden, herausbekommen --> Zu hoch --> nochmal ein wenig Links- Rechtsdrehen, wieder Andrehen --> Mittelwert kleiner --> Wäsche liegt "rund" --> Trockenschleudern kann ja nicht Alles beschrieben sein. Da muß doch mehr dahinter stecken ... Oder denke ich da zu kompliziert ? Ich bin schon so weit, dass ich mir 2 Stellventile besorgt habe um auch Programmabhängig die Temperatur für Vorwäsche, Hauptwäsche, Spülen aus dem Warm- und Kaltwasser zu mischen, ein Ventil um mit der Laugenpumpe während des Trommeldrehen die Waschlauge durch eine vorhandene Öffnung mit Anschluß an der Trommel oben immer umzuwälzen habe ich noch da. Nur: Wie geht Waschen ? Hat da mal jemand eine Idee, einen Link oder Erfahrungen ? Gruß Michael Krommes
Hallo, schau mal hier: http://www.zabex.de/site/waschmaschine.html Der Zabex hat sowas auch schonmal gemacht. Grüße, Andario
Ich hab dir mal Timing Diagram und Schaltplan einer recht simplen Whirlpool Maschine angehangen. Ist leider auf Englisch, jedes Kästchen sind 120 Sekunden.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Laugenpumpe den Dauerbetrieb lange aushält. Die Motoren sind meist unzureichend gekühlt weil sie nie länger als einen Schleudergang am Stück laufen müssen. Die Unwuchterkennung funktioniert meistens über die Drehzahlmessung. Heißt der Motor bekommt eine konstante Leistung im niedrigen Drehzahlbereich und der Controller misst dann das Pendeln in der Drehzahl. Wenn das zu stark ist, ist die Unwucht zu groß - Stillstand, einmal etwas zurückdrehen um die Wäsche anders zu legen und wieder langsam auf diese Mess-Drehzahl anlaufen. Den Rest (Waschprogramme, Füllstände) kannst Du Dir ja von einer funktionierenden Waschmaschine abschauen. Ganz wichtig: Schutzschaltungen. Die Trommel darf nicht bei geöffneter Tür drehen, die Tür darf sich nicht bei drehender Trommel öffnen lassen. Die Heizung darf nicht ohne Wasser laufen (nicht auf ein Relais verlassen, da könnten die Kontakte zusammengebrannt sein). Bei Antrieben mittels Universalmotoren (Reihenschlußmaschine) muß zwingend eine Drehzahlregelung erfolgen. Ansonsten erreichen die bei günstig liegender Wäsche (wenig Unwucht) beim Schleudern ungeahnte Drehzahlen und mit etwas Pech fliegt Dir die Trommel um die Ohren. Also keine festen Strom- oder Spannungswerte verwenden. Wenn Du eine Maschine mit Direktantrieb hast (bei Miele durchaus möglich) wünsche ich Dir viel Spaß beim Einlesen in die Materie von BLDC-Motoren und der praktischen Umsetzung mit 330V...
> Die Heizung darf nicht ohne Wasser laufen...
Schleudern sollte man auch nur, wenn kein Wasser mehr drin ist ;)
Dabei kann aber nichts größeren Schaden nehmen und die Drehzahlregelung würde schon merken wenn die Solldrehzahl nicht erreicht wird. Ist ja das gleiche wie wenn sich Unmengen an Schaum gebildet haben, der nicht abgepumpt werden kann.
Nette Idee. Es wäre generell schön, wenn man sich ein Waschprogramm selbst erstellen könnte. Die fertigen Programme in unserer Maschine erzeugen bei mir nämlich Kopfschütteln. Z.B. ein 30 Grad Hygieneprogramm, welches 3,5 Stunden läuft! Was soll sowas... dann ist die Wäsche sauber, aber kaputtgewaschen... Oder ein Programm, bei dem ich die Temperatur selbst festlegen kann ( gut ), aber nicht die Zeit ( immer 1 Stunde, was soll sowas... ) Dafür würde ich auch ein Nachspülprogramm basteln, welches mit warmem Wasser spült. Mit kaltem Wasse werden die Waschmittelreste nicht richtig aus der Wäsche entfernt... Ich halte eine solche Idee für vermarktungswürdig!
> Da muß doch mehr dahinter stecken Nein. Das einzig schwierige ist das hochtourige Schleudern, weil es dort ggf. bei 1400upm die Maschine zerlegt. So lange man nur langsam schleudert wie die alten Drehstrommaschinen es taten ist es kein Problem. Die Waschergebnissse sind zwischen alten und neuen Maschinen nicht so unterschiedlich. > Es wäre generell schön, wenn man sich ein Waschprogramm > selbst erstellen könnte. Kann man bei verschiedenen Maschinen, z.B. LG F1447TDx1 (Temperatur, Schleuderdrehzahl, Spülgänge, schneller oder intensiver, Vorwäsche frei kombinierbar zum Favoriten), auch teurere Bosch/Siemens (so ab 800 EUR). > Wenn Du eine Maschine mit Direktantrieb hast (bei Miele durchaus > möglich) wünsche ich Dir viel Spaß beim Einlesen in die Materie von > BLDC-Motoren und der praktischen Umsetzung mit 330V... Miele hat BLDC ? Von LG, und ganz neu Bosch/Siemens weiß ich das, aber von Miele ? teamhack schreibt 2011: "also LG ist (bis jetzt) der einzige Hersteller mit DirektAntrieb den ich kenne. Miele benutzt den normalen Antrieb." Egal, BLDC ist ein eigenes Modul, da muß man nicht nicht drum kümmern, nur ansteuern.
Für mich käme nur eine Regelung mit Fuzzy Logic in frage! Ich glaube das ist heute in guten Wasch- maschienen zu finden. http://mathematica.ludibunda.ch/fuzzy-logic-de6.html
@Reinhard ##: Der Haken ist, dass jede Regelung auf die Ermittlung der richtigen Istwerte angewiesen ist. - Die Sensoren haben teilweise ungünstige Umgebungsbedingungen. - Werden mit der Zeit z.B. die Schläuche schmutzig/undurchsichtig, werden ggf. Wasserstand oder Verschmutzungsgrad falsch ermittelt.
Stefan M. schrieb: > Z.B. ein 30 Grad Hygieneprogramm, welches 3,5 Stunden läuft! Was soll > sowas... dann ist die Wäsche sauber, aber kaputtgewaschen... Flasch! Setzen! Note 6! Lesebuch raus! Schau mal wie eine alte Maschine Wäscht und eine neue. Du wirst sofort den Unterschied sehen. Denn wo die alte Maschine ständig hin und her dreht, macht dass deine neue Maschine nicht mehr. Sie dreht ein paar Runden, und bleibt dann für mehrere Minuten stehen, erst dann dreht sie wieder in die andere Richtung. Das hat damit zu tun, dass das Waschpulver einwirken kann. Und da die Wäsche nicht wie blöd hin und hergeworfen wird, ist das schonender für die Wäsche. Da die neue Waschmaschine viel weniger Energie braucht, also mit wenig Wasser wäscht, wird das Wasser umgewälzt, auch das machen alte Maschinen nicht. Also nichts mit kaputtgewaschen, sondern schonender und Umweltfreundlicher..
Hubert Mueller schrieb: > Da die neue Waschmaschine viel weniger Energie braucht... ... lässt sie sich dem Kunden unter einem besseren Energielabel verkaufen. Dass ein Waschgang dann 3,5h dauert kümmert den Hersteller ja recht wenig.
Warum haben viele Probleme damit, dass die Maschine lange läuft? Also mir ist das Schnuppe, wie lang die läuft....
> Für mich käme nur eine Regelung mit Fuzzy Logic in frage! Du musst Marketingfuzzi sein. > Ich glaube das ist heute in guten Waschmaschienen zu finden. Mit Schienen. Bei denen ohne Schienen eher nicht. Als Fuzzy Logic noch Marketingsgeschwätz war, sagte ein Entwickler: Wir haben eine einzige Funktion in der Maschine mit einem Fuzzy Logic Verfahren implementiert: Ein Inverter für eine Anzeigefunktion. Alles andere wäre sträflicher Leichtsinn gewesen, denn Fuzzy Logic sagt: nur für gelernte Inputs ist definiert welchen Output sie liefern, so bald eine bisher nicht dagewesene Kombination (digital, anlog betrachtet eben Analogwert) auftritt liefert sie ein zufälliges Ergebnis. Was will man damit steuern ? Heute ist Fuzzy Logik glücklicherweise wieder out.
Hubert Mueller schrieb: >Flasch! Setzen! Note 6! Lesebuch raus! >Schau mal wie eine alte Maschine Wäscht und eine neue. Du wirst sofort >den Unterschied sehen. Denn wo die alte Maschine ständig hin und her >dreht, macht dass deine neue Maschine nicht mehr. Sie dreht ein paar >Runden, und bleibt dann für mehrere Minuten stehen, erst dann dreht sie >wieder in die andere Richtung. Das hat damit zu tun, dass das >Waschpulver einwirken kann. Und da die Wäsche nicht wie blöd hin und >hergeworfen wird, ist das schonender für die Wäsche. Da die neue >Waschmaschine viel weniger Energie braucht, also mit wenig Wasser >wäscht, wird das Wasser umgewälzt, auch das machen alte Maschinen nicht. >Also nichts mit kaputtgewaschen, sondern schonender und >Umweltfreundlicher.. Ok, das kann ich nachvollziehen. Aber 3,5 Stunden ist schon etwas übertrieben. "Früher" gab es bei Waschmaschinen solche Programme nicht, und dreckige Wäsche hatte ich dennoch nie nach dem Waschen im Schrank. Zudem erzählt uns die Waschmittelwerbung täglich, wie leistungsfähig die modernen Waschmittel doch sind ( stimmt vielleicht sogar ). Da käme ich mir als Waschmaschineningenieur schon ziemlich deppert vor, wenn ich ein 3,5 Stunden Waschprogramm entwickle... Übrigens, wenn man Familie mit kleinen Kindern hat, und u.U. mehrmals am Tag die Waschmaschine anschaltet, dann sind solche langen Waschprogramme absurd. ( Ok, wir benutzen diese Programme nicht, muss man ja auch nicht...)
Stefan M. schrieb: > Da käme ich mir als Waschmaschineningenieur schon ziemlich deppert vor, > wenn ich ein 3,5 Stunden Waschprogramm entwickle... Am Feierabend die Maschine laden, und noch länger aufbleiben, um vor dem schlafen gehen die Wäsche aufzuhängen, das ist schon Klasse! Ich erinnere mich noch an unsere erste Waschmaschine 1967, das war ein AEG Lavamat. Der wusch schon exakt genau so, wie jetzt meine Altmaschine, und auch teils Neumaschinen. Als Kind bis 7 war ich sogar noch mit absolut sauberer Kleidung angezogen, die von Mutterns Handwäsche stammte. Meine Oma hatte noch eine ganz olle elektrische Maschine, die walkte die Wäsche einfach nur in einem fest stehenden Bottich. In der Mitte des Bottichs stand senkrecht eine Achse mit Nocken, die sich wie ein Scheibenwischer am Auto einfach nur hin und her bewegte, und damit die Wäsche bewegte. Sicherlich Baujahr um die 1960 herum. Schleudern mußte man noch mit einer separaten Wäscheschleuder. Und die waren auch gar nicht so schlecht, hatten bis 2700 RPM. Was wirklich was gebracht hätte: Die von Japanern 1986 entwickelte Ultraschallwaschmaschine, die ganz ohne Waschmittel aus kommt. Die Patente wurden wohl aufgekauft, sicher aus gutem Grunde. Nämlich, damit dieses Ding wieder schnellstens vom Markt verschwindet, und zwar schon der Prototyp. Tests ergaben damals ein einwandfreies Waschergebnis, auch von dreckigster Wäsche mit Ölschmutz aus der Autowerkstatt, und das ohne Waschpulver.
Muss euch auch mal von ner Erfarung mit Omas Waschmaschine berichten, wenn wir hier gerade so schön langsam abdriften... Wer kennt den Hersteller "Flutena" aus Bonn noch ? Google schon mal nicht... Die Maschine ist im Prinzip wie die von Wilhelm beschriebene aufgebaut, allerdings wird die Wäsche durch einströmende Luft verwirbelt und bewegt. Das Baujahr dürfte mit ~1955 halbwegs in die selbe Kategorie fallen.. Naja jedenfalls folgendes... Oma bitte Stephan, sich das Ding mal anzusehen, da sie ständig Wasser während des Waschens nachfüllen muss, weil eine undichte Stelle vorhanden ist. Das Betreffende "T"-Stück war relativ schnell ausgemacht, allerdings wird es kein einfaches, ein Ersatzteil oder etwas ähnliches zu finden, dass für diesen Zweck verwendbar ist... Ja weiter im Text... Gusseiserne Elemente gepaart mit offenen, nicht isolierten Anschlußklemmen, etwas versifft, und einem Höllengewicht. Handling-Faktor fail. Meine Motivation hält sich sehr in Grenzen, das Ding auch nur ein weiteres mal anzusehen, leider hängt Oma aber sehr dran, die Wäsche wird auch soooooooo sauber.... Problem Sir? Big Problem!
Stephan M. schrieb: > Wer kennt den Hersteller "Flutena" aus Bonn noch ? > Google schon mal nicht... Schade. Ich wohnte in den 1970-ern drei Jahre in Bonn. Schöne Stadt, wirklich, könnte ich mir auch heute wieder vorstellen.
Schade, ich war noch nie in Bonn, da kann ich leider nicht mitreden. Aber nach Bonn zieht mich auch nichts hin... [OT] Meine Waschmaschine ist aus Schwarzenberg, die Schleuder auch. Nur der Trockner ist von Lidl und hat knapp 13 DM gekostet. Diese Kombination funktioniert so prächtig, dass ich sie so lange wie möglich benutzen werde. [/OT] ...
> allerdings wird die Wäsche durch einströmende Luft verwirbelt
Bekommt man 50 Jahre später von Daewoo DWD FD 1411/1442
> Was wirklich was gebracht hätte: Die von Japanern 1986 entwickelte > Ultraschallwaschmaschine, die ganz ohne Waschmittel aus kommt. Die > Patente wurden wohl aufgekauft, sicher aus gutem Grunde. Nämlich, damit > dieses Ding wieder schnellstens vom Markt verschwindet, und zwar schon > der Prototyp. Tests ergaben damals ein einwandfreies Waschergebnis, auch > von dreckigster Wäsche mit Ölschmutz aus der Autowerkstatt, und das ohne > Waschpulver. Kindchen, die Patente sind längst abgelaufen, du kannst sie bauen, jeder kann sie nachbauen wenn er will. Offenbar will keiner deiner Verschwörungstheorie folgen.
So, meine bessere Hälfte und Ihre 3 Töchter haben schon gestern beschlossen, dass der Michael nicht die Waschmaschine in das Internet bringen darf. Heute nach der Arbeit war der Keller leer und ich musste mich in Koblenz mehrere Stunden durch verschiedene Märkte laufen um eine neue Maschine zu kaufen. Egal, ich werde mir wieder eine Miele Waschmaschine älterer Bauart besorgen und die wird dann eine Webschnittstelle bekommen. Die Miele, die nun der Schrotti hat, hatten alle die LED Zeitanzeige und einzelne LED um die Schritte anzuzeigen. Was mich aber hier ein wenig an vielen Beiträgen irritiert ist die Länge der Programme. Das längste Programm, dass die Miele konnte hatte 2:34 Std und war meist so 20 Minuten kürzer im Sommer und 5 Minuten länger im Winter, je nach dem wie kalt das Wasser war, dass für den Kochwaschgang gezogen wurde. Sonst laufen die Programme alle zwischen 45 Minuten und 1:50 Std. Dabei wird die Lauge dann immer rundgepumpt und wird wie eine Gießkane von oben durch die Löcher der Trommel auf die Wäsche rieseln lassen. Bei der Samsung, die meine Holde nun bestellt hat, kann man 7 kg Wäsche reinpacken. Ich habe aber verstanden, dass man entweder mehr Wasser mit weniger Bewegung oder wenig Wasser und viel Bewegung braucht um sauber zu waschen. Der Link zu der Selbstbau Waschmaschine ist im Bereich Unwuchterkennung ein wenig schwer zu verstehen. Aber bis ich wieder ein Bastelobjekt habe, wird es wohl noch eine Weile dauern. Michael Krommes
heutige Waschmittel (Enzyme) brauchen lange. Meist ist die Einwirkdauer viel zu kurz (oft nicht einmal 10min) obwohl der Waschmittelhersteller viel längere Zeiten empfiehlt.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Stephan M. schrieb: > >> Wer kennt den Hersteller "Flutena" aus Bonn noch ? >> Google schon mal nicht... > > Schade. Ich wohnte in den 1970-ern drei Jahre in Bonn. Schöne Stadt, > wirklich, könnte ich mir auch heute wieder vorstellen. Leider fehlt mir dieses Eck von Deutschland noch... Aber ich denke mit 26 Jahren ist da noch Potential da ;)
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