Hallo , ich befinde mich im Praxissemster und habe die Aufgabe: Hochfrquenz Anteile bei DC Strom zu messen. muss erst mal das Messequipmemt aussuchen. und suche hier nach Tipps Empfehlungen… Ziel ist Oberwellen bei DC Ströme zu messen bzw. zu sehen. *Randbedingungen : Spannung 10 V bis 60 V Strom 2A bis 40 A Frequenzbereich 50 KHz bis 1 MHz Messstellen : Kabel , Messpunkte auf Platinen *für HF Anwendung sind Spektrum Analysator geeignet, alternative würde ein Oszilloskop mit einer höhe Auflösung (über FFT) . sind Spektrum Analysator für DC Ströme geeignet ? *muss man den DC Anteil nicht rausfiltern ? reicht nur ein Kondensator oder muss ma einiges beachten? * eine HF Strom Zange ist auch erforderlich mit einer obere Eck Freq die größer als 1 MHZ das ist überall zu kriegen. Aber Strommesszange ist eher für Kabeln gedacht. wie ist wenn ixh aauf eine Platine Messen will . reich der 1:1 Tastkopf ? Gruß.
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Balou.u schrieb: > *für HF Anwendung sind Spektrum Analysator geeignet, alternative würde > ein Oszilloskop mit einer höhe Auflösung (über FFT) . sind Spektrum > Analysator für DC Ströme geeignet ? Nein, du wirst dort einen Kondensator zur Sicherheit einschleifen muessen. Bedenke auch dabei das ein SA nur eine maximale Leistung am Eingang haben will und darueber hinaus defekt wird. > *muss man den DC Anteil nicht rausfiltern ? reicht nur ein Kondensator > oder muss ma einiges beachten? Der Kondensator koennte beim anschliessen an die Leitung kurzeitig einen hohen Peak in dem Eingang der SA erzeugen was der gar nicht gerne mag. SA sind normalerweise an ihrer Eingangsbuchse wesentlich empfindlicher als ein Skope fuer Ueberspannungen.
Also . ich hatte Recht . ein Kondesator ist erforderlich ! sonst mach ich das Edel Gerät zum schrott :) wie Groß soll er sein ? muss ich die Induktivität der Leitung auch berücksichtigen . da ein harmlose Leitung mit einem geringen Induktivitätsbelag könnte im HF Breich problematisch sein da der Blinde Wiederstand stark von der Freq abhängt (X=2 pi*F*L ). Wegen die hohe Peaks , man setzt eine Begrenzungschaltung (Clipping) um diese abzuschneiden aber meinst du nicht dass der gerät auch für Solche peaks ein Überspannung schutz hat ? Das ist die Geräte ich gesucht habe würden meine Anwendung reichen ? http://www.datatec.de/Agilent-N9000A-507-Spektrumanalysator.htm http://www.datatec.de/Agilent-N2782B-Stromzange.htm
Balou.u schrieb: > Wegen die hohe Peaks , man setzt eine Begrenzungschaltung (Clipping) um > diese abzuschneiden aber meinst du nicht dass der gerät auch für Solche > peaks ein Überspannung schutz hat ? Moderne Geraete werden sowas drin haben aber wer weiss... Balou.u schrieb: > Also . ich hatte Recht . ein Kondesator ist erforderlich ! sonst mach > ich das Edel Gerät zum schrott :) > wie Groß soll er sein ? Das haengt davon ab wie tief unten du messen willst. Es gilt: C = 1/(2 x Pi x fu x Rein) Balou.u schrieb: > muss ich die Induktivität der Leitung auch > berücksichtigen . da ein harmlose Leitung mit einem geringen > Induktivitätsbelag könnte im HF Breich problematisch sein da der Blinde > Wiederstand stark von der Freq abhängt (X=2 pi*F*L ). Normalerweise nimmt man dort Koaxkabel.
Adi schrieb: > Also das ist ja wohl nicht wirklich HF ;-) Sagt wer? Zum Thema - Stichpunkt High-Z-Probe für die Messpunkte. Wie das geartet sein muss weißt du am besten. Hängt davon ab was zu erwarten ist. Wenn da irgend ein Gepulse mit drin ist dann ist das bedenkenswürdig für die Messung und wäre eher was für einen EMI-Receiver.
Vielen Dank an Alle wollte mich noch mal vergewissern, im Anhang ist ein Bild , das mein Konzept veranschaulicht . zur Dimentionierung : Unter Grenzfreq = 50KHz Obere Grenzfreq = 1 MHz C1=C2=1/(2*Pi*Fgu*50 ohm )= 0,65 nF muss man kein Widerstand vorschalten als Schutzbeschaltung (Schutz gegen Stromspitzen) ? ist mein Konzept richtig ?
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