Ich habe gerade zufällig entdeckt, dass es bei mbed.org jetzt viel billigere Module gibt, als bisher: http://mbed.org/blog/entry/mbed-enabled-Freescale-FRDM-KL25Z-board/ Jetzt ist man schon ab 13 Dollar dabei. Mal schauen, wann man die auch in Deutschland kaufen kann. Bisher hatte ich wegen dem Preis wenig Interesse an mbed. Das Konzept der Entwicklungsumgebung finde ich aber sehr vielversprechend. Die idee, das eigene Programm ohne Softwareinstallation beim Dienstleister compilieren zu lassen und dann per drag and drop auf das Modul zu übertragen klingt kinderleicht und super praktisch. Jetzt werde ich es wohl auch mal wirklich ausprobieren. Bei dem Preis kann ich nicht widerstehen - auch wenn ich längst eine komplette Entwicklungsumgebung (für andere Controller) habe. Hat schon jemand das KL25Z Board ausprobiert? Wie ist es gelaufen? Wo ist der Haken an der Entwicklungsumgebung?
Der "Cloud-Compiler" funktioniert einwandfrei, aber wer in der professionellen Entwicklung möchte denn seinen Code rausgeben. Genau deswegen gibt es auch mbed-Clone die mit einer "normalen" Entwicklungsumgebung funktionieren z.B.: http://elmicro.com/de/chip1768.html
>Die idee, >das eigene Programm ohne Softwareinstallation beim Dienstleister >compilieren zu lassen und dann per drag and drop auf das Modul zu >übertragen klingt kinderleicht und super praktisch. Ich finde die Idee komplett bescheuert. Was geht die meine Software an?
Für Hobby und LernProjekte hätte ich keine Hemmungen, meinen Quelltext offen zu legen. Für Kommerzielle Anwendungen (vor allem Serien) ist das Konzept sicher ein No-Go. Spricht denn für's Hobby etwas dagegen? Ich frage, weil man auf der Webseite neben Unmengen von Werbung nicht viel erfährt. Ich muss wohl erst so eine Platine kaufen, um die Entwicklungsumgebung ausprobieren zu können. Aber da die mir bekannten Händler (noch) nur die teuren 50 Euro Platinen haben, lass ich das erst mal. 50 Euro nur zum kurz antesten ist mir zu viel.
Lothar schrieb: > Der "Cloud-Compiler" funktioniert einwandfrei, aber wer in der > professionellen Entwicklung möchte denn seinen Code rausgeben. Genau > deswegen gibt es auch mbed-Clone die mit einer "normalen" > Entwicklungsumgebung funktionieren z.B.: > > http://elmicro.com/de/chip1768.html Dafür braucht es keinen Klon. Man kann auf mbed.org sein Projekt nach Keil MDK-ARM exportieren und dort weiterentwickeln. Von dort laesst sich mbed auch debuggen.
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