Hallo Ich habe heute 2 Kisten voller uralte PC Teile bekommen. Jetzt liegt ein >>>M7VIF<<<< vor mir. Problem es sind ALLE Elkos mit soll Bruchstellen ausgelaufen(Falsche Lagerung ?) Jetzt möchte ich gern wissen was ihr machen würdet (AUSER Raus + Tonne). Nr 1: Mit dem kaputten Elkos starten und sehen ob sich was tut. Nr 2: Zuerst mal 22 Neue Elkos kaufen (1000µF/3300µf) kosten punkt 15-18€ Die Frage ist mein ERST! DANKE
DAVID ------ schrieb: > Nr 1: > Mit dem kaputten Elkos starten und sehen ob sich was tut. Nö DAVID ------ schrieb: > Nr 2: > Zuerst mal 22 Neue Elkos kaufen (1000µF/3300µf) kosten punkt 15-18€ Nö Ist das Teil denn die 15 Euro Wert?
Wie NÖ und NÖ? Das weis ich erst wenn ich ins Bios komme. Auser den elko ist alles sauber und sieht aus wie fast neu.
Ich weis nicht. Brauchen werde ichs wohl nicht sofort. Was könnte passieren wenn ichs mit den kaputten Elkos starte ? Es würd nur ein test Mainboard werden.(Sockel A) Nur ich weis nicht was biostar so im bios frei gibt wenn man damit OC üben kann da ja sind die 15-18€ noch Trine wenn ich sie kaufe und fest stehlle das es nicht geht bin ich genau so weit wie vorher nur ärmer.
ok bei ebay finde ich beides zusammen für 14€ also 1000+3300 µF.
Starte doch einfach mal eins ohne Reparatur, wenn du eh ne ganze Kiste davon hast. Ich hatte auch schon ein Sockel A Mainboard, dass mit aufgeblähten Elkos noch lief. Oder du setzt erstmal ein paar Elkos aus der Bastelkiste ein, falls die es hergibt.
Also ein Sockel A Mainboard wäre mir definitiv keine 15 Euro mehr wert. Was nutzen die alten Athlon-XP-Heizungen heute noch? Nichts, das ist inzwischen leider veraltete Technik. Ich hab selbst noch drei solche Boards rumliegen (gute, ein Asus A7N8X, ein Asus A7M266-D und ein Epox nForce), die völlig intakt sind und trotzdem wohl nie wieder Strom sehen werden. Mir ist übrigens nicht bekannt, daß Elkos durch falsche Lagerung aufplatzen. Okay, außer man lagert sie bei 200 Grad oder so. Ich denke eher, daß diese Boards alle im Betrieb gestorben sind. Falls Du sie doch reparieren willst brauchst Du alte Boards, die wirklich definitiv defekt sind, aber noch intakte Kondensatoren haben. Die kann man dann runterlöten und weiterverwenden, das hab ich selbst schon oft gemacht. Wird aber ohne einen guten Kumpel, der PC-Händler ist, nichts werden, weil Du dann keinen Zugriff auf viele defekte Boards hast...
wieviel brauchst denn und welche? hab ein paar intakte liegen, die ich so schnell nicht brauchen werde. gruß Nico
Brauchen tue ich 14x 1000/10V. µF und 8x 3300µF/6,3V Ich teste es dann mal einfach so mal sehen obs geht :-)
Du kannst auch so herausfinden, was das Mainboard an Overclocking-Einstellungen bietet. Einfach mal in die Anleitung schaun: ftp://ftp.biostar-usa.com/manuals/M7VIF/M7VIFmanual.pdf Da steht das gesamte BIOS drin. Aber so schön Sockel A auch sein möge, warum um alles in der Welt möchtest du damit Overclocking "üben" ? Viel kaputt ist dabei (wenn man nicht gerade mit dem Schraubendreher das Board zerkratzt) zumindest bei mir nicht gegangen. Weder beim Athlon XP, noch beim A64, Core2Duo oder Intel Core i5.. Übe dich lieber an aktueller HW, da kann durchaus einiges anders sein.
DAVID ------ schrieb: > Nr 1: > Mit dem kaputten Elkos starten und sehen ob sich was tut. Warum nicht? Ich habe schon Boards mit weggeflogenen Elkobechern gesehen, auf denen noch ein XP gebootet hat. Bei mehr CPU-Last ist dann das System stehengeblieben. @Ben (burning silicon) Warum sollte man fragwürdige Elkos aus alten Boards verwenden? Die Dinger gibt es neu und definitiv intakt. Da ist es doch Unsinn, Gebrauchtteile zu verbauen, um 10 € zu sparen. Man kann davon ausgehen, daß die Elkos auf den Mainboards als allererstes sterben. "Defekte Mainboards mit intakten Elkos" sind also sowieso eine unrealistische Vorstellung. Übrigens: Ein x-beliebiger Elko aus der Bastelkiste ist besser als ein defekter low-ESR Typ. Servus Michael
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