Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Amperezahl bei Kurzschluss


von Sebastian L. (arakis)


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Hallo,
da ich ungerne Experimente mit Kurzschlüssen mache (ziehmlich "heiße" 
Sache, gell) folgende Frage:

Wenn ein 5V Netzteil 3A liefert, und dieses "kurzgeschlossen" wird (sei 
es durch einen Defekt im Verbraucher), wieviel Ampere fließen dann durch 
die Leitung? Man könnte der Annahme sein, es wären "nur" 3A, aber ich 
gehe davon aus, dass "sehr viel mehr" Ampere fließen.

Die Frage deshalb auch, weil ich eine rückstellende Sicherung einbauen 
möchte, aber nicht weiß, wie stark ich diese nehmen soll. Bis zu 
2.5-2.8A werden vom Verbraucher benötigt, das Netzteil liefert 3A. 
Rückstellende Sicherungen haben oft ein "Spanne", also 3A gehen ohne 
weiteres durch, bei 5A machen sie "definitiv" dicht (als Beispiel).

Lieben Gruß,
Sebastian

von Christoph M. (maije)


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> Wenn ein 5V Netzteil 3A liefert, und dieses "kurzgeschlossen" wird (sei
> es durch einen Defekt im Verbraucher), wieviel Ampere fließen dann durch
> die Leitung? Man könnte der Annahme sein, es wären "nur" 3A, aber ich
> gehe davon aus, dass "sehr viel mehr" Ampere fließen.

Das hängt vom Netzteil ab. Ein strombegrenztes Netzteil (z.B: 
Labornetzteil) gibt im Kurzschlussfall genau die 3A aus und senkt im 
Gegenzug die Spannung. Ein Steckernetzteil wird es zulassen das du mehr 
Strom entnimmst als angegen. Solange bis eben eine eventuell bereits 
eingebaute Sicherung anschlägt (Temperatursicherung, Schmelzsicherung) 
Oder etwas in Rauch aufgeht.

> Die Frage deshalb auch, weil ich eine rückstellende Sicherung einbauen
> möchte, aber nicht weiß, wie stark ich diese nehmen soll. Bis zu
> 2.5-2.8A werden vom Verbraucher benötigt, das Netzteil liefert 3A.
> Rückstellende Sicherungen haben oft ein "Spanne", also 3A gehen ohne
> weiteres durch, bei 5A machen sie "definitiv" dicht (als Beispiel).

Hmmm die Dinger hab ich noch nie verwendet. Ich würde mir aber einmal 
ein entsprechendes Modell heraussuchen und das Datenblatt studieren. 
Dort sollte sicher eine Kennlinie o.Ä. sein, die Aufschluss über das 
Ansprechverhalten gibt.

Lg,
Christoph

von Teo D. (teoderix)


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Kommt drauf an welches Netzteil Du hast?

Für Deine Rückstellsicherung gibst's sicher 'n Datenblatt, da steht 
das drin o. bei Google nach "Auslösecharakteristik" suchen.


PS: zu langsam :/

von Michael (Gast)


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Sebastian Loncar schrieb:
> Man könnte der Annahme sein, es wären "nur" 3A, aber ich
> gehe davon aus, dass "sehr viel mehr" Ampere fließen.

Das kommt sehr drauf an, ob
 1. das Netzteil über eine Strombegrenzung verfügt
 2. wie groß und induktionsarm der Ausgangskondensator ist
 3. wie du die Spannung am Verbraucher aktivierst

von MaWin (Gast)


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> Das hängt vom Netzteil ab.

Und dann gäbe es noch die Netzteile mit foldback bei denen dann deutlich 
weniger als 3 A fliessen.

von Harald W. (wilhelms)


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Sebastian Loncar schrieb:

> Wenn ein 5V Netzteil 3A liefert, und dieses "kurzgeschlossen" wird (sei
> es durch einen Defekt im Verbraucher), wieviel Ampere fließen dann durch
> die Leitung? Man könnte der Annahme sein, es wären "nur" 3A, aber ich
> gehe davon aus, dass "sehr viel mehr" Ampere fließen.

Bei elektronischen Netzteilen dürfte das nur wenig mehr sein;
typisch 50%. Labornetzteile wurden schon erwähnt. Hat man ein
klassisches Trafo/Gleichrichter-Netzteil, so kann da schon mal
das zehnfache rauskommen. Ganz schlecht ist es mit der Netz-
spannung. Auch wenn die mit "nur" 16A abgesichert ist, kann der
Kurzschlussstrom schnell einige Kiloampere erreichen.
Gruss
Harald

von Sebastian L. (arakis)


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Nene, wir rede hier von einem winzigen 0815 billig Consumer Netzteil und 
ein "normalo" Gerät mit 5V zu versorgen ;) Kein Labornetzgerät oder 
ähnliches.

Die Frage die sich mir stellt: Wenn mein Gerät bis zu 2.8 (nur in 
Ausnahmefällen) benötigt, das Netzteil 3A liefern kann (Laut 
Beschriftung auf der Rückseite), aber dann nicht mehr als 5 doer 6 
Ampere bei Kurzschluss fließen würden, dann spricht die Sicherung nicht 
an.

Vielleicht verwechsel ich ja einen Kennwert, aber so wie ich das lese, 
ist der "normal" Betrieb bei max. 3A, dann kommt ne Gleitzone und bei 
"spätestens" 6 Ampere wird dicht gemacht. Oder war es frühstens?

Wie gesagt, ich bin auf der Suche nach einer rückstellenden Sicherung 
(auf keinen Fall Schmelzsicherung), welche "ab" 3A anspricht, 
optimalerweise vielleicht bei 3.5A - jedoch "niemals" (bei 
Raumtemperatur) unterhalb von 3A anspricht.

Lieben Gruß,
Sebastian

von (prx) A. K. (prx)


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Sebastian Loncar schrieb:
> Nene, wir rede hier von einem winzigen 0815 billig Consumer Netzteil

Das ändert nichts daran, dass es vom Netzteil abhängt, und sich nicht 
alle solchen Netzteile identisch verhalten.

Das ist übrigens ein Grund, weshalb man Experimente vorzugsweise mit 
Labornetzteilen macht. Oder zumindest mit Netzteilen, die ein bekanntes 
und verträgliches Kurzschluss- und Überlastverhalten haben. Wandwarzen 
unbekannten Inhalts gehören nicht dazu.

von Sebastian L. (arakis)


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Hehe, Wandwarze ist gut. Hier das Produkt:
http://www.conrad.de/ce/de/product/512693/Steckernetzteil-HN-POWER-HNP18-050-5VDC-3A?queryFromSuggest=true

Ich kann daraus nicht erkennen, wie es sich bei Kurzschluss verhält.

Lieben Gruß,
Sebastian

von ek13 (Gast)


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Sebastian Loncar schrieb:
> Hehe, Wandwarze ist gut. Hier das Produkt:
>
> http://www.conrad.de/ce/de/product/512693/Steckern...
>
>
>
> Ich kann daraus nicht erkennen, wie es sich bei Kurzschluss verhält.


Das sind Schaltnetzteile,
die sind Kurzschlussfest, steht auch in der PDF Beschreibung!
Da fließt nicht mehr wie 3,2A im Kurzschlussfall

von Harald W. (wilhelms)


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Sebastian Loncar schrieb:

> Wie gesagt, ich bin auf der Suche nach einer rückstellenden Sicherung
> (auf keinen Fall Schmelzsicherung), welche "ab" 3A anspricht,
> optimalerweise vielleicht bei 3.5A - jedoch "niemals" (bei
> Raumtemperatur) unterhalb von 3A anspricht.

So etwas wirst Du m.W. wohl kaum bekommen. Solche Sicherungen sind
PTCs und die haben eben Ihre Toleranzen. Man könnte dieses Verhalten 
höchstens mit einer etwas aufwändigeren elektronischen Sicherung
erreichen. Man müsste dann aber zuerst eine Kennlinie Deines Netz-
teils bei Strömen über 3A aufnehmen. Vielleicht erreicht das die
3,5A ja garnicht.
Gruss
Harald

von Gerd E. (robberknight)


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ek13 schrieb:
> Das sind Schaltnetzteile,
> die sind Kurzschlussfest, steht auch in der PDF Beschreibung!
> Da fließt nicht mehr wie 3,2A im Kurzschlussfall

Kurzschlussfest heißt nur daß das Netzteil das überlebt. Das sagt nichts 
über die dranhängende Schaltung aus.

Viele von solchen Schaltnetzteilen haben eine Kurzschlusserkennung und 
Softstart. Wenn nen Kurzer erkannt wird, schaltet der für viele Takte 
aus und probiert dann wieder nen paar Takte Strom draufzugeben. Erst 
wenn der Kurze weg ist startet das Netzteil wieder richtig durch. Das 
ist vermutlich das Verhalten was Du suchst.

Musst du ausprobieren ob Deines das so macht: dicker 1 Ohm (oder 
wengier) Lastwiderstand ran und mit dem Oszi über den Lastwiderstand den 
Strom messen. Wenn Du kein Lastwiderstand in dem Bereich hast, könntest 
Du auch den 10A-Bereich eines Multimeters als Widerstand missbrauchen. 
Da werden vermutlich nicht so große Kondensatoren drin sein daß es für 
die Sicherung im Multimeter gefährlich wird.

Auf dem Oszi siehst Du dann hübsch den Softstart-Mechanismus. Nur mit 
dem Multimeter und ohne Oszi kriegst Du auch 
Durchschnittswert/Effektivwert (je nach Multimeter). Das sagt natürlich 
auch schon einiges aus.

Polyfuse macht in dem Bereich wenig Sinn. Nimm lieber ne simple 
elektronische Sicherung wenn das Netzteil nicht von sich aus wie 
gewünscht reagiert.

von Sebastian L. (arakis)


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Hm, elektronsiche Sicherung, das wäre was. Da diese (laut meiner 
Recherche) relativ viele Komponenten haben und mein Board schon jetzt 
"recht voll" ist, würde ich ein Plolyfuse lieber vorziehen. Oder ne 
echte Schmelzsicherung nehmen. Möchte ich aber eigentlich auch 
vermeiden. Gerade weil ich mein Projekt open source anbieten möchte, mit 
der Animation "zum Basteln". Im übrigen kann und wird es passieren, dass 
auch "fremde" Netzteile verwendet werden, sei es durch Verwechslung der 
"tausenden Netzteile in einem Haushalt" oder durch gut gemeinten Ersatz. 
Ein Überspannungsschutz und Verpolungsschutz ist bereits eingebaut:
( Beitrag "Re: Verpolungs- und Überspannungsschutz mit P-MOSFET" )

Wenn ich mir zum Beispiel folgendes Datenblatt ansehe:
http://de.farnell.com/jsp/search/productdetail.jsp?sku=1175849

Was genau ist der Unterschied zwischen Haltestrom(3A) und 
Auslösestrom(6A)?

Rein vom Verständnis schaltet diese bei 6A ab. Was übrigens viel zu hoch 
wäre. Was ist aber mit dem Haltestrom?

Wäre da nicht diese hier sinnvoller (Auslösestrom=3A):
http://de.farnell.com/littelfuse/1206l150pr/fuse-resettable-1206-6v-1-5a/dp/1596996

Hat jedoch einen Haltestrom von "1.5A". Was passiert, wenn ich darüber 
2.5-2.8A jage?

Und dann wäre da noch die "Betriebsspannung", welche mich stuzig macht, 
denn ich finde keine für "5V" (bzw. überhaupt keinen unterhalb von 6V). 
Es darf auch weniger Spannung drüber fließen? Wäre also eine 30V 
Polyfuse in Ordnung?

Lieben Gruß,
Sebastian

von Theodor (Gast)


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Was solls den werden?

Evtl. einen Schaltregler benutzen und den Verpolschutz ganz 
konventionell per Diode, und das ganze mit 12V betreiben.

von amateur (Gast)


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@Sebastian
Wenn Du einen Selbstrücksteller einbaust: Pass auf, das Dir dieser nicht 
die Regelung durcheinander bringt. Der hat sehr viel mehr als Null Ohm.
In deinem Bereich würde ich eine 5x20er Glassicherung verwenden. Kost' 
fast nix.

von ek13 (Gast)


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Mit deiner Vorstellung müsstest du den Strom über eine z.B. 10mOhm R 
(bei 3,5A = 35mV) mit einem OV / Komparator messen. Bei Überschreitung 
löst du damit eine kleine Thyristor aus der wiederum einen Low RDS on 
Mosfet, über den die 5V fließen, ausschaltet.
Dann musst du nach dem auslösen nur alles abschalten, damit die 
elektronische Sicherung zurückgesetzt wird.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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ek13 schrieb:
> Sebastian Loncar schrieb:

>> http://www.conrad.de/ce/de/product/512693/Steckern...
>> Ich kann daraus nicht erkennen, wie es sich bei Kurzschluss verhält.

Dito.

> Das sind Schaltnetzteile,

Is nich wahr!

> die sind Kurzschlussfest, steht auch in der PDF Beschreibung!

Es mag dir seltsam vorkommen, aber andere können auch lesen.

> Da fließt nicht mehr wie 3,2A im Kurzschlussfall

Und dürfen wir auch erfahren, woher du das zu wissen glaubst? Das steht 
da nämlich nirgends.

@Sebastian: solche Primitiv-Wandwarzen begrenzen typischerweise den 
Strom auf der Primärseite des Trafos. Damit ist die übertragbare 
Leistung (und daraus resultierend der Kurzschlußstrom) begrenzt.

Ich schätze(!) mehr als ca. 20W kommen da nicht raus, was bei 5V aber 
immer noch satte 4A ergeben würde. Da das Teil kurzschlußfest ist, 
kannst du das aber auch selber messen.


XL

von ek13 (Gast)


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Axel Schwenke schrieb:
> Und dürfen wir auch erfahren, woher du das zu wissen glaubst? Das steht
>
> da nämlich nirgends.


Hab das NT und habs aus spass mal gemessen!
Gruß Thomas




Axel Schwenke schrieb:
> Ich schätze(!) mehr als ca. 20W kommen da nicht raus, was bei 5V aber
>
> immer noch satte 4A ergeben würde

Was ist mit dem Wirkungsgrad?

von Stefan (Gast)


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Diese Polyfuse Sicherung sind ganz gut geeignet, Leiterbahnen und Kabel 
vor zu hohen Strömen zu schützen. Aufgrund ihrer Trägheit sind sie aber 
nicht geeignet, Elektronische Bauteile vor Kurzschluss zu beschützen. 
Wie Du bereits selbst gemerkt hast, gibt es auch keine klar definierte 
Abschalt-Schwelle.

Transformatoren schüze ich mit einer Schmelzsicherung gegen Kurzschluss. 
Meistens ist auf dem Travo aufgedruckt, für welchen Strom die Sicherung 
ausgelegt sein soll. Das ist in der Regel ein Vielfaches vom Strom im 
Normalbetrieb.

Gegen langsame Überhitzung schützt man mit einer Temperatursicherung. 
Die sind in Transformatoren oft eingewickelt. Mikrochips für 
Spannungsregler enthalten in der Regel auch einen thermischen Schutz.

Diese beiden Schutzmaßnahemn zusammen sollten ausreichen. In der Regel 
besteht kein Bedarf, ein Netzteil vor überhöhten Strömen zu schützen. 
Ein vernünftig gebautes Netzteil kann mehrere Sekunden lang überlastet 
werden, ohne dass es zu Schaden kommt. Dabei wird es heiß, dann spricht 
irgendwann die (bevor es kapuut geht) die thermische Sicherung an.

Jemand hat geschrieben, daß Schaltznetzteile Kurzschlussfest sind. 
Meistens ist das so, aber es gibt auch Schaltnetzteile, die nicht 
kurzschlussfest sind. Ich hate mal so ein Steckernetzteil, das war 
überhaupt nicht abgesichert, auch nicht thermisch.

Schmelzsicherungen haben einen wesentlich genauer definierten 
Abschaltpunkt. Aber auch da spielt die Zeit eine Rolle. Du kannst 
kurzzeitig locker den vielfachen Strom fließen lassen.

Letztendlich ist es immer eine Frage der Temperatur. Die Bauteile des 
Netzteils (Travo, Gleicherichter-Dioden, Transistoren, kabel) gehen 
nicht kaputt, weil zu viel Strom fließt, sondern weil sie zu heiß 
werden. Und das dauert eine Weile. Im Idealfall befindet sich die 
temperaturabhängige Sicherung also direkt im oder am empfindlichsten 
Bauteil, damit sie rechtzeitig abschaltet.

Beim Kurzschluss spielt noch die Geschwindigkeit der Erhitzung eine 
wichtige Rolle. Transistoren und IC's können platzen, wenn sie sich zu 
schnell erhitzen, selbst wenn der maximal zulässige Strom dabei nicht 
überschritten wird.

Der Effekt ist ganz ähnlich, wie bei einer kalt ausgespülten 
Thermoskanne, in die Du kochend heißes Wasser schüttest (oder 
umgekehrt). Die Kanne hält sowohl Temperaturen unter 0 Grad als auch 100 
Grad locker aus, aber der Wechsel darf nicht zu schnell passieren.

Deswegen kombiniert man eine Temperatursicherung, die bei geringer 
Überlast verzögert auslöst mit einer Schmelzsicherung, die bei extremer 
Überlast schnell auslöst. Polyfuse Sicherungen liegen irgendwo 
dazwischen. Sie sind träger als Schmelzsicherungen und der Abschaltpunkt 
hängt von der momentanen Temperatur ab, die wiederum vom Strom abhängt.

Wenn Du ein 3A Netzteil mit einer 3A Polyfuse Sicherung schützen willst, 
dann sollte das Netzteil einige Sekunden lang 6A vertragen können und 
kurzschlussfest sein, denn vor Kurzschluss schützt die Polyfuse 
Sicherung nicht. Dafür ist sie zu träge.

Ich benutze 400mA Polyfuse Sicherungen gerne am USB Port. Theoretisch 
sollte er kurzschlussfest sein - aber nach negativer Erfahrung vertraue 
ich dem nicht mehr. Die Sicherung beschützt die Kabel und Leiterbahnen 
vor dem Durchbrennen.

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