Hallo leute. ich möchte einen PWM Signal aus dem Expremntierbord symetrisch umwandeln. siehe Bild. der PWM Signal zwischen H und L zB. +5 v und 0 Volt soll sich nach der Umwandlung zwischen +5 V und -5V darstellen. Wenn möglich bitte ich um vollständige Schaltung
>Wenn möglich bitte ich um vollständige Schaltung
Dann musst du das im Forum Markt aus Auftrag posten. Und die Summe mit
angeben, die dir die Lösung wert ist.
schari schrieb: > bin ich auf dem Marktplatz gelandet? Nein. Du hast die kleine Spitze nicht erfasst: Wenn du eine fertige Lösung willst, dann musst du dafür zahlen. Das nennt sich Marktwirtschaft. Wenn du dir aber mal selber Gedanken machst und eine eigene Idee hier zur Diskussion stellst, dann nennt sich das Forum. schari schrieb: > Wenn möglich bitte ich um vollständige Schaltung Ich schlage einen Subtrahierer mit einem Verstärkungsfaktor von 2 vor. Das lässt sich leicht mit 1 Opamp aufbauen. > soll sich nach der Umwandlung zwischen +5 V und -5V darstellen. Welche Versorgungsspannungen hast du?
schari schrieb: > Wenn möglich bitte ich um vollständige Schaltung Dann guck dir z.B. mal das Datenblatt von einem MAX232 an (Fig. 4).
schari schrieb: > ich möchte einen PWM Signal aus dem Expremntierbord symetrisch > umwandeln. siehe Bild. Wozu soll das gut sein? Wenn du das willst, mußt du doch einen Grund dafür haben. Nenne ihn. Aller Wahrscheinlichkeit nach hast du bloß keine Ahnung, was du eigentlich willst, und GLAUBST deshalb, das zu wollen, was du oben schreibst... > Wenn möglich bitte ich um vollständige Schaltung Das ginge z.B. so: ----------o + | --- | | | | | | --- | | -----------------o PWM symm. | | || | |/| | PWM o----||-*-| |---* || |\| | --- GND o--- | | | | | | | | --- --- | ---------o - Falls du nachschlagen möchtest, warum das so geht: Spitzenwert-Klemmschaltung ist das richtige Futter für Google. Aber ich gehe davon aus, daß du nicht nachschlagen möchtest, dich aber stattdessen darüber beschweren wirst, daß die Bauelemente überhaupt keine Werte haben...
tut mir leid, daß ich euch im dunkeln gelassen habe warum ich die PWM symetrisch haben möchte. so, ich möchte einen Magnetventil (solenoid) mit PWM steuerung bauen. mit der negativen bereich des Signals erreiche ich eine höhere Dynamik des Ventils. das habe ich mit dem Symetrische Signal des Frequenzgenerators getestet. (8 bis 100 Hz ) höher geht nicht. mein PWM signal hat 40 kHz also unbrauchbar. jetzt möchte ich mit symetrischen pwm versuchen Membran eines kleinen Luatsprecher als öffner des Ventils benützen. es handelt sich um einen ventil für Farbflüssigkeit bis o,1 ml pro sec. also ganz geringe Mengen. auch hier ist notwendig um einen sauberen Hub zu haben eine symetrische Signal zu benützen. also soweit der Grund. Piezopumpen und Ventile arbeiten auch ähnlich. sie brauchen nur höhere Spannung. danke noch für den richtigen Begriff Spitzenwert-Klemmschaltung. werde ich mich daran machen.
Falls dein Magnetventil ein Proportionalventil ist, brauchst du ein Dithersignal, damit es gut läuft.
danke für den Tipp. natürlich muss der Ventil proportional auf und zu machen. ich versuche es einmal mit dem symmetrischen pwm signal und sehe mir das Ergebniss an. ich habe für Dithersignal im Internet keine brauchbare Schaltung gefunden. jedenfalls glaube ich den Rauschsignal muss ich auf pwm modulieren.oder lege ich falsch.
Bernd schrieb: > Falls dein Magnetventil ein Proportionalventil ist, brauchst du ein > Dithersignal, damit es gut läuft. Ich würde behaupten, dieses überlagerte "Freirüttelsignal" ist überbewertet, wenn sich das Ventil sowieso laufend bewegt. schari schrieb: > jedenfalls glaube ich den Rauschsignal muss ich auf pwm modulieren. Das in der Software zu machen, ist sicher die billigste Lösung... > danke noch für den richtigen Begriff Spitzenwert-Klemmschaltung. > werde ich mich daran machen. Das ist eine Sackgasse, denn das ist lediglich eine Signalkonditionierung. Da kommt noch keine Leistung raus... schari schrieb: > das habe ich mit dem Symetrische Signal des > Frequenzgenerators getestet. (8 bis 100 Hz ) höher geht nicht. > mein PWM signal hat 40 kHz also unbrauchbar. Vergleichst du hier gerade Kraut und Rüben? Woher kommt "dein" PWM Signal? Warum kannst du das nicht einfach langsamer ausgeben, wenn es von "dir" kommt?
danke für gute überlegungen. der Ventil soll sich tatsächlich permanent zwischen verschiedene Werte einstellen.also dauernd in Bewegung pwm signal 40KHz kommt von usb Exper. board k8055. ich kann einen Zähler danach schalten um den Frequenz nidriger zu machen. oder den RC Glied des Boards tauschen. die Befehlzeit von K8055 ist 2 msec. der schafft mit software auf dem Digitalausgang einen Frequenz von gerade 5 bis 8 Hz. danach stolpert er über sich und wird er unregelmässig und unbrauchbar. ich kann doch die konditionierte Signal verstärke wie eine NF Verstärker.
schari schrieb: > so, ich möchte einen Magnetventil (solenoid) mit PWM steuerung bauen. > mit der negativen bereich des Signals erreiche ich eine höhere Dynamik > des Ventils. Ah ja. Da ist die eingebaute Feder wohl zu schwach... Also elektrisch ist das Problem damit klar: statt das PWM-Signal aufwendig zu verschieben, verschiebst du einfach das Massepotential deines Ventils. Das ist viel einfacher.
Lothar Miller schrieb: > Ich würde behaupten, dieses überlagerte "Freirüttelsignal" ist > überbewertet, wenn sich das Ventil sowieso laufend bewegt. Das bring mal dem Ventil bei. Jedes Hydraulikventil im Auto für z.B. Kupplung oder Nockenwellenverstellung läuft, damit es immer "schwimmt", mit überlagertem Dither.
Ja, eine Ansteuerung ohne Dither-Signal ist praktisch unmöglich wenn man gewisse Ansprüche an Stellgenauigkeit und Reaktionszeiten stellt.
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