Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kopfhörer reparieren - Kupferlackdraht löten?


von Martin (Gast)


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Heho,
ich habe hier einen Kopfhörer ("normale" Earbugs, als kein InEar 
Kopfhörer) von Samsung. Bei dem Kopfhörer sind an der Ohrmuschel die 
Drähte (sehen aus wie Kupferlackdraht?) abgerissen und ich wollte diese 
nun wieder anlöten.
Das anlöten ist zwar friemelig, sollte aber gehen. Was ich, bevor ich 
loslege allerdings gern wissen würde:
Wenn ich die Drähte anlöte, verdampt dann der Lack des Drahtes? Oder ist 
er hitzebeständig? Ich frage, da die Drähte sehr nah beieinander liegen 
und ich anschließend keinen Kurzschluss durch freigeelegte Drähte 
möchte.

Vielen Dank!

von CL Löter (Gast)


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Hallo Martin,

der Kupferlackdraht ist relativ hitzebeständig.

Mit einem normalen Lötkolben solltest Du die Temperatur auf 350-400°C 
bringen, dann kann man den Draht gut löten.
Nim Lötzinn mit Flussmittel, dann geht die Benetzung wesentlich besser.
Ich nehme hier gerne die Kolophonium Variante.

Ein benachbarter CuL-Draht wird nur bei direktem Kontakt mit dem 
Lötkolben Probleme machen.

Habe die Kopfhörer meiner Kinder regelmäßig in der Reparatur Ö-)


Viele Erfolg!

von troll (Gast)


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Ach ja, Kopfhörer reparieren ist immer eine besondere Freude... Man kann 
den Draht auch mit einem scharfen Messer vorsichtig abschaben (aber 
schneid dir nicht in die Finger!).

von troll (Gast)


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Ähh, den LACK abschaben natürlich.

von Wilhelm F. (Gast)


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Martin schrieb:

> Wenn ich die Drähte anlöte, verdampt dann der Lack des Drahtes? Oder ist
> er hitzebeständig?

Lackdrähte bearbeitet man in der Regel mit einem Lackkratzer. Das 
Werkzeug sieht etwa wie eine Pinzette aus, und hat aber vorne zwei 
scharfe Klingen, in einer Anordnung etwa wie an der Kneifzange.

Direkt löten geht meistens nicht, weil der Lack einfach verkokelt. Der 
Lack besteht meistens aus Polyester. Möglicherweise gibts aber 
verschiedene Lacksorten.

Ich hatte jedoch meistens mit CuLL zu tun, das heißt, der Draht ist 
doppelt lackisoliert, er wird bei der Herstellung zwei mal durch den 
Lack gezogen. Sowas war z.B. auf Relaisspulen. Doppelt hält wohl besser. 
Ob es da noch mal Unterschiede in der Lötbarkeit und Abisolierbarkeit 
gibt, weiß ich nicht.

von Ich (Gast)


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von Philipp L. (philipp_l89)


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Die Dinger heißen so wie sie aussehen:
Abisolierpinzette! :D

von Ich (Gast)


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Philipp L. schrieb:
> Die Dinger heißen so wie sie aussehen:
> Abisolierpinzette! :D

Danke, auf das nahliegende komme ich nicht.
Bald ist ja Feierabend.

von ohnoh (Gast)


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Philipp L. schrieb:
> Die Dinger heißen so wie sie aussehen:
> Abisolierpinzette! :D

Oder wofür sie gedacht sind: Lackkratzer wie Wilhelm schon schrieb.
http://isolierband.shop-020.de/Isolierband-p213h88s190-Lackkratzer-von-Knip.html

von Andreas D. (rackandboneman)


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@ferkes-willem gibt auf jeden Fall noch Polyurethan (lötet sich 
wunderbar aber sollte man angeblich nicht einatmen :), und Polyimid 
(würde mich wundern wenn man das mit Weichlötwerkzeug durchkriegt), und 
ich hatte auch schon häufiger welchen der sich mit viel Geduld 
durchlöten lässt, nach Acryl stinkt und bei dem ich tatsächlich das 
Einatmen vom Rauch vermeide weil mir irgendwie sehr schnell übel davon 
wird....

von MaWin (Gast)


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Du biegst das anzulötende Ende des Drahtes etwas heraus. Du schmilzt an 
der heissen Lötkolbenspitze etwas Lötzinn so das eine kleine Halbkugel 
von ihr herunterhängt. Du hältst den Lötkolben so daß das 
Kupferlackdrahtende in diesen Lötzinntropfen ragt bis der Lack verdampft 
ist und der Draht verzinnt ist. Wenn alle Drahtenden verzinnt sind 
lötest du die passenden zusammen. Man braucht keinen Lackabzieher.

von Electronics'nStuff (Gast)


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Feuerzeug ist auch recht praktisch!

von Martin (Gast)


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Herzlichen Dank für eure Tipps! :)

von Oleg A. (oga)


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Für Kupferlackdraht, der zu dünn ist zum abschraben oder abkratzen gibt 
es einen Trick:
Eine normale Aspirintablette (ASS, keine Brausetablette) auf den 
Werktisch platzieren, darauf das Drahtende legen, mit dem verzinnten 
Lötkolken Drahtende leicht an die Tablette andrücken, Drahtende zwischen 
Tablette und Lötkolbenspitze wegziehen.
Wärend dieser "Operation" die Luft anhalten, die Dämpfe sind unangenehm 
äzend.

von Andreas D. (rackandboneman)


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Mit einem Feuerzeug darfst Du nachher statt dem Lack den Ruß
abkratzen. Die Methode MaWin ist bewährt.

von mse2 (Gast)


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...also ich habe dazu früher immer eine kleines Stück Sandpapier 
benutzt.

von Marc (Gast)


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mse2 schrieb:
> ...also ich habe dazu früher immer eine kleines Stück Sandpapier
> benutzt.

Früher (tm) im Pratikum war ich auch mal 3-4 Tage bei den
Motor & Spulen Fuzzis....

die hatten neben dem Küchenmesser (draht > 2,5mm²)
die bekannten abisolier Pinzetten auch immer
so kleinen Topf mit Lösungsmittel wo der Draht dann getunkt wurde.

Aceton sonstwas ?

von Rüdiger (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Lackdrähte bearbeitet man in der Regel mit einem Lackkratzer. Das
> Werkzeug sieht etwa wie eine Pinzette aus, und hat aber vorne zwei
> scharfe Klingen, in einer Anordnung etwa wie an der Kneifzange.

Du hast aber schon gelesen, dass es hier um CuL-Drähte in einem 
Kopfhörer geht? Mach mir mal bitte vor, wie Du mit so einem Abisolierer 
Drähte mit einem Durchmesser von typischerweise kleiner 0,1 mm 
abisolieren willst.

von Schmerz (Gast)


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Oleg Ayranov schrieb:
> Eine normale Aspirintablette (ASS, keine Brausetablette)
Und wenn Du dann noch, aus welchem Grund auch immer, Schmerzen haben 
solltest kannst Du die angekokelte Tablette noch locker für lau 
verdrücken ... Duck und weg

von Missbrauch (Gast)


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Oleg Ayranov schrieb:
> Eine normale Aspirintablette (ASS, keine Brausetablette) auf den
> Werktisch platzieren, darauf das Drahtende legen, mit dem verzinnten
> Lötkolken Drahtende leicht an die Tablette andrücken, Drahtende zwischen
> Tablette und Lötkolbenspitze wegziehen.
Ist das schon Medikamentenmissbrauch?

von Rüdiger (Gast)


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Oleg Ayranov schrieb:
> Eine normale Aspirintablette (ASS, keine Brausetablette) auf den
> Werktisch platzieren, darauf das Drahtende legen, mit dem verzinnten
> Lötkolken Drahtende leicht an die Tablette andrücken, Drahtende zwischen
> Tablette und Lötkolbenspitze wegziehen.

Das gleiche funktioniert übrigens auch ganz ausgezeichnet mit einem 
frischen Stück Buchenholz anstelle der Aspirintablette. Das Holz muss 
allerdings noch etwas feucht sein. Fragt mich nicht, was da in dem Saft 
oder Harz ist, aber es geht sehr gut damit.

von Andreas D. (rackandboneman)


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"frischen Stück Buchenholz" - wie frisch muss es denn sein? Das klingt 
schon sehr nach einer Hackerlösung im engsten Sinne...

....

Vielleicht ist auch in Buchenrinde ASS, in Weidenrinde ists ja drin.

....

"Aceton sonstwas ?"

Ist ja schnell probiert - kann aber auch sein dass da richtige 
Männer-Lösungsmittel im Spiel sind (MEK, THF....)

von mse2 (Gast)


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Rüdiger schrieb:
> Du hast aber schon gelesen, dass es hier um CuL-Drähte in einem
> Kopfhörer geht? Mach mir mal bitte vor, wie Du mit so einem Abisolierer
> Drähte mit einem Durchmesser von typischerweise kleiner 0,1 mm
> abisolieren willst.

Hmm, da ist Sandpapier wohl auch zu grob.

von Harald W. (wilhelms)


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mse2 schrieb:

> Hmm, da ist Sandpapier wohl auch zu grob.

Dann nimmt man eben Staubpapier, das ich feiner. :-)
Gruss
Harald

von herbert (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Lackdrähte bearbeitet man in der Regel mit einem Lackkratzer. Das
> Werkzeug sieht etwa wie eine Pinzette aus, und hat aber vorne zwei
> scharfe Klingen, in einer Anordnung etwa wie an der Kneifzange.

Mit dem "Zeug" macht man sich den Versuch der Rettung zunichte.Da ist 
das Drähtchen schneller abgerissen  als einem lieb ist.Nimm ein 
Holzklötzchen als Unterlage und eine Rasierklinge.Dazu eine Lupe 
vierfach ungefähr.Dann schabst du den Lach auf zwei/drei mmm ab. Gefühl 
braucht man scho.:-)Anschließend verzinnen und anlöten.Lackkratzer 
kannst bei dicken Drähten verwenden aber ich mache alles mit der Klinge.

von Rüdiger (Gast)


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Andy D. schrieb:
> "frischen Stück Buchenholz" - wie frisch muss es denn sein? Das klingt
> schon sehr nach einer Hackerlösung im engsten Sinne...

Ja, fällt bestimmt unter den Begriff Hackerlösung. :-)

Hier in der Nähe ist ein Nutzforst, wo regelmäßig Holz geschlagen wird. 
Da sind auch Buchen bei. Da bleiben immer ausreichend große Stücke / 
Scheiben / Keile liegen. In einem Zip-Beutel hält so was ein paar 
Monate. Geht vielleicht auch mit anderen Hölzern. Habe ich noch nicht 
getestet - jedenfalls nicht wissentlich. ;-)

von Harald W. (wilhelms)


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Rüdiger schrieb:

> Hier in der Nähe ist ein Nutzforst, wo regelmäßig Holz geschlagen wird.
> Da sind auch Buchen bei.

Aber altes Sprichwort sagt: Nach den Buchen muss man suchen. :-)
Gruss
Harald

von Axel R. (Gast)


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Jaja und unter Eschen soll man dich verdreschen.
Was ist mit der Reduktionsreaktion Kupferoxid und Alkohol?
Ich wundere mich, das das noch niemand erwähnt hat?

Alkohol entzünden, in der Flamme den Lack abbrennen, den noch glühenden 
Kupferdraht in den Alkohol tauchen und darin abkühlen lassen.

Axelr.

edit

http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=77329

aus: http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/28412,0.html
1
prim alkanol
2
3
C3H7OH + CuO ------> C3H6O + H2O + Cu
4
Propanol+Kupferoxid-->Propanal + Wasser+Kupfer
5
6
sek Alkanol fast das gleiche nur als produkt kommt nicht Propanal heraus sondern Propanon beim oxidieren des 
7
sek. Alkanols ensteht auch eine Carbonylgruppe wie beim prim alkanol nur die Carbonylgruppe sitzt nicht 
8
wie beim alkanal am ende jeder C-Kette sondern in der C- Kette
9
10
C3H7OH + CuO ------> C3H6O + H2O + Cu
11
2-Propanol+Kupferoxid-->2-Propanon + Wasser+Kupfer

von Wilhelm F. (Gast)


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Rüdiger schrieb:

> Du hast aber schon gelesen, dass es hier um CuL-Drähte in einem
> Kopfhörer geht?

Stimmt. Ein Foto wäre oft auch besser als 1000 Worte.

> Mach mir mal bitte vor, wie Du mit so einem Abisolierer
> Drähte mit einem Durchmesser von typischerweise kleiner 0,1 mm
> abisolieren willst.

Da würde ich noch nicht mal in einem Meter Entfernung husten, geschweige 
denn abisolieren! ;-)

Nein, Scherz beiseite: Durchmesser unter 0,1 mm waren mir durchaus auch 
geläufig, bei Relais mit sehr hoher Windungszahl beispielsweise. Mit dem 
Lackkratzer kann man tatsächlich so dünne Drähte abkratzen. Viel 
dickeren Draht hatten wir auch überhaupt gar nicht. Man darf natürlich 
nicht grobmotorisch veranlagt sein.

von ar (Gast)


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Axel R. schrieb:
> aus: http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/28412,0.htmlprim alkanol
>
> C3H7OH + CuO ------> C3H6O + H2O + Cu
> Propanol+Kupferoxid-->Propanal + Wasser+Kupfer
>
> sek Alkanol fast das gleiche nur als produkt kommt nicht Propanal heraus sondern 
Propanon beim oxidieren des
> sek. Alkanols ensteht auch eine Carbonylgruppe wie beim prim alkanol nur die 
Carbonylgruppe sitzt nicht
> wie beim alkanal am ende jeder C-Kette sondern in der C- Kette
>
> C3H7OH + CuO ------> C3H6O + H2O + Cu
> 2-Propanol+Kupferoxid-->2-Propanon + Wasser+Kupfer

ich sehe gerade: den zweiten Link hätte ich mir sparen können,
Ich verstehe kein Wort davon :))

von SWA (Gast)


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Da das Thema immer aktuell ist und bleibt teile ich hier gerne meine 
Methode.

In den mittlerweile unzählligen Köpfhörern die ich geflickt habe sind 
mir bis jetzt 2 varianten von belackter Kopfhörerlitze untergekommen:

-einfache -> zum benetzten des Leiters mit Zinn reichen 400°C und 
Flussmittel
-hartnäckig beschichtet -> diese Litze benetze ich mit 
Schraubensicherungslack und entzünde diesen mit einem Feuerzeug. 
Rechtzeitig vor der Isolation auspusten. Die Beschichtung und der 
Sicherungslack verbrennen fast restlos. Es kann ganz normal 
weitergelötet werden.

von Lahnlitzenlöter (Gast)


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Ich habe mich mit dem Thema nun auch rumschlagen müssen: Ein 
mittelteurer SONY Kopfhörer, Kabelbruch nahe Stecker. vierpoliger 
Stecker (der Kopfhörer hat einen Taster im Kabel), 5-adrig (2*Masse).

Die einzelnen Adern sind wohl Lahnlitze (wenn auch nicht so, wie 
Wikipedia es beschreibt), d.h. jeweils einige feine Äderchen 
Kupferlackdraht leicht verdrillt um Kunststofffasern, die ziemlich 
hochtemperaturbeständig sind (der Lötkolben kann ihnen nichts anhaben).
Lötversuche und einige der Tipps hier schlugen fehl, weil vor allem die 
feinen Kunststofffasern die Benetzung verhindert haben.

Hier mein Tipp: Litze entdrillen, Kupferäderchen von Kunsttsoffasern 
trennen, indem man die Kupferäderchen zur Seite weg biegt (das ist der 
fitzelige Teil, feine Pinzette und Lupe helfen), Kunststofffasern 
abschneiden (gute Schere), Litze verdrillen, verzinnen ging dann bei 
mir.

Vielleicht hilft's ja jemandem.

von Peter K. (beschtler)


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Danke für den Tipp.
Ich habe das gleiche Problem mit einem Plantronics Kopfhörer.
Dort sind 6 Adern drin und alle sind superdünn und mit irgendwelchen 
Fasern verdrillt. Bessere Kopfhörerkabel haben meiner Erfahrung nach 
immer diese Fasern drin.
Ich vermute, dass das der Zugfestigkeit und der Verhinderung von 
Körperschall dient.
Die Lackbeschichtung kann man leicht mit sehr heißem Lötzinn 
wegschmelzen.
Die Fasern sind dagegen widerstandsfähig.
Und die mechanische Trennung ist wirklich sehr fizzelig.
Nun muss ja auch die Industrie diese Kabel löten und zwar im großen 
Stil.
Vielleicht weiß hier jemand, wie das dort gemacht wird.
Eventuell kommt da Chemie zum Einsatz.

von Michael W. (Gast)


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Peter K. schrieb:
> Ich vermute, dass das der Zugfestigkeit und der Verhinderung von
> Körperschall dient.

Nö - eher der Reduzierung von Kupferanteilen des verwendeten Kabels - 
ist billiger und somit der Wunsch der allermeisten BWL'er :-)

von Peter K. (beschtler)


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Da die Adern mit den Fasern verdrillt sind muss man sie erst aufdrillen.
Mit meiner Heißluft-Lötstation habe ich festgestellt, dass die Fasern 
erst bei gut über 400 Grad wegschmelzen.
Leider schmilzt der Lötlack schon vorher, so dass man aufpassen muss 
nicht zu viel wegzuschmelzen und so Kurzschlüsse zu erzeugen.
Es gilt also alle Adernbündel sauber voneinander zu trennen, sie dann 
einzeln aufzudrillen, die Fasern an der Spitze wegzuschmelzen und dann 
die Spitzen zu verlöten.
Dabei sollten keine Fasern mehr in der Lötstelle sein, da diese sonst 
verzundern und ein schlechtes Lötergebnis erzeugen.
Besser wäre es m. E. wenn man die Fasern irgendwie chemisch auflösen 
könnte ohne den Kupferlackdraht anzugreifen.

: Bearbeitet durch User
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