Hallo zusammen, ich habe derzeit ein Problem, welches ich lösen muss. Ich bin elektronische ehr ein Leihe aber durchaus in der Lage mir Sachen schnell anzueignen. Es geht darum das Drehzahl und Drehmomentsignal einer Wirbelstrombremse von einem Motorenprüfstand, welches jeweils von 0-10Volt zur Verfügung steht zu nutzen um von den getestetetn Motoren Leistungsdiagramme zu erstellen. Soweit erstmal der Plan. Das signal lässt sich direkt abgreifen, das ist nicht das Problem, ich habe nur keinen Plan wie ich das weiter verarbeite? Das ganze soll möglichst mobil bleiben, sprich mit einem Laptop und einer Schnittstelle muss man das hinbekommen können oder? Es wäre mir sehr lieb wenn mir gleich mit Links zu den entsprechenden Komponennten geholfen werden kann, so das ich nur zusammenstöpseln muss! Zur Software muss ich sagen das ich jetzt nicht einfach so programmieren kann, hier wäre etwas einfaches auch hilfreich! Ich Danke euch für eure Hilfe. Chhth
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Was willst Du eigentlich selbst machen? Ds hier ist eher das "Bastler"-Forum. Im Prinzip rauchst Du doch nur einen oder zwei A/D-Wandler, irgendeinen Anschluß an den PC und eine Software zum auswerten.
Ist jetzt der Umfang des selber machens ein Problem? Ich habe bereits beschrieben das ich ehr ein Leihe bin und mir es deswegen Nahe liegt das ganze so einfach wie möglich umzusetzten, sollte sich der Umfang das zu realisieren erhöhen werde ich auch dies machen nur leider reicht mir deine Antwort nicht aus! Irgendein Programm, ja welches denn? A/D Wandler? Wie funktionieren diese Geräte genau, ist das für mich wirklich nutzbar? Ich bitte echt um nähere Informationen! Danke weiterhin.
Hierbei könnte Dir eine 08/15-SPS helfen. 0 bis 10V ist ein von allen SPS'en verstandener Spannungsbereich. Ich gehe aber mal davon aus, dass erst dann Deine richtigen Probleme beginnen. Sowohl SPS als auch ein Mikrokontroller können die Eingangsspannung aufnehmen und digitalisieren aber spätestens dann bist Du dran ihnen zu erklären was sie (damit) machen sollen. Andernfalls könntest Du auch ein Einbaumessinstrument, (0 bis 10V) sind auch hier ein Standard, verwenden und Dir den aktuellen Wert anzeigen lassen.
Da du weder Ahnung von Elektronik, noch von µCs und auch nicht viel von Programmierung hast, und das Ganze auf dem Laptop laufen soll dann eher eine fertige USB Messbox für analoge Signale. z.B. sowas http://www.cesys.com/produkte/kategorie/io-und-messtechnik/produkt/cebo-lc/ Aber das gibts auch preiswerter, mit weniger Kanäle. Dann hast du nur noch das Problem der PC Programmierung und das kann evt. ein Student oder jemand hier für kleines Geld machen.
Chris Hellmuth schrieb: > Es geht darum das Drehzahl und Drehmomentsignal einer Wirbelstrombremse > von einem Motorenprüfstand, welches jeweils von 0-10Volt zur Verfügung > steht zu nutzen um von den getestetetn Motoren Leistungsdiagramme zu > erstellen. Blöde Frage, das sollte doch bei einem professionellen Motorenprüfstand dabei sein. Schliesslich muss man die Ergebnisse dokumentieren. Oder suchst du eine billig-Lösung und die Kauf-Software für den Prüfstand ist dir zu teuer?
Die Sache mit der Messbox ist schon ehr die Richtung die ich meine. Das Geld spielt auch keine große Rolle jedoch empfinde ich 300€ persöhnlich als zu teuer, da das Gerät wie gesagt nur 2 Signale aufnehmen muss die beide von 0-10Volt gehen. Wobei bei der Drehzahl 1Volt=1000upm ist und 10V=10.000upm und bei dem Drehmoment entsprechen 10Volt =400Nm Drehmoment. Ich habe mir das so vorgestellt das die Daten aufgezeichnet werden am PC, sich das in Exel pressen lässt und man dann mit Exel Leistungsdiagramme macht und mehr nicht.
Hallo, vielleicht wäre ja das was für dich: http://www.electronic-software-shop.com/hardware/spannung/usb-messwerterfassung-komplettset.html Die 0...10V müssten mittels Spannungsteiler (evtl. mit OP-Impedanzwandler)noch an die Eingänge angepasst werden.
Wenn es mobil sein soll und einfach nur zusammengestöpselt werden braucht, dann schau dir die Messwandlerkarten von National Instruments an. Die kannst du einfach an den USB-Port vom Notebook anschließen und kannst mehrere analoge und digitale Signale ein- und auslesen. Für deinen Fall wäre das schon ausreichend: http://sine.ni.com/nips/cds/view/p/lang/de/nid/201986 Die graphische Oberfläche kann man sich einfach in LabView in ner Stunde zusammenklicken. Die lässt sich NI leider teuer bezahlen. Ich weiß nicht, ob es evtl. eine Demo oder freie alternative gibt. Ansonsten wird auch hier auf der Startseite was interessantes angepriesen: http://www.cesys.com/produkte/kategorie/io-und-messtechnik/produkt/cebo-lc/ Auch bei Reichelt findest du geeignete Messkarten: http://www.reichelt.de/USB-Messlabor-A-D-Messkarten/2/index.html?;ACTION=2;LA=2;GROUPID=4051;SID=12UR37gn8AAAIAAEQw3C8e4d9a960a4d7b4966778d22a00f35981
Können dabei nicht Fehler entstehen wenn da noch vor dem Eingang Die Sapnnungen geteilt und hin und her gewandelt werden? Das erscheint mir auf den ersten Blick nicht passend.
Chris Hellmuth schrieb: > Es wäre mir sehr lieb wenn mir gleich mit Links zu den entsprechenden > Komponennten geholfen werden kann, so das ich nur zusammenstöpseln muss! > Zur Software muss ich sagen das ich jetzt nicht einfach so programmieren > kann, hier wäre etwas einfaches auch hilfreich! Das schreit eigentlich geradezu nach LabView http://www.ni.com/labview/whatis/d/ http://en.wikipedia.org/wiki/LabVIEW Ist eine große, große Toolbox von National Instruments (NI), die auch praktischerweise gleich die nötige Hardware für deine Aufgabe mitliefern. Klar, ist nicht günstig, aber wer Motorenprüfstände baut und systematisch auswerten will, der hat auch Geld dafür in petto: http://www.ni.com/digitalmultimeters/d/ http://www.ni.com/white-paper/11556/de Je nachdem, was du für Ansprüche hast.
Hallo, fertige 0...10V Eingänge gibt es schon - die sind halt nicht ganz so günstig, wie die Lösung von Abacom.
Chris Hellmuth schrieb: > Ich bin elektronische ehr ein Leihe Das heisst, Du leihst Dir das Wissen von anderen Menschen? :-) > Es geht darum das Drehzahl und Drehmomentsignal einer Wirbelstrombremse > von einem Motorenprüfstand, welches jeweils von 0-10Volt zur Verfügung > steht zu nutzen um von den getestetetn Motoren Leistungsdiagramme zu > erstellen. Am einfachsten geht so etwas mit einem Multimeter mit Datenausgang. Da ist dann meist auch ein einfaches Programm dabei, um ein Spannungs/Zeit-Diagramm zu zeichnen. Allerdings sind solche Instru- mente meist ziemlich langsam. > Zur Software muss ich sagen das ich jetzt nicht einfach so programmieren > kann, hier wäre etwas einfaches auch hilfreich! Programmieren musst Du schon selbst, wir wissen ja schließlich nicht, was Du mit den gewonnenen Daten machen willst. Gruss Harald
Wenn Geld da ist, wie gesagt, LabView. Sollte das Geld nicht so locker sitzen: USB-Oszi.
Dein Rechner kann mit analogen Spannungen nichts anfangen. Also müssen sie VORHER GEWANDELT werden. Und ein probates Mittel ist diese Daten dann über die USB-Schnittstelle zu importieren. Mit Ausnahme des Vorschlages von Floh sind alle Geräte 1:1 verwendbar. Ein einfacher Spannungsteiler sollte Dir allerdings nicht gleich das Genick brechen. Bei Deinem Kenntnisstand sollte Floh Dir allerdings auch gleich die zwei dazu nötigen Werte mitliefern. Hoffentlich kannst dann Du mit den Daten einer Fertiglösung etwas anfangen. Es soll Menschen geben, die diese Verarbeiten oder sogar speichern wollen.
Chris Hellmuth schrieb: > Können dabei nicht Fehler entstehen wenn da noch vor dem Eingang Die > Sapnnungen geteilt und hin und her gewandelt werden? Das erscheint mir > auf den ersten Blick nicht passend. Überall wo gemessen wird entstehen Fehler relevant ist wie groß sind diese Fehler und wie genau muss dein Ergbnis werden. Ohne Fehler kein Messen! Wie genau sind denn deine 10V? Wie genau muss das Ergebnis sein? Die kommerziellen Messwandler für USB bewegen sich meist in dem Bereich 0,1 - 1% bei Spannungsmessung. Und Drehzahl in 0-10V gewandelt ist eh schon ungenau. Besser wäre eine Zeitmessung der Dauer pro Umdrehung. Die ist ohne großen Aufwand mittels Quarzzeitbasis auf 0,01% genau. Aber für deine Diagramme sind wahrscheinlich 2% schon genau genug.
Udo Schmitt schrieb: > Blöde Frage, das sollte doch bei einem professionellen Motorenprüfstand > dabei sein. Schliesslich muss man die Ergebnisse dokumentieren. > Oder suchst du eine billig-Lösung und die Kauf-Software für den > Prüfstand ist dir zu teuer? Je nach Ausstattung ist das dabei oder nicht, wir nutzen jedoch ältere Technik die das einfache auswerten so ohne weiteres nicht zulässt, hierfür gibt es auch keine Software, da Anfang der 90er Jahre keine PCs im Einsatz waren. Michael H. schrieb: > Klar, ist nicht günstig, aber wer Motorenprüfstände baut und > systematisch auswerten will, der hat auch Geld dafür in petto: Sicherlich ist da Geld für da aber da sich jetzt durch mich erst an das Projekt rangetastet wird steige ich nicht gleich mit 1500Euro in das Thema ein, da werde ich dann schon gefragt ob das wirklich nötig ist um lediglich Diagramme mit 2 werten zu erstellen die nur als zusätzliche Information für uns dienen sollen. Udo Schmitt schrieb: > Ohne Fehler kein Messen! > Wie genau sind denn deine 10V? > Wie genau muss das Ergebnis sein? Wie genau, 1V=1000upm, ich würde schon gern auf die 1upm messen wollen, das wäre das Richtung, akzeptiert wird dan das was technisch am sinnvolsten ist und wenn es nur auf 100upm genau geht dann ist es halt so. Das Signal wird übrigens über eine RS232 Schnitstelle bereit gestellt, also über die 9 polige Buchse. Gibt es so eine Messgerät wo lediglich das Kabel mit Rs232 Buchse und Stecker ran kommen und ich dann weiter auf den Laptop gehe über USB oder wieder RS232. Dieses LabView Programm hat seine eigene Oberfläche oder kann man die ermittelten Daten auch noch anderweitig verwenden außerhalb der Programms Beispielsweis ewie schon erwähnt in Exel oder ganz und gar word? Hat damit einer schon gearbeitet? Danke für die vielen Infos, ich muss erstmal die Links durchlesen.
Chris Hellmuth schrieb: > Wie genau, 1V=1000upm, ich würde schon gern auf die 1upm messen wollen Wollen tun viele. Sorry aber du hast gerade Wunschträume. Sag mal an wie genau der Drehzahl Spannungs-Wandler in deinem Motorenprüfstand ist. Ich wette er hat mindestens einen Fehler von 0,5%. Dynamisch wahrscheinlich noch mehr. Und die Messung der Leistung über die Wirbelstrombremse hat sowiso schon einen Fehler von 2-5% zumal die Lagerreibung hier vernachlässigt wird.
Chris Hellmuth schrieb: > Wie genau, 1V=1000upm, ich würde schon gern auf die 1upm messen wollen, ist Du sicher, das Dein Prüfstand eine derart hohe Genauigkeit liefert? > Das Signal wird übrigens über eine RS232 Schnitstelle bereit gestellt, Das heisst, Du hast bereits einen AD-Wandler eingebaut? RS232 Schnittstellen gibts in den meisten PCs, bzw kann als Steckkarte problemlos eingebaut werden. > Dieses LabView Programm hat seine eigene Oberfläche oder kann man die > ermittelten Daten auch noch anderweitig verwenden außerhalb der > Programms Beispielsweis ewie schon erwähnt in Exel oder ganz und gar > word? Wenn Du ein entsprechendes Labiew-Programm schreibst, dürfte das kein Problem sein. Oder habt Ihr keine olllizenz für Labview? Gruss Harald
Aus der Rs232 Buchse kommt das analoge signal, da wird nicht sdigitalisiert, das weiß ich genau ich habe das mit dem Hersteller besprochen. Ob die BRemse genau arbeite ode rnicht ist egal, da dieses Analoge Siganl aus der RS232 Buchse dasselbe ist wie an der Anzeige auf der Vorderseite des Gerätes anliegt, mir geht es nur darum das nicht noch Fehler entstehen beim umwandeln von Analog zu Digital. Udo Schmitt schrieb: > Sag mal an wie genau der Drehzahl Spannungs-Wandler in deinem > Motorenprüfstand ist. 0,001 Volt = 1 Upm 1 Volt = 1000 Upm 10 Volt = 10.000 Upm 10 Volt = 400 Nm 1 Volt = 40 Nm 0,001 Volt = 0,04 Nm Da die Aanzeige auf eine Umdrehung anzeigt ob genau oder nicht gehe ich mal davon aus das schon halbwegs genau ist. Im Prinzip will ich ja nur die Anzeige auf dem PC haben und deren analogen Werte. Ich hoffe ihr wisst was ich versuche zu machen. Wir haben bis jetzt keinerlei Lizenzen für irgendwelche Programme, ich starte das ganze hiermit in diesm Thread erst ab heute.
Schau doch mal hier auf der Start-Seite einfach nur runter scrollen (der edle Spender soll ja auch was für seine Mühe haben: 2. Mikrocontroller.net Artikelwettbewerb - verlängert bis 8.3.! ... ... Platz 2-4: USB Messlabor im Wert von 299 € USB Messlabor CEBO-LC Cesys Ein professionelles Messlabor mit 14 analogen Eingängen, 2 analogen Ausgängen, und 20 digitalen I/Os, galvanisch vom USB-Port getrennt. Unterstützt Linux, Windows, Mac.
Chris Hellmuth schrieb: > Aus der Rs232 Buchse kommt das analoge signal, da wird nicht > sdigitalisiert, das weiß ich genau ich habe das mit dem Hersteller > besprochen. Wenn du das mit dem Hersteller besprochen hast ist das ja nett, aber: Eine RS232 Schnittstelle ist DIGITAL, ohne wenn und aber. Es ist wohl eher die selbe Buchse wie eine RS232. Für einen Mechaniker ist das dann erst mal dasselbe, aber glaube mir, es macht einen Unterschied ob aus einer Flasche Cola oder ein 25 Jahre alter Whisky fliesst, auch wenn die Öffnung gleich aussieht. Wenn du das mit dem Hersteller besprechen kannst dann hat er wohl eine Spezifikation seiner Schnittstelle, da steht auch drin wie die Signale aussehen und wie genau sie sind. Also her damit alles andere ist sonst leeres Geschwätz. Denken, meinen und glauben heisst NICHT WISSEN. Chris Hellmuth schrieb: > Da die Aanzeige auf eine Umdrehung anzeigt ob genau oder nicht gehe ich > mal davon aus das schon halbwegs genau ist. Sorry aber das ist Wunschdenken, da kannst du genausogut sagen. Ich gehe davon aus daß der Motor genug Kraft hat, da muss ich nicht messen. 1 Umdrehung pro 1000 ist eine Genauigkeit von 0,1%!
GeGO schrieb: > Platz 2-4: USB Messlabor im Wert von 299 € > USB Messlabor CEBO-LC Cesys Wurde ihm schon 2 mal vor deinem Post gepostet!
Chris Hellmuth schrieb: > lediglich Diagramme mit 2 werten zu erstellen die nur als zusätzliche > Information für uns dienen sollen. Ahja, alles klar. Nein, dazu brauchts sicher kein LabView.
LOL "zusätzliceh Information" :-P Das billigste wäre ein Spannungsteiler mit 1%-Widerlingen die die 10V auf das Maximum Deiner eingebauten Soundkarte bringen, der Rest ist dann trivial :-P
Udo Schmitt schrieb: > Es ist wohl eher die selbe Buchse wie eine RS232. Für einen Mechaniker > ist das dann erst mal dasselbe, aber glaube mir, es macht einen > Unterschied ob aus einer Flasche Cola oder ein 25 Jahre alter Whisky > fliesst, auch wenn die Öffnung gleich aussieht. Aus dem System kommt 25 Jahre alte Cola. Ich rede ja auch nur von der Buchse und nicht von einer Schnittstelle, Die Buchse ist die RS232 und das Signal ist Analog und nicht seriell! An weitere Daten komme ich nicht heran, Schenck hat hier keinen Anruf support, die Informationen die ich bis jetzt erhalten habe sind sehr rar, ich weiß im Prinzip nur das was hier schon steht. Nochmal zu dem Signal, das Signal kommt von dem Display, also nach der Ausgabeeinheit, ich will lediglich das analoge Signal was das Display erhält zusätzlich noch weiter verarebiten. Weiter im Kontext, ich besorge mir so ein Gerät wie hier gepsotet wurde, von mir aus das TEil für die 299€ klemme dort meine 2 Signale an und verbinde das mit meinem Laptop, wie gehts dann weiter, welche software muss ich dann nehmen, habt ihr eine Idee, gibt es da freesoftware oder ist zu dem Gerät etwas dazu, hat da wer Erfahrungen mit? Gruß
Chris Hellmuth schrieb: > Weiter im Kontext, > > ich besorge mir so ein Gerät wie hier gepsotet wurde, von mir aus das > TEil für die 299€ klemme dort meine 2 Signale an und verbinde das mit > meinem Laptop, wie gehts dann weiter, welche software muss ich dann > nehmen, habt ihr eine Idee, gibt es da freesoftware oder ist zu dem > Gerät etwas dazu, hat da wer Erfahrungen mit? Floh hat dir oben eine preiswerte Lösung genannt. Bei dem Link ist auch die mitgelieferte Software zu sehen. Ob die dir reicht weiss ich nicht. Alternative ist selbst programmieren oder Labwiev dazuzunehmen. Aber auch Labview muss man entsprechend "programmieren" das es das ausgibt was du willst. Bei den preiswerten (und auch den nicht so preiswerten) Geräten solltest du immer im Hinterkopf haben was mach ich wenn das Ding in 3 Jahren kaputt geht. Vieleicht findest du jemand der es dir macht, aber sobald du Geld dafür bezahlst und Garantie und Support etc willst wird das deutlich teurer, die Leute arbeiten um Geld zu verdienen, und keiner will sich für einen Hunderter dann regelmäßige Anrufe und Nachbesserungswünsche einhandeln. Chris Hellmuth schrieb: > Die Buchse ist die RS232 Die Aussage ist für uns völlig irreführend, da RS232 hauptsächlich eine DIGITALE Schnittstelle definiert. Der Stecker den du meinst ist nur einer von mehreren Varianten die üblicherweise für RS232 genutzt werden können. Deshalb hast du uns da ziemlich verwirrt. Du meinst einen Sub-D Stecker 9 oder 24 Polig.
Udo Schmitt schrieb: > Du meinst einen Sub-D > Stecker 9 oder 24 Polig. Dann wird das wohl so seine, ich habe nur gegoogelt nach RS232 aber ja es ist der 9 poliger Sub-D, Sorry das war mir nicht bewusst! Gibt es weiter Software alternativen?
Bei der Steuerungstechnik handelt es sich um eine Schenck LSG 2000 bzw 2010. http://www.temeco.ch/pictures/PICT0012b%281%29.jpg
Chris Hellmuth schrieb: > Aus der Rs232 Buchse kommt das analoge signal, da wird nicht > sdigitalisiert, das weiß ich genau ich habe das mit dem Hersteller > besprochen. Dann ist es auch keine "RS232"-Buchse, sondern eher eine D-Sub- Buchse "DE-9". http://de.wikipedia.org/wiki/D-Sub In der Technik sollte man sich schon eine präzise Ausdrucksweise angewöhnen, weil es sonst zu Missverständnissen kommt. > 0,001 Volt = 1 Upm > 1 Volt = 1000 Upm > 10 Volt = 10.000 Upm Das ist schon eine recht hohe Präzision (10 E-4). Dafür einen passenden AD-Wandler zu bekommen, ist schon etwas schwieriger. Die dafür nötigen Spannungsteilerwiderstände liegen dann bei 5...10 EUR und man sollte sich schon Gedanken um störende Thermo- spannungen im Aufbau machen. > Im Prinzip will ich ja nur die Anzeige auf dem PC haben und deren > analogen Werte. Ich nehme an, Du meinst digitale Werte. > Ich hoffe ihr wisst was ich versuche zu machen. Nicht so ganz. Vor allen nicht, was Du mit Deinen, in den Rechner eingehenden Meßwerten machen willst. > Wir haben bis jetzt keinerlei Lizenzen für irgendwelche Programme, ich > starte das ganze hiermit in diesm Thread erst ab heute. Wenn Du Meßwerte sinnvoll darstellen willst, brauchst Du schon ein passendes Programm dafür. Oftmals verwendet wird Labview. Wenn Du allerdings ein, bei Deinen hohen Ansprüchen schon etwas höherpreisiges, Voltmeter mit Computeranschluss kaufst, ist dort meist ein passendes Programm zur Abspeicherung von Meßwerten in einer Datei dabei. iese Datei kannst Du dann anschliessend z.B. in Excel einlesen und damit auch Diagramme zeichnen. Im Computer eingebaute Messkarten werden typischerweise bei Deinen hohen Ansprüchen nicht mehr funktionieren. Gruss Harald
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