Bin leider kein Elektrotechniker , sondern ein theoretischer Physiker eine Frage zu A/D Wandler , solche Bauteile sind für die Übersetzung von Analoge Signale zu Digitalen werte . aufgrund der höhe Abtastrate kann permanent (t=1/f) jeder das zu messende Signal abgetastet werden . ich verstehe diese Einheit nicht "250 kSPS" heißt das dass der Bauteil 250 000 mal pro Sekunde abtastet . ist die spannung unter dem Referenzspannung gibt ein 1 aus wenn nicht der Fall wäre gibt er ein 0 aus , oder wie bildet sich dieses wert aus nach x Abtastungen ? öfter wirt dieses wert in Dig ausgegeben ist eine Umrechnung von dual zu Hexa ? V(uc)=(Vref*dig)/10^(bit Auflösung) das ist die gemessene Spannug kann jemand das Prinzip mal erklären nach jeder Abtastung wird die Spannung in einem digitalen wert übersetzt ? ist dieser A/D wandler auch in der Lage Freqenzspektrum einzulesen , dass man als Endergebnis hat : für freq zw 50 KHz und 51 KHz beträgt die Amplitude 20 dB ? wenn ja , wie passiert denn sowas ?
Hey, die Fragestellung ist wirklich schwierig zu entziffern - "auch" als Physiker sollten doch schon einige Grundlagen da sein. Hier hilft vllt. etwas Recherche im Internet zum Verständnis der AD-Wandler. Um das Frequenzspektrum zu bestimmen wird das Zeitsignal mittels Fourier-Transformation "bearbeitet" (in der Praxis mittels FFT). Hierzu lässt sich ebenfalls viel finden. Wenn danach noch etwas unklar ist, einfach nochmals nachfragen. Den verschickten Text vorher aber bitte einmal gegenlesen. Grüße, Thomas
Student-Physik schrieb: > theoretischer Physiker Bist allenfalls ein theoretischer Depp. Schreib auf Englisch, das verstehen hier einige -- und als Physikstudent musst du das können, egal was Deine Muttersprache auch immer sein soll.
Also 250ksps bedeuten 250 kilo sample pro sekunde. Das bedeutet volle Messungen, dh 250'000 gueltige Werte pro sekunde mit der spezifizierten anzahl bit aufloesung.
i-Troll (c) schrieb: > Also 250ksps bedeuten 250 kilo sample pro sekunde. Das bedeutet volle > Messungen, dh 250'000 gueltige Werte pro sekunde mit der spezifizierten > anzahl bit aufloesung. Jup. Die Frequenz, mit der du mit dem ADC kommunizierst, muss dann halt (zumindest bei sequentieller Datenübertragung) entsprechend höher sein, bei 8 bit zum Beispiel mindestens 2MHz (eher etwas mehr). Das Frequenzspektrum kriegt man -- wie immer überall -- indem man einige Samples aufnimmt und dann eine FFT macht.
Student-Physik schrieb: > "250 kSPS" Als Physiker würde man in SI-konformen Einheiten wohl "250 kHz" schreiben. Mit dieser Frequenz wird das Analogsignal abgetastet und digitalisiert, d.h. da kommen pro Sekunde 250000 Werte raus. Mit Referenzspannungsvergleichen hat das nichts zu tun. Die Referenzspannung stellt einfach nur den Skalierungsfaktor für die Digitalwerte bereit.
oder aber, wenn man bei den nicht abgeleiteten Einheiten bleiben will: 250k*(1/s)
... wobei man 1/s i.d.R. für Winkelgeschwindigkeiten verwendet und Hz für Frequenzen. Also ist Hz hier geschickter. :)
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