Liebe Forenten, ich suche eine Tischbohrmaschine fuer folgende Einsatzzwecke: - 9mm Loecher fuer BNC Buchsen in max. 1.5mm Blech - M3 - M8 Loecher in Alu / Messing bis 5mm - bis zu 13mm Loecher in Holz, Plastik - 1mm Loecher in Pertinax einseitig beschichtete Leiterplatten Die Maschine sollte moeglichst leise sein. Preis so um die 200EUR. Was koennt ihr da empfehlen?
Unter dem geht gar nichts.. http://www.toolteam.de/product/Saeulenbohrmaschine_SB_P40_STG_PVR2_standard_Haube_Bohrstation--p-FO0043.html
Sind ja Minimalanforderungen die du da stellst. Das kann man ja noch mit Akkubohrer und Drehmel(nachbau) machen. Ich hab mir für so was gerade ne billige Güde beim Hagebaumarkt besorgt 99.- ohne Schraubstock. Aber leise sind die nicht. Der Riemenantrieb macht mächtig Lärm, dafür kann man halt die Drezahl gut anpassen. Bosch hat jetzt ne elektronisch geregelte mit 2 Gang PBD40 vieleicht ist die ja leiser ? Kostet aber auch bald das 3 fache - hat aber auch deutlich mehr Watt(Power?) Gruß
Proxxon TBH kann man schon gebrauchen.Bohrfutter bis 10 mm.Aber zum Leiterplattenbohren ist sie zu langsam.Chinamaschinen haben oft zuviel Spiel am Bohrfutter.Ich habe mir einen Bohrkopf gebaut ,nur für diesen Zweck den man in das Bohrfutter einspannen kann und seinen eigenen Motor mitbringt.Es passen auch nur die mit dem 3.15mmm Schaft rein.Für meinen Geschmack ist der Kraftaufwand beim drücken des Pinolen Vorschubes zu hoch um damit gefühlvoll Leiterplatten zu löchern.Da ist eine Schneckenartige Feder verbaut ähnlich der eines Aufzugsuhrwerks.Die kann man entfernen und eine leichtere Feder über den Tiefenanschlag integrieren den ich eigentlich nicht benötige.
1mm Löcher heisst möglichst hohe Drehzahl. 9mm in Stahl heisst Kraft bei niedriger Drehzahl, und wenn ein Loch dort hin soll wo man den Bohrer ansenkt, dann heisst das daß Baumarkt-Bohrständer nicht ausreichend sind. Für 200 EUR bleibt wohl nur der Gebrauchtmarkt, ein guter Bohrständer (Schwalbenschwanzführung, uach DDR Produkte waren recht führungsgenau) und eine 2 Gang Handbohrmaschine mit über 550W. Denn Proxxon bohrt keine 13mm Löcher, und der Wolfcraft Bohrständer schlackert zu sehr, und die 2 Gänge braucht man für die Drehzahlanpassung mindestens.
Das macht keinen Sinn, das mit einer Maschine erledigen zu wollen. Wie schon gesagt wurde, für 9mm in Blech braucht man Krft und eine gewisse Stabilität und damit Größe. Das ist aber ein krasser Widerspruch zu Platinenbohren. Schau eher nach 2 Maschinen. Eine Maschine für Platinen und bis 3mm und ein herkömmlicher stabiler Bohrständer oder Ständerbohrmaschine fürs Grobe.
MaWin schrieb: > Denn Proxxon bohrt keine 13mm Löcher, Warum nicht ? Gibt doch Bohrer jenseits von 10mmm mit einem schlankeren Schaft.Außerdem ,der TE wäre schon mit 9mm zufrieden.Ich denke die Proxxon TBH ist eine schöne Maschine mit Mängel wie den schweren Vorschub ,den man aber relativ einfach leichter machen kann.Bei billigeren China Geschichten da schlappert immer das Bohrfutter wenn man daran händisch rüttelt.
Beim Blech empfiehlt sich ein Stufenbohrer :) ..... - M3 - M8 Loecher in Alu / Messing bis 5mm - 1mm Loecher in Pertinax einseitig beschichtete Leiterplatten Die allerleiseste Lösung (nachtbasteltauglich, leider noch nicht als Tischmodell gesehen ;) ): http://www.weltweitwerkzeug.net/schroeder-handbohrmaschine-mit-rahmen-1-ritzel-8-mm-5-16---l-nge-295-mm-in-schachtel-schr-der-5-011-4/a-10121970/ Dazu empfehlen sich scharfe Bohrer. 5 Kurbelumdrehungen = ein 1mm-Loch in FR4 selbst mit einem stinknormalen HSS-Bohrer.
> Proxxon TBH Jemals gehabt, jemals benutzt, oder palaverst du wie der Blinde von der Farbe ? 1080 upm sind für 9mm Stahl einfach zu viel, die Kraft über den dünnen Gummiriemen reicht einfach nicht. > Bei billigeren China Geschichten da schlappert immer das Bohrfutter > wenn man daran händisch rüttelt. Wenn du damit die Baumarkt-Tischbohrmaschinen ansprichst: Klar, die empfiehlt deswegen ja auch niemand. Sei aber versichert, daß mein chinesisches horse brand B16 Bohrfutter der shanghai 1st machine accessories factory kein Stück schlappert, dafür aber 1/6 des europäischen Wucherpreises kostete. Da klappern meine Röhm Bohrfutter mehr.
Andy D. schrieb: > > Die allerleiseste Lösung (nachtbasteltauglich, leider noch nicht als > Tischmodell gesehen ;) ): > > http://www.weltweitwerkzeug.net/schroeder-handbohr... > > Dazu empfehlen sich scharfe Bohrer. > > 5 Kurbelumdrehungen = ein 1mm-Loch in FR4 selbst mit einem stinknormalen > HSS-Bohrer. interessanter Vorschlag ... So eine habe ich schon. Sperrholz geht recht gut damit. 1mm Loch hab ich auch in ein 2mm Blech bekommen, nur wollte ich es dann auf 3.5mm aufbohren, da ist dann der Bohrer abgebrochen (verkantet halt). Wahrscheinlich wird es wohl doch auf zwei verschiedene Maschinen hinauslaufen. Ich schrecke aber immer noch vor dem Bohrstaender mit separater Bohrmaschine zurueck. Die Getriebe-Bohrmaschinen machen einen Hoellenlaerm, dass ist leider nicht mal tagbasteltauglich
Leider sind Akkuschrauber mit Eurohals so selten sonst hätte man eine leise Lösung mit etwas Maschinenkraft :) "2mm Blech" aus Alu oder Stahl?
ul5255 schrieb: > Edelstahl 2mm Edelstahl hab ich letztens mit Akkuschrauber und wirklich scharfen Bohrer auf D8mm gebohrt. Die Bohrmaschine war zu schnell, da hat es nur den Bohrer verschliffen.
Hallo, ich persönlich hab mir einen Bosch GBH 2-26 DFR (Bohrhammer) mit zusätzlichem Dreibackenfutter (eins zum direkten wechseln, nicht diese billigen für die SDSplus aufnahme) zugelegt. Ohne Schlagbohren ist der nicht wirklich laut (eine Ständerbohrmaschine macht mehr lärm) und hat gut Kraft. Das Dreibackenfutter hat auch einen spitzen Rundlauf, hätte nie gedacht, das man soetwas bei einer Schlagbohrmaschine haben kann. Leiterplatinen bohre ich einfach mit nem Akkuschrauber. Mit den beiden Maschinen hab ich alles abgedeckt, was an Bohrarbeiten so anfällt (außer vielleicht eine 100er Kernbohrung in Stahlbeton). Gruß Kai
> Leiterplatinen bohre ich einfach mit nem Akkuschrauber. Klingt vollkommen falsch, denn die haben niedrige Drehzahl und der Platinenbohrer will hohe Drehzahl. > Mit den beiden Maschinen hab ich alles abgedeckt Leiste dir halt mal was ordentliches.
Akkuschrauber klassischer Bauart sind aber sehr schnell verkantet durch den schweren Akku ...
MaWin schrieb: >> Leiterplatinen bohre ich einfach mit nem Akkuschrauber. > > Klingt vollkommen falsch, denn die haben niedrige Drehzahl > und der Platinenbohrer will hohe Drehzahl. Mag so klingen, ist es aber nicht. Zum einen verwende ich keine Platinenbohrer, sondern normale HSS Bohrer. Bei HSS Bohrer werden typisch 3-5 m/min Schnittgeschwindigkeit für Freihandbohren angesetzt und mit den 1100 min^-1 des Akkuschraubers bin ich mit 3,5 m/min im passenden Bereich. MaWin schrieb: > Leiste dir halt mal was ordentliches. Was ordentliches kostet aber 5000€+ und soviel Geld hab ich nicht eben mal über, um es in ein Werkzeug zu investieren, das mir nur minimal mehr Möglichkeiten bietet. Zudem ist das hier diskutierte Budget von 200€ für eine anständige Tischbohrmaschine auch zu klein. Andy D. schrieb: > Akkuschrauber klassischer Bauart sind aber sehr schnell verkantet durch > den schweren Akku ... Kann ich so jetzt nicht sagen, ist aber vermutlich eine Sache der Gewohnheit/Übung. Gruß Kai
Michael Bertrandt schrieb: > 1080 upm sind für 9mm Stahl einfach zu viel, die Kraft über den dünnen > Gummiriemen reicht einfach nicht. Wenn ich das nicht ausgeben will was eine gewerbliche Maschine kostet dann muß ich halt Zeit mitbringen und notfalls zehntelweise und nicht milimeterweise aufbohren.Dann geht das schon.Was glaubst du was ich zur Not schon alles gemacht habe ?Habe sogar mit der Tbm 220 6,5 mm in Stahl gebohrt.Gescheite Bohrer die schneiden genügen und schmieren mußte sowieso. Heim und Technik ist kein Wunschkonzert.Akzeptieren oder aufhören.Was Gewerblich Maschinen leisten weiß ich ...habe heute noch blaue Späne in den Haaren...;-)
Michael Bertrandt schrieb: > 1080 upm sind für 9mm Stahl einfach zu viel, die Kraft über den dünnen > Gummiriemen reicht einfach nicht. Nachtrag: Habe gerade meine Tabelle für Schnittgeswindigkeiten ausgegraben. Also unlegierte Baustähle sind mit 30-35 Meter pro Minute angegeben.Legierte Baustähle mit 20-25 ebenso legierte Stähle.Das umrechnen für einen 9mm Bohrer in die Drehzahl überlasse ich dir.:-)Ich denke die kleinste Geschwindigkeit der TBH passt dann schon.
> Mag so klingen, ist es aber nicht. Zum einen verwende ich keine > Platinenbohrer, sondern normale HSS Bohrer. Du bohrst also keine Platinen, sondern Hartpappe. Nun ja, das reicht ul5255 ja auch. Falls du Epoxy bohrst, hast du dich als Beratschlagender gerade selbst disqualifiziert. > Bei HSS Bohrer werden typisch 3-5 m/min Schnittgeschwindigkeit > für Freihandbohren angesetzt Weiter unten willst du lieber 20 bis 25 oder 25 bis 30 m/min, auch Freihand. Ja ja, je nach Lust und Laune die Wahrheit hinbiegen. Selbst eine mit 3500 upm laufende Hand-/Ständerbohrmaschine ist langsam für 1mm Bohrer. Man käme bei ihr nie auf die Idee, auf 1100 zurückzuschalten. > und mit den 1100 min^-1 des Akkuschraubers bin ich mit 3,5 m/min im > passenden Bereich. Akkuschrauber haben aber normalerweise 350-400 upm. Ein Akkuschrauber der 1100-1300 schafft ist so ein Zweigangding: Zum Schrauber die schlechte Bohrmaschine dazu. Ich empfehle eine richtige Bohrmaschine, die ist auch nicht teurer und der Akku ist nie kaputt, und schafft bestimmt 3500 und halte sie einfach für die bessere Wahl. > Zudem ist das hier diskutierte Budget von 200€ für eine anständige > Tischbohrmaschine auch zu klein. Daher Bohrständer und Bohrmaschine. Ist halt laut, muß er mit leben. > Legierte Baustähle mit 20-25 ebenso legierte Stähle.Das > umrechnen für einen 9mm Bohrer in die Drehzahl überlasse ich dir.:-)Ich > denke die kleinste Geschwindigkeit der TBH passt dann schon. Das brauche ich nicht ausrechnen http://www.bünting.com/html/drehzahltabelle.htm das steht dort daß es über der maximalen liegt. Und die Kraft reicht nicht. > Was ordentliches kostet aber 5000€+ na ja, selbst die vorgelagene "nimm 2 Maschinen" summiert sich auf keine 1000. Aber träum ruhig weiter. Egal. Er suchte eine Tischbohrmaschine und keinen Akkuschrauber den man noch nicht mal einspannen kann. Bohr du ruhig mit deinem (2-Gang) Akkuschrauber weiter.
metabo hat welche mit 43 mm spannhals. http://www.metabo.at/Produktkatalog-handgefuehrte-Elektrowerkzeuge.23801+M566d647a98b.0.html http://www.satberlin.de/de/METABO-Werkzeuge-und-Maschinen/Handgefuehrte-Elektrowerkzeuge/Akku-Bohrschrauber/Metabo-144-Volt-Akku-Bohrschrauber-BS-14.4-LT-Compact
"Falls du Epoxy bohrst, hast du dich als Beratschlagender gerade selbst disqualifiziert." Also mit Handantrieb halten HSS-Bohrer bei mir hunderte von Löchern in FR4 durch ... wenn man natürlich voll-THT macht langt das nicht, aber es ist genausowenig so dass HSS da gar nicht durchkommt....
> Also mit Handantrieb halten HSS-Bohrer
Du HAST dich schon disqualifizierst,
du weisst offenbar nicht mal was ein stumpfer Bohrer ist.
Also ich fasse mal zusammen: - Löcher von 1-13mm - Materialien: Alu, Messing, Stahlblech - Budget: 200€ - optionales Feature: Leise Mit dem angepeilten Budget bleibt ohnehin nur ein Chinakracher. Für eine brauchbare Tischbohrmaschine musst du etwa das Doppelte ansetzen. Wovon man recht Gutes hört sind die Maschinen der Fa. Optimum - natürlich kommen auch die aus China. Dein Budget würde da für die klein(st)e Tischbohrmaschine B13 gerade oder B14 gerade nicht mehr reichen. Damit fährst du wahrscheinlich besser als mit den 80€ Einhell-Dingern aus dem Baumarkt oder Aldi. Auch wenn die technischen Daten erstmal gleich aussehen. Die Verarbeitungsqualität lässt sich selten in Zahlen ausdrücken. Leise sind die Dinger alle nicht. Es empfiehlt sich die Arbeit damit vor der Nachtruhe durchzuführen. Um große Löcher in Stahl zu machen sind die 600 UpM Minimaldrehzahl etwas reichlich, aber aus dem Bauchgefühl raus sollte bis etwa 10mm damit ohne größere Probleme gehen. Schälbohrer muß man ausprobieren. Körnen und Vorbohren ist natürlich Pflicht. Schon allein damit der Bohrer nicht sonstwo hin läuft. Rappeln und etwas wackeln tun die Dinger in dieser Liga alle. Wenns auf <1/10 ankommt wirst du damit nicht glücklich, mit scharfen Bohrern und geeigneter Kühlung kann man damit aber durchaus Löcher machen. Apropos Kühlung: Stell ne große Wanne oder gleich ne flache Eurokiste drunter. Ablaufrillen für Kühlmittel im Bohrtisch gibts erst bei höherpreisigen Modellen.
> @MaWin Und ich weiss nicht was du damit aussagen willst?
Daß du mal Vollhartmetallbohrer ausprobieren solltest. Ja, die brauchen
zwingend einen schlackerfreien Bohrständer und mehr Drehzahl als ein
Akkuschrauber hat. Aber du wirst nie wieder mit HSS versuchen wollen zu
bohren.
Versuchen? Wie gesagt ich bervorzuge geräuschloses Arbeiten und das für die wenigen Löcher die ich brauche freihändig. Da würde es nen VHM nur abbrechen :) Und wie gesagt, 5 Umdrehungen einer Handkurbel und das Loch ist drin. Für mich wär halt ein "normaler Bohrer" übliche Baumarktware, ein "scharfer Bohrer" dasselbe aber man hat Glück gehabt oder etwas teurer gekauft, und "stumpf" das was überbleibt wenn man sich vergriffen hat und damit versucht hat Stahlbeton zu bohren :) EDIT: Und ja, da ich hier immer noch nicht gelesen habe WIEVIEL Löcher der TE so bohrt kann ich nicht beurteilen ob für ihn die Tischbohre absolut perfekt ist oder ob da mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden soll..
Andy D. schrieb: > ... ich bervorzuge geräuschloses Arbeiten und das für > die wenigen Löcher die ich brauche freihändig. Da würde es nen VHM nur > abbrechen :) Und wie gesagt, 5 Umdrehungen einer Handkurbel und das > Loch ist drin. 5 Umdrehungen einer Handkurbel in FR4 Platinenmaterial durchs CU? Da würde mich mal interessieren wie so ein Loch dann aussieht.
Die Handkurbel wir ja entsprechend übersetzt, so dass wohl 2-3 Mal so viele Umdrehungen des Bohrers zusammenkommen. Das wären dann etwa 15. Für 1,6mm-FR4 passt das durchaus. Ich hab gestern auf unserer Ständerbohrmaschine vier 6mm-Löcher auf langsamer Stufe mit HSS (ja, war Faulheit ;-) in FR4 gebohrt. Das waren gefühlt keine 10 Umdrehungen, bevor ich durch war - die Löcher sind durchaus ok.
Kauf Dir eine Proxxon 20165 BFM40/E. Mit Kreuztisch. Gibt es in der Bucht im Rahmen Deines Budgets. Habe so eine Maschine seit etlichen Jahren. Rundlauf: Perfekt. Leistung: Völlig ausreichend. Und für Leiterplattenbohren passt bspw. ein Dremelnachbau in die 43mm EURO-Aufnahme. Denn der Motor des BFM40/E dreht nur max. 6000 U/min. Habe mir einige Zeit später, als die Hobbykasse wieder gefüllt war einen Fräsmotor von Kress, mit Spannzangen(!), dazu gekauft. Der macht bis 33.000 U/min. Für mich die perfekte Kombintation. Leise und sehr hohe Genauigkeit, für diesen Preis.
hundert dB schrieb: > Rush schrieb: >> Fräsmotor von Kress > > Rush schrieb: >> Leise > > Das passt irgendwie nicht zusammen ;) Ich meinte damit auch nicht den Kress Fräsmotor, sondern den Proxxon Motor. Dass der Kress richtig laut ist, das stimmt.
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