Hallo Leute, ich brauche gerade ein Paar Löcher (12mm Durchmesser) in ein Stahl-Winkelprofil, das 5mm dick ist. Ich habe leider keine Ständerbohrmaschine, nur eine Handbohrmaschine, Futter bis 10mm. Meint Ihr, ich bekomme die Löcher noch aus der Hand gebohrt? Also so 4-5mm vorbohren und dann den großen Bohrer rein, oder wird das eher 'ne Qual? :-)
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Wenn die Bohrer scharf sind, geht das. Schneidöl dazu und vielleicht noch zusätzliche Stufen aufbohren (z.B. 4, 8, 12). Wie präzise muss es denn sein?
Naja, 1-2mm Toleranz ist schon möglich. Ist Schneidöl ein bestimmtes Öl oder geht auch Salat- oder Altöl? :-)
Wie viel Watt an Leistung/Drehzahl hat denn die Handbohrmaschine? Das das Futter bis 10mm begrenzt ist hat seinen Grund und wahrscheinlich ist das dann ein Hemmnis was die Machbarkeit ausschließen wird, es sei denn man hat einen 12er mit abgesetzten Schaft. Dann kann man Ankörnen, und mit 4-7-12mm Bohrern nacheinander aufbohren. Ein Stück hartes Holz unterlegen, damit der große Bohrer nicht im letzten Zehntel frisst, sondern im Holz weiter schneidet. Bisschen ÖL begünstigt das saubere Bohren.
Rainer Unsinn schrieb: > oder Altöl? Lass den Scheiß, da sind schwermetalle und sonstige Chemie drin. Zur Not Salatöl. Wichtig ist die Drehzahl für die großen Durchmesser nicht so hoch machen, und eine Bohrmaschine mit ausreichend Drehmoment. Entweder starker Akkuschrauber im ersten Gang oder 2 Gang Bohrmaschine mit drehzahlunabhängigem Drehmoment und 700 - 1000 Watt. Mit ner Bosch grün 500W ohne 2 gang Getriebe kannst du das vergessen! Und dann mit Gefühl, vor allem wenn der Bohrer fast durch ist neigt er gerne zum fressen, rechtzeitig Druck wegnehmen. Wie Floh gesagt hat vorbohren. Ich würde sogar mit 3mm Abstand vorbohren, also 6, 9, 12.
Ich danke Euch. Das mit dem Altöl war nicht ernst gemeint.. Ich hätte gar keins da. Salatöl schon, die Kettensäge mag Rapsöl ganz gerne, und es riecht gut beim Sägen.. :-)
Und da ich gerne von mir auf Andere schließe: Das Profil ordentlich einspannen - nicht mit der Hand festhalten...
nicht "Gast" schrieb: > Und da ich gerne von mir auf Andere schließe: Das Profil ordentlich > einspannen - nicht mit der Hand festhalten... Oh ja, und wenn möglich einen Zusatzhandgriff an die Bohrmaschine und wenn man fast durch ist darauf gefasst sein daß es gleich stark ruckt!
> kann man 12mm Löcher in 5mm Stahl "aus der Hand" bohren? Kann man, man muß halt vorbohren und die Maschine ganz langsam (das quält Hobbybohrmaschinen besonders bis zum abrauchen) aber mit hohem Anpressdruck laufen passen. Wurde der Stahl erst mal heiss, ist er gehärtet und damit härter als der Bohrer :-( > Naja, 1-2mm Toleranz ist schon möglich. Ich befürchte, es wird mehr, denn 2mm sind schon im Bohrständer eine gute Leistung, schliesslich biegt sich der übliche HSS Bohrer um mehr.
1.Ankörnen, kleiner vorbohren 2.Große Löcher schön langsam bei ca. 400 U/min bohren und guuuuut einspannen! Sonst hast Du einen Propeller! Es wirken größere Kräfte. Richtig angeschliffene Bohrer erleichtern die Arbeit wesentlich. In ungünstigen Fällen ist der Stahl härter als erwartet. Das merkst Du schon beim Vorbohren.
Wennst das fünf zehntel weise aufbohrst warum nicht?
> Wennst das fünf zehntel weise aufbohrst warum nicht?
Weil du's offenbar noch nie gemacht hast.
Solche Leute sind als Beitragende in einem Forum immer die Besten
Rumquatscher.
Der übliche HSS Bohrer frisst sich ruckzuck tiefer in eine Seite und
schon ist das Loch a) nicht mehr dort wo es hin soll b) dreieckig, und
b) die Gegenhaltekraft steigt dramatisch weil der abgenommene Span dick
wird.
Nicht ohne Grund gibt es spezielle Bohrer und Reibahlen zum weiten von
Löchern.
Hallo zusammen, Ich rate davon ab in geringen abständen vor zu bohren. Einfach auf die Größe der querschneide des letzten bohrers vorbohren und den letzten bohrer Gut anschleifen. Dann läuft das. Erfahrungsgemäß zieht der bohrer beim geringen aufbohren einen sehr großen Spahn, wenn man von hand bohrt. Dies vermeidet man wenn man fast direkt ganz aufbohrt. Mfg Moritz
Jahrzehnte Erfahrung als Schlosser: Natürlich geht das. Vorbohren 5-7 mm und dann braucht es eine 2-Gang Bohrmaschine und etwas Mut. Nicht mit minimaler Drehzahl ( da bleibt nur die Maschine hängen), sondern moderat mit Schmackes durchziehen. Der kritische Punkt ist kurz vor durch, da bleibt gern mal der Bohrer stehen und das Maschinchen dreht weiter. Ich hab das schon selbst mitbekommen, wie sich jemand dabei den Arm gebrochen hat. Deshalb ein Tip: Ein vernünftiger Zusatzhandgriff, knallfest an- geschraubt ( Bei den liederlichen Plastikdingern einer Billig- bohrmaschine geht das aber nicht ), dann ein zweiter Mann ( Frau ), einen halben Meter Rohr in den Handgriff stecken, die zweite Person ist nur für das festhalten beim Durchbohren zuständig. Damit bohren wir auf der Baustelle auch mal 16 mm Überkopf in einen 20 mm dicken Stahlträger. ( Ohne Notarzt )
MaWin schrieb: > Solche Leute sind als Beitragende in einem Forum immer die Besten > Rumquatscher. Ach MaWin...wenigstens hat de TE schon die richtige Vorahnung bezüglich der Zähigkeit seines vorhabens...naja ich muß ja nicht drücken..... Trotzdem würde ich dem TE empfehlen sich eine nette Schlosserei zu suchen und das an der Maschine bohren zu lassen.Anreißen und Körner setzen kann er auch ohne Hilfe selber machen.
Wo ist bitte bei 5mm das Problem? Letztes Jahr musste ich notgedrungen in ca. 25mm Rundstahl (durchmesser) ein 16er Loch bohren. Auch mit einen Handbohrmaschine (Bosch 500W grün(grün ist Privat und blau Gewerbe)). Einfach körnen und mit 5mm vorbohren. Aber bitte mit genug Öl und auf ausreichend Kühlung bzw. Pause achten! Dann kannst du deinen Bohrer nehmen und das Loch mit Gefühl (!) aufbohren. Ich setze allerdings vorraus das das nicht das erste Loch ist das man in seinem Leben bohrt und das man mit der Bohrmaschine auch umgehen kann. Als Beispiel zum vorrausgesetzten können: Nur weil du mit der Flex Bleche schneiden kannst, kannst du noch laaaange keine 30mm Stahlplatte schneiden... Wenn du ungeübt bist, übe vorher bitte!
Bernd Funk schrieb: > Deshalb ein Tip: Ein vernünftiger Zusatzhandgriff, knallfest an- > geschraubt ( Bei den liederlichen Plastikdingern einer Billig- > bohrmaschine geht das aber nicht ), dann ein zweiter Mann ( Frau ), > einen halben Meter Rohr in den Handgriff stecken, die zweite Person > ist nur für das festhalten beim Durchbohren zuständig. Das kann ich nur bestätigen, sonst wirds bissig xD
Bernd Funk schrieb: > Damit bohren wir auf der Baustelle auch mal 16 mm Überkopf in > einen 20 mm dicken Stahlträger. ( Ohne Notarzt ) ...und wohl ohne den Statiker zu fragen ob so eine Untergurtschwächung tolerierbar ist? Hört sich eher nach jahrzehntelange hohe Risikobereitschaft an.
Rainer Unsinn schrieb: > Hallo Leute, ich brauche gerade ein Paar Löcher (12mm Durchmesser) in > ein Stahl-Winkelprofil, das 5mm dick ist. Ich habe leider keine > Ständerbohrmaschine, nur eine Handbohrmaschine, Futter bis 10mm. Es gibt Bohrer mit abgedrehten Schaft, so kann man auch mit einem Futter von 10mm z.b. 11mm, 12mm, 13mm, ... Bohrer einspannen. Hab selber schon 12mm Löcher mit einem Akkuschrauber gebohrt, ging ganz gut. Am wichtigsten ist das die Bohrer richtig scharf sind. Rainer Unsinn schrieb: > Meint Ihr, ich bekomme die Löcher noch aus der Hand gebohrt? Also so > 4-5mm vorbohren und dann den großen Bohrer rein, oder wird das eher 'ne > Qual? :-) In mehreren Stufen vorbohren, 4-5mm, dann 7-8mm, dann 9-10mm vorbohren.
Michael S. schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Damit bohren wir auf der Baustelle auch mal 16 mm Überkopf in >> einen 20 mm dicken Stahlträger. ( Ohne Notarzt ) > > ...und wohl ohne den Statiker zu fragen ob so eine Untergurtschwächung > tolerierbar ist? Hört sich eher nach jahrzehntelange hohe > Risikobereitschaft an. Ohne Statiker? Bestimmt nicht! Der will ja die Extrastütze. Aber zurück zu Thema. Vorbohren: Ja. Aber nicht zu groß, da beim Bohren von Hand das " Hängenbleiben " das Problem ist. Es geht wesentlich einfacher ein 8er Loch auf 12mm aufzubohren, als ein 11er Loch auf 12mm.
Klaus schrieb: > Es gibt Bohrer mit abgedrehten Schaft, so kann man auch mit einem Futter > von 10mm z.b. 11mm, 12mm, 13mm, ... Bohrer einspannen. Irgendwann ist dann aber Schluss weil dann die Motorleistung nicht mehr reicht. Die Maschine sollte also ordentlich was auf dem Kasten haben. > Hab selber schon 12mm Löcher mit einem Akkuschrauber gebohrt, ging ganz > gut. Am wichtigsten ist das die Bohrer richtig scharf sind. Schärfe allein reicht nicht. Der Bohrer muss einfach den richtigen symmetrischen Schliff haben der zum Material auch passt. Sonst können die Löcher (Bohrungen sind rund) tatsächlich eckig werden. Liegt dann am schlechten Schliff.
Bernd Funk schrieb: > Michael S. schrieb: >> Bernd Funk schrieb: >>> Damit bohren wir auf der Baustelle auch mal 16 mm Überkopf in >>> einen 20 mm dicken Stahlträger. ( Ohne Notarzt ) >> >> ...und wohl ohne den Statiker zu fragen ob so eine Untergurtschwächung >> tolerierbar ist? Hört sich eher nach jahrzehntelange hohe >> Risikobereitschaft an. > > Ohne Statiker? Bestimmt nicht! Der will ja die Extrastütze. Lass dich nicht von dieser Null provozieren. Dem bekommt wohl die erste Frühlingssonne nicht. Seit die Trolle sich hier anmelden müssen hat die Qualität ihrer Postings stark nachgelassen ;) Michael S. schrieb: > Schärfe allein reicht nicht. Der Bohrer muss einfach den richtigen > symmetrischen Schliff haben der zum Material auch passt. Ja ja, Bohrer muss man anschleifen und den Lötkolben vorher anstecken, sonst wird der nicht warm. Mann, Mann.
charlie unchained schrieb: > Ja ja, Bohrer muss man anschleifen Wenn du keine Ahnung hat, solltest du einfach mal die Klappe halten als nur Nutzloses zu plenken.
Im Gegensatz zu dir kann ich Bohrer anschleifen und zwar frei Hand am Schleifbock. Du plapperst hier nur dummes Zeug und sagst mir dann ich soll die Klappe halten? Du hast dich hier schon so oft disqualifiziert das es schon lächerlich ist..
12mm in 5mm Stahl? Halb so wild, solang es normaler Stahl und kein Edelstahl-Zeug ist. Vorbohren mit 3-5mm, je nachdem wie groß die Querschneide des 12er Bohrers ist, und dann aufbohren. Als Kühlmittel kannste nehmen was da ist. Nen klecks Motoröl funktioniert genausogut wie WD40 (Petroleum) aber auch Wasser mit nem TropfenSpüli geht (dann aber gut saubermachen, sonst hate nach einem Tag ordentlich Oberflächenrost ;-) ) Bei den Größen kannste noch etwas Drehzahl geben, der Bohrer muß praktisch sofort einen ordentlichen Span abheben. Wenns viele kleine Späne sind ist die Drehzahl zu hoch bzw. der Anpressdruck zu gering. Idealerweise bekommst du einen langen spiralförmigen Span raus. Achtung, die Dinger sind scharf und heiß und fliegen gerne durch die Gegend. Aufbohren dann ohne Zwischenschritt auf Endgröße. Bei 12mm sollten es nicht mehr wesentlich über 500Upm sein. Dann mit Druck und Schmackes durchziehen, solange es Späne gibt ist alles in Ordnung. Wenn der Bohrer keinen Span mehr abhebt oder gar quietscht: Stumpf, Mist gebaut. Du wirst vermutlich ganz gut Gas geben müssen, die Drehzahl verringert sich durch den Anpressdruck von allein. Wenn die Maschine zu heiß wird, gönn ihr ne Pause ;-) Das unterzulegende Hartholz wurde ja schon erwähnt - in jedem Fall ist "kurz vor durch" die gefährlichste Stelle weil der Bohrer da am liebsten hängen bleibt. Bei 3mm ist das nicht so wild, aber ich habs auch schon geschafft nen 13mm Bohrer damit abzubrechen... Für ein paar Löcher kann man sowas mal machen, für mehr machts keinen Spaß. Und klar, das ist Maschinenquälerei. Gönn ihr die Pausen sonst meldet sie sich vermutlich mit Rauchzeichen. Wenn du sagst in welcher Region du sitzt hätte sich vermutlich auch jemand mit größerem Gerät hier gefunden.
P. W. schrieb: > in jedem Fall ist > "kurz vor durch" die gefährlichste Stelle weil der Bohrer da am liebsten > hängen bleibt. An der Stell den Druck stark vermindern und mehr Drehzahl. Der Bohrer wird sich plötzlich versuchen von selbst ins Loch zu ziehen, das muss unbedingt verhindert werden. Also nicht nur Drücken sondern kontrolliert halten. Wie schon erwähnt wird es einen mehr o. weniger starken Ruck geben, nicht überraschen lassen! Am besten auf das Werkstück stellen, wenn möglich, die Beine als Führung und Rückhalt nutzen. Das braucht etwas Übung und Erfahrung, am besten 1-2 Testbohrungen machen. Mit nem billigst Bohrer aus dem Baumarkt brauchst Du es gar nicht erst probieren. Genau so wenig wenn es nicht möglich ist das Werkstück gut zu fixieren, da fehlen Dir sonst am ende noch 'n paar Körperteile! Mit "Drauf stellen" meine ich mit beiden Füße, den Winke am besten nach unten. Kannst Dir ja denken was passiere wenn das Teil nach oben steht und sich plötzlich doch dreht.
Ich seh schon, hier gibt es 2 Fraktionen. Die Eine hat schon öfter mal gebohrt und weiß durchaus, daß da ein gewisses Gefährdungspotenzial ( tolles Wort ! ) drin ist. Andere sind da eher unbedarft und rechnen sich das hoch. ( Wenn es nach Wicklung riecht, ist die Maschine bald am Ende ) "Alles geht"( Manches halt nicht so toll )
Teo Derix schrieb: > An der Stell den Druck stark vermindern und mehr Drehzahl. Der Bohrer > wird sich plötzlich versuchen von selbst ins Loch zu ziehen, das muss > unbedingt verhindert werden. Das kann man verhindern, wenn man ein zweites Stück Stahl (oder etwas weicheres - auch Hartholz ist geeignet; bitte keine Weichholz) von unten gegenspannt. Der Bohrer schneidet dann normal weiter und zieht nicht durch das fast fertige Loch.
Habe jetzt nicht alles gelesen, aber: Michael Bertrandt schrieb: > Wurde der Stahl erst mal heiss, ist er > gehärtet und damit härter als der Bohrer :-( Baustahl (ST37) härtet nicht weil C-Anteil zu gering, und ich gehe von ST37 aus weil nur von einem "Stahl-Winkelprofil" gesprochen wurde. Wenn wegen Überhitzung der Stahl härter als der Bohrer scheint ist es genau anders herum, die Schneiden am Bohrer sind "ausgeglüht" und haben damit einen Großteil der Härte verloren. Michael Bertrandt schrieb: > denn 2mm sind schon im Bohrständer eine > gute Leistung, schliesslich biegt sich der übliche HSS Bohrer um mehr Ein guter 12 mm HSS-Bohrer (bis zu ca. 72 HRC) biegt sich nicht um 2 mm weil er da schon abgebrochen ist. Zum Thema: Ankörnen. 3 mm vorbohren, 6-7 mm aufbohren, 12 mm fertigbohren. Mit Schneidöl, Nähmaschinenöl, WD40, Salatöl o.ä. kühlen. Nach jedem Bohren entgraten. Etwas zum "Reinbohren" unterlegen. Werkstück gut fixieren. Gegen Ende Druck verringern. Bei scharfen Bohrern bleibt Versatz maximal einige Zehntel.
Winfried J. schrieb: > Stufenbohrer Stufenbohrer würde ich nur bei dünnen Blech einsetzen, nicht für 5mm Stahl.
> Baustahl (ST37) härtet nicht weil C-Anteil zu gering, und ich gehe von > ST37 aus weil nur von einem "Stahl-Winkelprofil" gesprochen wurde. Das "nicht" halte ich für ein Gerücht aus der Theorie. Ich habe mir in einen teuren Winkelfräser eine Delle reingefräst, weil ich das St37-Eisen nach dem WIG-Schweissen mit Wasser abgekühlt habe, um schneller fräsen zu können. Ganz blöde Idee...
So ein ST 37 ist auch nicht mehr das, was er früher war. Die kleinen Profile ( Flach und Winkeleisen ) kommen zum Teil aus weit entfernten Stahlwerken. Schrottbeimengungen lassen da recht eigene Mischungen entstehen. Das liegt dann noch in der Norm, aber so ein paar Autogetriebe machen selbst Baustahl härtbar.
Georg A. schrieb: > weil ich das > St37-Eisen nach dem WIG-Schweissen mit Wasser abgekühlt habe Dann wird es wohl eher an den Zusätzen im Schweissdraht liegen? rosch schrieb: > Ankörnen. 3 mm vorbohren, 6-7 mm aufbohren, 12 mm fertigbohren. Nein. Nur einmal Vorbohren so gross wie die Querschneide vom 12er. Wurde aber schon mehrfach gesagt.
> Das "nicht" halte ich für ein Gerücht aus der Theorie.
Die 72HRC auch, natürlich bricht der, schliesslich werden
die deswgen nach dem Härten angelassen, auf 65HRC, das
hat er wohl vergessen.
Jan schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Stufenbohrer > > Stufenbohrer würde ich nur bei dünnen Blech einsetzen, nicht für 5mm > Stahl. Ich habe damit mit dem Hilti Akkuschrauber bereit 30mm Löcher in Bleche bis 6 mm gebohrt schön langsam und gut geölt bohrt hervorragend umd zentriert super ruschkupplung schützt das Handgelenk. wenn der bohrer ängenbleibt et was mehr drezahl neu ansetzen und den grat abreißen , dann wieder sacht weiter Bohren Alles bis 10 mm wird als Blech gehandelt
> Dann wird es wohl eher an den Zusätzen im Schweissdraht liegen?
An der Stelle war alles "Eigenmaterial", das geht ja mit WIG...
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