Hallo, eines meiner Weidezaungerät verursacht einen Kurzschluss. Habe es daraufhin an mein Netzgerät mit Strombegrenzung auf 1A gehängt, ab ca. 1V Spannung springt die Strombegrenzung an. Die im Gerät eingebaute Feinsicherung hat 1A, Stromaufnahme im Betrieb sollte 120 mA sein. Da ja nicht so viel drinnsteckt was so ein Verhalten verursachen könnte, fällt mein Verdacht auf den eingebauten "SCR". Aufdruck S1016NH / Tag8948 Diesen habe ich ausgelötet und Messe von: K => G : 0,04 Ohm G => K : 0,04 Ohm K => A : ∞ Ohm G => A : ∞ Ohm Kann man daraus schließen, dass das Ding defekt ist ? Bzw. wie müsste ich was Messen um das festzustellen ? Habe leider noch nie mit so einem Teil gearbeitet. Wenn er defekt ist, wo bekomme ich ersatz (Ersatztypen) ? Kann so einen weder bei Pollin noch bei Conrad finden, Conrad wäre gut, könnte den dort abholen. Viele Grüße
da du das ding eh schon in der hand hast häng den guten doch mal mit A auf + deines Netzteils (10V oder so) und mit K auf - stell den strom auf 100mA. wenn er einen kurzen macht ist er hops. dann häng noch G mit einem widerstand (500ohm) auf + des NT jetzt muss es einen kurzen geben, sonst ist er auch hinüber btw: photos der schaltung wären nett (bildformate beachten) sicher dass der aufdruck so stimmt, ich kann gar nichts finden edit: der hier?: http://images.ihscontent.net/vipimages/VipMasterIC/IC/TECR/TECRS00058/TECRS00058-1.pdf
> K => G : 0,04 Ohm > G => K : 0,04 Ohm Wenn das Ding ganz ist, kann das nicht sein.
Oh, da habe ich mich vertippt, ist ein S1610NH. habe das mit dem Netzteil ausprobiert: "A auf + und mit K auf -" => Passiert nichts, kein Strom fließt o.Ä. "G mit einem widerstand auf + des NT" Passiert auch nichts. Habe allerdings auch nur einen 700 Ohm Widerstand da, wenn das eine Rolle spielt suche ich nach einem Poti. Spannung bis 17 V getestet. => Defekt ? Fotos der Platine im Anhang. Gut das ich vorhin welche gemacht habe, bin nun eine Woche in Hamburg, hab das IC mitgenommen, die Platine nicht. Bild 1 zeigt das IC, 2 die Platine ohne das IC, 3 die Rückseite, 4 den Rest von dem Gerät. Über den Sicherungshalter nicht wundern, hatte zuerst keine Sicherungen mehr, die in den richtigen gepasst haben :( Viele Grüße & Danke schonmal für die Hilfe
~ Push ~ Gibt es denn keine Alternative zu dem S1610NH ? Bzw. weiß jemand wo ich diesen bekommen kann ?
hmmm habe nun selber etwas gegoogelt, aber ich weiß leider nicht, wobei es bei so einem Trysistor ankommt. Das ist das Datenblatt des defekten: http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/124616/STMICROELECTRONICS/S1610NH.html Wäre dieser hier eine Alternative ? http://www.conrad.de/ce/de/product/151460/ Der hätte IGT Max. 40 mA , der originale min. 10 / max. 25 mA. Auf was für Werte muss ich denn achten ? Beide haben 800 V, der Originale 16 A, der von Conrad 25. Viele grüße
> Der hätte IGT Max. 40 mA ,
Kann je nach Ansteuerschaltung zu unempfindlich sein.
BT 145/800R :: Thyristor 25A 800V 5mA TO-220 (Reichelt) wäre eine
Alternative.
Abgesehen vom Triggerstrom dürfte für deine Anwendung auch ein dI/dt >
100A/µs relevant sein.
Hi! Ich verbaue immer TYN825 die halten recht gut. Viel Erfolg, Uwe
Hallo und Danke für eure Antworten. Hatte mich am Wochenende nochmal etwas weiter mit dem Gerät beschäftigt, dabei ist mir aufgefallen, das der Kurzschluss nach Ausbau des Trysistors immer noch da war. Nach dem Ausmessen aller Bauteile habe ich festgestellt, das es nur an der Spule da liegen kann. Ich habe zwar ein Messgerät für Induktivität , leider liegt das zu Hause. Habe also dann mit dem Multimeter den Widerstand gemessen und zwischen dem Kontakt der direkt an Masse und einem der direkt an Plus ( über eine Diode ) sind 0,06 Ohm Widerstand. Mit der Ausgelöteten Spule kann ich nun auch keinen Kurzschuss mehr Messen. Nun die Frage: Wozu ist diese Spule / Trafo (=> 4 Anschlüsse) in dem Gleichstromkreis da ? Ist sie defekt ? Werte stehen leider nicht drauf. Habe zwischenzeitlich den Hersteller angeschrieben, leider kann ich weder einen Schaltplan noch eine Reparatur erhalten.
Denn habe ich mich mal angemeldet, zu Hause hat das irgendwie mit dem Capatcha nicht geklappt :( Hier die Bilder noch mit den Messwerten.
PaulMeins schrieb: > Nun die Frage: > Wozu ist diese Spule / Trafo (=> 4 Anschlüsse) in dem Gleichstromkreis > da ? Du meinst L1? Wenn da keine externe Spule im Spiel ist, wird die wohl die Hochspannung erzeugen. C5 wird aufgeladen und dann schlagartig mit dem Thyristor über die niederohmige Seite der Spule entladen. Auf der hochohmigen Seite ist dann die Anti-Kuh-Spannung. Edit: Ah, sehe gerade du meinst die andere. Sowas geht eigentlich nicht kaputt, du solltest aber unbedingt mal die Stelle über dem roten Kreuzchen checken, mir sieht das nach einer Lötbrücke aus, die da von der Basis zum Kollektor des kleinen Transistors geht. Die Transistoren da sind prinzipiell verdächtig und evtl. defekt.
Thyristoren sterben viel schneller als Spulen. Ob die Ansteuerung des Thyristors noch gesund ist, wäre noch genauer zu untersuchen. Verfolge die Leitung vom Gate.
Hallo, Dachte auch zuerst an Lötbrücken, aber an der Stelle ist nur Flussmittel gewesen, leider keine verbindung. Dachte ja auch zuerst an die Transistoren bzw. der Thyristor defekt ist, aber wenn es der sein sollte müsste der Schluss, nachdem ich den ausgelötet habe ja weg sein. Habe die Spule auch mal ans Netzgerät gehängt und da geht auch der Strom durch (Strombegrenzung auf 1A). Bei so einem dünnen Draht dürfte das doch nicht so ohne weiteres gehen oder ? Gate ist mit dem Widerstand R13 ( 3,76 k) mit Masse und über den Kondensator C2 mit K vom Transistor Q2 verbunden.
Der Leistungstransistor, der da direkt neben den Trafo gequetscht ist, bildet mit dem Trafo zusammen anscheinend eine Pulsstufe, sein Kollektor geht auf eine der Wicklungen, das andere Ende der Wicklung geht auf +. Prüf diesen Transi mal auf Schluss zwischen Mitte und unten ( C und E), der Emitter ist direkt auf Masse. Wenn er ausgebaut ist und der Schluss weg ist, hast du den Schuldigen. Der kleine Vorstufentransistor daneben könnte mitgelitten haben.
Der zweite Transistor ist ausgebaut ( Der Q4 ). Zwischen C und E ist kein Messbarer Widerstand ( R => ∞ ) Der Schluss ist ja weg, sobald ich diese Spule da ausgebaut habe. Die Werte die ich im Bild beschriftet habe, habe ich im Ausgebauten Zustand gemessen.
ich würde mal drauf tippen, daß Q3 und Q4 mit L2 'nen Sperrwandler bilden, der eine höhere Betriebsspannung erzeugt, auf die dann C5 aufgeladen wird. Für den "Schuß" wird dann wohl C5 über den Thyristor Q5 durch den externen Hochspannungstrafo entladen, der den Impuls auf den Zaundraht liefert. Der externe Hochspannungs-Trafo ist offenbar auf dem 3. Bild http://www.mikrocontroller.net/attachment/170066/DSC_0093.jpg zu sehen, schick vergossen und mit Mehrkammer-Wicklung...
Hi! die ausgemessene Spule ist der Übertrager der aus 12V ca 200-300V für den HV-C macht. Die können sehr wohl kaputt gehen. Prim./Sek dürfen keine Verbindung haben(ausbauen) Auf Sekundärseite könnten auch Dioden def sein, deshalb keine Rückführung/Abschaltung von Q4? Spiele mal gepulster Transistor und schaue ob Sek. was vernünftiges rauskommt. Wenn ja Eingangsseite durchklingeln Q1/Q6?? Wenn nein, Tonne oder neu wickeln -Sek. ca.1000 Wdg. ;-) besch.. aber machbar. Viel Erfolg, Uwe
Habe mir nun mal die Mühe gemacht und die Spule auseinandergewickelt. Primär als auch Sekundärkreis sind wohl zu heiß geworden, jedenfalls ist der Lack von dem Draht geschmolzen und alles hat irgendwie miteinander Kontakt. Die Spule ist definitiv hin. Nun ist die Frage: Ursache oder Folge ? Bestehen da Chancen so eine Spule fertig zu bekommen oder ist das Gerät nun ein Fall für die Tonne ? Was könnte denn damit Passiert sein, das Spule und Thyristor so Zerstört sind ?
Paul M. schrieb: > Was könnte denn damit Passiert sein, das Spule und Thyristor so Zerstört > sind ? Wenn der Leistungstransistor mal länger aufsteuert, lässt er so viel Strom durch die Spule fliessen, das sie heiss wird und der Kupferlack schmilzt. Ausserdem hat das Gerät am 1. März den 23. Geburtstag - ist also schon recht betagt. Als Trafo könnte ich mir aber durchaus einen kleinen Netztrafo der Klasse 5-10 Watt als Ersatz vorstellen. Die Niedervoltseite an den Kollektor und die + Leitung. Prüf auch nochmal das Netzgerät, ob da ungefähr die Spannung rauskommt, die aufgedruckt ist.
Ja, auch Spulen bekommen Windungsschluß oder sehen schwarz aus. Das prüft man in einfachen Fällen mit der Glimmlampe (blitzt auf bei Abschaltspannung) oder Komponententester. Bevor ich jeoch eine kaputte Spule getauscht habe, habe ich STATISTISCH gesehen schon Säcke kaputter Halbleiter erlebt.
Hmm okay dann kann ich auch verstehen, warum mir die Firma keinen Schaltplan mehr zukommen lassen kann bzw. es keine Ersatzteile mehr gibt ;) Denke dann lohnt die Reperatur eh nicht, die anderen Transistoren sind evtl. ja auch hin. Dann wirds wohl mal Zeit für ein neues Gerät, wobei warum sowas 250 € und mehr kosten muss, naja ;) Zumindest kann ich mir aus dem Hochspannungstrafo noch irgendwas nettes bauen ;) Vielen Dank für eure Hilfe
Paul M. schrieb: > Zumindest kann ich mir aus dem Hochspannungstrafo noch irgendwas nettes > bauen ;) Ja, warum eigentlich nicht ein Weidezaungerät? Du hast alles da, um das jetzt mit einem simplen Pulsgenerator selber zu bauen, und da die HV-Teile noch o.k. sind, steht dem nichts im Wege. Beachte auch meinen Hinweis, einfach einen kleinen Netztrafo statt des alten Trafos zu nehmen.
Hi! Yep ich würd dich auch bitten das Ding nicht wegzuschmeißen! Im Zweifel sag mir was Du für das Ding haben willst, vielleicht nehm ich es dafür. Ich hätte Spaß dran ein eigenes Weidezaungerät zu bauen, aber mir fehlt der passende HV-Trafo für den Ausgang zum Zaun. Der Schaden ist typisch für einen durchlegierten Schalttransistor oder defekte HV-Diode / Thyristor auf der Sekundärseite. Ersteres setzt sehr viel Leistung in der Primärwicklung um (bis die Sicherung kommt wenn vorhanden, ansonsten bis der Trafo brennt), zweites geht eher auf die dann kurzgeschlossene Sekundärwicklung weil sie einen vergleichsweise hohen ohmischen Widerstand hat. Aber wenn Du fit im Sperrwandler basteln bist kriegst Du das auch repariert. Es gibt in ATX-PC-Netzteilen ein 5V Standby-Netzteil. Da ist ein Trafo drin, der sich rückwärts betrieben wunderbar dafür eignet, allerdings nur schwer als Selbstschwinger betrieben werden kann. Der braucht ein Steuer-IC, weil Du ihn mit etwa 100kHz betreiben mußt. Daß da im Normalbetrieb nur 5V rauskommen sollen ist nicht so schlimm, die ehemalige Sekundärseite kann auch mit 12V gespeist werden. (Das ist das Schöne am Sperrwandler - solange der Trafo auch nur halbwegs passt funktioniert das Ding). Ich hab sowas schon für ein Blitzlicht mit genau so einem Trafo aufgebaut. Dieser Trafo ist für etwa 10W auslegt (Sekundärwicklung für 5V 2A), denke aber es sind auch 15W drin wenn der Kern das ohne große Erwärmung schafft. 10W ergeben aber bei einer Impulsfolge von einer Sekunde bereits 10Ws Ladeenergie, und die willst Du nicht in den Fingern haben! ;) Hängt auch vom Kondensator ab wieviel Energie der aufnehmen kann. Bei Deinem Gerät wird die Frequenz der Impulsfolge durch die Aufladung des Zwischenkreises festgelegt. Bei einer bestimmten Spannung (evtl. durch ein RC-Glied verzögert) zündet die Glimmlampe, die zündet ihrerseits den Thyristor und dieser gibt den Spannungsimpuls an den Zauntrafo. Heißt Du mußt die Leistung des Wandlers so regeln, daß eine Zündfolge von 1-1,5 Sekunden erreicht wird. Ich hab meinen Wandler damals mit dem TL494 aufgebaut. Damit kann man auch eine Abschaltung des Wandlers während des Zündens des Thyristors erreichen (schont den Wandler, weil dieser sonst ein paar ms kurzgeschlossen arbeiten muß), das erfordert aber zusätzliche Bauteile (man muß das Steuersignal dafür aus dem Zündimpuls von der Glimmlampe ableiten und den Wandler kurz verzögert wieder freigeben). Der Wandler hatte eine einstellbare Totzeit zur Leistungsbegrenzung und hat der Blitzlampe 350V zur Verfügung gestellt. Die Wicklung des Trafos arbeitet im Normalbetrieb an 400V, also ist ein Rückwärtsbetrieb bis locker 400-500V drin.
Okay, ihr habt mich überzeugt ;) Habe mir heute Kupferlackdraht 0,2 und 0,4 mm bestellt sowie auch den Thyristor. Werde dann mal die Spule neu Wickeln, denke wenn ich die gleiche Drahtlänge nehmen wie von dem der vorher da drauf war könnte das ja klappen. Mit etwas Glück ist nicht noch mehr defekt und das Teil läuft wieder. Alte PC Netzteile habe ich auch noch da, evtl. wird das dann der Plan B. Hoffe aber das das Gerät so schon wieder geht, bei was selbstgebauten ist immer die Gefahr da, das falls mal was passiert man schon eine Mitschuld hat. Der zu Betriebende Zaun grenzt ja an einen Wanderweg an und es kommen gerne Hunde gegen den Zaun. Ist zwar noch nichts passiert, aber man weiß ja nie ...
Es gibt Weidezaungeräte mit 30Ws Impulsenergie... die respektiert auch der dümmste Kuhbulle wenn er einmal drangekommen ist. Das schafft Dein Teil da niemals solange Du nicht mit deutlich höherer Ladespannung arbeitest (was dem Ding nicht bekommen wird) oder am Impulskondensator rumfummelst. Für die dummen Wanderer muß ein deutlich sichtbarer Warnhinweis ausreichen. Beim Wickeln des Trafos währen die Windungszahlen wichtig gewesen, ich hoffe die hast Du Dir notiert. Genauso wie den Wickelsinn und den Luftspalt.
Das habe ich mir leider nicht notiert :( So ein Mist. Was ist mit dem Luftspalt gemeint ? ich habe ja noch dieses Plastik - Gehäuse wo das rumgewickelt war. Unten war 0,4 mm Lackdraht und oben drüber der 0,2 mm. Was passiert denn wenn ich den falsch Wickele ?
Nicht schön. :-/ Wenn der Wickelsinn nicht stimmt arbeitet das Ding als Durchflußwandler, bringt nicht die richtige Ausgangsspannung und die Rückschlagspitzen die eigentlich für die Sekundärseite gedacht waren gehen voll auf den Schalttransistor. Wenn die Windungszahlen nicht so genau stimmen kann's trotzdem funktionieren. Da sind kleine Sperrwandler recht tolerant solange sie nicht an den Leistungsgrenzen arbeiten müssen. Immerhin scheinst Du ja so viel Glück zu haben, daß es kein freilaufender Wandler ist und keine Rückkopplungswicklung auf dem Kern braucht. Deutlich zu wenig Windungen auf der Sekundärseite verursachen unschön hohe Spannungsspitzen am Schalttransistor, der das evtl. auf Dauer krumm nehmen könnte. Zuviele Windungen geht fast gar nicht (verringert aber den Wirkungsgrad). Deutlich zu wenig Windungen auf der Primärseite bringen den Kern schnell in Sättigung, es erfolgt ein starker Stromanstieg mit großer Gefahr für den Schalttransistor. Zu viele Windungen bedeuten Leistungsverlust, Ansteigen der Rückschlagspitzen auf der Primärseite und Wirkungsgradverlust. Ohne Luftspalt wird im Kern nur sehr wenig Energie gespeichert. Diese brauchst Du aber weil sie über diesen Umweg auf die Sekundärseite transportiert werden soll. Ich würd sagen irgendwas zwischen 0,5 und 1mm wird schon passen.
Wenn ich die Schaltung richtig interpretiere, ist die Platine ja eigentlich nur dazu da, den dicken externen Plessey Kondensator zu laden und dessen Ladung dann auf den vergossenen HV Trafo, der ja auch extern ist, zu entladen. Solange du da in den Grenzen bleibst, die durch den Kondensator gegeben sind, wirst du damit auch keine Hunde grillen können, die am Zaun schnüffeln. Prüfe übrigens diesen Kondensator nochmal. Wenn der einen Schluss hat (und er stand ja mehr als 20 Jahre unter Stress) dann würde das evtl. die kaputten Bauteile erklären.
Hallo und ein großes sorry für die lange nicht Antwort ;) Hatte mir ja ein anderes Weidezaungerät besorgt und es erstmal verworfen, das alte zu reparieren. Nun wollte ich mich doch dran machen, das Gerät zu reparieren, die Ersatzteile liegen ja schon hier ;) Allerdings war ja das Problem, mit den Wicklungszahlen. Nach dem Auslöten habe ich gesehen, das unter der Spule auf der Platine steht "2A2062" T1 Leider habe ich im Netz nichts gefunden, sagt diese bezeichnung etwas über die Bauteilwerte aus?
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