Hallo, bei den typischen Sachen wie Verstärker, Radio, Drehzahlregelungen u.ä. lohnt sich des Selbstbau finanziell nur in den seltensten Fällen. Zu den wenigen Ausnahmen zählt eventuell die digitalisierung von einer Modellbauanlage- aber was gibt es sonst noch im privaten Bereich ? "High End" Enstufen (NF und HF) ? "Motortreiber für höhere Leistungen ? (Da gibt es aber wohl auch schon sehr gute "Chinamann-Angebote") Den Mehrwert durch das lehrnen, den Spaß und das wissen über die Funktion will ich mal außer Acht lassen. mfg Pater Teter
was sich finanziell lohnt, sich i.A. Reparaturen. Gerät aufschrauben, und wenn was einfaches kaputt ist -> schön. Wenn nicht, wegwerfen. Neu bauen nur wenn es sich um ein Einzelstück handelt was man sich als Auftragsfertigung nie leisten könnte.
> Finanziell sinnvoller Selbstbau im Elektronikbereich?
Gäbe es diesen, hätte ich eine prima Geschäftsidee ...
Selbstbau lohnt sich nur bei Sachen, für die ein spezielles Problem besteht, das mit käuflichen Mitteln nicht gelöst werden kann...
Wenn es irgendwas bereits fertig zu kaufen gibt, so ist es fast nie sinnvoll (aus monetärer Sicht) es selbst zu machen. Angeblich soll es aber auch andere Beweggründe geben. So z.B. Der Spaß an der Sache. Etwas ausprobieren. Etwas Lernen. Manch Leute haben Sonderwünsche. Natürlich kann man sich alternativ auch an den Tresen hängen. Früher: Den Daddelautomaten vergewaltigen; Heute: Die neuesten Ballerspiele spielen. Die (noch) Freunde zum dritten mal in einer Woche besuchen. Eine Runde zappen oder 'ne Runde poppen. Monetär: Beim Nachbarn schwarzarbeien. Und und und.
Pater Peter schrieb: > bei den typischen Sachen wie Verstärker, Radio, Drehzahlregelungen u.ä. > lohnt sich des Selbstbau finanziell nur in den seltensten Fällen. Warum muß sich eigentlich alles im Leben lohnen, rechnen und amortisieren? Wo bleiben da Freude, Neugier und Offenheit?
Low-Tech mit Sammlerwert. Z.B. bei antiker Audiotechnik wie Pultec EQP1A, 1176LN Peak Limiter ist ein Nachbau billiger als ein Original.
Pater Peter schrieb: > Den Mehrwert durch das lehrnen, den Spaß und das wissen über die > Funktion will ich mal außer Acht lassen. Unter dem Gesichtspunkt lohnt sich Selbstbau nur bei Reparatueren (nur wenn sie, falls vom Fachmann durchgeführt teurer sind) oder wenn man etwas ganz Spezielles benötigt, was es so nicht gibt oder aufgrund der geringen Stückzahlen exorbitant teuer ist. Ich für meinen Teil bastele, weil es mir Spaß macht und ich dabei was lerne, zudem ist es subjektiv günstiger, da ich nicht auf einen Schlag viel Geld ausgebe sondern einen Großteil der Bauteile und Werkzeuge eh schon habe. Wenn man natürlich Arbeitszeit + Anschaffungskosten für Werkzeuge usw. dazu rechnet ist Selbstbau natürlich schweineteuer :D
@Pater Peter Wie Du schon aus den vorangegangenen Antworten leicht ersehen kannst, gibt es offensichtlich Betrachtungsweisen, die keine zwei Nachkommastellen haben. Ich schätze mal es kommen noch mehr.
Was viele beim Selbstbau nicht in Rechnung stellen ist schlicht die Arbeits- und Entwicklungszeit. Das erklärt idR auch warum Sonderanfertigungen so teuer sind. Wenn ich so drüber nachdenke wie lange ich schon in meiner Werkstatt saß und dort gebastelt habe ;)
Hallo Pater Peter. > aber was gibt es sonst noch im privaten Bereich ? Das, wo mir immer der Kragen platzt, wenn ich etwas gekauft habe, aber damit unzufrieden bin, weil mir für beliebiges Geld jede Menge Luxus geboten wird, aber nicht die Funktion, die ich benötige. z.B. ein elektronischer Wecker ohne kryptische Einstellmöglichkeiten mit zigfach belegten Tasten, aber dafür mit einem wirklich LAUTEN, unangenehmen Weckton (letzteres gilt auch für eine Türschelle). Ein Küchenradio, das nicht in der Frequenz wegdriftet. Ein KVM Switch, der zwar elektronisch arbeitet, aber NICHT über die Tastatur geschaltet wird, sondern über separate Schalter, und der auch Signaladaptionen beinhaltet und auch USB schaltet. .... Es fällt mir jede Menge ein, wenn ich nur etwas in die Hand nehme. ;O) Sehr viele meiner Bedürfnisse betreffen aber nicht nur den elektronischen, sondern auch den mechanischen Bereich. Stichwort: Gut griffig auch für Grobmotoriker und robust. Da wird am meisten gespart weil am teuersten, und darum gibt es dort auch den größten Mist. ;O) Wer Geräte kennt, die sich ohne explizit "blindenfreundlich" Konstruiert zu sein, im dunkeln oder auch einfach nur ohne Hinsehen bedienen lassen, weil sich Schalterstellungen erfühlen bzw. abzählen lassen, hat oft bei "wisch und weg" Touchscreens Bauchschmerzen, so groß die unbestreitbaren Vorteile dieser Technik auch sein mögen. Wenn mir dann die soziale Aktzeptanz von selbstentwickeltem Design schnuppe ist, bin ich schnell in Bereichen, wo mir Selbstbau eher liegt. > Den Mehrwert durch das lehrnen, den Spaß und das wissen über die > Funktion will ich mal außer Acht lassen. Das außer Acht zu lassen, ist ein größerer Fehler, als es die genannten Punkte vermuten lassen. Sie sind Teil einer wichtigen "Rückkopplungsschleife". Dieser "Mehrwert" durch Erfahrungsgewinn führt dann dazu, das die Schwelle für das nächste Selbstbauprojekt noch tiefer liegt. Hinzu kommt, das man eine Ahnung von dem Bekommt, was man noch nicht kennt....und nur was man nicht kennt, kann man mit Sicherheit nicht vermissen. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Eine Heizungssteuerung, die gerade und ungerade Wochen unterscheiden kann. fonsana
Ein Radiowecker der im Google Kalender nachschaut ob und wann ich geweckt werden soll / will, Sommer-/Winterzeit kennt und keine kryptischen Einstellungen hat. Holger
> lohnt sich des Selbstbau finanziell nur in den seltensten Fällen
Na ja, hier sind viele Beispiele.
Ob WordClock oder MicroSPS, ob Aquariumtimer oder Reflow-Controller
www.mikrocontroller.net/topic/136702
www.mikrocontroller.net/topic/207947
fonsana schrieb: > Eine Heizungssteuerung, die gerade und ungerade Wochen unterscheiden > kann. Hmm. Besser eine, die nach Kontostand regelt.
jau, gibt ganz wenig, das es nicht fertig wesentlich billiger gibt. ABER: Habe gerade eine sauteure Agilent Netzteil-/ Tischmultimeter- Kombination gekauft, die unaufhörlich lärmt mit ihrem Lüfter, obwohl man kaum Strom aus dem Netzteil zieht. Da werde ich ein temperaturgesteuerte Lüfterregelung einbauen......
Es gibt eine Reihe von Geräten und Funktionen, die man nicht kaufen kann, weil der Markt sie kaum verlangt und sie daher nicht gebaut werden und wenn, dann billig und mit nur den Funktionen, die absolut gefragt sind.
@ Uli (Gast) >Es gibt eine Reihe von Geräten und Funktionen, die man nicht kaufen >kann, weil der Markt sie kaum verlangt und sie daher nicht gebaut werden >und wenn, dann billig und mit nur den Funktionen, die absolut gefragt >sind. Beispiele?
Uli schrieb: > und wenn, dann billig und mit nur den Funktionen, die absolut gefragt > sind Und die sind da alle eingebaut und mit einer Taste zu bedienen. Bernd Wiebus schrieb: > z.B. ein elektronischer Wecker ohne kryptische Einstellmöglichkeiten mit > zigfach belegten Tasten Set und Mode. Das absolute Kaufverhinderungskriterium. mfg.
>> z.B. ein elektronischer Wecker ohne kryptische Einstellmöglichkeiten >Und die sind da alle eingebaut und mit einer Taste zu bedienen. -digital clock, 12 h/24 h -alarm -countdown -timer -altimeter m/feet -barometer -thermometer °C/°F und das alles mit nur einem Taster. Hab es nie ohne Anleitung kapiert: http://www.victorinox.com/medias/sys_master/celum_assets/8827015725086_SAK_1_7905_AVT__D12_21778_eps_1.jpg grüssle Hauspapa
Falk Brunner schrieb: > Beispiele? - ein 220V-Anschluss im Auto - eine automatische nachladende Zweitbatteri mit Umschaltung - eine Akkupack für mein Smartphone - ein Wecker, der morgens das gesamte Licht im Zimmer hochdimmt - ein Garagentor, dass per RFID nur auf mein Auto reagiert und öffnet - ein DMM mit bluetooth Funk zum Rechner - eine Elektronik, die das Benutzen der Katzentoilette anzeigt Das alles habe ich mir gebaut, weil es das nicht gab. Bei dem Garagentor profitiere ich sogar davon, dass es das so nicht gibt: Die Einbrecher vermuten sowas nicht und kommen erst gar nicht auf die Idee einen Chip zu fälschen oder was abzuhören. Und dann noch ein paar utopische Wünsche: Ein einfaches und sicheres Point2Point-Kommunikationssystem, das echt abhörsicher ist Ein gutes Betriebsystem ohne den ganzen Scheiss, der nur alles verlangsamt und den Hackern die Türen öffnet
Pater Peter schrieb: > aber was gibt es sonst noch im privaten Bereich ? Ein professionelles Entkalkungsgerät kostet leicht 150-300 Eur. Läßt sich gewinnbringend mit einem NE555 aufbauen. Gruß Anja
:-) Und wenn es noch günstiger sein soll... ein defekter 555 tut es auch.
Led Leuchten mit guten Led's die nicht überzüchtet sind und auch lange halten
Lästermaul schrieb: > Und wenn es noch günstiger sein soll... ein defekter 555 tut es auch Und den Strom kann man auch noch sparen - bei gleicher Leistung!!! fonsana
Anja schrieb: > Ein professionelles Entkalkungsgerät Das sind eher esoterische Entkalkungsgeräte. Mit dem NE555 spart man nur den Abzockanteil.
Lästermaul schrieb: > :-) > > Und wenn es noch günstiger sein soll... ein defekter 555 tut es auch. Aahh! Jetzt hab ich die Pointe kapiert.
Uli schrieb: > - eine Elektronik, die das Benutzen der Katzentoilette anzeigt Übertragbar auf Humantoiletten.
Sven schrieb: > mit guten Led's die nicht überzüchtet sind Wie man das mit Schweinen macht ist mir klar, aber wie machst Du das mit deinen LEDs?
Ich glaube man muss auch sehen dass "Selberbauen" ein breiter Bereich ist von "ich mache meine eigenen Transistoren" bis hin zu "ich besorge mir ein Gerät das zu 90% passt und ändere daran die letzten 10%".
Hallo Thomas Eckmann. > Uli schrieb: >> und wenn, dann billig und mit nur den Funktionen, die absolut gefragt >> sind > Und die sind da alle eingebaut und mit einer Taste zu bedienen. Mit einer Taste ist ja gerade das Problem. ;O) Ausserdem sind es meist die falschen Funktionen. Ich brauche keinen Wecker, der seine Lautstärke "sanft" steigert und der auf einen Wink ruhig ist. Wer kommt überhaupt auf so schräge Ideen? Ich brauche eine kräftige Alarmklingel, deren Weckzeit ich ohne Brille und OHNE Gefummel ("Gefummel" ist hier unterschiedlich langes oder mehrfaches Drücken schnell) nach Bedarf einstellen kann. > > Bernd Wiebus schrieb: >> z.B. ein elektronischer Wecker ohne kryptische Einstellmöglichkeiten mit >> zigfach belegten Tasten > Set und Mode. Das absolute Kaufverhinderungskriterium. Wenn dort Tasten mit "Set" und "Mode" sind, ist das ja schon mal was. Aber meistens sind da nur zwei, die mit "up" und "down" beschriftet sind. Für "Set" und "Mode" muss ich mehrmals drücken (wie oft welche?) oder länger (welche wie lange?). Und dann bin ich erstmal im datums Mode statt im Weckzeit Mode gelandet.....Und wenn ich jetzt versehentlich mal zu lange drücke, falle ich wieder in den Normalmodus zurück......;O) Ne, lassmal, alles nette Ideen, auf die Leute sehr stolz sein dürfen, die sowas designt haben. Ist wirklich eine sportliche Leistung, die ich zu würdigen weiss. Aber zum praktischen Benutzen hab ich es halt lieber brutal unelegant mit vielen Tasten die eindeutig gekennzeichnet sind. Und wenn ich das Teil für die Reise in einen Koffer stecke, werden unterwegs unkontrolliert Tasten gedrückt, und ich hab die merkwürdigsten einstellungen. Also gehört dort noch eine Verriegelung hin..... Appropos Verriegelung.....an Mobiltelephonen ist genau aus diesem Grunde eine vorhanden. Leider eine relativ untaugliche. Das die *-Taste lange gedrückt werden muss, passiert in meiner Hosentasche oft genug von selbst, und ein Taster, der an der Seite tief gedrückt werden muss, ist nur was für Frauen mit langen Fingernägeln. Ich muss dafür immer das Taschenmesser herauskramen. Wäre er aber größer, würde wieder versehentlich Betätigt. Besser wären für soetwas ein SCHWERGÄNGIGER Schiebe- oder gar Drehschalter passend auch für dickere Daumen. Idealerweise in einer Schutzmulde oder mit einer Schutzklappe darüber..... Das ich mit meinen Vorstellungen nicht ganz so weit daneben liege, zeigen Stabtaschenlampen, die auch, bei ständigem tragen in der Tasche oft versehentlich eingeschaltet werden bzw. sich aufdrehen. Taschenlampenhändler lachen mich bei dem Hinweis zwar aus, aber unter Hausmeistern ist es darum Usus, diese Taschenlampen zum Schutz gegen unbeabsichtigtes Einschalten und Aufdrehen in ein stück abgesägtes Isolierrohr zu schieben. Entgegen allen lästerlichen Behauptungen ist das Problem unter Profis also bekannt......;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Hauspapa schrieb: >>> z.B. ein elektronischer Wecker ohne kryptische Einstellmöglichkeiten >>Und die sind da alle eingebaut und mit einer Taste zu bedienen. > -digital clock, 12 h/24 h > -alarm > -countdown > -timer > -altimeter m/feet > -barometer > -thermometer °C/°F > > und das alles mit nur einem Taster. Hab es nie ohne Anleitung kapiert: Hab ich, nennt sich Android Handy.
Sinnvoll den X-ten Wecker oder MP3 Player zu bauen finde ich das nicht. Man muss auch nicht alles in einem schönen Gehäuse verbauen um was zu verstehen. Da finde ich reicht das Steckbrett und vielleicht sogar Teile der Schaltung. Ich sehe einen großen Sinn darin, mit neu erworbenen Wissen Teile von vorhandener Technik zu verbessern. Einfachste Beispiel -sicher zu trivial für euch- ist der "Tussi Belichter" (Beitrag "Tussi Belichter"). Dort habe ich einen Nagellackhärter als Belichter für die Platinen eingesetzt. Ein zwei Minuten Timer hatte der schon. Nachdem ich mich in den NE555 eingelesen hatte und selbigen auf der Platine fand, da hab ich den nun aufgerüstet und kann nun die Belichtungszeit unterschiedlich lange einstellen. Das ist etwas, was man nicht direkt mit finanziellen Nutzen, wohl eher mit persönlichem Nutzen sehen kann und sollte. Ich werde demnächst die Waschmaschine umbauen. Diese waschen ja heute nur noch mit wenig Wasser, aber bei meinen Arbeitsanzügen reicht das nicht und so muss ich immer erst "Wollwaschen" anstellen, warten bis die Maschine voll ist und kann dann erst das richtig Waschprogramm anstellen. Ich werde die Maschine so umbauen, dass das "zusätzliche Programm" von mir da rein gemogelt wird. Das ist das was ich als Sinn dieses Lernens sehe. Den anderen Sinn, und das war mein Einstieg in die µC, das hatte Lothar ganz treffend beschrieben. >Autor: Lothar Miller (lkmiller) (Moderator) >Datum: 22.03.2013 12:42 >Selbstbau lohnt sich nur bei Sachen, für die ein spezielles Problem >besteht, das mit käuflichen Mitteln nicht gelöst werden kann...
> aber was gibt es sonst noch im privaten Bereich ? Z.B. einfache Stromversorgung für Elektret-Mikrofone. Gab es vom Hersteller derselben für 45 Euro, war aber im Endeffekt nur Batteriehalter + 2 Widerstände + 2 Kondensatoren (+ Gehäuse + Buchsen). Das gleiche baue ich jetzt noch ein paarmal mit Symmetrierung und Phantomspeisung. Gibt es halt nicht wirklich preiswert, und bei Stückzahl 5 lohnt sich der Bau schon für den Eigenbedarf (insbesondere, wenn man die eingesparten DI-Boxen mit einrechnet). Ansonsten: Sonderwünsche, die mehr oder weniger einfach zu realisieren sind. Bei mir oft LED-Beleuchtung + Steuerung.
Frank Frank schrieb: > Ich werde demnächst die Waschmaschine umbauen. Diese waschen ja heute > nur noch mit wenig Wasser, aber bei meinen Arbeitsanzügen reicht das > nicht und so muss ich immer erst "Wollwaschen" anstellen, warten bis die > Maschine voll ist und kann dann erst das richtig Waschprogramm > anstellen. Diese Kerle können nur Dreck machen und scheitern dann auch noch an der Bedienung einer Waschmaschine. Schon mal was von Vorwäsche gehört? Und wenn das nicht reicht Teilprogramm Extravorwäsche als erstes laufen lassen und dann stoppen. Superdreckwäsche in der Lauge ruhen lassen und nach 30 - 120 Minuten Programm weiter laufen lassen. Klappt bestens auch mit halber Wassermenge, weil die Lauge dann konzentrierter ist. Wenn Du das auch nicht hinkriegst, dann bewerbe dich bei "Bauer sucht Frau".
Herzschrittmacher mit 555 für die Omi, wenn die Kasse den nicht mehr zahlt. (aber ordentlich löten, wenn's 'ne liebe Omi ist)
Hausfrau schrieb: > Diese Kerle können nur Dreck machen und scheitern dann auch noch an der > Bedienung einer Waschmaschine. > > Schon mal was von Vorwäsche gehört? Und wenn das nicht reicht > Teilprogramm Extravorwäsche als erstes laufen lassen und dann stoppen. > Superdreckwäsche in der Lauge ruhen lassen und nach 30 - 120 Minuten > Programm weiter laufen lassen. Klappt bestens auch mit _halber_ > Wassermenge, weil die Lauge dann konzentrierter ist. > > Wenn Du das auch nicht hinkriegst, dann bewerbe dich bei "Bauer sucht > Frau". Erstmal, was sollen solche Beleidigungen? Ich will ja gerade nicht noch hier und da was einstellen müssen und dann wieder zur Maschine müssen und das Programm weiter stellen müssen. Und ohne Vorwäsche wird da sowieso nichts sauber. Die "Einweichmethode" kenne ich auch schon seit ungefähr 40 Jahren. Mag ja sein, dass es genug Hausfrauen gibt, die mit ihrem Arsch zu Hause sitzen und dazu die Zeit haben, wenn sie nicht gerade Nordic Walking gehen oder bei der Freundin Kaffee trinken. Ich konnte schon immer besser putzen, kochen, waschen und nähen als die meisten Frauen. Meistens fragen die Frauen mich, ob sie noch mal das "Mousse au Chocolate" Rezept haben dürfen. Ach ja, Häkeln und Stricken hab ich auch mal gelernt. Außer backen mache ich alles selbst. Nicht, dass ich nicht auch backen könnte (auch ohne Dr. Oetkers Packungen), aber da hab ich keinen Bock zu. Ich bin selbst Alleinerziehender, aber dabei voll berufstätig. Auch schon vor der Scheidung hab ich auch immer alles gemacht im Haushalt. Vom Kinder wickeln übers Kochen, putzen und aufräumen und letztlich auch waschen. Natürlich neben den ganzen "Männerarbeiten", wie Garten, Haus bauen, Auto und alles andere im Haus reparieren, Schuhe besohlen. Mir braucht keine Frau etwas vom Haushalt erzählen. Sicher können Frauen mir noch das Wasser reichen, wenn ich im Restaurant eine Flasche bestelle.:-)
Frank Frank schrieb: > Die "Einweichmethode" kenne ich auch schon seit ungefähr 40 Jahren. Doch schon son alter Sack. Aber im Ernst: Arme Sau, mit dir wollt ich nicht tauschen. Vermutlich droht auch noch Altersarmut. Aber Hauptsache du kannst noch den Lötkolben halten. War kein schlechter Rat: Hausfrau schrieb: > bewerbe dich bei "Bauer sucht Frau".
Frank Frank schrieb: > Hausfrau schrieb: >> Wenn Du das auch nicht hinkriegst, dann bewerbe dich bei "Bauer sucht >> Frau". > Erstmal, was sollen solche Beleidigungen? Das ist keine Beleidigung, das ist eine witzige Replik. > Sicher können Frauen mir noch das Wasser reichen, wenn ich im Restaurant > eine Flasche bestelle.:-) Das ist eine Beleidigung.
Frank Frank schrieb: > Sinnvoll den X-ten Wecker oder MP3 Player zu bauen finde ich das nicht. > Man muss auch nicht alles in einem schönen Gehäuse verbauen um was zu > verstehen. > Da finde ich reicht das Steckbrett und vielleicht sogar Teile der > Schaltung. Such mal einen MP3 Player mit gutem Display, grossen Tasten, vernünftigen Steckverbindern (nicht nur Mini-Klinke) und der Möglichkeit eines Auto-Stop nach jedem Titel. Da wird es ganz eng. Und bei Android und iPhone auch. Sowas konnten die alten Minidiskplayer alle. Und Heerscharen von Sängern haben die zum Abspielen ihrer Halbplaybacks benutzt. Heute bietet der Markt dafür kaum noch was. Oder Geräte wo soviel anderer Mist zusätzlich drin ist, dass es Preislich in den 4stelligen Bereich geht. Bei meiner Miditemp-Multistation ist neulich die Fernbedienung abgeschmiert. Ausgerechnet der MC da drin. Kostet neu 400€. Das ganze Teil hat vor 8 Jahren mal 2.300€ gekostet. Da ist zwar viel mehr drin, aber in den letzten Jahren ist das Gerät nur noch zum Abspielen von mp3's benutzt worden. Als Ersatz habe ich jetzt selbst was gebaut mit LPC1769, VS1053 und einem 4" Display. Es gibt schon noch Bereiche wo auch Selbstbau lohnt. Immer wenn es etwas spezieller wird, so dass es der Massenmarkt nicht abdeckt. Dann werden schnell mal ordentliche Preise aufgerufen, die man mit einem speziellem Selbstbau unterbieten kann. Zumindestens wenn man die Zeit des Lernens und Entwickelns nicht mit Rechnet. Dafür ist es aber auch Hobby. Und es gibt genug Hobbys, die nur Geld verschlingen ohne das am Ende etwas dabei herauskommt.
Kralan schrieb: >> Hausfrau schrieb: >>> Wenn Du das auch nicht hinkriegst, dann bewerbe dich bei "Bauer sucht >>> Frau". > >> Erstmal, was sollen solche Beleidigungen? > > Das ist keine Beleidigung, das ist eine witzige Replik. Naja, woll wir gnädig sein, der arme Kerl ist ja völlig überlastet. Frau weg, Kind da, dann noch der ganze Haushalt (sagt mein Mann), die Freude am Kuchen verloren, dann noch voll daneben berufstätig, anhaltender Scheidungsfrust, muss neben Garten, Haus, Auto auch noch die Schuhe selber reparieren und vermutlich hockt er auch noch allein im Restaurant. @Frank Frank Mach mal den Halligalli-Party das entspannt. Am Besten bei Facebook ankündigen, dann braucht man nicht mal eigene Freunde.
Rolf Schneider schrieb: > Herzschrittmacher mit 555 für die Omi, > wenn die Kasse den nicht mehr zahlt. Gleich mal nen Kurs für Herz-OP bei der VHS buchen!
Rentenanwärter schrieb: > Frank Frank schrieb: >> Die "Einweichmethode" kenne ich auch schon seit ungefähr 40 Jahren. Hatte meine Mutter schon benutzt. > > Doch schon son alter Sack. Klar, werde bald fünfzig und Großvater bin ich auch schon. > Aber im Ernst: Arme Sau, mit dir wollt ich > nicht tauschen. Vermutlich droht auch noch Altersarmut. Aber Hauptsache > du kannst noch den Lötkolben halten. Viel wichtiger ist, dass ich noch das Rigg halten kann. Deshalb bin ich noch lange kein "Kellerkind". > > War kein schlechter Rat: > > Hausfrau schrieb: >> bewerbe dich bei "Bauer sucht Frau". Wer sagt denn, dass es mir an Kontakten zu Frauen oder gar an einer Freundin mangelt? Ich würde nur nie wieder heiraten oder mit einer in einem Haus/Wohnung zusammen leben. Wenn nicht die Kinder wären (der Kleine ist dieses We auch da), dann könnte ich in meiner Freizeit tun was ich will. Ohne Grippe, ein paar Grad mehr Temperatur draußen und ich wäre jetzt surfen. Draußen bläßt es nämlich gewaltig.
> Rolf Schneider schrieb: >> Herzschrittmacher mit 555 für die Omi, Apotheker schrieb: > Gleich mal nen Kurs für Herz-OP bei der VHS buchen! Empfiehlt sich. Denn den Herzschrittmacher mit 555 kann man auch beim geliebten alten Hund oder dem alten Hauskater einbauen, falls diese nicht krankenversichert sein sollten. Umso länger können dann auch Apotheker an den alten Herr- Damen- und Tierschaften mitverdienen. ;-)
Kralan schrieb: >> Sicher können Frauen mir noch das Wasser reichen, wenn ich im Restaurant >> eine Flasche bestelle.:-) > > Das ist eine Beleidigung. Ist es nicht! Wenn dort eine Frau als Kellnerin arbeitet, dann ist das durchaus ihre Aufgabe, mir das Wasser zu reichen.^^
> Beispiele? > - ein 220V-Anschluss im Auto > ... > Das alles habe ich mir gebaut, weil es das nicht gab. Das gibt es doch schon lange
Rolf Schneider schrieb: > Denn den Herzschrittmacher mit 555 > kann man auch beim geliebten alten Hund > oder dem alten Hauskater einbauen, Den VHS-Kurs kann man sich sparen. Elektroden von aussen durchstecken. Beste Plazierung findet man, wenns am meisten zuckt.
Wiebke schrieb: > Frau weg, Kind da, Das eine Kind gerettet. Den Kleinen konnte ich nicht auch noch nehmen. Das hatte dann zur Folge, dass er mit knapp 12 Jahren jetzt 70 Kilo wiegt. Es gibt auch "böse Hexen" unter den ansonsten engelhaften Frauen. > Freude am Kuchen verloren, Noch nie besonders gern Kuchen gegessen. > anhaltender Scheidungsfrust, Nur darüber, dass ich noch für alles zahlen muss und die Ex keiner behelligt. >vermutlich hockt er auch noch allein im > Restaurant. Meistens mit Freunden, aber tatsächlich am liebsten allein.
Frank Frank schrieb: > Wenn nicht die Kinder wären (der Kleine ist dieses We auch da), dann > könnte ich in meiner Freizeit tun was ich will. > Ohne Grippe, ein paar Grad mehr Temperatur draußen Mit Kindern bekommt man Grippe gratis mit dazu :-) Mit kluger Erziehungsarbeit kann man die Sprösslinge auf das erwünschte Freizeitverhalten "primen", dann klappt das auch mit der Freizeit (und der Nachbarin).
temp schrieb: > Es gibt schon noch Bereiche wo auch Selbstbau lohnt. Das habe ich ja gar nicht in Frage gestellt und genau das was du da beschreibst, das sind die Gründe etwas selbst zu bauen oder umzubauen.
Frank Frank schrieb: > Das hatte dann zur Folge, dass er mit knapp 12 Jahren jetzt 70 Kilo > wiegt. Vorschlag für das nächste Selbstbaubrojekt: elektronische Motivationswaage
brainless Stormin schrieb: > Frank Frank schrieb: >> Das hatte dann zur Folge, dass er mit knapp 12 Jahren jetzt 70 Kilo >> wiegt. > > Vorschlag für das nächste Selbstbaubrojekt: > > *elektronische Motivationswaage* Ach mein Lieber, du glaubst gar nicht wie schlimm das ist, da nichts oder nicht viel machen zu können. Da hab ich das Jugendamt eingeschaltet und durch den Druck hat sie eine Erziehungsbeihilfe beantragt. Und was ist draus geworden? Gar nichts! Keiner lässt sich da blicken. Das ist alles sehr traurig und ich versuchte schon immer die Welt zu retten, aber ich kann da leider nicht viel tun. Bei mir versuche ich ihn knapp zu halten, mache viel Salat ... Der wiegt nur zwei Kilo weniger als ich ... Aber was soll ich an den quasi einem Tag alle 14 Tage schon ausrichten?! Mit meiner Freundin zusammen haben wir ihm letztes Jahr das Schwimmen bei gebracht und er kann es jetzt schon recht gut. Fast immer ist er erkältet und ich biege ihn übers We wieder hin (meine Freundin ist Apothekerin und unterstützt mich dabei), um ihn in 14 Tagen wieder mit einer Erkältung zu bekommen. Es ist schon traurig und über mein Leben braucht sich hier keiner lustig machen. Will aber nicht vom Thema ablenken und zu viel aus meinem Leben erzählen.
brainless Stormin schrieb: > Vorschlag für das nächste Selbstbaubrojekt: > > elektronische Motivationswaage Das eigene Vielfraßgewicht zu sehen, motiviert eher Frauen zum Abnehmen. Für Heranwachsende diese Idee: Ich würde ihn fragen, wieviel Taschengeld er denn gerne hätte. Nach langer und harter Verhandlung wird ihm ein realistischer aber guter Betrag in Aussicht gestellt, abhängig vom Körpergewicht. Die Motivationswaage zeigt beim Einschalten den Zielbetrag an. Steigt der Sprößling auf die Waage, sieht er wie das Taschengeld mit seinem Gewicht "abnimmt". Ausgezahlt wird, was die Waage dann anzeigt.
token ecconomy schrieb: > brainless Stormin schrieb: >> Vorschlag für das nächste Selbstbaubrojekt: >> >> elektronische Motivationswaage > > Das eigene Vielfraßgewicht zu sehen, motiviert eher Frauen zum Abnehmen. > Für Heranwachsende diese Idee: > > Ich würde ihn fragen, wieviel Taschengeld er denn gerne hätte. Nach > langer und harter Verhandlung wird ihm ein realistischer aber guter > Betrag in Aussicht gestellt, abhängig vom Körpergewicht. > Die Motivationswaage zeigt beim Einschalten den Zielbetrag an. Steigt > der Sprößling auf die Waage, sieht er wie das Taschengeld mit seinem > Gewicht "abnimmt". Ausgezahlt wird, was die Waage dann anzeigt. Die Grundidee ist gut und ich denke die weiter, aber das mit dem Geld gefällt mir nicht. Auch ist es schwer, weil er ja diese Waage zu Hause haben müsste. Mit der Mutter ist gar kein reden möglich.
token ecconomy schrieb: > Für Heranwachsende diese Idee: ... Das Ergebnist ist dann: Bringe mal bitte den Müll runter. - Macht 1 Eu. So wird das in die falsche Richtung gelenkt. Falsche Belohnung statt Selbstverständnis. Menschen mit materiellen Verhaltensweisen gibts nun wirklich schon genug. Da muss man also nicht noch beim Nachwachsen dieser Gruppe mit helfen. Oder magst Du Frauen, die Dir nur auf der Suche nach dem Portomonaise an den Hintern fassen?
mhh schrieb: > Oder magst Du Frauen, die Dir nur auf der Suche nach dem > Portomonaise an den Hintern fassen? Guter Spruch! :-) Lieber die, die dir ans Portemonnaie greifen, als die, die auf dein Konto Zugriff haben. Aber die Grundidee mit der Waage die ein Ziel anzeigt, die ist nicht schlecht und die will ich mal durchdenken.
Beitrag "Re: Finanziell sinnvoller Selbstbau im Elektronikbereich ?" Uli schrieb: > mit nur den Funktionen, die absolut gefragt sind. ... bzw. mit den Funktionen, die traditionell in so einem Gerät enthalten sind, während man andere üblicherweise nicht drin hat, weil man den Bedarf nicht sieht, die Funktion nicht realisierbar erscheint oder keiner einen Lösungsweg hat. Daher gibt es durchaus Ziele für den Selbstbau, vor allem, wenn man auf Qualität setzt und einem der käufliche Kompromiss zwischen Funktion und Kosten nicht reicht, bzw. eine Idee hat, die kein anderer hat und man ein Alleinstellungsmerkmal sucht. Schließlich gilt es noch zu beachten, dass heute viele kommerzielle Produkte mit eingebautem Tod geliefert werden. Da lohnt es oft, sich was selber zu bauen bzw. was altes Gebrauchtes umzubauen.
Jürgen S. schrieb: > Schließlich gilt es noch zu beachten, dass heute viele kommerzielle > Produkte mit eingebautem Tod geliefert werden. Wie menschlich!
Jürgen S. schrieb: > Schließlich gilt es noch zu beachten, dass heute viele kommerzielle > Produkte mit eingebautem Tod geliefert werden. Bestatter schrieb: > Wie menschlich! Die sterben aber schon weit vor Erreichen des Rentenalters. Oft schon kurz nach Erreichen des 2. Lebensjahres. Wie grausam! Wie unmenschlich! Naja, Bestatter wollen halt auch leben... ;-)
Ein Wecker äh Uhr, die 40.000 Tage rückwärts zählt?
Frank Frank schrieb: > Hausfrau schrieb: > >> Schon mal was von Vorwäsche gehört? Und wenn das nicht reicht >> Teilprogramm Extravorwäsche als erstes laufen lassen und dann stoppen. >> Superdreckwäsche in der Lauge ruhen lassen und nach 30 - 120 Minuten >> Programm weiter laufen lassen. Klappt bestens auch mit _halber_ >> Wassermenge, weil die Lauge dann konzentrierter ist. >> > > Erstmal, was sollen solche Beleidigungen? > > Ich will ja gerade nicht noch hier und da was einstellen müssen und dann > wieder zur Maschine müssen und das Programm weiter stellen müssen. Und > ohne Vorwäsche wird da sowieso nichts sauber. Ist ne gute Idee. Habe ich meiner Mutter vor 25 Jahren in ihre Maschine eingebaut und sie war glücklich. Letztlich war es nur eine weitere Kerbe im Nockenrad und ein Strich mehr an der Frontseite aufm Stellrad. Nur die Entblößung des Nockenrades dauerte Stunden...
Rolf Schneider schrieb: > Abdul K. schrieb: >> 40.000 Tage > > das sind 109 Jahre... > und was passiert dann? Maximale Lebenserwartung. Sollte man jeden Tag dran denken. Alternativ kannst du auch bei 3,5e9 anfangen. Reicht geradeso ein 32bit Timer. Das wären dann Herzschläge.
Abdul K. schrieb: > Sollte man jeden Tag dran denken. An dem Tag, als lt. Maya-Kalender finito sein sollte, hab ich jmd gefragt, was er machen würde, wenn er wüßte, daß er nur noch 12 Stunden zu leben habe. Antwort: Das wüßte er nicht. Er wüßte nur, was er nicht machen wollen würde...
Hör mir auf damit. Erst der Komet, dann der Maya-Scheiß. Hatte genug Probleme dem 10-jährigen Nachwuchs zu vermitteln, daß er beruhigt sein kann. Ich meine den Teil, der nichtsprachlich zwischen Eltern und Kind abläuft. Also das Urvertrauen auf die elterliche Unfehlbarkeit. Klar, die Frage nach dem letzten Tag in Form von Wann und Inhalt ist eine sinnlose.
Rolf Schneider schrieb: > Das wüßte er nicht. wollte damit nur dein statement Abdul K. schrieb: > Sollte man jeden Tag dran denken. bekräftigen. Die meisten Leute leben, was wesentliche Dinge betrifft, völlig gedankenlos vor sich hin.
Hausfrau schrieb: > ...und scheitern dann auch noch an der > Bedienung einer Waschmaschine. > > Schon mal was von Vorwäsche gehört? 1.Tja, ein typisches Problem von typischen Ingenieuren: Haben gerade genug Hirn, um das Pflichtenheft stotterfrei vorzulesen, aber mal die Programme einer simplen Waschmaschine sinnvoll vorzugeben, reichts halt nicht! Wieso muß ich als Anwender einer programmgesteuerten Waschmaschine extra ein "Programm zur zeitlich korrekten Ausführung von Waschmaschinenprogrammen" -quasi ein cron- durchführen? Sinnvoller -und vor allem ökonomisch ertragreicher- wäre es, daß so eine Waschmaschine in ihrer Firmware wie eine FritzBox o.ä. modifizierbar wäre. Logischerweise unter Ausschluß der Gewährleistung, somit könnte man sogar noch am Service mehr verdienen: "Upps, Hab den Befehl 'Wasser einfüllen' vor dem Befehl 'Heizen' vergessen. Okay, ruf ich halt den Service, mein Fehler". Frei nach dem Motto "its not a bug, its a Feature". 2. Warum bitte kommt kein anderer auf die Idee, das zu hinterfragen, insbesondere in einem Bastlerforum? Oder gibt es hier nur oben erwähnte Ingenieure? (Glaub ich nicht!)
Frank Frank schrieb: >> -digital clock, 12 h/24 h >> -alarm >> -countdown >> -timer >> -altimeter m/feet >> -barometer >> -thermometer °C/°F >> >> und das alles mit nur einem Taster. Hab es nie ohne Anleitung kapiert: > > Hab ich, nennt sich Android Handy. Ich sehe gerade mein Link zum Taschenmesser geht nicht. Hier ein Bild: http://www.mein-taschenmesser.de/images/produkte/i10/107-Victorinox-Traveller-Lite-2.jpg Die Bedienungsanleitung für den einen Taster umfasst 8 Seiten. aber nun zurück zu Thema grüssle Hauspapa
Hauspapa schrieb: > Ich sehe gerade mein Link zum Taschenmesser geht nicht. Hier ein Bild: > http://www.mein-taschenmesser.de/images/produkte/i10/107-Victorinox-Traveller-Lite-2.jpg Die Eidgenossen nennen es 'Sackmesser'. :-) http://www.sackmesser.ch/App/Desktop/default.aspx
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