Hallo zusammen, ich möchte eine kleine UV in meiner Garage anlegen. Meine HV ist leider voll und ich würde nur mit großen Umbauten noch drei Neozed Sicherungen hinein bekommen. Da ich nun einen 35A SLS an der Hauptader habe, stellt sich mir die Frage ob das nicht als Absicherung für eine 5x16mm² ausreicht. Dann könnte ich direkt von der Hauptleitungsklemme in die Garage. Eigtl. wollte ich 5x10mm² machen aber wegen der Sicherungsproblematik würde ich auch auf 16mm² gehen (Kabellänge ~2m). Freue mich auf eure Antworten. Viele Grüße
Rene P. schrieb: > 5x16mm² Beschreibe doch mal bitte ganz genau, wie Du Dir das vorstellst. Wie wird die Leitung genau angeschlossen?
Okay, ich versuche es nochmal etwas detaillierter zu beschreiben. Im HWR hängt meine HV an der Wand. Und die ist voll. Daher würde ich gerne mit NYM an den Klemmblock über dem Zähler gehen und von da aus direkt in die Garage. Das sind < 2m Leitung (1m die Wand lang und durch). Dort würde ich dann eine Unterverteilung einrichten. Mit FI und ein paar Automaten. Mein Problem ist die Absicherung der 2m Leitung, da ich keine 3 Neozeds in meine HV hineinbekomme. Ich habe nen Hausbus und mehrere FIs. Daher ist der Kasten schon übervoll.
bei 2m Länge und 35 A Absicherung reichen die 10 mm² aber etwas dicker kann nicht schaden
usr schrieb: > bei 2m Länge und 35 A Absicherung reichen die 10 mm² > aber etwas dicker kann nicht schaden Das gilt auch für die Selektivität des SLS?
Ja das ist völlig OK. Im Normalfall macht man mehr Ampere über eine längere Strecke. Die 16² dürfte man auch mit 63A Absichern. Selektivität ist auch OK. Der SLS ist von der Selektivität nicht schlechter wie ein Leitungsschutzschalter mit Kennlinie C.
Hallo Leute, bei Elektroinstallationsfragen ist es langsam wirklich nicht mehr lustig. Gemäß den allgemein anerkannten Regeln der Technik (VDE, TAB des EVU) ist es ausreichend wenn er eine NYM-J 5x10mm² Leitung verlegt. ... aber ... Diese Leitung muss von der Niederspannungshauptverteilung wo der TO sie anschließen will mit einem 3-poligen Hauptschalter abgeschaltet werden können. Wenn da kein Platz ist muss er entweder welchen schaffen oder kann die Leitung da einfach nicht anschließen. Da die Anlage durch den TO an der Stelle nicht spannungsfrei geschaltet werden kann, weil die Sicherungen mit denen das möglich ist vom EVU verplombt sind, sollte er sich für den Anschluss der Leitung an den Elektrofachbetrieb seines Vertrauens wenden. Der kann dann auch gleich überprüfen ob der TO die Unterverteilung korrekt angeschlossen hat und die Anlage kurz durchmessen. Gruß
nicht ganz hauptschalter, die haptik der sls schalter sind nicht verblombt nur der klemmenbereich. ich würde aber wenn irgend möglich trotzdem eine freischaltmöglichkeit vorsehen zur not in der neuen UV. sven
Hi, danke für eure Antworten! >Da die Anlage durch den TO an der Stelle nicht spannungsfrei geschaltet >werden kann, weil die Sicherungen mit denen das möglich ist vom EVU >verplombt sind Das timmt so nicht. Über den SLS kann ich doch alles Spannungsfrei schalten (leider nur zusammen mit der Hauptverteilung, aber da sehe ich bei meinem EFH kein Problem). Der Aufbau ab HAK ist folgender: HAK mit Schmelzsicherungen 50A -> SLS 35A -> Zähler -> Klemmblock. Wenn ich ab da abgehe sehe ich gar kein Problem. Der SLS ist zum Spannungsfrei schalten ohne weiteres geeignet. Gruß
Ich sehe da keine Probleme. Als Zuleitung würde ich NYM 5x6 nehmen.
Dito. Bei 35 A Absicherung und 2 m Länge wäre sogar bei der angegebenen Verlegart 5x4 mm2 noch drin. Aber da der Mehrpreis auf 5x6 minimal ist, kann man da 6 mm2 empfehlen. 5x16 ist sicher nett -- aber ungefähr so ein sicherheitsbedürfnis wie "Hose mit Gürtel und Hosenträger" tragen. Aber wir wissen hier im Forum ja bereits, das Rene es da stets sehr sicher mag .-)
Hey, lieber 10mm² zuviel als 2mm² zuwenig ;-)
walTTer schrieb: > Ich sehe da keine Probleme. Als Zuleitung würde ich NYM 5x6 nehmen. A.Max S. schrieb: > Bei 35 A Absicherung und 2 m Länge wäre sogar bei der angegebenen > Verlegart 5x4 mm2 noch drin. > Aber da der Mehrpreis auf 5x6 minimal ist, kann man da 6 mm2 empfehlen. Falsch! Das würde vieleicht von der Strombelastbarkeit und dem Schleifenwiderstand gehen (habe gerade keine Tabelle da) aber normalerweise wird von den örtlichen Energieversorgern ein Mindestquerschnitt für Zuleitungen zu UVs verlangt. Die liegen bei denen die ich kenne bei mindestens 10mm² @Rene: Ich sehe bei dir da auch keine Probleme 5x16 ist auf jeden Fall ok.
Es wird bei Rene's Umbau nie ein Energieversorger vorbeischauen um dies zu prüfen. Und da schon bei 4 mm2 keine Ab-Brandgefahr besteht, und auch sonst keine Gefährdung: Rene kann das halten wie er mag. und wenn er mal 5x16 mm2 gebogen hat, wird er sich gerne an meine Empfehlung erinnern. Grins. Da der Thread mal wieder wie so oft im Forum ins Korinthenkacken abgleitet, können wir das Thema wohl als besprochen ansehen. > Die liegen bei denen > die ich kenne bei mindestens 10mm² Aus einzig dem Grund, das man zukünftig die Möglichkeit hat auf 63A Absicherung hochzurüsten. Wenn Rene dies nie will, kann er dies getrost ...
A.Max S. schrieb: > Da der Thread mal wieder wie so oft im Forum ins Korinthenkacken > abgleitet, können wir das Thema wohl als besprochen ansehen. Klar wenn man Rene die vorgeschriebenen Querschnitte empfihlt, dann ist man ein Korinthenkacker. Wozu Vorschriften befolgen, das sollen die anderen! Als nächstes rätst du ihm auf so einen Blödsinn wie FI und Schutzleiter zu verzichten, schließlich ging das vor 50 Jahren auch mit klassischer Nullung. Lass mich raten, du bist Elektrikergeselle, würde passen...
Zunächst einmal vermisse ich hier im Forum ncoh die "gelöst" funktion, die den Thread schließt... Eure Diskussion geht an meinem Thema vorbei ;-) Aber @A.Max S.: Grundsätzlich möchte ich Udos bedenken unterstreichen, da ich es genauso sehe. Meine Frage war nicht "was geht ohne, dass die Hütte raucht", sondern "was nach dem aktuellen Stand der Technik richtig ist". Insofern würde ich es auch eher bevorzugen nach VDE passende Antworten zu bekommen, oder eben ein Hinweis, dass es gehen müsste aber nicht der Vorschrift entspricht. Solche Antworten muss es hier natürlich auch geben. Manchmal will man ja nur billig basteln. Wobei ich persönlich das bei der Hauselektrik kritisch sehe. Nochmals danke an Alle René
> ..aber normalerweise wird von den örtlichen Energieversorgern
> ein Mindestquerschnitt für Zuleitungen zu UVs verlangt.
Für Zuleitungen zu UVs gibt es von niemandem so eine Forderung.
Der erforderliche Leiterquerschnitt vom Zählerschrank zu einer
UV wird berechnet/Tabelle entnommen und mit der vorgeschalteten
Sicherung abgestimmt.
> Die liegen bei denen die ich kenne bei mindestens 10mm²
Auf die Hauptleitung vom HAK zum Zählerschrank trifft das zu.
Flow schrieb: > Für Zuleitungen zu UVs gibt es von niemandem so eine Forderung. > Der erforderliche Leiterquerschnitt vom Zählerschrank zu einer > UV wird berechnet/Tabelle entnommen und mit der vorgeschalteten > Sicherung abgestimmt. doch gibt es, einige TABs fordern mindestens 10²mm.
Was für ein Unfug. Verstehe erst mal was eine "Hauptleitung" ist. Und dann was eine Zuleitung zu einer beliebigen Unterverteilung ist.
Rene P. schrieb
> Insofern würde ich es auch eher bevorzugen nach VDE passende Antworten zu >
bekommen,
die sagt u.a. aus, dass solche Arbeiten nur von zugelassenen Fachfirmen
auszuführen sind
Klugscheißmodus aus
ein 6 mm2 reicht auf 2 mtr. völlig aus,
früher vor der WVE 1990 waren ganz andere Ströme über das 4 mm2
zulässig, und da ist auch nichts abgefackelt!
evnetuell hiflt das ja weiter: http://www.vde.com/de/fnn/dokumente/documents/tab_2007_bundesmusterwortlaut_juli2007.pdf [...] (3) In Wohngebäuden werden nach DIN 18015-1 die Hauptleitungsabzweige bis zu den Messeinrichtungen und die Leitungen bis zu den Stromkreisverteilern als Drehstromleitungen ausgeführt und so bemessen, dass ihnen zum Schutz bei Überlast Überstrom-Schutzeinrichtungen mit einem Bemessungsstrom von mindestens 63 A zugeordnet werden können. [...] damit braucht man mindestens 10mm² bis zu unterverteilung. Ob jetzt eine Gerade zu der DIN gehört kann ich aber nicht beurteilen.
VDE-Schriftenreihe Band 45: Kapitel 8 Verbindungsleitungen zwischen Zählerplatz und Stromkreisverteilern 8.1 Dimensionierung "Über gegebenenfalls vom Stromkreisverteiler abgehende Leitungen zu Unterverteilern in Lastschwerpunkten, wie Hobby-Werkstätten oder Gartenhäuser, wird in DIN 18015-1 keine Aussage gemacht. Diese Leitungen sind vom Planer bzw. Errichter in Abhängigkeit vom Elektrifizierungsgrad und Spannungsfall zu dimensionieren."
Flow schrieb: > VDE-Schriftenreihe Band 45: > Kapitel 8 > Verbindungsleitungen zwischen Zählerplatz und Stromkreisverteilern > 8.1 Dimensionierung > "Über gegebenenfalls vom Stromkreisverteiler abgehende Leitungen > zu Unterverteilern in Lastschwerpunkten, wie Hobby-Werkstätten > oder Gartenhäuser, wird in DIN 18015-1 keine Aussage gemacht. > Diese Leitungen sind vom Planer bzw. Errichter in Abhängigkeit > vom Elektrifizierungsgrad und Spannungsfall zu dimensionieren." da er aber keine extra Sicherungen vorsieht, muss er die gesamte anlage für 63A bereithalten.
Nachtrag: [..] "Über gegebenenfalls vom Stromkreisverteiler abgehende Leitungen [..] er geht auch nicht vom Stromkreisverteiler ab, sondern von der Zuleitung.
Er zweigt im oberen Anschlußraum des Zählerschrankes ab. Dieser obere Anschlußraum wird auch als Stromkreisverteiler genutzt, nämlich: Dort sitzt ein dicker 5poliger Klemmenblock mit jeweils 4 Klemmstellen, der nennt sich Hauptleitungs-Abzweigklemmen. Von den 4 Klemmstellen ist mindestens eine schon besetzt: von der/den Leitung/en die vom Zähler kommen/t und einer Leitung vom unteren Anschlußraum. An diesem Klemmenblock verbindet er die Leitung in die Garage.
Flow schrieb: > An diesem Klemmenblock verbindet er die Leitung in die Garage. genau, und dieser Teil der anlage muss für 64A ausgelegt sein. Steht doch eindeutig in der TAB.
Peter II schrieb: > genau, und dieser Teil der anlage muss für 64A ausgelegt sein. Steht > doch eindeutig in der TAB. Hmm, nein die Zuleitung ZUM Stromkreisverteiler muss auf 63A ausgelegt sein. Die Unterverbindung zu einer anderen Unterverteilung muss lediglich kurzschlussfest sein, nicht mehr nicht weniger. Somit wird der Leitungsquerschnitt nur durch die Absicherung bestimmt. Für 35A sind hier also 6mm² mehr als ausreichend. 4mm² gingen auch, würde ich aber persönlich nicht machen. MfG
demacus schrieb: > Hmm, nein die Zuleitung ZUM Stromkreisverteiler muss auf 63A ausgelegt > sein. > Die Unterverbindung zu einer anderen Unterverteilung muss lediglich > kurzschlussfest sein, nicht mehr nicht weniger. > Somit wird der Leitungsquerschnitt nur durch die Absicherung bestimmt. > Für 35A sind hier also 6mm² mehr als ausreichend. 4mm² gingen auch, > würde ich aber persönlich nicht machen. steht so aber nicht da: [...] dass ihnen zum Schutz bei Überlast Überstrom-Schutzeinrichtungen mit einem Bemessungsstrom von mindestens 63 A zugeordnet werden können. [...] das heist für mich, man darf eine 63A sicherung reinmachen und das geht nun mal bei 6mm² nicht.
> Somit wird der Leitungsquerschnitt nur durch die Absicherung bestimmt. > Für 35A sind hier also 6mm² mehr als ausreichend. 4mm² gingen auch, > würde ich aber persönlich nicht machen. Da die Leitung kürzer als 3m ist, was nach VDE als Stichleitung angesehen wird, reicht es sogar, sie so auszulegen, wie die Absicherung am anderen Ende, in der Unterverteilung, maximal zulässt. Eventuell hat er dort ja nur 3 x 16A, dann reichen 1.5mm2. Aber bei 2m würde ich mir keine Gedanken machen, so teuer ist Kbel nun auchn nicht, trotz gestiegenem Kupferpreis. Welche Garage ist eigentlich 2m vom HAK entfernt ? Das muss ja driekt auf der Rückseite der Wand sein.
> Welche Garage ist eigentlich 2m vom HAK entfernt ? Das muss ja driekt > auf der Rückseite der Wand sein. Bingo! ;-)
> so teuer ist Kbel nun auchn nicht, trotz gestiegenem Kupferpreis.
Da hat er Recht, der MaWin.
Das Kupfer kostet etwa nur das 2,5fache der einfachen Kabelhülle.
Dauerhaft konstant ist zum Glück die Cu-Zahl kg/km...
...und die Mehrwertsteuer.
Ach Bingo! ;-) Die Absicherung dieser neuen Leitung kommt dann
ausnahmsweise mal wegen Überfüllung des Zählerschranks ans andere
Ende der Leitung -->Garagenseite :-)
Rene P. schrieb: >> Welche Garage ist eigentlich 2m vom HAK entfernt ? Das muss ja driekt >> auf der Rückseite der Wand sein. > > Bingo! ;-) Siehst Du Rene, dieser Thread teilt sich auf in die Leute die wissen warum 5x4 bzw. 5x6 mm2 genügen. Und es Dir deswegen raten. Und die Leute, die blindwütig irgendwelche VDE Angaben ins Gespräch bringen, OHNE zu wissen was zu tun ist. Und dann bei 5x10 bzw. 16 mm2 ausufern. Jedoch der Hinweis: > Eventuell hat er dort ja nur 3 x 16A, dann reichen 1.5mm2. ist nicht empfehlenswert. Bei 3 aktiven Leitern in einem Kabel mit 16A Absicherung solltest Du den Mindesquerschnitt von 2,5 mm2 einhalten (bei der von Dir angegebenen Länge von ca. 2m Kabel).
A.Max S. schrieb: > Und die Leute, die blindwütig irgendwelche VDE Angaben ins Gespräch > bringen, OHNE zu wissen was zu tun ist. Und dann bei 5x10 bzw. 16 mm2 > ausufern. oder es gibt leute die gleich weiter denken. Ein 3m 10mm² bekommt er beim nächsten elektriker für ein Trinkgeld. Dafür hat er später auch die möglichkeit sein Elekroauto darüber zu laden.
Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... :-)
Rene P. schrieb: > Das Thema ist geschlossen ich baue 10mm² ein, weil mir 3x16A nicht > reichen. Bitte nicht mehr weiter schreiben.... einen noch, das Elektrische ist das Eine, das Mechanische ist das Andere. Du als Dünndrahtbieger brichts dir die Vorderfüsse wenn du ein NVM-5x10² in einem schon vollen Schrank verarbeiten willst. Wenn schon mind. 10² dann besser 16², da 10² aus einem Kupferdraht besteht, während ein 16² aus mehreren dünnen Kupferdrähten besteht und daher besser verarbeitet werden kann. Berichte mal wies gelaufen ist. Grüsse von einem Elektrikergesellen
walTTer schrieb: > Wenn schon mind. 10² > dann besser 16², da 10² aus einem Kupferdraht besteht, während ein 16² > aus mehreren dünnen Kupferdrähten besteht und daher besser verarbeitet > werden kann. bist du sicher das du beiden schon mal verarbeitet hast? Da man die einzelnen Kupferdrähten nicht trennen kann, da sie einen gemeinsame Isolierung haben, spielt es überhaupt keine rolle. Ein einzelnes 10² lässt sich auf jeden Fall besser als mehre Drähte bei 16² irgendwo unterklemmen, dann im zweifelsfall biegen sie die einzeldrähte auseinandern.
Ich weiß es ist zu spät... aber es gibt auch heute noch welche die nach Antworten suchen
A H schrieb: > Ich weiß es ist zu spät... aber es gibt auch heute noch welche die nach > Antworten suchen Die ist völlig wertlos weil Du die Verlegearten nicht berücksichtigt/angegeben hast.
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