Gegeben sind alle Größen wie im Bild, ich sollte die Ladungen Q1 und Q2 an den Kugeln berechnen, jedoch weiß ich nicht wie. Meine Idee war es mit gleich großen SPiegelladungen zu arbeiten, jedoch stellt sich mir die Frage ob die Erde auf einem Potential liegt? Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen wie das Feldbild dazu aussehen würde. Kann mir da einer vielleicht helfen?
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Verschoben durch Moderator
Ja mit einer Symmetrie kann man sicher arbeiten. Dh Spiegelebene einzeichnen. Und dann einen Plot rechnen. Die Randbedingungen und die Geometrie sind bekannt.
Udo Schmitt schrieb: > Die untere Kugel hat das Potential -100V gegenüber Erde. Ok das war das wichtige wobei ich mir nicht so sicher war, danke.
Also. Die Symmetrielinie liegt auf 0V, genau wie die ebene. Daher gibt es einen Uebergang, wo die Feldlinien nicht mehr durch die Sym-ebene gehen, sondern nach GND. Da muesst man sich das nochmals genau ueberlegen. Denn die Symmetrieebene ist in fast jedem Fall naeher wie GND.
Frage: Muss die Kapazität von Kugel 1 gegenüber Erde gleich große sein wie Kugel 2 gegenüber Erde? Wenn ja wie? Q1 != Q2 und daher müssten doch mehr/weniger Feldlinien von Kugel 2 zur Erde münden oder täusche ich?
Aeh, ja. die Ladungen muessen nicht dieseleben sein. Ich habs fuer dieseleben Ladungen gezeichnet.Die Feldverteilung gegen Erde wird dann asymmetrisch. Und die Feldverteileung zwischen den Kugeln auch. Ich wuerd dann mit Feldueberlagerung arbeiten. Erst mal den symmetrischen Fall abdecken, dann die Asymmetrie als Differenz alleine, und nachher ueberlagrn.
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