Hi Leute, Ich habe eine Schaltung, die mit Atmega8 läuft, aufgebaut. Diese Schaltung möchte ich mit einer LiIon Zelle betreiben. Wie kriege ich die 3 bis 4,2V Zellenspannung in konstante 5V Versorgung für den µC. Die Hauptantriebe werden direkt von LiIon versorgt. Aber die Transistoren werden mit µC geschaltet. Daher brauch ich höchstens 100mA Strom. Wie kann ich am besten einen DC DC Konverter bauen um die konstante 5V zu bekommen???? mfg
Wieso betreibst du dein uC nicht einfach direkt mit dieser Spannung? Aus Datenblatt Atmega8 S.235 VCC = 2.7V to 5.5V (unless otherwise noted)
ee schrieb: > Wieso betreibst du dein uC nicht einfach direkt mit dieser Spannung? > > Aus Datenblatt Atmega8 S.235 > > VCC = 2.7V to 5.5V (unless otherwise noted) Weil der Transistor mit 5V angesteuert sein soll.
>Weil der Transistor mit 5V angesteuert sein soll.
Wie sieht denn der Schaltplan aus?
Transistoren steuert man im allgemeinen nicht mit 5 Volt, bei FET ists
evtl. nötig.
Der Transistor wird mit PWM angesteuert. Die Schaltung nur mit LiIon Anzutreiben reicht nicht aus, habe ich schon ausprobiert. Schaltet nicht komplett durch…..
Du weisst aber, dass das die MAXIMALwerte sind? fonsana
V. S. schrieb: > Der Transistor wird mit PWM angesteuert. > Die Schaltung nur mit LiIon Anzutreiben reicht nicht aus, habe ich schon > ausprobiert. Schaltet nicht komplett durch….. Das kann nicht sein, siehe Anhang. Alles über 1V macht keinen Unterschied mehr, zudem, wie fonsana schon schrieb, die 5V sind die Absoluten Maximalwerte, nicht die Werte mit denen der Transistor in der Regel betrieben werden sollte.
V.S. bevor Du hier weiteren Lesern das Gruseln beibringst, lies Dir doch bitte mal die Grundlagen der Funktionsweise eines Transistors durch: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm Gruß Andreas
Und ohne Schaltplan und Quellcode ist das sowieso nur Rumraterei. fonsana
Frank M. schrieb: > Schaltet nicht komplett durch….. klar wenn man den Transistor in Kollektorschaltung (Emitterfolger) betreibt. Gruß Anja
Hier ist die Schaltung. Wenn ich den µC mit 5V betreibe klappt’s. Aber wenn der µC an die LiIon angeschlossen wird, leichten die LED’s sehr schwach.
V. S. schrieb: > Hier ist die Schaltung. > Wenn ich den µC mit 5V betreibe klappt’s. Aber wenn der µC an die LiIon > angeschlossen wird, leichten die LED’s sehr schwach. D1 und R2 gehören an den Kollektor des Transistors. R1 würde ich dann etwas hochohmiger wählen (so 220-470R). Gruß Anja
Habe ich ausprobiert. Bei R1 220 Ohm nimmt die Schaltung nur 200mA auf.
V. S. schrieb: > Habe ich ausprobiert. Bei R1 220 Ohm nimmt die Schaltung nur 200mA auf. Du hast eine variable Eingangsspannung, da ist ein Widerstand fehl am Platz. Wenn der Akku voll ist, leuchten die LEDs hell und 250mA fließt, wenn er leer ist leuchten sie fast gar nicht mehr und es fließt vielleicht nur noch 50mA. (hast du mal getestet wie hell sie bei leerem Akku sind?) Ersetze den festen Widerstand durch eine Konstantstromquelle, bspw.: http://www.ledhilfe.de/viewtopic.php?f=35&t=16328#p170077
Zurzeit hat der Akku 3,6 Volt. Wenn ich die LED’s direkt anschließe, leuchten die hell und es fließt 250mA.
V. S. schrieb: > Zurzeit hat der Akku 3,6 Volt. Wenn ich die LED’s direkt anschließe, > leuchten die hell und es fließt 250mA. Und wieviel mA halten sie aus? Hast du den Widerstand berechnet (wäre gut wenn du die Rechnung uns grob auch zeigst zur Überprüfung) oder auf Gut Glück probiert? Die 3.6V sind die Nennspannung des Akkus, d.h. er ist rand voll. Was ist aber wenn er nicht mehr voll ist sondern nur noch 3V hat, dann leuchten deine LEDs vermutlich gar nicht mehr wegen dem Spannungsabfall am NPN-Transistor (was für eine Farbe und Vorwärtsspannung haben sie?) Auf jeden Fall ist dein ursprüngliches Problem nun gelöst, da du keinen Step-Up Wandler für den uC mehr brauchst, oder?
Frank M. schrieb: > Auf jeden Fall ist dein ursprüngliches Problem nun gelöst, da du keinen > Step-Up Wandler für den uC mehr brauchst, oder? Eigentlich schon. Muss nur das Programm an neue interne Ref Spannung anpassen. Frank M. schrieb: > Die 3.6V sind die Nennspannung des Akkus, d.h. er ist rand voll. Ist nicht ganz richtig. Der LiIon Akku hat 3.0V wenn er leer ist und 4,2V wenn er voll ist. Ich überwache die Akkuspannung und lasse die Entladung nur bis 3,1V zu. Frank M. schrieb: > Und wieviel mA halten sie aus? Hast du den Widerstand berechnet (wäre > gut wenn du die Rechnung uns grob auch zeigst zur Überprüfung) oder auf > Gut Glück probiert? Das ist eine LED Leuchte aus dem Handel die ich etwas modifiziere. Mit Dimm, Bewegung, und Helligkeitsregelung.
Nun habe ich nächstes Problem. Kann mir einer bitte bei der ADC Einstellung helfen? Da ich jetzt keine stabile Spannungsversorgung habe sind meine werte auch ungenau. Kent da einer eine Lösung? Danke!!
V. S. schrieb: > Nun habe ich nächstes Problem. Kann mir einer bitte bei der ADC > Einstellung helfen? > Da ich jetzt keine stabile Spannungsversorgung habe sind meine werte > auch ungenau. Kent da einer eine Lösung? > > Danke!! Interne Referenz?
Was hat die Referenzspannung mit der Auflösung zu tun ??
Die Konfigurierung siet so aus: void ADC_Init(void){ ADMUX = (1<<REFS1) | (1<<REFS0); ADCSRA = (0<<ADPS0) |(1<<ADPS1) | (1<<ADPS2); ADCSRA |= (1<<ADEN); ADCSRA |= (1<<ADSC); while (ADCSRA & (1<<ADSC) ) result = ADCW; }
Ist dann bei 2,56 V Eingangsspannung die volle Auflösung von 1024?
Ich bekomme max. 200 Auflösungen. Auch wenn ich 2,56V ein den ADC auflege. An die AVCC und AREF Pins ist nichts angeschlossen. Ist die Oben stehende Konfiguration Richtig?
Datenblatt: AVCC is the supply voltage pin for the A/D Converter, Port C (3..0), and ADC (7..6). It should be externally connected to VCC, even if the ADC is not used. If the ADC is used, it should be connected to VCC through a low-pass filter. Note that Port C (5..4) use digital supply voltage, VCC.
Frank M. schrieb: > AVCC is the supply voltage pin for the A/D Converter, Port C (3..0), and > ADC (7..6). It should be externally connected to VCC, even if the ADC is > not used. If the ADC is used, it should be connected to VCC through a > low-pass filter. Note that Port C (5..4) use digital supply voltage, > VCC. Jop, Hab das Problem gefunden. Der Pin AVCC muss auch an die Versorgungsspannung. Hab das im Datasheet falsch verstanden. Da steht wenn man Interne REF Spannung auswählt muss AREF von Versorgungsspannung abgeklemmt sein. Und ich hab das auf beide Pins interpretiert. Mein Fehler. Danke für eure Unterstützung!!!
V. S. schrieb: > Zurzeit hat der Akku 3,6 Volt. Wenn ich die LED’s direkt anschließe, > leuchten die hell und es fließt 250mA. Nunja, über dem Transistor fällt natürlich auch bei voller Durchsteuerung immer mindestens dessen Sättigungsspannung ab. Beim BD139 sind das bei dem genannten Strom etwa 0,5V. Genau um diesen Betrag vermindert sich die Spannung, die für deine LEDs tatsächlich zur Verfügung steht. Möchtest du dich nicht lieber doch mal in die Grundlagen der Elektronik einarbeiten? Ist nur in deinem eigenen Interesse, es macht einfach mehr Spaß, wenn man wenigstens ungefähr weiß, was man tut.
c-hater schrieb: > Möchtest du dich nicht lieber doch mal in die Grundlagen der Elektronik > einarbeiten? Ist nur in deinem eigenen Interesse, es macht einfach mehr > Spaß, wenn man wenigstens ungefähr weiß, was man tut. Anstatt schlaue Sprüche zu klopfen (mit denen die Foren schon zu genüge VOLL sind) könnte man ja einen guten Tipp geben, bzw. auf eine Seite verweisen wo derjenige das findet was er sucht.
V. S. schrieb: > Schlaue Sprüche zu klopfen (mit denen die Foren schon zu genüge > VOLL sind) könnte man ja einen guten Tipp geben, bzw. auf eine Seite > verweisen wo derjenige das findet was er sucht. Anstatt blöde Sprüche zu klopfen (mit denen die Foren noch viel voller sind), könnte man ja auch einfach mal auf www.google.de gehen und das in das Suchfeld eintippen was man nicht verstanden hat, in deinem Fall: LED, Ohmsches Gestz, Bipolartransistor, Li-Ion Akku. Aber um auch das dir abzunehmen und dir zu zeigen wie dämlich DU dich hier anstellst, hab ich mir die Genugtuung gegeben: Man glaubt kaum was man da alles findet, bspw. was die wirkliche Spannung eines Li-Ion Akkus ist und nicht nur die Entladeschlussspannung: http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator#Eigenschaften http://www.messerforum.net/showthread.php?61183-18650-Kapazit%E4t-mehr-Schein-als-Sein&p=558795&viewfull=1#post558795 Auch lässt sich in den unendlichen Weiten des Internets ausführliche Anleitungen und Bescheibungen finden die beschreiben was so ein Widerstand mit einer LED zu tun hat: http://de.wikipedia.org/wiki/Ohmsches_Gesetz http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0201113.htm http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1006011.htm Und es ist auch keine Kunst eine Beschreibung der Eigenschaften eines Transistors zu finden und welche Spannung an ihm verloren geht: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm Naja, hättest du dir die Mühe mal gemacht selbst nachzudenken, hättest du festgestellt, dass deine Schaltung in ihrer jetztigen Form Müll ist, da die Helligkeit der LEDs nicht konstant ist und somit eine Helligkeitsregelung über PWM recht sinnlos erscheint. Du brauchst eine KSQ, wie ich dir schon gesagt habe, du aber besserwisserisch ignoriert hast.
Frank M. schrieb: > hab ich mir die Genugtuung gegeben: Super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Frank M. schrieb: > Man glaubt kaum was man da alles findet, bspw. was die wirkliche > Spannung eines Li-Ion Akkus ist und nicht nur die Und wenn man noch durchliest was man findet, wird man noch schlauer du Depp. >----------------------------------------------------------------- Erreicht der Akku die Ladeschlussspannung von z. B. 4,2 V, wird diese Spannung gehalten. Der Ladestrom sinkt dann mit der Zeit immer weiter ab, je voller der Akku wird. Sobald der Strom einen bestimmten Wert (z. B. C/10 oder gar nur 3 Prozent des anfänglichen Stroms) unterschreitet oder er über einen längeren Zeitraum nicht mehr sinkt, wird die Ladung beendet.[20] Die Ladeschlussspannung von produktabhängig 4,1 V bis 4,3 V darf allenfalls mit einer geringen Toleranz (z. B. 50 mV) überschritten werden. Die Verwendung einer etwas niedrigeren Ladeschlussspannung ist hingegen unkritisch. Einer gewissen Verringerung der Kapazität steht meist eine deutliche Erhöhung der Zahl der nutzbaren Lade- und Entladezyklen gegenüber. Liegt die Zellenspannung bei Beginn des Ladevorgangs unterhalb der Tiefentladeschwelle, lädt die Ladeelektronik bis zum Erreichen der Mindestspannung zunächst nur mit geringer Stromstärke.[2] Manche Ladegeräte lehnen es auch ganz ab, einen tiefentladenen Lithium-Ionen-Akku wieder zu laden, und/oder Schutzschaltungen am Akku verhindern dieses. Entladung Die Spannung des Li-Ion-Akkus sinkt während der Entladung zunächst recht schnell von der erreichten Ladeschlussspannung auf die Nennspannung (ca. 3,6 bis 3,7 V) ab, sinkt dann aber während eines langen Zeitraums kaum weiter ab. Erst kurz vor der vollständigen Entladung beginnt die Zellenspannung wieder stark zu sinken.[24] Die Entladeschlussspannung beträgt je nach Zellentyp um die 2,5 V; diese darf nicht unterschritten werden, sonst wird die Zelle durch irreversible chemische Vorgänge zerstört. Viele Elektronikgeräte schalten aber schon bei deutlich höheren Spannungen, z. B. 3,0 V, ab. >--------------------------------------------------------------------
Na toll, da macht man sich die Mühe und gibt dir alle Informationen die du brauchst, und als Dank wird man als Depp bezeichnet. Wie alt bist du? 12? Denn Texte verstehen kannst du wohl auch nicht, nicht mal die die du hier zitierst. Ich hatte behauptet, bei 3.6V ist dein Akku so ziemlich rand voll, da dies dessen Nennspannung ist, und wenn man den Text von dir liest und die Entladekurven mal anschaut dann sieht man, dass meine Aussage der Wahrheit entspricht. (oder muss ich dir erklären wie man so eine Entladekurve liest? Bei 0 auf der x-Achse fängt der Entladevorgang an, ab da bricht die Spannung sofort ein, klar? Oder muss ich dir noch ein Bildchen malen?) Deine 4.2V ist die Ladeschlussspannung, wie es in deinem zitierten Text auch steht. Natürlich hat die der Akku für eine kurze Zeit, vielleicht 1% der Zeit, aber das ist ziemlich unwichtig, da die Spannung die der Akku für die restlichen 99% haben wird um die 3.6/3.7V (voll) - 3.0V (leer) haben wird. Was anderes habe ich auch nie behauptet. Da du das aber irgendwie nicht wahr haben willst oder begreifst, lass es dabei. Es ändert alles an der Tatsache nichts, dass du einen festen Widerstand, der auf 1 einzige Spannung abgestimmt ist, verbaut hast. D.h. wenn der Akku voll ist und 3.6V hat dann leuchten die LEDs hell, wenn der Akku direkt nach dem laden angeschlossen wird hast du 4.2V und die LEDs werden mit zu viel Strom betrieben, und wenn der Akku leer wird, 3.0/3.1V hat, dann leuchten deine LEDs gar nicht mehr. Hinzu kommt, dass du einen Bipolartransistor verwendest an dem 500mV unnötiger Weise abfallen, du aber weiße LEDs betreibst, die eine Vorwärtsspannung von um die 3.3V haben, also ab einer Akkuspannung von 3.8V nimmt die Helligkeit noch drastischer ab da nicht nur der feste Widerstand nun Probleme macht, sondern auch die Spannung die unter der Vorwärtsspannung der LEDs liegt. Ich sehe hier nur einen Deppen, und das bin nicht ich, da ich nicht eine total falsche Schaltung aufbauen will, ohne ein einziges mal die technischen/elektrischen Funktionsweisen hinterfragt zu haben. Aber du scheinst gerade nur damit beschäftigt zu sein deinen Stolz zu wahren anstatt zu versuchen einfach die richtige Schaltung aufzubauen.
V. S. schrieb: > Hast gut gera > > Frank M. schrieb: >> Wie alt bist du? 12? > > Hast fast erraten…. Bin 9 .. Wenn das jetzt kein Witz ist, sondern der Wahrheit entspricht, dann hast du meinen vollen Respekt. Das nächste mal verweise einfach auf dein Alter, dann wird dir auch gerechter geantwortet und nicht ein Grundwissen (in bspw. Mathematik und Physik) eines 'Erwachsenen' vorrausgesetzt. Du kannst deine Schaltung aufbauen wie du gesagt hast, die Probleme die ich nannte werden jedoch auftreten. Du hast eine variable Spannung und einen festen Widerstand, somit variiert der Strom mit der Spannung. (ohmsches Gesetz), somit variiert die Helligkeit der LEDs mit sinkender Akku-Spannung. Willst du das Problem beheben, so musst du eine Konstantstromquelle aufbauen, wie im Link eine Beiträge von mir weiter oben. Die passt den Widerstand (realisiert durch den MOSFET) der Spannung an, sodass immer der selbe Strom fliest (sofern möglich, d.h. sofern die Spannung nicht zu niedrig wird) Die Alternative ist die Spannung zu stabilisieren und dann einen festen Widerstand zu benutzen, wodurch der Strom dann ebenfalls konstant bleibt (ohmsches Gesetz). Dazu benötigst du aber einen Step-Up Wandler, der jedoch ein genaues studieren der Datenblätter erfordert, sowie eine genaue Auswahl und Platzierung der verwendeten Bauteile. Die Schaltung sollte gelötet werden. Willst du es dennoch, so ist es vermutlich einfacher fertige Schaltungen zu verwenden: http://www.ebay.de/sch/i.html?_trksid=p5197.m570.l1313&_nkw=step-up+wandler&_sacat=0&_from=R40 bspw: http://www.ebay.de/itm/LM2577S-DC-DC-Wandler-Step-up-Power-Supply-Modul-Module-/290590670347?pt=Bauteile&hash=item43a88dbe0b Die kommen aus Hong-Kong bzw. China, d.h. Lieferzeiten über ein zwei Wochen.
Frank M. schrieb: > und als Dank wird man als Depp bezeichnet. Naja, wie man in den Wald hineinruft: Frank M. schrieb: > und dir zu zeigen wie dämlich DU dich > hier anstellst
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