(S) Labornetzteil 0-30V

[Tobias C. (Gast)]

Hallo,

ich bin auf der suche nach einen Labornetzteil, es sollte 0-30V und min. 
3A bereitstellen. Einfach alles anbieten was ihr zum abgeben habt :)

[Knochen (Gast)]

Mußt du wohl kaufen, denn die meisten sind selbstgebaut. Wenn jemenad 
ein selbstgebautes Netzteil verkauft, steht er mit einem Fuß auf einer 
Bananenschale und mit dem anderen im Gefängnis (wg.VDE).

[dram b. (drambeldier)]

hallo,
ich habe noch eins von Westfalia, 2 x 30V, 3A mit
Konstant U- und I-Betrieb, solide Technik Mitte der
90'er Jahre, etwas schwer aber ordentlich und in der
Größe einer A4-Seite vom Platzbedarf.
Gebaut für die Ewigkeit, Festpreis 60€ zzgl. Versand
mit Hermes und 500€ Versicherung.

[Tobias C. (Gast)]

dram beldier schrieb:
> hallo,
> ich habe noch eins von Westfalia, 2 x 30V, 3A mit
> Konstant U- und I-Betrieb, solide Technik Mitte der
> 90'er Jahre, etwas schwer aber ordentlich und in der
> Größe einer A4-Seite vom Platzbedarf.
> Gebaut für die Ewigkeit, Festpreis 60€ zzgl. Versand
> mit Hermes und 500€ Versicherung.

Kannst du mir bitte den genauen Typ schreiben?

Knochen schrieb:
> Mußt du wohl kaufen, denn die meisten sind selbstgebaut. Wenn jemenad
> ein selbstgebautes Netzteil verkauft, steht er mit einem Fuß auf einer
> Bananenschale und mit dem anderen im Gefängnis (wg.VDE).

Da geb ich dir recht ;)

[Adler (Gast)]

> Na, dann schieß mal los und sage uns allen, warum das egal sei sollte.

Weil du hier so einen Blödsinn schreibst soll ich jetzt mühselig deinen 
Lapsus ausbügeln? Das machst du mal fein selber.

So eine Nullaussage hilft jedenfalls niemanden hier (höchstens der 
Fraktion "will die Ampere hochskillen"; die sollten in der Tat nix von 
dem weiterverkaufen was irgendwie mit Netzspannung einher geht).

Nur mal ein kleiner Tipp

1. man kann Geräte auch sicher bauen

2. nicht jeder Verkauf ist gewerblicher Natur

3. Nicht auf die Lobbyverbände hören, sondern auf höchst richterliche 
Urteile

4. gibt es noch andere Möglichkeiten sich schadlos zu halten. Welche? Na 
überlege mal. Wer hier nicht zum ersten mal mitliest weiß das.

Aber ist eh egal, Tobias gab dir recht, also soll er sich halt eines 
kaufen. Diskussion erledigt.

[dram b. (drambeldier)]

Tobias C. schrieb:
> Kannst du mir bitte den genauen Typ schreiben?

Hallo,

meld Dich doch an dann können wir das per Mail ausmachen.
Schaltung habe ich auch dazu.
Ansonsten schreib ich es gegen Abend hier hin.
Gruß

[dram b. (drambeldier)]

So sieht es aus

[puh (Gast)]

Nichts richtiges zu erkennen und dann auch noch in PNG. Diese 
Inkompetenz kann man kaum überbieten. Ob man so jemanden zutrauen kann, 
das Gerät ordentlich behandelt zu haben?

[Anja (Gast)]

dram beldier schrieb:
> So sieht es aus

Da ist aber ziemlich viel "Brumm" drauf.

Gruß Anja

[Harald W. (wilhelms)]

Anja schrieb:

>> So sieht es aus
>
> Da ist aber ziemlich viel "Brumm" drauf.

Deshalb wohl auch die Doppelkonturen auf dem Foto. :-)
Gruss
Harald

[Tobias C. (Gast)]

dram beldier schrieb:
> So sieht es aus

Sorry das wird nichts

[Ralph B. (rberres)]

Adler schrieb:
> Weil du hier so einen Blödsinn schreibst soll ich jetzt mühselig deinen
>
> Lapsus ausbügeln? Das machst du mal fein selber.
>
>
>
> So eine Nullaussage hilft jedenfalls niemanden hier (höchstens der
>
> Fraktion "will die Ampere hochskillen"; die sollten in der Tat nix von
>
> dem weiterverkaufen was irgendwie mit Netzspannung einher geht).
>
>
>
> Nur mal ein kleiner Tipp
>
>
>
> 1. man kann Geräte auch sicher bauen


Das ist wohl richtig und sollte eigentlich selbstverständlich sein, 
setzt aber auch entsprechende Kenntnisse des Erbauers voraus. Auch 
Kenntnisse über die geltende gesetzliche  Vorschriften.
>
>
>
> 2. nicht jeder Verkauf ist gewerblicher Natur
>
>
 Es ist ziemlich egal ob man gewerblicher Händler ist, oder 
Privatanbieter.
Fakt ist nunmal, das man ein Gerät in den Verkehr bringt, wenn man es 
verkauft. Man muss dann garantieren das man die gesetzlichen 
Bestimmungen auch einhält. Das zeigt man mit dem Aufkleben des CE 
Zeichens. Dieses kann man eigenverantwortlich tun, ohne das Gerät einer 
Prüfung durch eine benannte Stelle zu unterziehen.

Aber wenn dann das Gerät doch mal auffällig werden sollte, hast du vor 
dem Richter ganz schlechte Karten, wenn du keine Nachweis über die 
Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen führen kannst.

Insofern ist es vor dem Inverkehrbringen eines Gerätes immer ratsam den 
erforderlichen Nachweis zu erbringen. Gestzlich anerkannt sind dafür nun 
mal benannte Stellen.

In den Verkehr gebracht hat man ein Gerät schon dann, wenn man nur ein 
Einzelstück sprich Sonderanfertigung verkauft.

Die Sachlage sieht anders aus, wenn du das Gerät in Einzelteile 
verkaufst, so das das Gerät nicht betriebsfähig ist ( Bausätze ). Dann 
liegt die Verantwortung bei dem, der es zusammenbaut.

>
> 3. Nicht auf die Lobbyverbände hören, sondern auf höchst richterliche
>
> Urteile

Nenne uns doch mal eins samt Aktenzeichen
>
> 4. gibt es noch andere Möglichkeiten sich schadlos zu halten. Welche? Na
>
> überlege mal. Wer hier nicht zum ersten mal mitliest weiß das.
>
>
Habe ich beschrieben, z.B. Bausatz, welche noch nnicht betriebsfähig 
ist,
und erst mittels erheblicher Kenntnisse betriebsfähig gemacht werden 
kann.
( Zusammenstecken von Kabel reicht hier nicht ).
>
> Aber ist eh egal, Tobias gab dir recht, also soll er sich halt eines
>
> kaufen. Diskussion erledigt.

Ralph Berres

[Desso900 (Gast)]

Adler schrieb:
> will die Ampere hochskillen

Dann musste es aber wenigstens richtig falsch schreiben...

[MaWin (Gast)]

> Wenn jemenad
> ein selbstgebautes Netzteil verkauft, steht er mit einem Fuß auf einer
> Bananenschale und mit dem anderen im Gefängnis (wg.VDE).

Unsinn.
Offenbar ist der gemeine obrigkeitshörige Michel schon so verunsichert, 
daß er sich ausser brav zu konsumieren gar nichts mehr traut und 
möglichst schon präventiv seine Eier an der Ladenkasse abgibt. Arme 
nachfolgende Generation aus lauter Luffen.
Alle Vorschriften gelten nur für GEWERBLICH in Verkehr gebrachte Geräte.
Natürlich darf er sein selbstgebasteltes verkaufen.