Hallo Elektronikprofis! Ich habe einen Step-Down-Wandler für einen Motor, der mit 2.4V und ~1.5A betrieben wird, gebaut. Der Wandler wird über einen 7.4V LiPo-Akku versogt und soll mit einem Schalter per Enable ein- und ausgeschalten werden können. Da dies mein erster Versuch ist ein Layout für einen Abwärtswandler zu erstellen, und die Komponentenplatzierung relativ kritisch ist, bitte ich euch um ein Review der Platine. Zum besseren Verständnis habe ich noch den Schaltplan angehängt. Danke für die Hilfe!
Hi, lies dir das mal durch: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=7&ved=0CG0QFjAG&url=http%3A%2F%2Fdownload.21dianyuan.com%2Fdownload.php%3Fid%3D58351&ei=J-UoUaiyEsTRtAa4m4DgDw&usg=AFQjCNEoYZP6k8ZKPt0pGAI2uIKdeWg8UQ&sig2=sPTW2KFUmTD5KIlbB5BZxA&bvm=bv.42768644,d.Yms Grüße
Tach Roland, bei solchen Wandlern fließt ein großtel des Stroms zwischen L1, C2/C3 und D1 im Kreis. Die Verbindung von Anode D1 und - von C2/C3 ist maximal ungünstig, dass solltest du auf jeden Fall ändern. Thor
Das sieht nach "Alles bisauf GND layouten, zum Schluss fluten, passt schon" aus...
Hallo! Danke für die Kritiken! Ich habe nun versucht so viele Punkte wie möglich aus dem sehr lesenswerten PDF zu berücksichtigen. Wie man aus dem ersten Entwurf erkennen kann habe ich keine Ausbildung in Elektrotechnik. Probleme hatte ich noch mit der Verbindung der verschiedenen Widerstände (sehr weite Strecken) und der Diode D1. D1 sollte möglichst nahe bei C2/C3 sein, aber auch möglichst nahe an der Spule und am Ausgangspin von IC1 sein. Wie könnte ich dies noch verbessern? Danke für eure Hilfe! @Simon K.: Ja
Ich würde das ganze zweiseitig ausführen und an der Unterseite der Platine ne saubere Massefläche machen. Dann durch ausreichende DuKo's dafür sorgen die Stromwege möglichst klein zu halten
Es ist deutlich besser geworden. Noch gefällt mir der Platz von C1 nicht. So nahe wie möglich an Pin 1, also im aktuellen Layout zwischen L1 und C3. R1, R2 und R3 müssen nicht unbedingt da rechts sitzen. Bei R3 ist es völlig egal, R1 und R2 würde ich nahe an TP3 abgreifen lassen. Da die Ausgangs-Cs doppelt sind, wäre der Platz zwischen den beiden für den Teiler nicht ganz schlecht.
Roland K. schrieb: > Ich habe einen Step-Down-Wandler für einen Motor, der mit 2.4V und ~1.5A > betrieben wird, gebaut. Der Wandler wird über einen 7.4V LiPo-Akku > versogt und soll mit einem Schalter per Enable ein- und ausgeschalten > werden können. Würde PWM für einen Motor nicht völlig reichen ?
Roland K. schrieb: > Ich habe einen Step-Down-Wandler für einen Motor, der mit 2.4V und ~1.5A > betrieben wird, gebaut. Der Wandler wird über einen 7.4V LiPo-Akku > versogt Normalerweise werden Motore besser per PWM versorgt. Man muss dann natürlich dafür sorgen, das das Puls-Pause-erhältnis nicht zu gross werden kann. Gruss Harald
Ganz nebenbei: Ein buck converter ist hier unnötig. Die Motorspule ist schon eine Induktivität. D.h. einfach eine PWM + Freilaufdiode und fertig. Du könntest auch deinen von dir vorgesehenen Wandler verwenden und den Motor an die Stelle der Spule setzen. Es wäre "nett", wenn du dann auch in der Frequenz runtergehst. Über die Motorzuleitungen usw. wird sonst zuviel Störstrahlung ausgestrahlt.
Hi! Hier nun mein dritter Versuch. Ich habe versucht nun alle Vorschläge bestmöglich einzubauen. Einziges Problem ist noch die Verbindung R1/R2 zum Feedback-Pin. Diese ist etwas lang, und ich muss eine Brücke einsetzen um GND nicht zu unterbrechen. Ist diese Maßnahme in Ordnung? PWM verwende ich (noch) nicht, da ich einen Step-Down-Wandler zu Übungszwecken bauen wollte. Müsste ich im PWM-Betrieb das Tastverhältnis dynamisch über die Laufzeit anpassen um den Motor gleichmäßig zu betreiben? Die Akkuspannung reicht ja von 8.4V bis 6.6V. Danke für eure Hilfe!
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