Welchen Grund könnte es haben, dass eine Person unter mehreren Accounts mit verschiedenen Namen aber immer unter der gleichen Anschrift immer wieder die gleichen Artikel verkauft? https://www.google.de/search?q=%2283+doveney+close%22+london+ebay E-Mail-Adresse in Litauen oder Hotmail, echt vertrauenswürdig. Was meint ihr, handelt es sich um Fälschungen (China-Nachbauten) oder um Ware, die irgendwo geklaut worden ist?
Es sind 2 Personen. Die Namen lassen auf Litauer (Mann und Frau) schließen. Es gibt zu 100% gute Bewertungen. Die Leute wohnen in einem Einfamilien- reihenhaus in Backsteinbauweise im Großraum London. Sie verkaufen statt Herings-Gabelröllchen und Rollgabelschlüsseln eben Gegenstände, die sie offenbar besser loswerden. Das Alles hättest Du auch selbst herausfinden können. Ich hätte Detektiv werden sollen, Watson! ;-) MfG Paul
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Zur Begutachtung von eBay-Anbietern ist http://toolhaus.org/ recht > praktisch. Ein schönes Beispiel für gutes Webdesign... nicht. Unübersichtlich ohne Ende.
D. I. schrieb: > Unübersichtlich ohne Ende. Sie ist kein Glanzstück von Internet-Kalligraphie, aber nicht unübersichtlich und schon gar nicht ohne Ende... Die Seite ist einfach nur höchst funktional.
Andi $nachname schrieb: > Welchen Grund könnte es haben, dass eine Person unter mehreren Accounts > mit verschiedenen Namen aber immer unter der gleichen Anschrift immer > wieder die gleichen Artikel verkauft? Damits dem Fiskus nicht auffällt.
es gibt jetzt ein limit bei ebay, man kann als privater (pro account) nur mehr bestimmten betrag und 10 Items pro monat verkaufen..
>Zur Begutachtung von eBay-Anbietern ist http://toolhaus.org/ recht >praktisch. weil?? auch wenn es funktionieren würde (was es aktuell nicht tut) was kann man da großartig raus finden? ("sellersbestfriend"??: ausser ein paar paranoiden, wird das eher keinen interessieren.?)
Robert L. schrieb: > es gibt jetzt ein limit bei ebay, man kann als privater (pro account) > nur mehr bestimmten betrag und 10 Items pro monat verkaufen.. ...und wie viele Accounts kann man mit verschiedenen Emailkonten anlegen?
> es gibt jetzt ein limit bei ebay, man kann als privater (pro account) > nur mehr bestimmten betrag und 10 Items pro monat verkaufen.. 10? Bei mir steht 75... Den Betrag kann man auch über einen Bestätigungbrief an die eigene Adresse auf 3kEUR erhöhen. IMO ist das für private Nutzung schon ziemlich viel, zum Abzocken aber zu wenig.
Mal zurück zum Thema, Fälschung oder nicht. Auf dieser Seite http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-13129.html schreibt ein Nutzer recht ausführlich darüber, wie man die Fälschung erkennt (zumindest das, was er dafür hält). Da die Ohrhörer schon seit Jahren nicht mehr produziert werden, fragt man sich ja schon, woher diese Dinger plötzlich kommen. Jetzt aber was anderes in dem Zusammenhang: Auf Amazon gibt es dieses Ohrhörer und bei einem Marketplace-Verkäufer, der sich auch mal wieder hinter einem nicht vorhandenen Impressum versteckt, steht "Verkauf durch Accessory Hub und Versand durch Amazon.de.". Das klingt jetzt danach, als wenn Amazon die Ware auf Lager hat und der Verkäufer sie verkauft. Kennt sich jemand mit Amazon aus? Wie kommt die Ware zu Amazon und warum verkauft sie Amazon nicht selber?
Andi $nachname schrieb: > als wenn Amazon die Ware auf Lager hat und der Verkäufer sie verkauft. > Kennt sich jemand mit Amazon aus? Wie kommt die Ware zu Amazon und warum > verkauft sie Amazon nicht selber? Man kann sich bei Amazon einen Lagerplatz mieten, dort sein Zeug einlagern, und Amazon auch gleich mit dem Versand beauftragen, wenn die Ware gekauft wird. Dadurch spart man sich eigenes Lager und Versandlogistik. Die Ware gehört aber nicht Amazon, die sind in dem Fall nur Dienstleister für den eigentlichen Verkäufer.
Andi $nachname schrieb: > Wie kommt die Ware zu Amazon und warum > verkauft sie Amazon nicht selber? Vermutlich wird die Ware vom Verkäufer/Hersteller direkt da hin geliefert und dann in Kommission genommen. Analogie: Der eine oder andere, der gern seine gebrauchte Wohlstandsmühle loswerden möchte und sich den Frust mit unzuverlässigen Kaufinteressierten sparen will, kann sein Vehikel ja auch mit einem Preisschild bei einem Autohaus, Werkstatt oder der Tanke (sofern die das machen) hinstellen/ anpreisen, wo der meiste Publikumsverkehr ist. Hat ein Verwandter mal gemacht und war völlig easy. Vorteil für Amazon ist, das die den ganzen Krempel von den Verkäufern nicht bezahlen müssen, womit es auch keine Kapitalbindung gibt, denn das Zeug gehört ja praktisch noch den Verkäufern. Amazon stellt eben nur die Webseite, Lager, Logistik und die Geknechteten (und Geprügelten) zur Verfügung. Eigentlich kein schlechtes Geschäftsmodell (mal von den vermeidbaren Personal- problemen abgesehen). Einziger Nachteil den ich bei Amazon beobachtet habe, ist das die Verkäufer bis zur Auslieferung noch den Daumen auf der Ware haben und wenn das ein Idiot ist der weder kommunizieren kann oder will, dann macht der leider was er will und Amazon bekommt dabei einen faden Beigeschmack. Hatte da leider mal die Erfahrung gemacht mit so einem Typ.
Ich habe mal bei Amazon angefragt, Guten Tag, Herr Mikronom, vielen Dank für Ihr Schreiben an Amazon.de. Bei manchen Artikeln, die von unseren externen Verkäufern angeboten werden, finden Sie den Hinweis "Versand durch Amazon". Das heißt, dass dieser Artikel zwar von einem externen Verkäufer angeboten wird, jedoch von einem unserer Logistikzentren verschickt wird. Wir kümmern uns darum, dass Sie Ihre Bestellung innerhalb der zugesagten Lieferfrist erhalten. Die Kontaktinformationen des Verkäufers sind auf der Website nicht ersichtlich, da Amazon.de eine Garantie für alle diese Artikel anbietet. Wenn es ein Problem mit einem Artikel gibt, kümmern wir uns um eine Lösung, ohne den Verkäufer zu kontaktieren. Wenn Sie mit dem gekauften Artikel nicht zufrieden sind, können Sie ihn natürlich zurücksenden und eine Erstattung über den Warenwert erhalten. Wir glauben nicht, dass der von Ihnen genannte Artikel eine Fälschung ist. Ich habe ihn überprüft. Für alle von uns verschickten Artikel gelten die üblichen Versandbedingungen, einschließlich der Versandkostenfreiheit für Artikel über 20 EUR: http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=504950 In diesem Fall handelt es sich nicht um einen Market Place Artikel. Bei Market Place Bestellungen ist der jeweilige Verkäufer für den Verkauf und Versand verantwortlich. Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen.
Andi $nachname schrieb: > Ich habe ihn überprüft. Wie? Mit den Rest was die eingelagert haben? Da kann man dann ja nur noch schmunzeln.
Andi $nachname schrieb: > Jetzt aber was anderes in dem Zusammenhang: Auf Amazon gibt es dieses > Ohrhörer und bei einem Marketplace-Verkäufer, der sich auch mal wieder > hinter einem nicht vorhandenen Impressum versteckt, steht "Verkauf durch > Accessory Hub und Versand durch Amazon.de.". Das klingt jetzt danach, > als wenn Amazon die Ware auf Lager hat und der Verkäufer sie verkauft. > Kennt sich jemand mit Amazon aus? Wie kommt die Ware zu Amazon und warum > verkauft sie Amazon nicht selber? Da ich auch bei amasohn schon mal Ärger mit einem Drittanbieter hatte, habe ich mir bei der nächsten Bestellung die Impressa der Anbieter mal angesehen. Einer hatte keinerlei Adresse oder Kontaktmöglichkeit, weshalb ich bei ama nachfragte - mit der Antwort, dass das so nicht gehe und man das abstellen würde. Der Kampf gegen die schwarzen Schafe wird also auch bei ama geführt.
Gibts eigentlich bei Amazon eine Möglichkeit den Shop eines Anbieters X zu finden? Konnte da leider nichts finden.
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