Hallo, ich habe einen Roboter der zimlich massiv aus Eisen ist. Bodenplatte aus Eisen, Deckel aus Eisen, alles aus Eisen. Es ist auch nicht möglich einen Stab am Roboter zu befestigen und da einen Kompasssensor dran zu machen. Der Roboter soll innerhalb eines Stalls fahren. Da ist auch zimlich viel Eisen. Also alles was per Magnetfeld geht kann man denke ich vergessen. Mein CMPS10 Kompassmodul kann ich wohl in dien Tonne hauen. Aber irgendwie muss der Roboter eine Richtung finden. Geht da was über GPS oder so? Oder wär es möglich einen oder mehrere Senser im Stall anzubringen, aus denen der Roboter eine Richtung ermitteln kann? Hat irgendjemand eine Idee?
Christian schrieb: > Also alles was per Magnetfeld geht kann man denke ich vergessen. > Mein CMPS10 Kompassmodul kann ich wohl in dien Tonne hauen. Nicht so viel denken, einfach mal ausprobieren ob es nicht doch geht.
flip schrieb: > was soll denn das eisen dem Magnetfeld untun? Na, z.B. verbiegen. Lies mal über Permeabilität. http://de.wikipedia.org/wiki/Permeabilit%C3%A4t_%28Magnetismus%29
Hatte sowas mal mit einem Mittelwellenempfänger gemacht. Eine Ferritantenne, die sich permanent auf das Empfangsminimum ausgerichtet hat. Das ging sehr gut. Ok. Der passende Mittelwellensender war nur ca. 50km entfernt.
Idee: Mehrere unterscheidbare Ultraschallsender im Stall anbringen, die synchrone Impulse senden. Mit min 2 im Robbi an verschiedenen Stellen angebrachten Mikros lassen sich dann sowohl Richtung wie Position feststellen. Absprache mit der örtlichen Fledermausgewerkschaft empfohlen.
Christian schrieb: > ...Himmelsrichtung ohne Magnetfeld bestimmen... Das geht ganz einfach: Nimm einen Kreiselkompass. Gruss Harald
gps Sonnen stand mit Uhrzeit abgleichen (gebe zu eine kleine Herausforderung)
>Das geht ganz einfach: Nimm einen Kreiselkompass.
Gibts da elektronische?
Christian schrieb: >>Das geht ganz einfach: Nimm einen Kreiselkompass. > > Gibts da elektronische? Informiere dich mal, wie so ein Kreiselkompass funktioniert. Dann kannst du dir auch die Frage beantworten.
Christian schrieb: >>Das geht ganz einfach: Nimm einen Kreiselkompass. > > Gibts da elektronische? Es gibt z.B. Faserkreisel. Aber ob Dir da die Preise gefallen werden? Gruss Harald
Naja zu astronimische Summen habe ich leider nicht zur Verfügung. Sonnenstand geht ned. 1. Weils innerhalb vom Gebäude ist 2. bei schlechten Wetter geht nix 3. Weils auch Nachts gehen muss
Hallo, wozu wird denn die Himmelsrichtung benötigt und wie genau? Vielleicht gibt es ja eine andere Möglichkeit die Aufgabe zu lösen. Ja, Eisen beeinflusst Magnetfelder (genauer ferromagnetische Werkstoffe). Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, das man an einer günstigen Stelle nicht trotzdem eine Himmelsrichtung bestimmen kann. Vielleicht könntest du auch mal ein Bild von dem Roboter einstellen/verlinken. Gruß Kai
Christian schrieb: > Also alles was per Magnetfeld geht kann man denke ich vergessen. > Mein CMPS10 Kompassmodul kann ich wohl in dien Tonne hauen. Auch ein Berufsschiff besteht aus Eisen und nicht jedes hat extra ein Kompassdeck. Trotzdem ist der Magnetkompass genau. Die Missweisung wird schlicht rauskalibriert.Bei elektronischen Fluxgate Kompassen z.B. man eine 360° Runde und nimmt die Missweisung gegen Nord an ein paar Punkten (8 reichen) auf. Die Abweichung wird dann einfach abgezogen. Das reicht in der Regel. Bei Annäherung und Vorbeifahrt an Eisenmassen musst du halt Koppeln. Das ist aber relativ einfach weil Kompass und Radsensorik / Lenkung unterschiedliche Informationen liefern.
> 1. Weils innerhalb vom Gebäude ist
GPS kannst du auch vergessen
Also nochmal Ergänzung: Der Roboter ist 200kg schwer. Bodenplatte 3cm Massivstahl. Obendrauf Bleckdeckel. Höhe 45cm. Länge 96cm. Breite 90cm. Ich werds nochmal versuchen, vielleicht gibts ja doch irgendeine Stelle, an der man das Kompassmodul untebringen kann. Aber recht überzeugt bin ich nicht, das das Teil teilweise bei Annäherung an Eisen einen Fehler von bis zu 180 Grad liefert. Wenn es so einen Faserkreisen für 300€ gibt, wäre ich schon gereit das hinzulegen, wenn ich dann eine zuverlässigen Wert bekomme.
Christian schrieb: > Der Roboter ist 200kg schwer. > Bodenplatte 3cm Massivstahl. Ist dein Krieg mit den Rindvieh schon soweit gediehen, dass nur noch einen Kleinpanzer reinschicken kannst? ;-)
Du musst, da es im Stall arbeiten soll, ja nicht die Himmelsrichtung bestimmen. Die Richtung _in Bezug auf den Stall_ kannst Du z.B. mit einem IR-Sender am Gangende machen, dessen Lage der Roboter bestimmt und dann seine Drehungen mitrechnet, bis er den Sender wieder sehen kann und den "Nullpunkt" neu abgleicht. Oder dreht sich das Gebaeude? fonsana
fonsana schrieb: > Oder dreht sich das Gebaeude? Wer so einen Panzer baut, der wird wohl mit gelegentlichen herzhaften Huftritten rechnen.
>Ist dein Krieg mit den Rindvieh schon soweit gediehen, dass nur noch
einen Kleinpanzer reinschicken kannst? ;-)
Vermutlich darf das Ding die unangenehmen Tätigkeiten übernehmen. Was
2043 auf dem 2. Robotergewerkschaftstag zu dem vierten Robotergesetz
führen wird: Ein Roboter wird niemals die Scheisse von Lebewesen vor
sich her schieben, es sei denn...
Christian schrieb: > Der Roboter ist 200kg schwer. > Bodenplatte 3cm Massivstahl. Obendrauf Bleckdeckel. > Höhe 45cm. Länge 96cm. Breite 90cm. Jetzt will ich aber ein Photo von dem Ding sehen.
Hallo, der Roboter muss leider in einer zimlich rauen Umgebung navigieren. Da sind mehrere Gänge im Stall. Also das sich das Ding an einem Sender orientiert ist zimich schlecht. Die Tiere (Kühe) sind da auch noch. Ist ist ein bisschen schwer denen zu erklären, dass sie sich nicht vor den IR Sender stellen dürfen. Und außerdem ist im Stall richtig ricgtig viel Dreck. Also der tolle IR Sender/Empfänger wird innerhalb kürzester Zeit zugesifft sein.
Christian schrieb: > Hallo, > der Roboter muss leider in einer zimlich rauen Umgebung navigieren. > Da sind mehrere Gänge im Stall. > Also das sich das Ding an einem Sender orientiert ist zimich schlecht. > Die Tiere (Kühe) sind da auch noch. > Ist ist ein bisschen schwer denen zu erklären, dass sie sich nicht vor > den IR Sender stellen dürfen. > Und außerdem ist im Stall richtig ricgtig viel Dreck. > Also der tolle IR Sender/Empfänger wird innerhalb kürzester Zeit > zugesifft sein. Na ja, aber nur mit einem Kompass ist es ja nicht getan. Vielleicht den/die Ir Sender an der Decke anbringen?
Also der Abstand zu den Wänden wird per Ultraschall gemessen. Radumdrehungen werden erfasst. Aber wenn der Robo da so fährt und der kommt doch mal ein bisschen schief angefahren, da wäre das nicht schlecht, wenn der Seine fahrtrichtung gleich korriegieren kann. Weil zwischen untraschallsensor und Wand können doch mal ein paar BEine sein und dann weiß er auch nicht, ob er noch gerade fährt.
>...da wäre das nicht schlecht,...
Uns fehlt da die Beobachtung dessen was geschieht.
Was ist daran nachteilig, das er mal schräg fährt und sich auch wegen
der Beine nicht orientieren kann? Das hält ja doch nur ein paar Sekunden
an. Danach kann er sich wieder orientieren.
Was geschieht denn im Moment?
Hallo, der Weg, der von dem Roboter abgefahren werden soll ist, wenn ich es richtig verstanden hab, immer der gleiche. Dann hätte ich noch eine Alternatividee zur Himmelsrichtung: Du könntest auf der abzufahrenden Spur Magnete am/im Boden anbringen und an der Unterseite des Roboters zwei Magnetfeldsensoren montieren. Dann muss der Roboter nur noch der Magentspur folgen, um seinen Weg zu finden. Gruß Kai
Für einen Gang muss der Robo 3 Bahnen fahren. Links und rechts fährt er direkt an der Wand/Liegeflächen entlang. Aber die mittlere Bahn muss er auch fahren können. Und da muss er gerade fahren, das er nichts liegen lässt. Oder wenn er an der Wand zu schräg entlang fährt spießt sichs irgendwann. Andere Systeme haben auch Magnete im Boden. Aber das ist zimlich viel aufwand. Ich will das der Roboter ohne großen Mmbauaufwand in Betrieb genommen werden kann Notfalls wird er auch ohne Kompass auskommen können, aber wenn s die Möglichkeit gibt, will ich schon einen einbauen.
>Aber die mittlere Bahn muss er auch fahren können. >Und da muss er gerade fahren, das er nichts liegen lässt. Er das ja einfach beim nächsten Mal wegeschieben. Das wäre ja nur dann nachteilig, wenn er die Bahnen in sehr grossen Zeitabständen fährt. Ist das so? Wahrscheinlich, sonst würdest Du nicht fragen. Aber sag' es doch bitte. Ich verstehe nicht ganz warum der Roboter an der Wand überhaupt schräg fahren kann, abgesehen von den Fällen wo Beine dazwischen stehen. Hat er jeweils nur einen Abstandsensor nach links und rechts? Dann würde ich zwei einsetzen. Es gäbe noch die Möglichkeit, das der Roboter, wenn er feststellt, das er schräg gefahren ist, eine Strecke zurückfährt, seine Richtung korrigiert und wieder vorwärts fährt.
Christian schrieb: > Aber recht überzeugt bin ich nicht, das das Teil > teilweise bei Annäherung an Eisen einen Fehler von bis zu 180 Grad > liefert. Das ist immer so. Da du aber den Lenkwinkel kennst kannst du diese Daten ignorieren. Die Lagererkennung musst du ja nur einmal machen. Bei diesen Anforderungen wäre meine erste Idee übrigens mit Induktionsschleifen zu arbeiten. Einmal Fräsen vergiessen und vergessen. Kontaktlos, dreckunempfindlich und Steuersignale können auch noch übertragen werden.
Christian schrieb: > Für einen Gang muss der Robo 3 Bahnen fahren. Mach 4 draus, dann überschneiden sich die Bahnen mehr und die erforderliche Genauigkeit sinkt. > Also der Abstand zu den Wänden wird per Ultraschall gemessen. > Radumdrehungen werden erfasst. > > Aber wenn der Robo da so fährt und der kommt doch mal ein bisschen > schief > angefahren, da wäre das nicht schlecht, wenn der Seine fahrtrichtung > gleich korriegieren kann. > Weil zwischen untraschallsensor und Wand können doch mal ein paar BEine > sein und dann weiß er auch nicht, ob er noch gerade fährt. Man könnte mehrere Abstandssensoren pro Seite einsetzen. Anhand der einzelnen Messwerte kann festgestellt werden, ob sich ein Hindernis (z.B. Bein) zwischen Roboter und Führungswand befindet, oder ob der Roboter schräg zur Wand steht. Für eine Kompassmodul sehe ich auch relativ wenig Hoffnung. Während man das Metall, das sich mit dem Kompass bewegt noch rauskalibrieren kann, ist das mit Metall in der Umgebung (und davon ist wohl sehr viel vorhanden) nicht mehr so leicht möglich.
Ich würde da Kontaktsensoren einsetzen, welche melden, ob gerade gefahren, mittig usw, das "pattern" des Bodens eignet sich dafür prächtig. Dank der Eisenplatte liese sich das ganze Kapazitiv auch einlesen.
Christian schrieb: > der Roboter muss leider in einer zimlich rauen Umgebung navigieren. > Da sind mehrere Gänge im Stall. > Also das sich das Ding an einem Sender orientiert ist zimich schlecht. > Die Tiere (Kühe) sind da auch noch. > Ist ist ein bisschen schwer denen zu erklären, dass sie sich nicht vor > den IR Sender stellen dürfen. > Und außerdem ist im Stall richtig ricgtig viel Dreck. > Also der tolle IR Sender/Empfänger wird innerhalb kürzester Zeit > zugesifft sein. Also die Sender sind überhaupt kein Problem. Die hängt man einfach wie Lampen unter die Decke mit Abstrahlrichtung nach unten. So hoch scheißt kein Rindviech. Und das Problem mit der möglichen Verdeckung bekommt man ganz leicht dadurch in Griff, daß man einfach genug (unterscheidbare) Sender vorsieht, so daß es extrem unwahrscheinlich wird, daß aus Sicht des Empfängers alle gleichzeitig verdeckt sind. So ein Sender besteht aus kaum mehr als einem Atiny o.ä. und einer IR-LED, sind also Cent-Artikel. Einbauen und mit Energie versorgen kann man sie unter Ausnutzung der sicherlich ohnehin vorhandenen Beleuchtungsanlage. Schlimmstenfalls muß halt auch für den Robby das Licht angeknipst werden. Was bleibt, ist der Empfänger. Eine kleine SW-Kamera mit Weitwinkelobjektiv kostet fast nix mehr. Ein schmalbandiger IR-Filter ist zwar relativ teuer, aber sein Geld auch wert, denn um einige helle Punkte in einem ansonsten schwarzen Bild zu finden, ist notfalls auch ein Atmega noch schnell genug. Was bleibt, ist die Gefahr, daß das Roboterauge zugeschissen wird. Dagegen hilft ganz einfach ein Stahlrohr auf dem massiven Chassis, welches die Kamera in einer anschißsicheren Höhe positioniert.
Sofern ein einigermaßen Starker MW Sender in der Nähe (ggf. auch 100 km) ist, ist die oben genannte Idee mit der Suche nach der Null beim Empfang schon nicht so schlecht: Das gibt ähnlich dem Kompass die Richtung, allerdings in der Regel mit einer Unsicherheit um 180 Grad. Ob eine Drehung um 180 Grad vorliegt sollten aber die Räder erkennen.
Bitte den Thread erstmal lesen. >Dagegen hilft ganz einfach ein Stahlrohr auf dem massiven Chassis, >welches die Kamera in einer anschißsicheren Höhe positioniert. Schon im Eröffnungspost ausgeschlossen. >Lösung: Induktionsschleife? Vor ca. 3 1/2 Stunden schon vorgeschlagen.
Hmm schrieb: >>Dagegen hilft ganz einfach ein Stahlrohr auf dem massiven Chassis, >>welches die Kamera in einer anschißsicheren Höhe positioniert. > Schon im Eröffnungspost ausgeschlossen. Habe ich wohl überlesen. Na dann eben wie beim Auto: Scheibenwischer anbauen. Der kann ja hier sehr klein sein.
Hi, zu den Faserkreiseln (mit Laser): Normale Gyros kannst Du vergessen. Die driften in der Grössenordnung von Grad in ein ein paar sekunden. Bessere vielleicht ein paar Grad pro Minute, also völlig ungeeignet. Für (soweit mir bekannt) rein militärische Zwecke gibt es extremst genaue Kreisel, bei denen etliche km Glasfaser aufgewickelt sind und Licht entgegengesetzt durchgeschickt wird. Die sind so dermassen genau, daß damit der Breitengrad aufgrund der Erddrehung genauer als mit zivilem GPS ermittelt werden kann. Drift wird da eher in "Grad pro Jahr" angegeben. Die Jungs machen auch Minensuchboote aus Stahl magnetisch komplett unsichtbar. Das ganze Schiff mit Spulen vollgestopft und dann wird das alles in einem riesigen Messlabor von Dock abgeglichen. Ausser dem Erdmagnetfeld ist da dann nichts mehr zu messen. Mit 300€ wird das aber eher nix. Ein paar Jungs anheuern die im Schichtbetrieb das Ding 24/7 per Fernsteuerung fahren dürfte die ersten Jahre auch nicht teurer sein. Gruß, Norbert
So machen es die Profis: http://www.delaval.de/Shared/Produkt-Informationen/Manure/Products/Cleaning/Spaltenreinigungsroboter/DeLaval-Spaltenreinigungsroboter-RS420/?sp=428
Christian schrieb: > Andere Systeme haben auch Magnete im Boden. > Aber das ist zimlich viel aufwand. > Ich will das der Roboter ohne großen Mmbauaufwand > in Betrieb genommen werden kann Naja, warum werden sie wohl auf diese Lösung gekommen sein? Vielleicht, weil es die ist, mit nicht dem geringsten Aufwand? Im übrigen wird Dir auch die Kompasslösung nichts bringen. Selbst wenn Du alle Umgebungsfehler herausbekommst: So genau funktioniert das nicht, wie Du Dir das vorstellst. Ultraschall ist das Mittel der Wahl, damit kannst Du Deine Umgebung abtasten wie bei einem Parkassistenten: http://www.a-a.de/home/media/k2/items/cache/aa5045f13216477abf2a0e16a08acd59_M.jpg Das würde allerdings zumindest auf einer Seite immer eine feste Umgebung erfordern. c-hater schrieb: > So hoch scheißt kein Rindviech. Du glaubst nicht, wo das Zeug überall landet, wenn es am Schwanz hängen bleibt ... Gruß Jobst
hp-freund schrieb: > So machen es die Profis: > > http://www.delaval.de/Shared/Produkt-Informationen/Manure/Products/Cleaning/Spaltenreinigungsroboter/DeLaval-Spaltenreinigungsroboter-RS420/?sp=428 Ich habe mal wieder ein neues deutsches Wort gelernt: "Cow Safety ". :-) Gruss Harald
Also bevor wir mit dem Bau angefangen haben, haben wir natrülich die anderen Systeme schon ausspioniert :D Mir ist bekannt, dass die von DeLaval da was im Boden drin haben. Da werden Löcher bebohrt und das ganze dann vergossen. Aber andere wie z.B Lely haben das auch nicht. Es geht bestimmt auch ohne. Mein Ziel ist es das jetzt erst mal ohne zu machen. Sollte es nicht hinhauen, muss halt doch sowas her. Der Lely hat irgendeinen Kompass oder Gyro drin Was genau kriegt man nicht raus. Der Deckel ist aus Plastik und der hintere Teil aus Beton. Die MuhKuhs bringen es wirklich fertig, das der Dreck überall hinkommt. Oben an den Roboter einen Stab dran zu machen geht aus folgenden Gründen nicht. 1. Weils zimlich schnell put gehen wird 2. Weil das teil auch noch unter Abtrennungsgattern durchfahren muss und deshalb ned höher als 45cm sein darf...
Christian schrieb: > Die MuhKuhs bringen es wirklich fertig, das der Dreck überall hinkommt. Wie kommt Kuhscheiß auf Dach? Hat sich Kuh auf Schwanz geschissen und dann mit Schwung hinaufgeschmissen. :-) SCNR Harald
hp-freund schrieb: > So machen es die Profis: > > http://www.delaval.de/Shared/Produkt-Informationen/Manure/Products/Cleaning/Spaltenreinigungsroboter/DeLaval-Spaltenreinigungsroboter-RS420/?sp=428 Hm ja. Hammerharter Analphabetismus bei deLaval!!! Sorry, aber hier mußten es drei Ausrufezeichen sein. Gruselig.
Hallo Christian, das ist ja ein Interessantes Problem. Wie wäre es wenn du Radarsensoren Verwendest, diese sind günstig und die Genauigkeit ist für deine Zwecke gut. Das Gehäuse müßte dazu Öffnungen bekommen die mit Harz Ausgefüllt werden um auch Kärcherfest zu werden (man will das Ding ja sicher auch mal wieder Reinigen). Ultraschall scheidet aus (hab schon genug Fledermäuse in Kuhställen gesehen). Ansonsten gibt es auch die Mögleichkeit fest im Stall (Decke) ein Gerät zur Lageerkennung des Roboters zu Montieren und diese dann dem Robi mitzuteilen.
Man könnte auch die Wände schwarz-weiß in Streifen bemalen - passend zum Fleckvieh ;-) Insekten halten so die Richtung beim Fliegen und das supergenau. Dazu vergleichen sie die Informationsmenge pro Zeiteinheit, die links und rechts vorbeifliegt. Das bringt mich auf die Idee mit einem Maus-Sensor. Hm. Rundmagnete in den Boden einzulassen, ist doch auch kein Problem. Kann sogar ein Betonarbeiter mit der Hilti.
Aber Radarsensoren arbeiten auf so geringe Distanzen nicht recht genau. Hättest du da irgendeinen Link zu einem speziellen Produkt? Fledermäuse hab eich da noch nie gesehen.
Christian schrieb: > Also der Abstand zu den Wänden wird per Ultraschall gemessen. > Radumdrehungen werden erfasst. > > Aber wenn der Robo da so fährt und der kommt doch mal ein bisschen > schief > angefahren, da wäre das nicht schlecht, wenn der Seine fahrtrichtung > gleich korriegieren kann. > Weil zwischen untraschallsensor und Wand können doch mal ein paar BEine > sein und dann weiß er auch nicht, ob er noch gerade fährt. Ziemlich vollgeschiessen das ganze auf dem Bild odeR?
Kuhscheissschieber mit drei s schrieb: > Das Gehäuse müßte dazu Öffnungen bekommen die mit Harz Ausgefüllt > werden um auch Kärcherfest zu werden Hmm, sind Kühe eigentlich auch "kärcherfest"? Gruss Harald PS: Ich würde die Kühe so dressieren, das sie das Gehäuse regelmäßig ablecken. :-)
Die Kühe werden das sowieso ablecken. Aber das wird deswegen auch nicht recht sauber , eher voll mit schlabber :) Nein Kühe sind nicht Kärcherfest. Und der Roboter muss das auch nicht sein, weil der sogut wie nie gewaschen wird. Je öfter der gewaschen wird umso schneller rostet der zusammen. Das Ding muss übrigens noch zum verzinken.
Christian schrieb: > Die Kühe werden das sowieso ablecken. > Das Ding muss übrigens noch zum verzinken. Iiih, Zink in der Milch? :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Iiih, Zink in der Milch? "Zink ist für alle Lebewesen essentiell und ist Bestandteil wichtiger Enzyme." (Wikipedia)
Daraus darfst du aber folgen, daß zuviel Zink GARANTIERT Probleme machen wird. Lesen und lesen eben.
Abdul K. schrieb: > Daraus darfst du aber folgen, daß zuviel Zink GARANTIERT Probleme machen > wird. Lesen und lesen eben. Deutschland gilt als Zinkmangelgebiet.
>Deutschland gilt als Zinkmangelgebiet.
Wonach man den Milchbauern nun empfehlen darf ihre
Scheisse-Schieb-Roboter zu verzinken und das auch auf den Milchpackungen
verkaufsfordernd vermerken zu lassen? :-)
Im Stall ist alles Eisen verzinkt, wenn die also nicht am Roboter rumlecken, dann eben an irgendwelchen Gattern. Bitte mal wieder zurück zum Thema!
Ich fürchte das ist jetzt so langsam abgeleckt. Willst Du eine Zusammenfassung?
Abdul K. schrieb: > Ich denke auch die Sensorik haben wir durch. Ich denke auch, wobei ein Magnetkompass wohl die schlechteste Lösung wäre. Gruss Harald
> Der Roboter ist 200kg schwer. > Bodenplatte 3cm Massivstahl. Obendrauf Bleckdeckel. > Höhe 45cm. Länge 96cm. Breite 90cm. Was benutzt Du als Energiespeicher? - Bleiakku? Wie bewerkstelligst Du das Laden? - (automatisches Anfahren einer Ladestation / Induktion (und somit Steckerlos)? > Mehrere unterscheidbare Ultraschallsender Würde ich in einem Stall nicht empfehlen. Kannst Du SICHER sagen, ob das außerhalb des Hörbereichs des Nutztieres liegt? Mein Vorschlag ist wie folgt: > Mach 4 draus, dann überschneiden sich die Bahnen mehr und die > erforderliche Genauigkeit sinkt. Halte ich für sinnvoll! Als Sensoren empfehle ich IR-Sensoren, welche wasserdicht verbaut sein sollten - z.B. hinter PMMA. Diese verwendest Du zur Lageregelung bezogen auf die Wand (je nach Fokussierung sollte auf einen Abstand bis 1 m regelbar sein). Verbaue pro Seite mindestens drei, damit Du eine zwei aus drei Auswertung machen kannst. Sollte eine zu große Abweichung eines Sensors gemessen werden, kannst Du z.B: eine notwendige Reinigung anzeigen! Eine elegantere - aber auch teurere Lösung - wäre die Verwendung von RADAR zur Abstandsmessung. http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/500000-524999/502370-da-01-de-RADAR_SENSOR_RSM_1650.pdf Viel Erfolg! P.S.: eine Wartung stelle ich mir nicht sehr angenehm vor ;-)
Einfach an der Decke ein paar Strahlemänner anbringen. Ob Schall, Ultraschall, Licht oder was Unsichtbares ist dabei unwichtig. Da kannst Du draufmodulieren was Du willst und so den einen vom anderen zu unterscheiden. Die Modulation muss nur eindeutig sein. Wichtig ist nur, dass diese möglichst nicht abgeschattet werden können. Wenn doch, musst Du halt noch einen anbringen. Die Positionen sind im Grunde genommen egal (wo's halt passt). Natürlich wäre es nicht schlecht, wenn Dein Roby irgendwelche Rezeptoren an der Oberseite hätte. Bei der Navigation im Nahbereich kommst Du sowieso nicht um Ultraschall und Stoßkanten umhin.
> Natürlich wäre es nicht schlecht, wenn Dein Roby irgendwelche Rezeptoren > an der Oberseite hätte. Jedwede an der Oberseite des Roboters angebrachte Sensorik mit einer schall- oder lichtdurchlässigen Fläche dürfte aufgrund des starken Staub- und Schmutzaufkommens in einem Stall schnell ausfallen. > Bei der Navigation im Nahbereich kommst Du sowieso nicht um Ultraschall > ... umhin Das würde ich aus dem Grund ... > Kannst Du SICHER sagen, ob das außerhalb des Hörbereichs des Nutztieres liegt? ... nicht empfehlen. Dürfte nebenbei ebenso schnell ausfallen wie IR (Stroh und Heu bringen viel Staub mit sich, der die Sensoren verschließt, das dann einmal richtig angepinkelt und es ist vorbei mit dem Ultraschall Sensor). Viel Erfolg!
Welche Art von Sensorik wird eigentlich von zentimeterdicken Panzerplatten nicht beeinträchtigt und ist gleichzeitig auch noch weitgehend immun gegen Kuhscheisse, benötigt auch keinerlei Reinigung?
Hast du dir den kommerziellen Roboter mal angesehen ? Ich vermute stark, die Hinteren "Stopper" haben IR Sensoren drin. Zumindest ich würde das so machen, und ein 3D Accel als Backup, welches auch als Kuhdetektor sowie als Geschwindigkeitsmessung dienen kann.
Nachtrag, die Basisstation sollte Besen haben, um diese Stopper bei Bedarf abzuwischen. Auch würde ich die Ackuladung nicht Induktiv machen, sondern normal mit 4mm Buchsen und Steckern, eventuell doppelt, bzw die Hochstromvariante. Auch dies ließe sich in solche "Stopper" integrieren.
Du könntest billige RFID-Sensoren verwenden um damit die Position im Raum festzustellen und zwischen den Sensoren ein Odometer verwenden, für den Sensor/Sensor-Weg. So könntest du der Länge nach messen und auch die Richtung bestimmen. Das du den Gang 3x abfahren musst liegt wohl an deiner "nüchternen" Fahrweise ;-). Das sollte mit einer alkoholisierten Fahrt in einem Rutsch erledigt sein ... http://de.wikipedia.org/wiki/Lokalisierung_%28Robotik%29
Herr G. aus N. mit Freundin L.: Was ist von Trägheitsnavigation zu halten? Wegstrecke/Geschwindigkeit präzise messen und integrieren -> Karte ?
Vergiss die geradlinige Regelung und mach es chaotisch, also sobald Sensor vorne links anspricht kurz rückwärts mit Zufallswert nach rechts drehen und weiterfahren usw. usf. . Statt Schieber sollte dann natürlich ein Sammelbehälter dran sein sonst wird's noch mehr verteilt :-P Sonst bleibt nur Funkpeilung oder Kameraraumüberwachung mit entsprechnden Anpassungen. Gibt's nicht auch diese "Scheißewegtragbänder" für'n Stall ?
Da sich das Teil, im wahrsten Sinne des Wortes, durch den Dreck wühlt, sollte eine regelmäßige Reinigung wohl in relativ kurzen Abständen fällig sein. Bei der Gelegenheit den Schlauch mal kurz AUF das Ding zu halten, dürfte den täglichen Arbeitsablauf wohl kaum auf den Kopf stellen. Wenn der Bube nicht Wasserdicht ist, kannst Du ihn sowieso vergessen. Wird z. B. mit moduliertem Licht gearbeitet, so dürfte die Dämpfung, durch eine Staubschicht, wohl kaum ein KO-Thema sein. Eine kräftige, automatische Verstärkungskorrektur, vor allem wenn man nur Frequenzen die nach eigenem Gusto festgelegt wurden, herauspulen muss, dürfte wohl die meisten Probleme beseitigen.
Leider ist es mir zu blöd den ganzen Thread durchzuackern. Aber es ist mir sofort das hier eingefallen : https://www.udacity.com/course/cs373 Da wird in Grundlagen erklärt wie man so seine Pos lokalisieren kann. Ganz ohne GPS oder Kompass... ;)
Abdul K. schrieb: > Hm ja. Hammerharter Analphabetismus bei deLaval!!! Jo. "Die Haubtvorteile einer regelmäßigeren ..." ^ Kuhscheissschieber mit drei s schrieb: > Ultraschall scheidet aus (hab schon genug Fledermäuse in Kuhställen > gesehen). Ich auch. Natürlich kann immer nur eine gleichzeitig fliegen. Gruß Jobst
Frischling schrieb: > Leider ist es mir zu blöd den ganzen Thread durchzuackern. > > Aber es ist mir sofort das hier eingefallen : > https://www.udacity.com/course/cs373 > > Da wird in Grundlagen erklärt wie man so seine Pos lokalisieren kann. > Ganz ohne GPS oder Kompass... ;) Der sagt das man dann ein Auto steuern kann, wie jetzt Grundlagen?
Was hältst von einem 868 MHz Sender und einem Empfänger mit Peilantenne? Kann man fertig kaufen. Wird als Peilsender für Katzen vermarktet. http://www.elpet.com/ oder vom Conrad zum selber zusammenbasteln. http://www.conrad.de/ce/de/product/190939/Funk-Sende-Empfaenger-Set-868-MHz-Baustein-Sender-3-12-VACDC-Empfaenger-5-VACDC-Reichweite-max-200-m Die Yagi Peilantenne must du dann selber biegen. Zur Berechnung gibt es im Netz einen Haufen Programme. Schau mal hier nach. http://www.ifwtech.co.uk/g3sek/diy-yagi/index.htm
für jede bahn ein laserstrahl und an diesem entlang fahren (laserpointer)
@Kurt: Nicht ganz. Er erklärt wie man ein Fahrzeug autonom von a nach b bringt. Ein Teil der Geschichte geht in richtung Lokalisierung. Wie erzeugt man eine Karte. Wie plant man Bewegungen im Raum. Das muss unser TO auch alles implementieren. Letztendlich reicht es einfach nur abstände zu messen. Das Ding verfahren und wieder zu messen.
Solche Koppelnavigation funktioniert nur, wenn die eigene Bewegung leidlich exakt erfassbar ist. Sie scheitert in dem Masse, in dem durch rutschigen Untergrund, Hindernisse und unkooperative Mitbewohner kein direkter Zusammenhang zwischen eigener Radbewegung und realer Bewegung mehr besteht.
Vor einigen Jahren kam im DLF eine Doku über die Ofenbau-Firma Topf und Söhne in Erfurt (http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hoerspiel/177526/). Mich hat damals erschreckt, wie kaltblütig Ingenieure technische Vorgänge optimieren können, rein um des Optimierens willen, völlig abgetrennt vom Hintergrund. Der Unterschied zu heute ist, dass man jetzt über das Internet diskutieren kann.
>>Deutschland gilt als Zinkmangelgebiet. Aber nicht bei mir in der Werkstatt ;-) > Wonach man den Milchbauern nun empfehlen darf ihre > Scheisse-Schieb-Roboter zu verzinken und das auch auf den Milchpackungen > verkaufsfordernd vermerken zu lassen? :-) So wie Vitamin C als verstecktes Konservierungsmittel.
Jobst M. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Hm ja. Hammerharter Analphabetismus bei deLaval!!! > > Jo. > > "Die Haubtvorteile einer regelmäßigeren ..." > ^ > Was mich wundert, diese Fehler sind auch irgendwie standardisiert. Faulheit kann es also nicht sein ;-)) Mir ist nur nicht klar, welche Schule die besuchten. Der Klassiker "Standart" ist natürlich auch dabei. > Kuhscheissschieber mit drei s schrieb: >> Ultraschall scheidet aus (hab schon genug Fledermäuse in Kuhställen >> gesehen). > > Ich auch. Natürlich kann immer nur eine gleichzeitig fliegen. > ;-) Allerdings haben die einige Millionen Jahre auf dem Buckel fürs Knoff-hoff.
hebet malchasmat schrieb: > für jede bahn ein laserstrahl und an diesem entlang fahren > (laserpointer) ENTLANG an Licht ist physikalisch unmöglich! Stoff der 6. Klasse.
Die Techniker als Knechte des Todes, der Vernichtung des Naturerbes, usw. Wohl wahr. Wer erinnert sich noch an die irrwitzigen Diskussion, ob Soldaten per se Täter sind? Einige bekannte Gestalten bereuten ihr früheres Werk im späteren Alter. Aber das ändert nichts mehr an der Vergangenheit und dient nur der Selbstbeweihräucherung. Selbstbetrug als psychischer Schutz in einer Zeit der eigenen Angst. Hat wenig mit dem Thread zu tun, halte ich aber trotzdem für wichtig!
Ich habe die Lösung für dein Problem gefunden: Vollweidesystem http://www.topagrar.com/tagebuch/100-Kuehe-im-Vollweidesystem-ohne-Stall-ohne-Technik-ohne-Zufuetterung-541235.html
Um sich generell etwas mit dem Thema zu befassen kann ich das hier nur empfehlen: http://www.mobilerobots.ethz.ch/ Sollte eigentlich in jeder UniBib (zumindest von Unis/Hochschulen die was technischen anbieten) zu finden sein. Das Problem mit vereinzelten Beacons/Sendern an der Decke ist, dass damit eine Geradeausfahrt erst ab zwei Stück möglich ist. Wenn sie ungünstig positioniert sind (Abstand zwischen den Beacons zu groß bzw. "ausrichtfehler" des Roboters für die Fahrt zu groß) wird es schwierig da mehr oder weniger exakt gerade aus zu fahren. Daher würde eine Topologie die einen Sender am Startpunkt und einen Sender am Endpunkt verwendet IMHO besser funktionieren. Die beiden Sender würden dann sowas wie eine virtuelle Leitlinie aufspannen. Inwieweit man das mit Funk umsetzen könnte bleibt natürlich näher zu erörtern, ich halte es allerdings für die beste Lösung in diesem Fall.
Abdul K. schrieb: > Die Techniker als Knechte des Todes, der Vernichtung des Naturerbes, > usw. Wohl wahr. Wer erinnert sich noch an die irrwitzigen Diskussion, ob > Soldaten per se Täter sind? OT: Räum mal dein Gedächtnis auf. Es ging um den Begriff "Mörder", nicht "Täter".
Mein Gedächtnis ist bestens. Ich hatte diesen Begriff extra nicht erwähnt.
Bein im Weg? Ey, Roboter im Weg! Ultraschall? Das hört die Muh-Kuh doch und das stresst voll rein! Liebes Kuhlein ist ein Fluchttier! > Wegstrecke/Geschwindigkeit präzise messen und integrieren -> Karte ? > Letztendlich reicht es einfach nur abstände zu messen. > Das Ding verfahren und wieder zu messen. Ja! Robo fährt die ganze Zeit überall wirr umher, und mit der Zeit kennt er sich im Stall aus und weiß, dass das da gerade ein Bein im Weg ist und hält an, damit er nicht gegen das Bein stößt! Das ist die elegante Lösung. Muh
Ein Modellbaugyro ist recht preiswert, damit kann man auf jeden Fall mal testen. Die beim Einschalten vorhandene Ausrichtung versucht er beizubehalten bzw. gibt Steuerkorrekturen bei Abweichtung. Wie genau und langzeitstabil das für diesen Fall ist, muß man ausprobieren. http://wiki.rc-heli-fan.org/index.php/Kreisel
Man kann wohl davon ausgehen, das die Heli-Fans, wenn sie ihren "Roboter" starten, als erstes mal die Gyroskope einstellen. Und das ohne vorher zu prüfen ob das denn notwendig ist. Und was lernen wir daraus: Gyroskope sind toll, aber ...
Hallo, es ist garnicht mal so schlecht, wenn die Muhkuhs, was von Ultraschall ein wenig hören. Da wissen die aha, jetzt kommt wieder dieser komische Roboter und ich muss zur Seite gehen. Das Teil fährt ja immer nur so 15 Minuten, danach ist wieder für 4 Stunden Ruhe. Und das Ding hält nicht bei jedem Bein an, sondern schiebt an! Wenn die MuhKuhs erst mal rausgefunden haben, das das Ding anhält, wenn die sich in den Weg stellen, wird nurnoch Tennis gespielt. Das Problem haben mir schon andere Bauen erklärt, die Roboter haben, die bei jeder Kleinigkeit anhalten.
So ganz blöde sind sie halt doch nicht. Vielleicht würde ein Video helfen, eine genauere Vorstellung der Navigationsmöglichkeiten zu entwickeln! Also ran ans Werk! Man könnte vielleicht mittels passiver Repeaterantennen GPS in den Stall verlängern und dann per DGPS das Ding navigieren. Viel Hoffnung möchte ich dir da allerdings nicht machen! DGPS gibts als OpenSource für Linux. Aber die Antennenverlängerung und die geänderte räumliche Struktur, da sehe ich ernsthafte Probleme. Wundert mich, daß sowas noch nicht komplett abgeklopft wurde. Wo sind die ganzen Diplomer?
Christian schrieb: > Wenn die MuhKuhs erst mal rausgefunden haben, das das Ding anhält, > wenn die sich in den Weg stellen, wird nurnoch Tennis gespielt. Dann ist den armen Viechern wenigstens nicht mehr so langweilig.
Ich glaube, hier wird schon wieder mir Kanonen auf Spatzen geschossen. 1. Wo soll der Robo denn hinlaufen, wenn es sich im Stall mal verfährt? 2. Welche Orientierungspunkte hat er denn schon im Stall? Wände, die sich leicht detektieren lassen, Stahlrahmen und Gitter die sich mit induktiven Sensoren sehr leicht detektieren lassen, Bodenstrukturen, die sich auch recht leicht erkennen lassen. 3. Die Geometrie des Stalls und die abzufahrenden Wege müssen sowieso in die Programmierung übertragen werden. Es werden also nur Punkte benötigt, um die erfahrende Abweichung vom Sollweg zu erfassen und zu korrigieren. Das ist bereits mit Unterlegscheiben, die mit Epoxy-Kleber auf dem Boden aufgeklebt werden, zu erreichen. Alles andere ist Aufgabe der Software. Ich glaube hier wird zu viel und in die falsche Richtung gedacht. GPS wäre, wenn es denn überhaupt ginge, sicherlich viel zu ungenau. (Abweichungen von 10m sind hier völlig normal) Optische System sind wegen der Verschmutzung sicherlich auch sehr ungeeignet. Am wirkungsvollsten wäre sicherlich eine Ansammlung von Beschleunigungssensoren, die zu der zu fahrenden Richtung die Abweichungen durch äußere Einflüsse erfassen und die entsprechenden Korrekturmaßnahmen ermitteln. Radsensoren ermitteln die reale Drehung der Räder und ermitteln so, ob ein Rindvieh im Weg stand. An den Endpunkten kalibriert sich der Robo wieder und weiter gehts. Das ist mehr die Frage eine geschickt programmierten Software als die von genauer Sensorik.
How, der Theoretiker hat gesprochen! Er hat beliebig viel Speicher und Rechenleistung um jeden Faktor genau nachvollziehen zu können und zu überprüfen. Jeden nur denkbaren Sensor. Und perfekten Algorithmen um sich in einem ständig verändernden Raum zu orientieren.
@amateur. so theoretisch ist es gar nicht, allerdings muss mein Robbi jede Richtung nur ein Mal mal fahren, und weil er Ketten statt Räder hat, braucht er etwas mehr Informationen über den Fahrweg. Die bekommt er von Kupfernägeln, die ich zwischen die Fugen der Knochensteine gehämmert habe. (ist halt öffentlicher Gehweg.)
Vielleicht ist es auch möglich die Stahlbewehrung in den Spaltenböden zu nutzen. Die gibt ja konstruktionsbedingt ein Muster vor. Inwieweit man das detektieren kann weiß ich aber auch nicht, vielleicht aber jemand anders.
Christian schrieb: > Aber irgendwie muss der Roboter eine Richtung finden. Alles was Eisen durchdringt ist sehr aufwendig. Man kommt so oder so nicht umhin da was draufzubauen. Eine Antenne z.b. Die muss ja nicht als Stab bis in 3m Höhe ausgeführt sein sondern kann auch isoliert auf der Robokarossierie liegen oder in einem stabilen Kunststoffrohr. Jetzt nimmst du zwei davon und baust einen Peilsender oder misst den Phasenwinkel zwischen zwei Langwellen die länger sind als Stall/2. Das dann aus unterschiedlichen Richtungen im Zeitmultiplex und Voilá schon hast du deine Position. Auch unter 1m Mist, Drecksicher, robust kontaktlos usw. Einzelheiten kannst du hier in der HF Abteilung erfragen. Ist doch ganz einfach, oder?
@tex Mir klappt’s immer die Zehnnägel hoch, wenn jemand von irgendwelchen Impulsen redet, die von Rädern kommen, die im wahrsten Sinne des Wortes auf Scheiße laufen.
tex schrieb: > Ich glaube hier wird zu viel und in die falsche Richtung gedacht. > GPS wäre, wenn es denn überhaupt ginge, sicherlich viel zu ungenau. > (Abweichungen von 10m sind hier völlig normal) DGPS selbstgemacht kommt in den cm-Bereich und das nachweislich. Ich denke schon wenn ich Vorschläge bringe. > Optische System sind wegen der Verschmutzung sicherlich auch sehr > ungeeignet. > Am wirkungsvollsten wäre sicherlich eine Ansammlung von > Beschleunigungssensoren, die zu der zu fahrenden Richtung die > Abweichungen durch äußere Einflüsse erfassen und die entsprechenden > Korrekturmaßnahmen ermitteln. Radsensoren ermitteln die reale Drehung > der Räder und ermitteln so, ob ein Rindvieh im Weg stand. An den > Endpunkten kalibriert sich der Robo wieder und weiter gehts. Das ist > mehr die Frage eine geschickt programmierten Software als die von > genauer Sensorik. Klingt auch nicht sonderlich entwurfsicher. Zeig her, du Held!
Ich muss leider mal fragen... Woraus bestehen denn die Platten auf denen das Gerät fahren soll? Bis jetzt bezieht sich doch "Bodenplatte" immer auf den Boden des Roboters, gell? Weil... wenn die Platten des "Fahrbodens" auch aus Eisen sind, könnte man vielleicht ein Magnetfeld von "oben" einspeisen und mit einfachen Spulen das vorhandensein desselben messen. Quasi ein Metallsucher für Arme... Anhand der Muster und einiger Referenzpunkte liesse sich so bestimmt die Richtung halten... Das hätte den Vorteil, das man keine Magnete etc. in der Mumpe drappieren muß :O)
Wir haben für unser Projekt ein komplettes ahs auf mems-basis entwickeln lassen , was uns per usb/seriell die fertig aufbereiteten heading-Daten rausgibt. Nicht ganz billig, aber billiger als ein brauchbarer fog(faserkreisel). Falls da Interesse besteht kann ich gerne mal Kontakt herstelle . Verbaue das Modul privat gerade in meinem Rasenmäher, der auch irgendwann mal geradeaus fahren soll:-)
je mehr kompliziert, desto mehr Störungen. Anderes Konzept: Rob fährt an der Wand lang (Rollentaster am Schieber seitlich, wobei sicher kein Katalog-Teil in Frage kommt*). Vielleicht auch induktive Näherungssensoren. Das Ding fährt also 5m an der Wand, dann diagonal 45′ und weiter an der anderen Wand die nächsten 5m. Wenn es an die Ecke stößt, dann 90′ Drehung und weiter. Wichtig sind Drehungen an der Ecke. Darum würde ich den Schieber hinterherziehen, Schieber als Kreissegment. Vorderer Bug (spitz), um die eigene Fahrbahn freizumachen, gleicher Radius vom Drehpunkt des Geräts aus. Wenn es an der Ecke anstößt (Schalter im Bug), nur Drehung; es werd dann auch kaum scheisse in die Ecke gedrückt, wie das bei einer vorderen Schaufel der Fall wäre. Im Zufallsprinzip kommt das Ding dann auch überall herum. Bevor Du lange herum-theoretisierst, ist eine praktischer Versuch viel wert. * Den Schalter würde ich in das Gerät einbauen, je nachdem aus welcher Richtung Kraft auf den Schieber ausgeübt wird. Auch muß das Freifahren automatisch gehen, wenn ein Pfosten oder Kuhbein hängenbleibt. Ein zweites Gerät bauen, allerdings als Leichtgewicht fürs Büro, aber mit nahezu identischer Schaltung (aus Sicht der Software). Das wäre dann der Simulator zur Software-Entwicklung. zB ASURO-Umbau. mfg. abc.def
Kamera an die Decke hängen, Computer ein Stockwerk drüber in Bauers Zimmer, Alles per Funk verbinden, Robo gelb und rot anmalen (egal, nur nicht braun). Jetzt kannst du Imagetracking-Software im Computer laufen lassen und per Funk Robo vernsteuern. Wenn Kamera Robo nicht sieht fährt Robo von selbst weiter. Du kannst das ganze auch noch besser machen: Boden blau anmalen und Kamera sieht wo Kacke rumliegt (oh da ist braun) und rot-gelber Robo kommt zum wischen nur dahin wo Kacke liegt und alles ist wieder schön blau.
Würde denn etwas gegen eine Erfassung via Ultraschall sprechen? So wie ich das Bild interpretiere ist auf beiden Seiten ein mindestens 10cm hoher Sockel. Also könnte man doch seitlich am Roboter Ultraschallsensoren anbringen die in einer Höhe von ca. 4cm die Seiten abtasten. Für das Fahren am Rand sind die nicht nötig, aber wenn der Roboter in der Mitte fährt, kann man rechts und Links abtasten und sicherstellen, dass der Abstand beider Seiten immer gleich ist. Natürlich sollte man das dann auch so programmieren, dass der Roboter nicht sofort ausbricht wenn da ein kleines Hindernis an der Seite auftaucht. Nur ab einer bestimmten Abweichung über eine Zeit X sollte dann korrigiert werden.
Hallo, m9olli kannst du dich mal bei mir melden. chris-guth(äät)web.de Der Roboter soll auch genau paralell zur Wand fahren. Stimmt der Winkel ned, kanns passieren, das er sich spießt und hängenbleibt. Mit irgendwelchen Magneten im Boden kann ich das ned so genau erfassen Und auch irgendwelche Senderdingels usw werden mir auch nicht den genauen Winkel verraten... Blauer Boden ... ähh ja klar...
Christian schrieb: > Der Roboter soll auch genau paralell zur Wand fahren. Das ließe sich durch einen Piezzofühler realisieren, welcher an der Wand entlang streift. Ob das lange haltbar ist weiß ich nicht, aber es wäre eine Möglichkeit.
apr schrieb: > Laserscanner? Möglich, aber in einer schmutzigen Umgebung eine ernst zu nehmende Herausforderung. Der Roboter wird dreckig und damit auch der Laserscanner.
wenn der robo hunger hat, frisst er die kühe! helft ihm schnell, sonst verhungern wir! -stromsensordraht ala rasenmähroboter -oder 2 messfäden werden von minimotor unter spannung gehalten und bilden ein dreieck. ein mikrocomputer rechnet lage auf zentimeter genau über impulslichschrankenrädchen wie an der computmaus. spannmotoren und lischra am robo.....logo! ultraschall ist für kühe mist. eine kuh als testobjekt mit 3 facher us-lautstärke zu quälen wäre tierquälerei. kühe geben bei beethoven mehr milch. bei us wohl weniger. stibt die kuh, gehst du in den knast. wenn es künstliches fleisch bald gibt, ist die kuhfarce vorbei. dann machst du eine robowerkstatt draus. dann kommt alles faktor 3. 3x so lecker fleisch,3x teurer verkaufen,3x billiger herstellen, 3x weniger kalorien,3x zarter,3x kürzer braten,3x schneller in firma herstellen, 3x weniger acryl,unendlich weniger seuchen usw..... 3x schneller essen,3xhaltbarer fleisch ist biologischer kohlenstoff.+wasserstoff+sauerstoff ich fand eine biologische nanoschicht im aquarium.sie schillert in allen farben und wächst mit 2,6% pro tag. wer neuheiten hat, sollte heute zur kirche gehen und alle können teilhaben.
heißlöter schrieb: > kühe geben bei beethoven mehr milch. > bei us wohl weniger. Dann moduliert man auf das US-Signal eben Beethoven auf ... :-P
@heißlöter was gehts mit dir? :D Es gibt zur Zeit 4 Spaltenroboter am Markt. Dieses Jahr kommen 2 weitere auf den Markt. Und ALLE verwenden Ultraschall. Hab noch nie von jemanden gehört, das das Probleme machen würde. Zur Not kann man ja wirklich Mozart draufmodulieren.
Hallo, könnte man eventuell mit dme hier was anfangen: http://www.ebay.de/itm/KVH-E-Core-2000-Series-RA2030-Single-Axis-Fiber-Optic-Gyro-Warranty-200-/350724573334?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item51a8d04896
heißlöter schrieb: > fußballtormesser schafft 1cm Der wird allerdings von den Fußballern in der Regel nicht vollgeschissen, und der Ball ist auch selten aus Stahl.
Hi, Christian, > könnte man eventuell mit dme hier was anfangen: > Ebay-Artikel Nr. 350724573334 Gebrauchtes? Wohl kaum. Neuware wäre wohl erheblich teurer als der gesuchte Gesamt-Verkaufspreis. Drittens auch nur mit regelmäßiger Stützung. Dieser offensichtliche Crowd-Sourcing-Versuch ist interessant: 1. Allen potentiellen Konkurrenten wird die eigene technische Ratlosigkeit demonstriert und die Langsamkeit der eigenen Prozesse für Entwicklung und Innovation. 2. Nach einer sicherlich eingehenden Analyse des besten Konkurrenten am Markt werden deren Ergebnisse dem Forum aber nur gelegentlich und dann Stück für Stück mitgeteilt. Jungs, diese Strategie ist pure Zeitverschwendung: 1. Entweder hat das Konkurrenzprodukt patentgeschützte Erfindungen oder nicht. Wenn nicht, gibts nur eines: Sofort nachbauen, aber deutlich billiger. Also ja keine Entwicklungskapazitäten verschwenden mit Umfragen. Oder Entscheidendes im Konkurrenzprodukt ist patentgeschützt. Dann muss sofort eine Widerlegung gesucht werden oder eine Umgehung. Aber auch da darf man keine Zeit verschwenden. 2. Sofortiger Nachbau lohnt sich nur in Niedriglohnländern. Ohne Patentschutz kann man die Fertigungsunterlagen aber auch gleich dorthin verschenken. 3. Wirklich gesucht wäre eine patentfähige Lösung, die deutlich preiswerter zu fertigen ist als die des schärfsten Konkurrenten. Sollte nur 3. übrig bleiben, aber kein Genie in der eigenen Firma, dann hilft nur eines: Dies Marktsegment denen überlassen, die darin schneller waren, und ein Marktsegment suchen, wo man selber schneller sein kann - und das dann auch in aller Konsequeenz sein wollen. Aber den Versuch des Crowdwourcing werte ich Eingeständnis der Wettbewerbsunfähigkeit in Sachen Innovation - und so was liest die Konkurrenz sicher mit großem Wohlgefallen. Ciao Wolfgang Horn
Flugzeuge nutzen seit 80 Jahren ILS, um ihre Abweichung zur optimalen Ausrichtung auf die Landebahn zu überprüfen. Das arbeitet mit zwei Sendern, einer sendet ein 90hz am Signal, der andere ein 150hz Signal. Genau auf der Mittellinie zwischen den Sendern befindet sich das Amplitudenmaximum, an dem man langfahren könnte.Da das ILS mit Mitteln von 1929 umsetzbar war, müsste das mit heutigen Möglichkeiten relativ easy umzusetzen sein im 433 MHz Band?
@Wolfgang Horn Also 1. ist das ein Freizeit Bastelprojekt. Mein Freudn hat einen Bauernhof, und ich habe nach einem Projekt gesucht. So hat sich das ergeben. 2. Warum ich die Informationen so langsam herausgegeben habe? Ganz einfach: Vielleicht stoßen wir vielleicht doch auf eine Sache, die es bei den anderen Sytsemen noch nicht gibt. Da könnten wir dann in der Tat ein Partent anmelden, aber das geht halt nur, wenns nich schon vorher jeder im Netz lesen kann. Und uns ist auch klar, das unser Robo zusammengeklaut is ;) Aber wir haben nicht vor damit mal zu Produktion zu gehen. In erstes Linie um Spa0 zu haben und um was dazuzulernen und auch einen Roboter der eine wirkliche Aufgabe hat. Dieses Projekt ist so anspruchsvoll, wenn wir jede einzelne Schraube neu erfinden würden, wäre das in 50 Jahren noch nicht fertig.
Christoph K. schrieb: > ILS mit Mitteln von 1929 umsetzbar war, müsste das mit heutigen > Möglichkeiten relativ easy umzusetzen sein im 433 MHz Band? Nur ist es dem Flugzeug eher recht, wenn in grösserer Entfernung der mittlere Bereich absolut gesehen grösser ist als in geringer Entfernung. Hier hingegen nicht, du bräuchtest ein Funksignal, dass sich ähnlich einem Laser nicht mit steigender Entfernung aufspreizt.
Hi, Christian, > 1. ist das ein Freizeit Bastelprojekt. Da kann man dann vieles sehr viel lockerer angehen, ja. Ansonsten ist patentgeschützte Innovation ein Wettrennen - erst zum Briefkasten des Patentamtes und dann zum Markt. Dies Wettrennen bestimmt, welche Vorgehensweise nachher die bessere gewesen sein wird. Da zählt nicht der rasche Anfang - schon gar nicht, wenn die Konkurrenz schon mehrere Modelle auf dem Markt hat - sondern die Stunde eher am Briefkasten und eher auf der Messe. Übrigens - in der Automobilindustrie ging industrieweit mal der Hype "fahrerloses Transportfahrzeug" ("FTF"). Aber später fluchten diejenigen, die erst noch begeistert waren. Sie fluchten über die hohen Kosten der Batterien, die immer wieder ausgetauscht werden mußten. Sie fluchten über den Aufwand und die Verzögerung durch die Programmierung der Fahrzeuge. Sowie, was bei Kühen wohl eher nicht zu erwarten ist: Die Belegschaft machte sich einen Jux, die FTF gründlich zu verwirren. Beispielsweise mit Lappen in den Öffnungen für die Ultraschallsensoren. Oder das Fahrzeug kurzerhand angehoben und aus der Richtung gebracht. Sehr effizient, wenn dadurch der Kontakt zur Leiterschleife der induktiven Führung verloren geht. Ende der Geschichte: Ende des Hype, Ende der jungen Industrie um FTF, an den Fließbändern wurden wieder Kettenförderer und die Mittel montiert, welche die Fachkräfte selber an- und abbauhen konnten. Mit welchen Batteriekosten ist beim Spaltenreinigungsroboter jährlich zu rechnen? Ständig aufladen, entladen, aufladen, entladen... Ein Spaltenschieger an der Kette dagegen wird vom Netz angetrieben. Außerdem: "Der vollkommen überarbeitete DeLaval Spaltenreinigungsroboter RS420..." - Aha. Was genau haben die denn geändert? Warum? Warum die späten Verbesserungen nicht schon im ersten Produkt? Schließlich - wenn Ihr 'eh schon im eigenen Stall werkelt, dann könnt Ihr auch einen induktiven Leitdraht unter den Stallboden montieren. Allerdings befürchte ich, dass der Abstand zum Roboter zu groß sein wird für induktive Energieübertragung.... > Und uns ist auch klar, das unser Robo zusammengeklaut is ;) > Aber wir haben nicht vor damit mal zu Produktion zu gehen. Ja, und? Wo keine wirtschaftliche Verwertung - die hier schon vorliegen könnte - oder kein Kläger, da auch kein Richter. Und was nicht patentgeschützt ist, das darf kopiert werden. Ciao Wolfgang Horn
der bauer muss uns noch sagen ob die gangverstellgeräte wie traktor o.ä. größer sind als sein robo und ob die halle mittelstützen hat.denn dann wird es richtig schwierig. es braucht dann zwei systeme.abstandsmesser am robo 1 auf meter genau im bereich von max 1 meter um den robo.und die lageerkennung im stall über die wir hier reden. dazu noch eine software, die den umfahrabstand von hindernissen regelt und eine funkwarnung für die traktorkabine: robo steht hinter traktor oder davor. evtl. sogar noch mehr technik. ich bin der meinung dass die fußballtormessung die beste lösung ist. es müssten 2sender reichen.der fußballempfänger kommt auf den robokopf. testen ob das funksignal stört die stallstützen nicht. vielleicht sind die torbastler bei euch um die ecke nur 50km weit weg. sie haben bis jetzt noch keine verwendung für ihr messgerät und im profifußball weiß keiner ob es sich durchsetzt. geht es für robos, geht der preis dann leicht runter. es kommt so um die 1500 emmchen, wenn mein hirn nicht trügt. die seilmessung wird genau wenn beide seile mölichst in der hallenmitte aber an den innenwänden befestigt sind. man kann auch eine übersicht machen was ist billig: herstellung, bau, kauf,betrieb,betriebssicherheit,genauigkeit und bewertungsfaktoren festlegen und dann groß rumrechnen -wer macht das rennen. eine angelschnur mit 100 newton zugfest. wird im ernstfall von kühen problemlos wohl ohne bleibende schäden an zähnen oder ähnlichen zertrennt und wäre relativ sicher wenn der robo umfällt.man kann sie auch in 3meter höhe aufhängen. der fußballsensor hat einen computer drin und kann gleich auf probleme vor ort programmiert werden.
zu überlegen wäre ob die roboschweinerei nicht doch zu groß ist wenn alle ställe geputzt werden, werden auch alle ställe rinderpestkrank.dann müsste schon jede bucht einen robo haben um andere tiere zu schützen. ist der robo mit dem torsensor da, meldet er brav ich bin dein star-hol mich aus der bucht A 14. habe keinen saft mehr,bin vollgeschissen,elektronikteil 21 ausgefallen,faule kuh erna liegt in D 5 schon 4 stunden lang- kühlt langsam aus. immer wenn der robo kommt müssen die kühe auf den robo steigen und ihr gewicht preisgeben-als gymnastikprogramm.bei unsportlichen kühen kommt der zweite robo um die ecke getuckelt. für den torsensor wäre noch eine planarantenne in die robomitte eingeklebt mit 2komponenten extrem hart möglich. der torempfänger kann dem robo sagen nach links drehen und erkennt die fahrtrichtung nach 1-2 sekunden so dass auch auch richtig gedreht wird. es braucht eigentlich nur 2 torsender zur positionsbest. und ein autoultraschallabstandswarner rings um die roboecken eingebaut. die sender kommen jeweils in eine ecke einer hallenlängsseite weit nach oben. wichtig ist ob er frei fahren soll oder immer die patroillestrecke. rasenmäherdrahtsteuerung ausschlachten braucht aber noch die umfahrungssoftware falls nicht dabei.beim fußballtorsensor kommt die programmierung ein paar 50er.dann kommt das system wieder auf 1300emmchen grob. luxusvariante:robo hat herzsensorgerät aus der erdbebenbergung eingebaut. natürlich auch ekg-gerät und eine lärmkamera wenn es keine patentanmeldungen mehr gibt,explodieren erst die patentgebühren,dann werden patentbeamte entlassen. dann kommt der patentmitarbeiterstreik.früher kam noch polizei mit gummiknüppeln.dafür kommt heute der zoll mit versicherungszahlungszwang heute hat jeder erfinder mit funktionierender erfindung das recht geld von staat zu bekommen.er muss heute auf ein bundeskonto einzahlen.nicht mehr auf eine patentamtbanknummer. nachbauen können alle alles. verkaufen aber nur mit erfindergestattung wenn der staat es nicht schafft erfinder mit gelderhalt zu schützen müssen es private machen mit einer patenterfindungsschutzgmbh. für kleine patente sollte es 2000Euro vom staat geben pro jahr. für die größeren 20000.
Schon interessant: Der Eine macht Brainstorming oder Hanftee-Pause öffentlich, der andere wähnt das Klauen von Ideen für die kommerzielle Vermarktung, die meisten scheinen auch einen Kuhstall noch nie von innen gesehen zu haben (Empfehlenswerter Besuch!). Mein Favorit ist aber der, der meint man könne Beschränkungen der Sensorik grundsätzlich durch hyperschlaue Software korrigieren. Wo bleibt denn der Film? Ich hatte das ernstlich gemeint. Und nicht nur wegen dem Unterhaltungswert!
wenn es war wird,das die leute über technik in der kirche reden, könnte ich aber nur etwa 1/4 der menge erzählen wie hier im blog und die sätze wären eher lustlos ernst und nachkorrigieren kann man sätze im reden nur für 2 sekunden.danach lacht keiner mehr über den ergänzten teil und man hält es für zusammenhanglos. wenn alle patentvorhaben der nächsten 20 jahre von allen erfindern sofort veröffentlicht werden würden,könnte das patentamt in 5-8 jahren schließen. die chinesen zeigen allen, daß nachbau effektiver ist als eigenentwurf mit dutzenden fehlversuchen oder noch dazu forschung. wolggang horn schrieb in der 9. zeile von unten:> allerdings befürchte ich,dass der abstand zum roboter zu groß sein wird für die induktive energieübertragung... der abstand kann groß sein, wenn man noch alufolie als reflektor reinlegt und ein paar kw auf den draht gibt mit teuren solarzellen auf kosten aller stromverbraucher. mit fußballtorsensor fährt der robo elegant um ein neues hindernis.er kennt jederzeit die entfernung zum normalkurs.mit rasenmäher muss er erst seinen draht wieder suchen und er hat keinen blassen, wo der draht abgeblieben ist.er ist voll blind. wie das geht? zurückfahren,drehen,stück vorfahren,zurückfahren,drehen,stück vorfahren,zurückfahren,drehen,stück vorfahren,zurückfahren,drehen,stück vorfahren ...und das die ganze nacht lang.....ach du liebe heimat!........ vielleicht bringen die kühe noch mehr milch, wenn auf dem robo ein clownskopf mit tute sitzt.wie ernst die milchlage ist, kann man nur erahnen,wenn man weiß das zehntausend kühe mit euterriss ums überleben kämpfen. ich wette, dass ein zugeschissener fußball noch seine position anzeigt.
wer sein patent hat, tut mit dem schinken nach der blutwurst schmeißen, obwohl er selber schinken isst.es müssen aber 3 stück blutwurst sein. mein rat: fast pleite firmen suchen.aber ohne erfahrung habe nochmal für unsere landjungs nachgegrübelt, die uns noch versorgen können wenn der fisch abgefischt ist. habt dank jungs! ihr arbeitet für die ganze republik! noch ein tipp für ultraschallmesscomputer man braucht einen mit 16 bit wordlänge,zeitmessbefehl bis 10mikrosekunden oder weniger also 1mikrosec.,fließkomma,winkelfunktion,eine 8 bit I/O anschlussleiste,256 oder 512 bit speicher fürs programm müssten reichen zumindest bei höherer prog.- sprache. ein festes hindernis braucht etwa 10 bit speicherplatz der speicher dafür ist aber separat vorhanden.es sind 2speicher in einem minicomp. man braucht 2 computer (1 für sender und 1 für empfänger) notfalls kann der sender analog generiert werden ohne computer. profis schaffen das programm sofern es in einer höheren programmiersprache zu schreiben ist also mit lesbaren befehlswörtern über 5 buchstaben lang in einer stunde.gelegenheitsprogrammer in 2-3h. es braucht insgesamt 4 sender: an den toren 2 (je einer vordertor und hintertor oder hallenende) weit unten oder kurz über dem tor mittig dran. die anderen 2 sender kommen an die decke in die hallenmitte parallel an den boxen nach oben. toten winkel gibt es dann keinen. die genauigkeit ist bei 10 mikrosekunden us-impulsmessung etwa 3mm positionsgenau. es kommen empfänger einer auf die obere stahlplatte und je einer vorne und hinten an den robo. die empfänger sind wasserdichte typen wieder mit epoxyd ultrahart eingeklebt. um ein eingespeichertes hindernis zu umfahren wird nur ein motor kurz mit relais unterbrochen. dann dreht der robo kurz und nimmt einen anderen kurs und fährt schräg zur hallenmitte. kurz vor dem hinderniss fährt er wieder gerade also parallel zur halle. dann wieder schräg und dann ist er wieder auf normalkurs. es geht vielleicht ein atmel oder ein arudino mikrocomputer. atmel hat schwere programmierung, kostet aber fast nichts. ob es stärkere us-sender gibt weiß ich nicht.die kleinen ca.1,6cm kapseln schaffen 10-16meter. dazu dann allerdings noch ein netzteil für die sender möglichst trafo unter 1watt leerlauf (Brandgefahr)also funkrauchmelder kaufen. kosten: programm 100,material 50 ,einbau 50,- so +-50% das wäre alles todernst und ehrlich die hindernisumfahrung auch noch zu meistern käme nochmal programmierkosten und um eine schräg gefallene schaufel mit über 1m länge bräuchte es 2meter us-detektor extra ringsum den robo.völkner oder conrad hatte einen. der schaffte aber nur ca. 80cm. das programm schreiben schafft man mit der 10.klasse.
habe nur die großbuchstaben manchmal vergessen. bin aus 17. klasse raus. der zugeschissene us empfänger auf dem robo braucht aber noch ein scheibenwischer oder ein 2.minirobozeilenschieber als huckepack. es gibt auch noch kotkäfer, die man dann freilässt. eigentlich ginge auch ein abstandsensor von voran mit 80cm led-anzeige und einstellbarem abstand am linken robokotflügel vorne.er wirkt wie eine lenkung.es bräuchte zwei davon.einer für unterschreitung einer für zu hohen abstand. dazu noch eine analoge elektronik. eigentlich sehr einfach. dann sind nur noch 50euro für den spaß. die anmeldung in china ist der freibrief für patentpiraten in china zum nachbauen. anteile werden abgegraben, auch wenn man es nicht merkt.
unsere geodäten mit stelzen-GPS schaffen etwa 1cm genauigkeit.
Was für ein Thread - selten soviel gelacht ohne dass das Thema in den Dreck gezogen wurde :D Am elegantesten klangen für mich eigentlich induktive Sensoren und eine Karte im Hirn? Noch nie mit gearbeitet, aber theoretisch sollten die doch auch hinter einer Eisenplatte platzierbar sein? Die bewegt sich dann ja nicht (relativ zum Sensor)? Oder wieder nur eine Theoretiker-Lösung?
Christian Guth schrieb: > 2. Warum ich die Informationen so langsam herausgegeben habe? > Ganz einfach: Vielleicht stoßen wir vielleicht doch auf eine > Sache, die es bei den anderen Sytsemen noch nicht gibt. > Da könnten wir dann in der Tat ein Partent anmelden, > aber das geht halt nur, wenns nich schon vorher jeder > im Netz lesen kann. und dann? Ein Patent ist ein wirtschaftlices Schutzrecht. Es macht nur Sinn wenn man in der entsprechenden Liga mitspielt, es verteidigen will und vor allem auch kann. Wenn größere Firmen sehen das ein Amateur hinter der Anmeldung steckt lachen Sie sich krank. Du überlebst das einfachste Einspruchsverfahren bzw. einen Löschungsantrag nicht. Das Risiko beide Patentanwälte und das Gericht zahlen zu müssen ist nicht kalkulierbar. Schon beim Streitwert (den die Gegenseite locker 6stellig ansetzen kann) lachen Sie sich tot. Schlimmer wird es wenn du selber angreifst. Mal ein kleiner Ausschnitt viel Spaß beim lesen ;-). http://www.ipwiki.de/patentrecht:einspruchsverfahren Das einzige was du erreichst sind verworrene Diskussionsthreads da die benötigten Informationen in Salamitaktik gegeben werden. - Wenn ich mir den Schwierigkeitsgrad anschaue dann ist ein Unterwasser ROV in 12 000 m Tiefe eher eine leicht Übung ;-) Dort nimmt man Kreisel zur Lagestabilisierung/Erkennung. Das Ding muss ja nicht unter dem Nordpol durch also reicht Eigenbau. Ein Motor, eine Schwungmasse ein Drehgeber, das war's.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Das Risiko beide Patentanwälte und das Gericht zahlen zu müssen ist nicht > kalkulierbar. Sorry gilt nicht bei Patenten da zahlt jeder seinen Anwalt selbst.
Oder die 3M-Strategie: Nicht anmelden und jeglichen Zugang zur Produktion und damit Information und damit in Folge durch Einsicht mögliche Patentrechtsverletzungsklage verhindern.
wer den mikrocomputer scheut der kann sich ein analoges röbötchen bauen mit mech.kilometerzähler,funkbrandmelder,motorstrombegrenzung,motor und einem wendeprogramm. aber dieses wäre dann doch digital mit lochkartensteuerung (Steichholzschachtelgroß) oder zähler bis 10..16. das röbötchen wäre dann so herrlich von gestern in einer digitalen welt. das die robos strom fressen liegt an den überdimens. motoren.es braucht nur 3watt um mit 30kg und 1cm/sek zu schieben. es müsste ein motor mit 80-90% wirkungsgrad sein. wenn schrott eingebaut wird steigt nur der strompreis und alle müssen bezahlen nicht nur die robobetreiber. außerdem wird man von bastelmännchen verhaftet und muss unter staatlicher aufsicht (wissenschaftler) in staatlichen bastelkellern eine zwangserfindung machen ala porzellanerfinder. im stall werden 6 brandmelder eingebaut falls nicht schon pflicht ohne piezo bzw. abgeklemmt.einer kommt in die wohnung mit der aufschrift ''brand im stall'' und einer led parallel zum piezo (ortungszweck).an den briefkasten an der straße kommt ein unterbau aus holz dran.drin sitzt ein weiterer melder mit 4 LED parallel zum piezo.der straßenalarm (mit aufschrift ''stall in gefahr''.der wohnungsmelder wird nachbarn überlassen für die eigene abwesenheit. evtl. noch ein zwischenreichweitenverlängerer als 10.melder. wenn die feuerwehr mal wieder mit einer löschspritze von 1901 kommt und einen volumenbrand (stall) mit punktlöschmitteln (löschspritze von 1901)bekämpfen will,dann könnt ihr mitlachen, dann dauert es 3h und der stall ist hin.moderne löschmittel sind löschlanze oder impulslöscher.
wenn das nanobiologische fleisch kommt, wird den kühen der hintern durch einen einfachen gentausch (rund 100Mio. gene) wegrationalisiert. der hintern wird dann zu einem großeuter mit 200 l milchinhalt. aus der milch wird milchsäure gemacht für autoreifen,spielzeug ,computer... die verdauungseffizienz beträgt dann 100%, weil noch weitere mägen hinzugeniert wurden.methan wird gleich im magen abgesaugt und aus dem gewölle das die kuh ausspuckt, wird pelletkohle gemacht.
die kuh sitzt dann nur noch auf einem schmusewarmen wasserbett lebenslang und hat spaß dabei.die kühe werden biologisch nachgezüchtet in der retorte kühe abzusamen kostet viel zuviel zeit und geld und aufwand. alle auto,spielzeug und computerkäufer (alles kunststoffe) können sich mit webcam von den zufriedenen kühen überzeugen. füße und schwänze gehen nicht mehr nach china, weil es sie nicht mehr gibt. die gedankensteuerung gibt ihr eine fellbürste oder ein biologisch abbbaubares bioshampoo mit dusche.die kuh kann sogar die strahlschärfe erdenken und über den ganzen körper zentimetergenau platzieren. schmerzen werden sofort an den tierarzt gemeldet über wlan. der kommt mit einem op-saal-LKW angebraust und 8 assistenten.stellt dann aber immer ökonomisch fest, das eine neue kuh billiger ist. der op-saal-LKW muss aber trotzdem bezahlt werden. wie man sieht, ist der lochschieberrobo heute schon überholt. alles genannte ist nun stand der technik und die zukunft heute schon erfunden.
jedes patent sollte ein unfälschbares merkmal haben. eine materialbearbeitung o.ä. logos und materialzusammensetzung lassen sich nachmachen. mechanische patente sind sinnlos.man kann alles kopieren. wenn mamn keine produktionsbeteiligung erhält und ständig absagen bekommt, kann man aber selber eine auftragsproduktion machen. dann ist man auftragsgeber und kein erfindungsbettler.wenn es keiner kauft sieht man aber trotzdem alt aus. nachprüfen ob andere die technik nachgebaut und verkauft haben, geht garnicht. ein guter motor läuft in 3sek. langsam aus. mit handanschubsen vielleicht in 1 sek. im handel sind die motoren meist zu.der auslauftest geht nicht. ein guter 12v motor mit 3watt müsste unter 10 ohm innenwiderstand haben. milchsäure aus löwenzahn wird vorne und hinten nicht reichen, wenn erdöl für plastikproduke alle ist. es sieht aus, als wäre der blog jetzt leergeschrieben.(auslaufgefahr) alle gaben ihr hirn (ohne kreuzfeld-jackob-krankheit)hin. mehr ist technisch heute nicht drin. manche schrieben zuwenig oder auch nur mal quatsch wie ich. in der kirche wäre man den teilnehmern zwar direkt begenet, aber es ginge vielleicht um ein langweiliges thema wie bügeleisen oder lärmschutz im haus. die blogger geben sich die digitale hand. die kühe freuen sich schon auf einen perfekten robo und winken mit den köpfen. der alte robo dreht nochmal eine ehrenrunde. und 3-2-1 aus ist der blog.
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